DE202008004021U1

DE202008004021U1 - Antriebseinrichtung für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür

Info

Publication number: DE202008004021U1
Application number: DE200820004021
Authority: DE
Original assignee: Schueco International KG
Current assignee: Schueco International KG
Priority date: 2008-03-20
Filing date: 2008-03-20
Publication date: 2008-05-21
Anticipated expiration: 2018-03-21

Abstract

Antriebseinrichtung für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür, mit einem elektromotorischen Antrieb (3), der verdeckt liegend zwischen einem Blendrahmen (1) und einem Flügelrahmen (2) angeordnet ist, wobei der Antrieb (3) in einer geschlossenen Position des Flügels von außen nicht sichtbar ist und zum Öffnen des Flügels ein Zugelement (4) durch den Antrieb (3) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) am Blendrahmen (1) festgelegt ist und das Zugelement (4) über einen verschwenkbaren Hebel (5) mit dem Flügelrahmen (2) verbunden ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür, mit einem elektromotorischen Antrieb, der verdeckt liegend zwischen einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen angeordnet ist, wobei der Antrieb in einer geschlossenen Position des Flügels von außen nicht sichtbar ist und zum Öffnen des Flügels ein Zugelement durch den Antrieb bewegbar ist.
Die DE 201 20 604 offenbart eine Antriebseinrichtung zum Bewegen eines Flügels eines Fensters, bei der außen an einem Flügelrahmen eine nach oben hervorstehende Platte montiert ist, an der ein Antrieb angeordnet ist. Der Antrieb ist über eine Kette mit einem Blendrahmen gekoppelt, so dass der Flügel sich über den Antrieb öffnen und schließen kann. Der nach außen hervorstehende Antrieb sowie die notwendigen Montagemittel ermöglichen zwar eine ausreichende Beabstandung des Antriebes von dem Flügelrahmen, allerdings ist diese Anordnung optisch nachteilig und der hervorstehende Antrieb kann in ungewollter Weise Witterungs- oder Umgebungseinflüssen ausgesetzt sein.
Um die Probleme von nach außen hervorstehenden Antrieben zu vermeiden, wurde in der DE 10 2006 013 332 vorgeschlagen, bei einem Fenster- oder Türelement den Antrieb in dem Falz zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen anzuordnen. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass der Antrieb geschützt angeordnet ist und eine kompakte Bauweise erreicht wird. In 4 ist eine Antriebseinrichtung nach diesem Stand der Technik dargestellt, bei der zwischen einem Blendrahmen 31 und einem Flügelrahmen 32 in der geschlossenen Position ein Antrieb 33 vorgesehen ist, der fest am Flügelrahmen 32 montiert ist und über eine Kette 34 mit einem Anbindungselement 35 mit dem Blendrahmen 31 gekoppelt ist. Eine solche Antriebseinrichtung hat sich an sich bewährt, allerdings ist die Kette 34 unmittelbar benachbart zu einem Vorsprung 36 eines Isolierprofils sowie einem inneren Vorsprung 37 an dem Flügelrahmen 32 angeordnet. Dadurch ist die maximale Öffnungsweite des Flügelrahmens 32 begrenzt. Zudem lässt sich die Antriebseinrichtung nur schlecht für kleine Flügel einsetzen. Bei größeren Öffnungsweiten würde sich auch die Reibung wegen der Durchbiegung der Kette nachteilig auf den Verschleiß auswirken.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Antriebseinrichtung für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür zu schaffen, die bei kompaktem Aufbau auch große Öffnungsweiten eines Flügels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Antriebseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist der Antrieb am Blendrahmen festgelegt und das Zugelement ist über einen verschwenkbaren Hebel mit dem Flügelrahmen verbunden. Dadurch ist es möglich, bei einer Antriebseinrichtung mit kompakter Bauform auch große Öffnungsweiten des Flügels zu realisieren, da ein Anstoßen des Zugelementes an Vorsprüngen des Flügelrahmens vermieden werden kann. Denn durch den verschwenkbaren Hebel kann der Abstand zu dem Flügelrahmen geringfügig vergrößert werden, was allerdings ausreicht, um bei einem geraden Zugelement eine Anlage an dem Flügelrahmen zu vermeiden.
Vorzugsweise wird der Hebel beim Öffnen des Flügels nach oben verschwenkt. Dadurch kann der Hebel in der geschlossenen Position benachbart zu dem Flügelrahmen mit einer geringen Bauhöhe angeordnet sein, während beim Öffnen der Hebel stärker nach oben hervorsteht, so dass auch die Anbindung des Zugelements weiter von dem Flügelrahmen beabstandet wird. Dabei kann der maximale Schwenkweg des Hebels durch einen Anschlag begrenzt sein, insbesondere auch durch zwei Anschläge am jeweiligen Ende des Schwenkbereiches.
Um beim Schließen des Flügels zu gewährleisten, dass der Hebel nicht mehr zu weit nach oben hervorsteht und dann möglicherweise gegen den Blendrahmen anstößt, kann der Hebel durch eine Feder in eine untere Position vorgespannt sein. Die Kraft der Feder ist dabei so bemessen, dass diese nur geringfügig auf den Hebel einwirkt, und somit beim Öffnen der Hebel gegen die Kraft der Feder verschwenkt werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Hebel gekrümmt ausgebildet und weist einen nach oben hervorstehenden Endabschnitt auf, an dem das Zugelement angelenkt ist. Dadurch wird gewährleistet, dass die Drehachse des Hebels unterhalb des Anlenkpunktes für das Zugelement angeordnet ist und dadurch erreicht wird, dass zum Verschwenken des Hebels ein wirksamer Hebelarm für ein Drehmoment vorhanden ist.
Vorzugsweise weist der Hebel einen Fußabschnitt auf, der mit einem Profil des Flügelrahmens zusammenwirkt und zwei Anschläge zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Hebels ausbildet. Dabei kann die Drehachse des Hebels zwischen dem Fußabschnitt und der Anlenkung des Zugelementes angeordnet sein, so dass der Fußabschnitt eine Steuerfunktion für den Hebel ausübt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Antrieb verschwenkbar an dem Blendrahmen gehalten. Wenn das Zugelement als biegesteife Kette ausgebildet ist, würde eine Durchbiegung der Kette nur für eine erhöhte Reibung sorgen. Wenn der Antrieb ebenfalls verschwenkbar am Blendrahmen gelagert ist, kann eine im Wesentlichen geradlinige Ausbildung der Kette gewährleistet werden, was zu geringen Reibungsverlusten führt.
Für eine kompakte Bauweise der Antriebseinrichtung kann der Antrieb und der Hebel in einer geschlossenen Position des Flügels vollständig in einem Falz zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen aufgenommen sein. Dabei kann der Falz auch in mehrere Kammern über mindestens eine Dichtung aufgeteilt sein, so dass auch eine gute Wärmeabdämmung gegeben ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
1 eine geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung mit leicht geöffnetem Flügel;
2 eine geschnittene Seitenansicht der Antriebseinrichtung der 1 mit weiter geöffnetem Flügel;
3A bis 3C mehrere Ansichten des Hebels und der Feder der Antriebseinrichtung der 1, und
4 eine geschnittene Seitenansicht einer Antriebseinrichtung nach dem Stand der Technik.
Eine Antriebseinrichtung ist zwischen einem feststehenden Blendrahmen 1 und einem Flügelrahmen 2 montiert. Der Flügelrahmen 2 kann für ein Fenster, eine Tür, eine Klappe oder dergleichen ausgebildet sein und ist verschwenkbar an dem Blendrahmen 1 gehalten.
Die Antriebseinrichtung umfasst einen elektromotorischen Antrieb 3, der an dem Blendrahmen 1 festgelegt ist und über ein Zugelement in Form einer Kette 4 mit dem bewegbaren Flügelrahmen 2 verbunden ist. Hierfür ist ein Ende der Kette 4 an einem Hebel 5 angelenkt, der um eine Achse 15 drehbar gelagert ist, wobei die Achse 15 innerhalb des Flügelrahmens 2 angeordnet ist. Die Achse 15 befindet sich im Hinblick auf den Verbindungspunkt des Hebels 5 mit dem Zugelement 4 bei einer leicht geöffneten Position des Flügelrahmens 2 auf der zum Blendrahmen 1 gewandten Seite.
Der Hebel 5 ist dabei durch einen Nutstein 14 an einer Nut in einem Profil des Flügelrahmens 2 gehalten. Hierfür ist an einem mit dem Nutstein 14 verbunden Halte abschnitt die Achse 15 zur drehbaren Lagerung des Hebels 5 vorgesehen. Der Hebel 5 umfasst dabei einen Fußabschnitt 19, der in das Profil des Flügelrahmens 2 eingreift. An dem Fußabschnitt 19 ist ein erster Anschlag 20 und ein zweiter Anschlag 21 in Form von Vorsprüngen ausgebildet, die in Eingriff mit Wänden des Profils des Flügelrahmens 2 gelangen können. Dadurch wird der maximale Schwenkweg des Hebels 5 begrenzt.
Der Hebel 5 ist dabei gekrümmt ausgebildet und umfasst einen nach oben gerichteten Endabschnitt 13, an dem eine Achse 16 zur Anlenkung des Zugelementes 4 angeordnet ist. Dadurch ist die Achse 16 oberhalb der Achse 15 angeordnet, so dass das Zugelement 4 beim Öffnen des Flügels 2 den Hebel 5 verschwenken kann.
In 1 ist der Flügelrahmen 2 in einer nur leicht geöffneten Position gezeigt. Hierbei drückt das Zugelement 4 den Flügelrahmen 2 weg von dem Blendrahmen 1. Der Hebel 5 liegt mit einem Fußbabschnitt 19 an dem Anschlag 21 an und kann nicht gegen den Uhrzeigersinn weiter verschwenkt werden.
Nach dem ein gewisser Öffnungswinkel erreicht wird, drückt die Schwerkraft den Flügelrahmen 2 in eine geöffnete Position. Aufgrund der Schwerkraft wird der Flügelrahmen 2 in die geöffnete Position gezogen, so dass der Hebel 5 entgegen der Kraft der Feder in die angehobene Position verschwenkt wird, bis der Anschlag 20 an dem Fußabschnitt 19 an einer Profilwand des Flügelrahmens 2 anschlägt. Durch das Verschwenken des Hebels 5 in eine angehobene Position, in der die Achse 16 zur Anlenkung des Zugelementes 4 weiter von dem Flügelrahmen 2 beabstandet ist als in einer abgesenkten Position, wird auch das Zugelement 4 angehoben, so dass ein Vorsprung 6 an dem Flügelrahmen 2 nicht an dem Zugelement 4 anschlägt und dieses nicht beschädigt wird. Die Länge des Hebels 5 ist dabei so gewählt, dass ein vergleichsweise großer Öffnungswinkel des Flügelrahmens 2 realisiert werden kann. Der Hebel 5 kann beim Verschwenken das Zugelement 4 beispielsweise zwischen 1 bis 4 cm anheben, so dass auch große Öffnungswinkel realisiert werden können.
Beim Schließen des Flügels wird das Zugelement 4 über den Antrieb 3 eingefahren, bis die in 1 gezeigte Position erreicht wird. Dann ist die Zugkraft des Flügels durch das Eigengewicht aufgrund des geringen Öffnungswinkels sehr gering und die Kraft der Feder drückt den Hebel 5 in eine abgesenkte Position, so dass dieser nicht gegen das Blendrahmenprofil 1 anstößt. Der Hebel 5 wird dadurch verschwenkt, bis der Anschlag 21 an dem Fußabschnitt 19 an dem Profil des Flügelrahmens 2 anliegt. Dann kann der Antrieb des Zugelementes 4 vollständig einfahren, so dass Antrieb 3 und Hebel 5 in einem Falzraum zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 verdeckt liegend angeordnet sind. Der Falzrahmen kann dabei durch eine Dichtung 25 in mehrere Kammern unterteilt sein, um eine gute Wärmedämmung zu gewährleisten.
Der elektromotorische Antrieb 3 ist in einem Gehäuse angeordnet, das um eine Achse 10 drehbar an dem Blendrahmen 1 gelagert ist. Dabei ist ein Halteelement 8 fest mit dem Blendrahmen 1 verbunden und hält den drehbar gelagerten Antrieb, der sich beim Öffnen des Flügels (2) geringfügig absenken kann. Dadurch wird gewährleistet, dass das Zugelement 4 geradlinig zwischen dem Antrieb 3 und der Achse 16 an dem Hebel 5 gehalten ist. Dies ist insbesondere für Ketten wichtig, bei denen eine Durchbiegung zu erhöhtem Verschleiß führt.
Der Antrieb 3 kann dabei bis zu einem Anschlag verschwenkt werden, wobei zusätzlich auch eine Feder zur Kompensierung der Gewichtskraft des Antriebes 3 vorgesehen sein kann.
In den 3A bis 3C ist der Hebel 5 sowie die Feder 22 im Detail dargestellt. Der Hebel 5 umfasst einen ersten Hebelarm 17, der einen nach oben gerichteten Endabschnitt 13 aufweist, an dem die Achse 16 zur Anlenkung des Zugelementes 4 vorgesehen ist. Unterhalb der Drehachse 15 ist ein zweiter Hebelarm 18 ausgebildet, an dem der Fußabschnitt 19 vorgesehen ist, der die Anschläge 20 und 21 umfasst. Die Drehachse 15 ist dabei zwischen dem ersten Hebelarm 17 und dem zweiten Hebelarm 18 angeordnet.
Die Feder 22 umfasst eine Öse, die um die Drehachse 15 des Hebels 5 angeordnet ist. Ein erster Hebelarm umfasst einen Haken 24, der um die Achse 16 des Hebels 5 greift. An einem zweiten Federarm ist ein Auflageschenkel 23 ausgebildet, der an einer Wand eines Profils des Flügelrahmens 2 abgestützt ist.
Die Feder 22 drückt den Hebel 5 in die abgesenkte Position, wobei der Haken 24 an der Achse 16 angreift. Der Auflageschenkel 23 bleibt stationär mit dem Profil des Flügelrahmens 2 verbunden. Die Stärke der Feder 22 kann dabei auf die Schließmechanik der Antriebseinrichtung abgestimmt sein, insbesondere kann die Federkraft so gewählt sein, dass der Hebel 5 kurz vor dem Schließen in die abgesenkte Position gedrückt wird und somit sicher nicht am Blendrahmen 1 anschlägt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Antrieb 3 schwenkbar an dem Blendrahmenprofil 1 gehalten. Es ist natürlich auch möglich, den Antrieb 3 fest an dem Blendrahmen 1 zu montieren. Zudem kann die Form des Hebels 5 abhängig von dem Einsatzzweck variiert werden. Länge und Schwenkwinkel des Hebels 5 sind an die Schließmechanik anzupassen.
Ferner ist in dem Ausführungsbeispiel der Hebel 5 um die Achse 15 drehbar an dem Flügelrahmen 2 gehalten. Es ist auch möglich, eine andere Schwenkbewegung als eine reine Drehbewegung des Hebels 5 vorzusehen. Beispielsweise kann ein parallelogrammartiger Lenker mit mehreren Drehachsen an dem Flügelrahmen 2 montiert sein. Zudem kann das Schwenken auch durch eine Steuerkurve und andere Führungselemente erfolgen.

Claims

Antriebseinrichtung für einen Flügel eines Fensters oder einer Tür, mit einem elektromotorischen Antrieb (3), der verdeckt liegend zwischen einem Blendrahmen (1) und einem Flügelrahmen (2) angeordnet ist, wobei der Antrieb (3) in einer geschlossenen Position des Flügels von außen nicht sichtbar ist und zum Öffnen des Flügels ein Zugelement (4) durch den Antrieb (3) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) am Blendrahmen (1) festgelegt ist und das Zugelement (4) über einen verschwenkbaren Hebel (5) mit dem Flügelrahmen (2) verbunden ist.
Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) beim Öffnen des Flügels nach oben verschwenkt.
Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Schwenkweg des Hebels (5) durch einen Anschlag (20, 21) begrenzt ist.
Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (5) durch eine Feder (22) in eine untere Position vorgespannt ist, in der der Hebel (5) benachbart zu einem Profil des Flügelrahmens (2) angeordnet ist.
Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) gekrümmt ausgebildet ist und einen nach oben hervorstehenden Endabschnitt (13) aufweist, an dem das Zugelement (4) angelenkt ist.
Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5) einen Fußabschnitt (19) aufweist, der mit einem Profil des Flügelrahmens (2) zusammenwirkt und zwei Anschläge (20, 21) zur Begrenzung des Schwenkbereiches des Hebels (5) ausbildet.
Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (15) des Hebels (5) zwischen dem Fußabschnitt (19) und der Anlenkung (16) des Zugelementes (4) angeordnet ist.
Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) verschwenkbar an dem Blendrahmen (1) gehalten ist.
Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (4) durch eine im Wesentlichen biegesteife Kette gebildet ist.
Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (3) und der Hebel (5) in einer geschlossenen Position des Flügels vollständig in einem Falz zwischen Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) aufgenommen sind.