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Die Erfindung betrifft eine Türantriebsvorrichtung für eine Drehtür, welche zum verdeckten Einbau in ein Türelement der Drehtür ausgebildet ist. Weiter betrifft die Erfindung eine mit einer solchen Türantriebsvorrichtung versehene Drehtür, bei der die Türantriebsvorrichtung verdeckt in ein Türelement der Drehtür eingebaut ist.
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Als „Drehtür“ werden in der Türtechnik Türen in der Bauart wie normale Zimmertüren bezeichnet, die wenigstens einen Türflügel aufweisen, welcher um eine seitliche Hochachse schwenkbar an einem ortsfesten Türelement angelenkt ist. Meist ist das ortsfeste Türelement ein Türrahmen, wobei ausgebildete Türflügel mittels einer Scharnieranordnung – meist Türbänder – an dem Türrahmen angelenkt ist. Der Türrahmen wird meist als „Zarge“ bezeichnet.
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Es gibt eine Reihe von Türantrieben für derartige Drehtüren, die in der Praxis jedoch meist sehr aufwändig aufgebaut sind und meist auch die Optik der Drehtür stören. Übliche Türantriebe weisen ein auf eines der Türelemente aufgesetztes Gehäuse auf, in dem die Elemente der Türantriebsvorrichtung – Elektromotor, Basisträger, Getriebe und elektrische Steuerungen – befestigt sind. Aus dem Gehäuse heraus ragt dann ein Antriebsarm, der durch den Elektromotor angetrieben verschwenkbar ist. Diese Verschwenkbewegung stützt sich an dem anderen Türelement ab. Dies kann über einen zweiten Arm oder über eine Gleitschiene geschehen. Die zuvor erwähnte Bauart ist die am meisten verbreitetste Bauart von Türantriebsvorrichtungen.
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Derartige Türantriebe haben sich bewährt, sie erfüllen aber nicht in allen Fällen Anforderungen an ansprechendes Design. Insbesondere haben sie den Nachteil, dass die Türantriebsvorrichtungen aufgesetzt werden müssen und entsprechend vorstehen. Somit lassen sich derartige Türantriebsvorrichtungen mit Hebelarm nur sehr aufwändig verdeckt an der Drehtür anbringen. Aufgesetzte Gehäuse werden oft als störend empfunden, insbesondere wenn optisch hochwertige Türen gewünscht sind.
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Dieses Problem wird durch verdeckt einbaubare Türantriebsvorrichtungen gelöst, wie sie in der
US 7 219 391 B1 oder der
WO 2012/130713 beschrieben und gezeigt sind. Diese beiden Druckschriften offenbaren eine Türantriebsvorrichtung für eine Drehtür, die ein ortsfestes Türelement und ein an dem ortsfesten Türelement um eine seitliche Hochachse schwenkbar angelenktes bewegliches Türelement aufweist, wobei die Türantriebsvorrichtung zum verdeckten Einbau in eines der Türelemente im Bereich einer bandseitigen Schmalstirnseite dieses Türelements ausgebildet ist, um das bewegliche Türelement um die Hochachse verschwenkend anzutreiben, wobei die Türantriebsvorrichtung ein motorisch angetrieben aus der Schmalstirnseite des Türelements ausfahrbares und einfahrbares Schub- und Zugverbindungselement aufweist. Als ortsfestes Türelement ist eine Zarge vorgesehen, an dem ein Türflügel als bewegliches Türelement an Türbändern aufgehängt ist. In dem Türflügel ist eine Türantriebsvorrichtung integriert eingebaut, und zwar in einem Hohlraum in dem Türflügel. Ein Schub- und Zugverbindungselement lässt sich durch eine Öffnung an der bandseitigen Schmalstirnseite des Türflügels ausfahren und einfahren, wobei sich dieses Schub- und Zugverbindungselement an der Türzarge abstützt, um den Türflügel aufzudrücken oder zuzuziehen.
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Derartige verdeckt in einen Türflügel einbaubare Türantriebsvorrichtungen sind von außen überhaupt nicht zu sehen. Bei Einbau in den Türflügel können die Rahmenholme des Türrahmens sehr schmal gehalten werden, da hier keine Einbauten notwendig sind. Dadurch können auch sehr hochwertige Türen ohne optisch störende Blenden oder dergleichen automatisiert werden.
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Als Schub- und Zugverbindungselement ist bei den bekannten Türantriebsvorrichtungen gemäß der
US 7 219 391 B1 eine Spindel eines Spindelantriebs vorgesehen.
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Bei der
WO 2012/130713 ist zwischen der Spindel und der Türzarge noch ein Gelenkhebel angeordnet. Diese Bauart hat insbesondere den Nachteil, dass nur ein sehr kleiner Abstand des Angriffspunktes des Schub- und Zugverbindungselements zu der Hochachse erreichbar ist. Deswegen ist nur ein sehr kleiner Hebelarm wirksam, so dass erhebliche Kräfte aufgebracht werden müssen, um das Türblatt bzw. den Türflügel um die Hochachse zu verschwenken. Der Spindelantrieb muss aufgrund seiner Konstruktion relativ mittig im Türflügel angeordnet werden, da sonst ein die Spindel drehend antreibendes Getriebe bzw. eine an der Spindel angreifende Spindelnuss nicht ordnungsgemäß untergebracht werden kann.
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Darüber hinaus verändert sich beim Öffnen und Schließen des Türflügels die relative Lage zwischen dem Türflügel und dem Angriffspunkt der Spindel bzw. der Gelenkstange, so dass entweder die gesamte Spindel im Türflügel schwenkend angelenkt werden muss oder eben eine Gelenkstange vorgesehen werden muss, wobei entweder für das Schwenken der gesamten Spindel oder der Gelenkstange genügend Bauraum vorhanden sein muss.
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Türantriebsvorrichtungen der in der
US 7 219 391 B1 oder der
WO 2012/130713 gezeigten Art können daher nur in Türflügel mit besonders großer Dicke eingebaut werden, bzw. es muss ein relativ großer Hohlraum in dem Türblatt vorgesehen werden, damit genügend Bewegungsspielraum vorhanden ist. Dies hat aber – insbesondere bei Haustüren oder Funktionstüren – große Nachteile. Größere Hohlräume in Türflügeln müssen z.B. bei Feuerschutztüren aufwändig gedämmt werden. Auch als Außenabschluss zu verwendende Türen, wie z.B. Haustüren, müssen eine hohe Wärmedämmung aufweisen. Müssen nun Hohlräume zur Bewegungsfreiheit geschaffen werden, kann hier kein Dämmmaterial eingeführt werden und es besteht die Gefahr von Kältebrücken. Große Hohlräume in Türflügel haben außerdem Nachteile beim Einbruchschutz. Weiter schränken die Anforderungen zum Einbau der bekannten verdeckt integrierbaren Türantriebsvorrichtungen die Gestaltungsfreiheiten beim Gestalten des Türflügels ein.
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Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Türantriebsvorrichtung zu schaffen, die verdeckt in eines der Türelemente derart einbaubar ist, dass ein Schub- und Zugverbindungselement lediglich an einer Schmalstirnseite des Türelements – innerhalb des Türspaltes – vorhanden ist und die oben genannten Nachteile vermieden werden.
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Zum Lösen dieser Aufgabe wird eine Türantriebsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. eine damit versehene Drehtür gemäß dem Nebenanspruch vorgeschlagen.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung schafft gemäß einem Aspekt davon eine Türantriebsvorrichtung für eine Drehtür, die ein ortsfestes Türelement und ein an dem ortsfesten Türelement um eine seitliche Hochachse schwenkbar angelenktes bewegliches Türelement aufweist, wobei die Türantriebsvorrichtung zum verdeckten Einbau in eines der Türelemente im Bereich einer bandseitigen Schmalstirnseite dieses Türelements ausgebildet ist, um das bewegliche Türelement um die Hochachse verschwenkend anzutreiben, wobei die Türantriebsvorrichtung ein motorisch angetrieben aus der Schmalstirnseite des Türelements ausfahrbares und einfahrbares Schub- und Zugverbindungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schub- und Zugverbindungselement eine Schubkette umfasst.
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Es ist bevorzugt, dass die Schubkette eine rückensteife Kette ist. Vorzugsweise umfasst die Türantriebsvorrichtung einen Kettenspeicher für ein eingefahrenes Stück der Schubkette.
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Es ist bevorzugt, dass der Kettenspeicher eine Umlenkeinrichtung zum Umlenken der Schubkette beim Einfahren oder Ausfahren aufweist.
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Es ist bevorzugt, dass sich der Kettenspeicher in einer vertikalen oder horizontalen Richtung zu einer Schmalstirnseite erstreckt.
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Es ist bevorzugt, dass der Kettenspeicher derart ausgebildet ist, dass die Schubkette darin schneckenförmig wickelbar ist.
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Es ist bevorzugt, dass der Kettenspeicher derart ausgebildet ist, dass in einem eingefahrenen Zustand der Schubkette das freie Ende der Schubkette parallel in einem Abstand von einem anderen Teil der Schubkette angeordnet ist.
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Es ist bevorzugt, dass der Kettenspeicher im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
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Vorzugsweise umfasst die Türantriebsvorrichtung ein motorisch angetriebenes Kettenritzel, das mit der Schubkette kämmt.
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Vorzugsweise umfasst die Türantriebsvorrichtung ein Basistragelement, das zum Einbau in das Türelement ausgebildet ist und an dem ein Motor, eine Steuerung und ein die Schubkette aufweisendes Getriebe angebracht sind.
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Vorzugsweise ist die Schubkette so angeordnet, dass die Schwenkachsen der Kettenglieder der Schubkette in einem eingebauten Zustand eine Breitseitenebene der angetriebenen Tür schneiden.
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Es ist bevorzugt, dass das Schub- und Zugverbindungsverbindungselement ein Gelenk mit einer Gelenkachse aufweist, von der wenigstens eine Richtungskomponente orthogonal zu den Schwenkachsen der Kettenglieder der Schubkette verläuft.
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Vorzugsweise ist das Gelenk als Scharniergelenk ausgebildet.
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Vorzugsweise ist das Gelenk zwischen zwei Schubkettenbereichen der Schubkette angeordnet.
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Vorzugsweise hat die Türantriebsvorrichtung eine mittels des Gelenks an dem Schub- und Zugverbindungsverbindungselement, insbesondere der Schubkette, angelenkte Verlängerung.
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Es ist bevorzugt, dass das Gelenk eine Bewegungsbegrenzungseinrichtung zum Begrenzen einer Bewegung einer mittels des Gelenks angelenkten Komponente aufweist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung eine Drehtür, die ein ortsfestes Türelement und ein an dem ortsfesten Türelement um eine seitliche Hochachse schwenkbar angelenktes bewegliches Türelement aufweist, gekennzeichnet durch eine Türantriebsvorrichtung nach einer der zuvor erörterten Ausführungsformen, die in eines der Türelemente verdeckt derart eingebaut ist, dass die Schubkette aus einer Öffnung an der bandseitigen Schmalstirnseite des Türelements motorisch angetrieben ausfahrbar und einfahrbar ist.
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Es ist bevorzugt, dass ein freies Ende der Schubkette mit dem anderen der Türelemente an dessen bandseitigen Schmalstirnseite verbunden ist.
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Es ist bevorzugt, dass das bewegliche Türelement einen Türflügel, insbesondere in Form eines Türblattes, aufweist, dass der Türflügel einen Hohlraum mit einer Öffnung auf der bandseitigen Schmalstirnseite des Türflügels aufweist, und dass die Türantriebsvorrichtung in dem Hohlraum verdeckt derart eingebaut ist, dass die Schubkette durch die Öffnung hindurch ausfahrbar und einfahrbar ist.
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Es ist bevorzugt, dass die Schubkette so angeordnet ist, dass die Schwenkachsen der Kettenglieder der Schubkette eine Breitseitenebene schneiden.
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Anstelle eines Spindelantriebes oder eines Spindelantriebes mit daran angelenkter Gelenkstange sieht die Erfindung eine Schubkette, insbesondere eine rückensteife Kette, vor.
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Die erfindungsgemäße Türantriebsvorrichtung lässt sich in ein Türelement, vorzugsweise in ein Türblatt, derart einbauen, dass das Schub- oder Zugelement aus einer Öffnung an der schmalen Bandseite der Drehtür heraus einfahrbar und ausfahrbar ist. Bei einem Einbau in den Türflügel bzw. ein Türblatt ist vorzugsweise eine Öffnung auf derjenigen schmalen – in der Regel vertikal anzuordnenden – Stirnseite des Türflügels vorgesehen, wo sich die Hochachse befindet. Diese Seite wird in der Türtechnik als „Bandseite“ bezeichnet, da hier in der Regel Türbänder angeordnet sind. Dieser Begriff der „bandseitigen Schmalstirnseite“ bezeichnet diejenige Schmalstirnseite, wo sich die Hochachse befindet. Auf der anderen Schmalstirnseite gegenüber liegend befindet sich meist ein Türschloss, so dass diese gegenüber liegende Seite als „schlossseitige Schmalstirnseite“ bezeichnet wird. Diese Bezeichnung wird hier beibehalten, unabhängig davon, ob die Hochachse tatsächlich durch Türbänder oder durch andere scharnierartige Gelenke oder Gelenkzapfen bereitgestellt wird. Wie in der
US 7 219 391 B1 bzw. der
WO 2012/130713 bekannt, wird auch bei der Erfindung in bevorzugter Ausgestaltung das Schub- oder Zugelement im Wesentlichen quer zur Hochachse, versetzt hierzu in der Regel im Wesentlichen in horizontaler Richtung ein- und ausgefahren.
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Durch die Verwendung einer Schubkette kann jedoch dieses Schub- oder Zugelement weit hin zu derjenigen Breitseite des Türelements angeordnet werden, die sich fernab der Hochachse befindet. Hierdurch lässt sich ein großer Hebelarm bilden. Gleichzeitig kann eine Schubkette, wie insbesondere eine rückensteife Kette, nach Austritt aus dem Türflügel abgeknickt geführt werden, so dass die Öffnung, aus der die Schubkette austritt, sehr klein gehalten werden kann. Innerhalb des Türflügels muss kein Platz für eine Verschwenkbewegung geschaffen werden.
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Somit lässt sich bei der erfindungsgemäßen Maßnahme eine Türantriebsvorrichtung verdeckt in ein Türelement integrieren, wobei sehr wenig Bauraum benötigt wird, dennoch ein hohes Drehmoment zum Öffnen und Schließen aufgrund einer höheren Hebelwirkung aufgebracht werden kann und der Türflügel dabei dennoch schmal gehalten werden kann. Daher können Hohlräume klein bzw. mit geringer Tiefe ausgeführt werden.
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Die Integration der Schubkette in ein Türelement, insbesondere den Türflügel, lässt sich weiter verbessern, wenn die Schubkette in einer Breitseitenebene knicken kann. Dadurch kann die Türantriebsvorrichtung auch in dünnere Türelemente integriert werden. Ein zusätzliches Gelenk erlaubt größere Öffnungswinkel des beweglichen Türelements, die ohne ein solches Gelenk nicht möglich wären. Ein Scharniergelenk, insbesondere in Verbindung mit einem Anschlag, verbessert die Steifigkeit der Schubkette und ermöglicht so eine zuverlässige Kraftübertragung.
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Somit lassen sich die zuvor erläuterten Maßnahmen der bisher bekannten in Türflügel integrierbaren Türantriebsvorrichtungen vermeiden.
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Schubketten oder rückensteife Ketten sind zwar grundsätzlich auf dem Gebiet von Torantrieben und auch zum Antreiben von Fensterflügel bekannt. Zum Beispiel ist aus der
WO 2006/136129 A1 ein Torantrieb mit einer rückensteifen Kette bekannt.
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Es ist auch, z.B. aus der
DE 298 16 102 U1 bekannt, einen Fensterflügel mit einer derartigen Schubkette anzutreiben. Weitere Beispiele für Fensterantriebe mit Schubketten bzw. rückensteifen Ketten finden sich in der
CA 02742658 , der
EP 0 534 413 A1 , der
EP 0 994 231 A1 . Bei den bekannten Schubkettenantrieben handelt es sich jedoch entweder um spezielle Torantriebe, die nicht zum Antreiben von Drehtüren geeignet sind oder um Antriebe von Fenstern, wobei die Schubkette nicht auf einer bandseitigen Schmalstirnseite, also zwischen zwei Breitseiten des Flügels, heraustritt, sondern quer zu einer Breitseite des Flügels aus- und eingefahren wird. Derartige Antriebe sind weder zum Einbau in einen Flügel hinein geeignet, noch können sie die oben erwähnten Probleme der für einen solchen integrierten Einbau geeigneten Türantriebsvorrichtungen lösen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
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1 eine Vorderansicht auf eine Drehtür mit einer Ausgestaltung einer integrierten Türantriebsvorrichtung;
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2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von 1;
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3 eine Rückansicht der Drehtür von 1;
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4 eine teilweise – entlang IV-IV von 1 – geschnittene Draufsicht auf ein Türelement der Drehtür von 1 zum Darstellen des Aufbaus einer Ausführungsform oder Türantriebsvorrichtung;
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5 eine schematische Darstellung der Türantriebsvorrichtung im ausgebauten Zustand;
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6 eine Ansicht vergleichbar 4 bei geöffneter Drehtür;
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7 eine Seitenansicht der bandseitigen Stirnseite der Drehtür mit einer weiteren Ausführungsform einer Schubkette;
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8 eine Ansicht ähnlich 7 bei geöffneter Drehtür;
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9 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Schubkette bei geschlossener Drehtür;
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10 eine Seitenansicht der Schubkette aus 9;
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11 eine Draufsicht der Schubkette aus 9;
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12 eine schematische Draufsicht der Schubkette bei geöffneter Drehtür; und
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13 bis 17 schematische Darstellungen eines Türflügels mit unterschiedlichen Kettenspeichern für die Schubkette aus 9.
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In den 1 bis 3 ist eine Drehtür 10 mit einem ortsfesten Türelement 12 und einem um eine Hochachse 14 verschwenkbar an dem ortsfesten Türelement 12 angelenkten beweglichen Türelement 16 und einer in eines der beiden Türelemente 12, 16 eingebauten Türantriebsvorrichtung 18 dargestellt.
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Die Drehtür 10 ist z.B. eine Haustür 11 – wie hier dargestellt oder in anderen Ausführungsbeispielen eine Innentür oder eine Funktionstür, wie z.B. eine Feuerschutztür oder Rauchschutztür, eine einbruchhemmende Tür oder eine schusshemmende Tür oder eine Schallschutztür.
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Die Drehtür 10 weist als ortsfestes Türelement 12 einen Türrahmen 20 in Form einer Türzarge 22 und als bewegliches Türelement 16 einen Türflügel 24, gebildet durch ein Türblatt 26 auf.
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Der Türflügel 24 ist mittels Türbändern 28, deren Schwenkachse die Hochachse 14 definieren, an der Türzarge 22 angelenkt. Weiter weist das Türblatt 26 auf der den Türbändern 28 gegenüberliegenden Seite ein Türschloss 30 auf.
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Diejenige Seite der Drehtür 10, wo sich die Hochachse 14 befindet, wird allgemein als „Bandseite“ und die gegenüberliegende vertikale Seite wird allgemein als „Schlossseite“ bezeichnet.
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Der Türrahmen 20 weist wenigstens einen vertikal anzuordnenden bandseitigen Türrahmenholm 32 und einen vertikal anzuordnenden schlossseitigen Türrahmenholm 34 auf. Weiter ist ein horizontal anzuordnender oberer Türrahmenholm 36 vorgesehen. Das den Türflügel 24 bildende Türblatt 26 weist eine erste Breitseite 38 und eine zweite Breitseite 40 auf, die bei geschlossener Drehtür 10 die großen Ansichtsflächen des Türflügels 24 bilden. Die senkrecht zu diesen großen Ansichtsflächen und den Breitseiten 38, 40 verlaufenden weiteren vier Seiten des Türblattes 26 bzw. des Türflügels 24 werden hier als Schmalstirnseiten bezeichnet. Demnach weist der Türflügel 24 eine schlossseitige Schmalstirnseite 42, eine bandseitige Schmalstirnseite 44, eine obere horizontal anzuordnende Schmalstirnseite 46 sowie eine untere horizontal anzuordnende Schmalstirnseite 48 auf.
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In diesem Sinne werden der Einfachheit halber auch die parallel zu den beiden Breitseiten 38, 40 verlaufenden Seiten des Türrahmens 20 als Breitseiten 50, 52 bezeichnet, wobei die dem Türflügel 24 in geschlossenem Zustand zugewandten Seiten des Türrahmens 20 – in der Türlaibung – ebenfalls als Schmalstirnseiten bezeichnet werden.
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Die Schmalstirnseiten 42, 44, 54, 56, 58 der Drehtür 10 sind diejenigen Seiten, die im geschlossenen Zustand der Drehtür 10 parallel zur Türlaibung ausgerichtet sind, wobei sich die Schmalstirnseiten des Türrahmens und die Schmalstirnseiten des Türflügels zueinander gewandt gegenüberliegen. Die Breitseiten sind diejenigen Seiten, die im geschlossenen Zustand im Wesentlichen senkrecht zur Türlaibung und im Wesentlichen parallel zu einer die Türöffnung 92 umgebenden Wandung 94 verlaufen.
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Die Türantriebsvorrichtung 18 – von der Ausführungsformen näher in 4 bis 6 dargestellt sind – ist zum verdeckten Einbau in eines der beiden Türelemente 12, 16 derart ausgebildet, dass an einer bandseitigen Schmalstirnseite 44 dieses Türelements 16 ein zum Übertragen von Schubkräften und Zugkräften geeignetes Schub- und Zugverbindungselement 60 einfahrbar und ausfahrbar ist und an der zugewandten Schmalstirnseite 56 des anderen Türelements 12 befestigt ist.
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In dem dargestellten Beispiel ist die Türantriebsvorrichtung 18 in den Türflügel 24 integriert derart eingebaut, dass die Türantriebsvorrichtung 18 in einem Hohlraum 62 des Türblattes 26 untergebracht ist, wobei das Schub- und Zugverbindungselement 60 durch eine Öffnung 64 auf der bandseitigen Schmalstirnseite herausgeführt und mit der bandseitigen Schmalstirnseite 56 des bandseitigen Türrahmenholmes 32 verbunden ist. Als Schub- und Zugverbindungselement 60 ist eine Schubkette 66, z.B. gebildet durch eine rückensteife Kette 68 vorgesehen, die durch ein Kettenritzel 70 angetrieben ist.
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Die Türantriebsvorrichtung 18 ist in 4 und 6 eingebaut in den Türflügel 24 und in 5 alleine dargestellt. Die Torantriebsvorrichtung 18 weist einen Basisträger 72 auf, an dem ein Elektromotor 74 mit Motorgetriebe 76, insbesondere ein Untersetzungsgetriebe 78, eine Lagerung 80 mit dem Kettenritzel 70 sowie eine Elektroeinheit 82 einschließlich einer Steuerung 84 sowie ein Kettenspeicher 36 für das freie Trum der Schubkette 66 vorgesehen ist.
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Wie aus 4 und 6 ersichtlich, kann die Schubkette 66 auf der der Hochachse 14 entgegengesetzten Seite des Kettenritzels 70 und damit nahe der zweiten Breitseite 38 des Türelements 16, welche sich am weitesten entfernt von der Hochachse 14 befindet (sog. Gegenbandseite), geführt werden. Dadurch lässt sich auch bei geschlossener Drehtür 10 noch ein relativ großer Abstand A senkrecht zur Breitseite 38, 40 gesehen zwischen dem Anlenkungspunkt 88 und der Hochachse 14 schaffen. Damit lässt sich auch mit geringerer Kraft eine relativ hohe Aufdrückkraft zum Öffnen des Türflügels 24 erzeugen.
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6 zeigt eine Draufsicht auf die Bandseite der Drehtür 10 im geöffneten Zustand. Es ist hieraus klar zu sehen, dass die Schwenkbewegung zwischen Türflügel 24 und Türrahmen 20 allein durch ein entsprechendes Abknicken des bereits aus dem Türflügel 24 herausstehenden Teils der Schubkette 66 aufnehmbar ist. Daher kann die Öffnung 64 sehr klein gehalten werden, und auch der Hohlraum 62 muss nur so groß sein, dass gerade nur der Basisträger 72 mit den Torantriebselementen 64 bis 86 aufzunehmen ist. Die Öffnung 64 kann beispielsweise durch eine Abschlussblende 90, die an dem Basisträger 72 angebracht ist, ausgebildet werden.
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Anhand der 7 bis 12 wird eine weitere Ausführungsform eines Schub- und Zugverbindungselements 160 erläutert. Das Schub- und Zugverbindungselement 160 kann mit der Türantriebsvorrichtung 18 verwendet werden, so dass diese nicht erneut beschrieben wird.
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Das Schub- und Zugverbindungselement 160 ist zum Übertragen von Schubkräften und Zugkräften einfahrbar und ausfahrbar vorgesehen. Als Schub- und Zugverbindungselement 160 ist eine Schubkette 166, z.B. gebildet durch eine rückensteife Kette 168, vorgesehen. Die Schubkette 166 wird durch ein Kettenritzel angetrieben. Die Schubkette 166 ist so ausgebildet, dass die Schwenkachsen 167 der Kettenglieder 169 im Einbauzustand der Türantriebsvorrichtung 18 eine Breitseitenebene (schematisch die Zeichenebene in 9) schneiden, die parallel zu einer Breitseite, wie der ersten Breitseite des Türflügels 38, verläuft. Weitere Beispiele für Breitseiten sind die zweite Breitseite des Türflügels 40, die erste Breitseite des Türrahmens 50 und die zweite Breitseite des Türrahmens 52.
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Das Schub- und Zugverbindungselement 160 hat ein Gelenk 170. Das Gelenk 170 weist ein erstes Gelenkglied 170a, ein zweites Gelenkglied 170b, einen Gelenkbolzen 170c und eine Gelenkachse 172 auf. Die Gelenkglieder 170a, 170b sind mittels des Gelenkbolzens 170c um die Gelenkachse 172 herum beweglich verbunden. Die Gelenkachse 172 ist so ausgerichtet, dass sie eine Richtungskomponente 173 hat, die orthogonal zu den Schwenkachsen 167 der Kettenglieder 169 der Schubkette 166 verläuft. Das Gelenk 170 ist an der Schubkette 166 angeordnet. Das Gelenk 170 ist als Scharniergelenk 171 ausgebildet.
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An dem Schub- und Zugverbindungselement 160 kann eine Verlängerung 178 mittels des Gelenks 170 angelenkt sein. Beispiele für die Verlängerung 178 sind etwa ein Bolzen, eine Stange und dergleichen oder, wie nachfolgend erläutert, eine Schubkette oder ein Schubkettenbereich. Das Schub- und Zugverbindungselement 160 und die Verlängerung 178 sind Beispiele für Gelenkglieder 170a, 170b.
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Das Gelenk 170 weist eine Bewegungsbegrenzungseinrichtung 180 auf. Die Bewegungsbegrenzungseinrichtung 180 verhindert eine Bewegung einer mittels des Gelenks 170 angelenkten Komponente in eine oder mehrere Richtungen. Beispiele für angelenkte Komponenten sind das ortsfeste Türelement 12, insbesondere der Türrahmen 20 oder die Türzarge 22, das bewegliche Türelement 16, insbesondere der Türflügel 24 oder das Türblatt 26, sowie die Verlängerung 178.
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Wie in 8 zu erkennen, hat das erste Gelenkglied 170a eine im Wesentlichen U-förmige Gelenkpfanne 171a. Die Gelenkpfanne 171a ist so orientiert, dass die beiden parallelen Schenkel des U eine Breitseitenebene schneiden. Das zweite Gelenkglied 170b hat einen Gelenkkopf 171b, der eine Durchgangsöffnung für den Gelenkbolzen 170c aufweist und in die Gelenkpfanne 171a eingreift. Die geschlossene Seite des U, die im Wesentlichen parallel zu einer Breitseitenebene angeordnet ist, bildet einen Anschlag 182 für das zweite Gelenkglied 170b. Das zweite Gelenkglied 170b kann sich deshalb aus einer gestreckten Stellung des Gelenks 170 lediglich in eine Richtung bewegen. Der Anschlag 182 ist ein Beispiel für die Bewegungsbegrenzungseinrichtung 180.
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Die Schubkette 166 kann einen ersten Schubkettenbereich 174 und einen zweiten Schubkettenbereich 176 aufweisen. Das Gelenk 170 ist zwischen dem ersten Schubkettenbereich 174 und dem zweiten Schubkettenbereich 176 angeordnet. Der zweite Schubkettenbereich 176 ist, wie zuvor erwähnt, ein weiteres Beispiel für die Verlängerung 178.
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Im eingebauten Zustand der Schubkette 166 ist, bei geschlossener Drehtür 10, der zweite Schubkettenbereich 174 an der Türzarge 22 an einem Anlenkungspunkt 184 angelenkt, während der erste Schubkettenbereich 172 in dem beweglichen Türelement 16 aufgenommen ist. Der Anlenkungspunkt 184 ist beispielsweise durch ein Trägerelement 186 und einen Bolzen 188 gebildet. Der erste Schubkettenbereich 172 ist in dem Kettenspeicher 86 aufgenommen. Die Schubkette 166 ist dabei wie in 9 schematisch dargestellt angeordnet.
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Es wird nachfolgend auf 13 Bezug genommen, die einen Kettenspeicher 190 mit einer von dem Kettenritzel 70 angetriebenen Schubkette 166 zeigt. Der Kettenspeicher 190 erstreckt sich von der Öffnung 68 vertikal in Richtung auf die obere horizontal anzuordnende Schmalstirnseite 46. Die Schubkette 166 wird beim Einfahren durch eine geeignete Umlenkeinrichtung 192 nach oben umgelenkt und fährt so in den Kettenspeicher 190 ein. Die Umlenkeinrichtung 192 kann beispielsweise durch eine geeignete Form des Kettenspeichers 190 gebildet sein.
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14 zeigt weiteres Ausführungsbeispiel eines Kettenspeichers 194 ähnlich zu dem Kettenspeicher 190. Der Kettenspeicher 194 erstreckt sich von der Öffnung 68 vertikal in Richtung auf die untere horizontal anzuordnende Schmalstirnseite 48. Eine Umlenkeinrichtung ist aufgrund der Schwerkraft nicht notwendig. Es sind auch Kettenspeicher denkbar, die nicht vertikal, sondern in einem Winkel zu der vertikalen Richtung ausgerichtet sind.
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In 15 ist ein Ausführungsbeispiel eines Kettenspeichers 196 zum Aufwickeln der Schubkette 166 dargestellt. Eine Umlenkeinrichtung 198 lenkt die Schubkette 166 wenigstens in einem Halbkreisbogen derart um, dass das freie Ende der Schubkette 166 auf die Schubkette 166 zurückgeschwenkt wird. Die Schubkette 166 wird dann beim weiteren Aufwickeln in eine schneckenartige Form aufgewickelt.
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Es wird nachfolgend auf 16 Bezug genommen, die weiteres Ausführungsbeispiel eines Kettenspeichers 200 mit einer von dem Kettenritzel 70 angetriebenen Schubkette 166 zeigt. Der Kettenspeicher 190 erstreckt sich von der Öffnung 68 horizontal in Richtung auf die schlossseitige Schmalstirnseite 42. Die Schubkette 166 wird beim Einfahren horizontal in den Kettenspeicher 200 eingeschoben. Eine Umlenkeinrichtung ist nicht erforderlich.
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17 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kettenspeichers 202. Der Kettenspeicher 194 ist im Wesentlichen U-förmig und erstreckt sich von der Öffnung 68 horizontal in Richtung auf die schlossseitige Schmalstirnseite 42. Eine benachbart zu dem Kettenritzel 70 angeordnete Umlenkeinrichtung 204 lenkt die Schubkette 166 beim Einfahren/Ausfahren nach oben um, so dass in einem eingefahrenen Zustand das freie Ende der Schubkette 166 parallel in einem Abstand zu einem Teil der Schubkette 166 angeordnet ist.
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Nachfolgend wird die Funktionsweise der Türantriebsvorrichtung 18 erläutert, wenn diese mit dem Schub- und Zugverbindungselement 160 versehen ist.
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Zum Bewegen des Türflügels 24 wird das Schub- und Zugverbindungselement 160, genauer gesagt die Schubkette 166, ausgefahren. Dabei fährt der erste Schubkettenbereich 174 aus dem Kettenspeicher 86 aus und der Türflügel 24 wird um die Hochachse 14 bewegt. Der zweite Schubkettenbereich 176 schwenkt dabei um den Anlenkungspunkt 184. Durch das Scharniergelenk 171 gibt es für die Bewegung der Gelenkglieder 170a, 170b, also hier der Schubkettenbereiche 174, 176, lediglich einen Freiheitsgrad. Ferner stützt der Anschlag 182 den zweiten Schubkettenbereich 174 und verhindert so, dass das Scharniergelenk 171 in eine Richtung auf die Hochachse 14 ausbricht. Dadurch wird die Kraftübertragung auf den Türflügel 24 verbessert und eine zuverlässigere Öffnungs- und Schließbewegung des Türflügels 24 ermöglicht.
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Bei einem gewissen Öffnungswinkel des Türflügels 24, beispielsweise 90°, bei dem das Schub- und Zugverbindungselement 160, insbesondere die Schubkette 166, gegen ein anderes Türelement stieße, ist die Schubkette 166 so weit aus dem Türflügel 24 ausgefahren, dass das Scharniergelenk 171 nicht mehr durch den Hohlraum 62 blockiert ist. Der zweite Schubkettenbereich 174 schwenkt dann um die Gelenkachse 172, wodurch der Türflügel 24 über diesen Öffnungswinkel hinaus in die vollständig geöffnete Stellung bewegt wird.
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Die Drehtür 10 ist in dem dargestellten Beispiel insbesondere eine Haustür 11, wobei auf der außenseitigen Breitseite 38 ein Haustürgriff 100 und eine Personenidentifikationseinrichtung 102, wie z.B. ein Fingersensor 104 oder ein Funkempfänger für codierte Funksignale (nicht dargestellt) oder ein Codetaster (nicht dargestellt), vorgesehen ist.
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Das Türschloss 30 ist insbesondere ein Motorschloss 106, welches sich signalgesteuert öffnen und verriegeln lässt. Insbesondere wird bei positiver Identifikation einer Bedienperson mittels der Personenidentifikationseinrichtung 102 ein Bediensignal abgegeben.
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Haustüren 11 mit Motorschlössern 106 sind bereits bekannt; es ist auch bereits bekannt, die entsprechende Energie und Signalversorgung, z.B. durch Kabel oder auch verdeckt über entsprechend ausgerüstete Türbänder 28, von dem ortsfesten Türelement 12 auf das bewegliche Türelement 16 zu übertragen. Entsprechend kann die Energieversorgung für die Türantriebsvorrichtung 18 bereitgestellt werden. So kann beispielsweise nach Erkennen einer Person mittels des Fingersensors 104 ein Signal an das Motorschloss 106 und an die Türantriebsvorrichtung 18 zum automatischen Entriegeln und Öffnen der Tür geliefert werden.
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In 3 ist ein Innentaster 110 dargestellt, der eine Betätigung der Türantriebsvorrichtung 18 und/oder des Motorschlosses 106 von innen ermöglicht.
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Selbstverständlich können diese Betätigungen auch über Funk mittels codierter Funkfernbedienungssignale erfolgen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Drehtür
- 11
- Haustür
- 12
- ortsfestes Türelement
- 14
- Hochachse
- 16
- bewegliches Türelement
- 18
- Türantriebsvorrichtung
- 20
- Türrahmen
- 22
- Türzarge
- 24
- Türflügel
- 26
- Türblatt
- 28
- Türband
- 30
- Türschloss
- 32
- bandseitiger Türrahmenholm
- 34
- schlossseitiger Türrahmenholm
- 36
- oberer Türrahmenholm
- 38
- erste Breitseite des Türflügels
- 40
- zweite Breitseite des Türflügels
- 42
- schlossseitige Schmalstirnseite
- 44
- bandseitige Schmalstirnseite
- 46
- obere horizontal anzuordnende Schmalstirnseite
- 48
- untere horizontal anzuordnende Schmalstirnseite
- 50
- erste Breitseite des Türrahmens
- 52
- zweite Breitseite des Türrahmens
- 54
- schlossseitige Schmalstirnseite des Türrahmens
- 56
- bandseitige Schmalstirnseite des Türrahmens
- 58
- obere horizontal anzuordnende Schmalstirnseite des Türrahmens
- 60
- Schub- und Zugverbindungselement
- 62
- Hohlraum
- 64
- Öffnung
- 66
- Schubkette
- 68
- rückensteife Kette
- 70
- Kettenritzel
- 72
- Basisträger
- 74
- Elektromotor
- 76
- Motorgetriebe
- 78
- Untersetzungsgetriebe
- 80
- Lagerung
- 82
- Elektroeinheit
- 84
- Steuerung
- 86
- Kettenspeicher
- 88
- Anlenkungspunkt
- 90
- Blendenplatte
- 92
- Türöffnung
- 94
- Wandung
- 100
- Haustürgriff
- 102
- Personenidentifikationseinrichtung
- 104
- Fingersensor
- 106
- Motorschloss
- 108
- Kabel
- 110
- Innentaster
- 160
- Schub- und Zugverbindungselement
- 166
- Schubkette
- 167
- Schwenkachse
- 168
- rückensteife Kette
- 169
- Kettenglied
- 170
- Gelenk
- 170a
- erstes Gelenkglied
- 170b
- zweites Gelenkglied
- 170c
- Gelenkbolzen
- 171a
- Gelenkpfanne
- 171b
- Gelenkkopf
- 171
- Scharniergelenk
- 172
- Gelenkachse
- 173
- Richtungskomponente
- 174
- erster Schubkettenbereich
- 176
- zweiter Schubkettenbereich
- 178
- Verlängerung
- 180
- Bewegungsbegrenzungseinrichtung
- 182
- Anschlag
- 184
- Anlenkungspunkt
- 186
- Trägerelement
- 188
- Bolzen
- 190
- Kettenspeicher
- 192
- Umlenkeinrichtung
- 194
- Kettenspeicher
- 196
- Kettenspeicher
- 198
- Umlenkeinrichtung
- 200
- Kettenspeicher
- 202
- Kettenspeicher
- 204
- Umlenkeinrichtung
- A
- Abstand
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202012100171 U1 [0004]
- DE 202012101390 U1 [0004]
- US 7219391 B1 [0006, 0008, 0011, 0034]
- WO 2012/130713 [0006, 0009, 0011, 0034]
- WO 2006/136129 A1 [0039]
- DE 29816102 U1 [0040]
- CA 02742658 [0040]
- EP 0534413 A1 [0040]
- EP 0994231 A1 [0040]
- EP 1059467 A1 [0066]
- DE 20209957 U1 [0066]
- DE 29910380 U1 [0066]
- DE 898832 A [0066]
- DE 20102310 U1 [0066]