DE202007010456U1 - Befestigungselement für einen Anker - Google Patents

Befestigungselement für einen Anker Download PDF

Info

Publication number
DE202007010456U1
DE202007010456U1 DE202007010456U DE202007010456U DE202007010456U1 DE 202007010456 U1 DE202007010456 U1 DE 202007010456U1 DE 202007010456 U DE202007010456 U DE 202007010456U DE 202007010456 U DE202007010456 U DE 202007010456U DE 202007010456 U1 DE202007010456 U1 DE 202007010456U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
sleeve
reinforcement
clamping bracket
fastening element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202007010456U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philipp GmbH
Original Assignee
Philipp GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philipp GmbH filed Critical Philipp GmbH
Priority to DE202007010456U priority Critical patent/DE202007010456U1/de
Priority to EP08161207A priority patent/EP2022910A1/de
Publication of DE202007010456U1 publication Critical patent/DE202007010456U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/166Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in different directions
    • E04C5/167Connection by means of clips or other resilient elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements
    • E04G21/185Means for positioning building parts or elements for anchoring elements or elements to be incorporated in the structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Abstract

Befestigungselement (3, 3') zum Befestigen eines Ankers (1) an einer Bewehrung (2) eines Betonteils, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Spannbügel (11, 11') aufweist, der im montierten Zustand Abschnitte des Ankers (1) und der Bewehrung (2) unter Spannung formschlüssig umgreift.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungselement zum Befestigen eines Ankers an einer Bewehrung eines Betonteils.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus einen Transportanker für ein Betonteil mit einem Seil, wobei das Seil zu einer Schlaufe geformt ist, mit mindestens einer Hülse, durch welche das Seil geführt ist, wobei sich die Hülse in dem mit dem Betonteil vergossenen Zustand an einer Bewehrung des Betonteils abstützt.
  • Die Spannbetonteile werden heute in nahezu beliebigen Längen im Extrusionsverfahren hergestellt. Aufgrund der großen zu bewegenden Massen der entsprechend abgelängten Fertigteile werden häufig Transportanker zur Aufnahme von Kranhaken oder Transportgeschirren bereits bei der Fertigung in das Betonteil eingegossen.
  • Dabei sind die aus dem Stand der Technik bekannten Transportanker Seilschlaufen, zumeist aus Drahtseil, deren im Betonteil verankertes Ende sich im wesentlichen parallel zu den planen Wänden des Betonteils erstreckt, während das stirnseitig herausgeführte Auge der Schlaufe derart abgewin kelt ist, daß es sich im wesentlichen senkrecht zu der Ebene des im allgemeinen plattenförmigen Elements erstreckt. Dabei sind die Augen der Schlaufen beim Gießen bzw. Extrudieren des Betonteils in der Form am Rand angeordnet und können daher nach dem Produktionsprozeß aus dem noch weichen Beton leicht freigelegt werden, so daß sie für den Transport des Betonteils zur Verfügung stehen.
  • Ein Transportanker, bei dem eine Abwinkelung des Auges der Schlaufe gegenüber dem in dem Betonteil verankerten Ende durch eine abgewinkelte metallische Hülse, welche des Seil kraftschlüssig umschließt, hervorgerufen wird, ist beispielsweise aus der DE 33 22 646 bekannt.
  • Ein Problem bei den aus dem Stand der Technik bekannten Transportankern ist, daß diese während des Extrudierens des Betonteils in der Form aufgrund der vergleichsweise hohen auf sie einwirkenden Kräfte durch den in die Form einströmenden Beton verrutschen können. Verändert sich aber die Lage des Transportankers während der Fertigung des Betonteils, so wird das Auffinden des Ankers nach dem Abschluß des Extrusionsprozesses häufig erschwert, da sich der Anker nicht in der Position befindet, an welcher er ursprünglich in die Form eingelegt wurde. Darüber hinaus kann es dazu kommen, daß ein Anker nicht freigelegt werden kann, da er sich so weit von der Stirnseite entfernt hat, daß zum Freilegen nicht vertretbare Mengen an Beton entfernt werden müßten.
  • Betonteile, insbesondere Betonfertigteile, so wie sie im modernen Hochbau in vielfachen Ausgestaltungen verwendet werden, z. B. als Wand- oder Deckenelemente, weisen in ihrem Inneren Bewehrungen auf. Diese Bewehrungen dienen als Elemente, die auf die Betonteile einwirkende Kräfte aufnehmen. Darüber hinaus können sie die Betonteile, insbesondere für Spannbetondecken, im unbelasteten Zustand vorspannen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es daher bekannt, die Transportanker mit Hilfe von Baudraht an den in die Form für das Betonteil eingelegten Bewehrungen zu befestigen. Aufgrund der geringen durch den Draht übertragbaren Kräfte führt diese Art der Befestigung jedoch nur zu einer ungenügenden Fixierung. Insbesondere bleiben die Seilschlaufen gegenüber der Bewehrung verschiebbar und verschwenkbar. Darüber hinaus erfordert die Befestigung mit Hilfe von Draht den Einsatz von Werkzeugen wie Drahtschere und Zange, und ist sehr zeit- und arbeitsaufwendig.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement zum Befestigen eines Transportankers an einer Bewehrung eines Betonteils zur Verfügung zu stellen, welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und eine einfache, aber dauerhafte Befestigung des Transportankers an einer Bewehrung des Betonteils ermöglicht, wobei der Transportanker einfach und möglichst ohne zusätzliches Werkzeug oder mit einfachem Werkzeug schnell und sicher an der Bewehrung befestigbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Befestigungselement zum Befestigen eines Ankers, insbesondere eines Transportankers, an einer Bewehrung eines Betonteils, insbesondere eines Betonfertigteils, bereitgestellt wird, wobei das Befestigungselement einen Spannbügel aufweist, der im montierten Zustand Abschnitte des Ankers und der Bewehrung unter Spannung formschlüssig umgreift. Ein solches Befestigungselement ist mit geringem Material- und Kostenaufwand herstellbar und ermöglicht dennoch eine einfache, d. h. ohne Werkzeug erfolgende, Befestigung des Ankers an einer Bewehrung eines Betonteils, welche eine ausreichende Festigkeit aufweist, so daß der Anker während des Extrudierens des Betons in der Form an der gewünschten Position gehalten wird.
  • Besonders bevorzugt ist dabei eine Ausführungsform des Befestigungselements, bei welcher der Spannbügel einen im wesentlichen U-förmigen Verlauf mit zwei Schenkeln und einem Verbindungsabschnitt aufweist, wobei die Schenkel des Spannbügels derart abgebogen sind, daß sie in einer im wesentlichen zum Verlauf des Verbindungsabschnitts senkrechten Richtung die Bewehrung bzw. die Spannlitze umgreifen können und der Verbindungsabschnitt zwischen den Schenkeln des Spannbügels den Anker umgreifen kann. Diese geometrische Form des Spannbügels führt dazu, daß im montierten Zustand der Spannbügel die Bewehrung formschlüssig in den Winkel des Ankers drückt, wobei so große Reibungskräfte zwischen dem Anker und der Bewehrung erzeugt werden, daß der Anker nicht entlang der Bewehrung verschoben werden kann. Auch kann in Ausführungsformen der Erfindung auf diese Weise ein Verschwenken des Ankers um die von der Bewehrung gebildete Achse verhindert werden. Zusätzlich können die offenen Enden des Ankers an einer weiteren Bewehrung befestigt werden. Auf diese Weise ist der Anker in allen Richtungen in der gewünschten Position an der Bewehrung fixiert.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, wenn das Befestigungselement ein Spannelement aufweist, welches mit dem Spannbügel verbunden ist, wobei das Spannelement kraft- und/oder formschlüssig mit dem Anker verbindbar ist. Dabei spannt das Spannelement den Spannbügel im montierten Zustand derart gegen die Bewehrung vor, daß diese wie zuvor beschrieben in die Biegung bzw. Abwinklung des Ankers hineingedrückt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Spannbügel und/oder das Spannelement aus Stahl, vorzugsweise Stahldraht gefertigt. Jedoch sind auch alternative Ausführungsformen in anderen Materialien, z. B. modernen technischen Kunststoffen, denkbar.
  • Dabei weist der Spannbügel und/oder das Spannelement vorzugsweise einen Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 2 mm bis 6 mm, besonders bevorzugt von 3 mm auf.
  • Zweckmäßig sind dabei Ausführungsformen, bei welchen der Spannbügel und das Spannelement einstückig ausgeführt sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auch durch einen Anker, insbesondere einen Transportanker, für ein Betonteil mit einem Seil, wobei das Seil zu einer Schlaufe geformt ist, und mit mindestens einer Hülse, durch welche das Seil geführt ist, wobei sich die Hülse in dem mit dem Betonteil vergossenen Zustand an einer Bewehrung des Betonteils abstützt, gelöst, wobei der Anker ein Befestigungselement, so wie es zuvor beschrieben wurde, aufweist.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform des Ankers, bei welcher das Spannelement durch die Schlaufe hindurch kraftschlüssig mit dem Anker verbindbar ist. Auf diese Weise wird eine Zugkraft auf den Spannbügel ausgeübt, welche den Verbindungsabschnitt des Spannbügels in Richtung der Schlaufe des Seils des Ankers hin vorspannt, so daß die Schenkel gegen die Bewehrung drücken und diese kraft- bzw. formschlüssig gegen den Anker drücken.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der Spannbügel derart ausgestaltet ist, daß er sich im montierten Zustand an dem Anker, vorzugsweise der Hülse des Ankers, abstützt, so daß die im montierten Zustand auf den Spannbügel einwirkenden Kräfte ein Widerlager finden.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn durch die Abstützung des Spannbügels im montierten Zustand an dem Anker, vorzugsweise der Hülse, ein Hebel gebildet wird, der die Zugkräfte des Spannelements in eine Kraft umsetzt, welche die Schenkel des Spannbügels gegen die Bewehrung und damit die Bewehrung gegen den Anker drückt. Auf diese Weise wird ein Kraftschluß zwischen Spannbügel, Bewehrung und einem weiteren Element des Ankers, vorzugsweise der Hülse, erreicht.
  • In einer alternativen Ausführungsform spannt das Spannelement, welches sich an der Hülse des Ankers abstützt, den Spannbügel derart vor, daß die Schenkel des Spannbügels die Bewehrung im montierten Zustand gegen den Anker bzw. die Hülse des Ankers pressen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind zwei Seilabschnitte durch die Hülse geführt, so daß die Hülse das geschlossene Ende der Schlaufe bildet, wobei die Hülse die beiden Seilabschnitte kraftschlüssig miteinander verbindet.
  • Dabei kann die Hülse vorzugsweise ein zylindrisches Element sein oder auch ein Rechteckrohr, welches auf das Seil aufgepreßt ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Hülse in etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung abgewinkelt ist, so daß sich im eingebauten und vergossenen Zustand die Schlaufe des Transportankers im we sentlichen parallel zur Stirnseite des Betonteils erstreckt, während das offene Ende der Schlaufe, welches in dem Betonteil verankert ist, im wesentlichen senkrecht dazu angeordnet ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Hülse um 80° bis 120°, vorzugsweise um etwa 90° abgewinkelt ist.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Hülse im Bereich der Abwinklung entlang ihrer Längserstreckung einen im wesentlichen teilkreisförmigen Übergang zwischen den abgewinkelten Abschnitten der Hülse aufweist, so daß die Hülse im wesentlichen formschlüssig an die Bewehrung eines Betonteils anlegbar ist. Auf diese Weise wird die Festigkeit der Verbindung zwischen Transportanker und Bewehrung weiter erhöht.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Befestigungselement mit dem Transportanker, vorzugsweise mit der Hülse, derart beweglich verbunden ist, daß Befestigungselement und Transportanker eine Einheit bilden. Auf diese Weise kann keines der Teile vor der Montage verloren gehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und der dazugehörigen Figuren deutlich.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Transportankers mit erfindungsgemäßem Befestigungselement in einer seitlichen Ansicht in Längsrichtung.
  • 1a zeigt eine vergrößerte Ansicht des Befestigungselementes mit Transportanker aus 1.
  • 2 zeigt den Transportanker aus 1 in einer Ansicht von oben in Längsrichtung.
  • 2a zeigt eine vergrößerte Ansicht des Befestigungselementes mit Transportanker aus 2.
  • 3 zeigt den Transportanker aus den 1 und 2 in einer seitlichen Ansicht in Querrichtung.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Transportankers in einer Ansicht von oben, wobei die Seilschlaufe weggebrochen dargestellt ist.
  • 5 zeigt eine seitliche Ansicht des Transportankers aus 4 vor der Befestigung an der Bewehrung.
  • 6 zeigt eine seitliche Ansicht des Transportankers aus 4 beim Befestigen an der Bewehrung.
  • 1 zeigt eine seitliche Ansicht des Transportankers 1, welcher an einer Bewehrung 2 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Befestigungselements 3 montiert ist. Der Transportanker 1 besteht im we sentlichen aus einem Stahlseil 4, welches zu einer Tragschlaufe 6 geformt ist und welches freie Enden 7 aufweist, die in ein Betonfertigelement eingegossen werden. In 1a ist das Befestigungselement aus 1 der Übersicht halber vergrößert dargestellt.
  • Damit das zunächst gerade Stahlseil 4 seine für den Transportanker benötigte Form erhält, wird es zunächst zu einem Schlaufenauge 6 gebogen, wobei die freien Enden des Stahlseils 7 durch eine Hülse 5 gesteckt werden, welche nachfolgend kraftschlüssig mit dem Seil verpreßt wird, so daß das Auge 6 dauerhaft gebildet ist. Damit der Transportanker in ein Betonteil eingegossen werden kann, müssen das Schlaufenauge 6 und die freien Enden des Stahlseils 4 einen in etwa rechten Winkel zueinander aufweisen. Zu diesem Zweck wird die Hülse in ihrer Mitte um etwa 90° abgebogen, wobei darauf zu achten ist, daß die Hülse im Bereich des Winkels einen kontinuierlichen Übergang zwischen ihren beiden rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 8, 9 aufweist. Insbesondere auf der Innenseite muß die Krümmung 10 der Hülse einen Radius aufweisen, welcher im wesentlichen dem Radius der Bewehrung 2 entspricht. Auf diese Weise läßt sich ein guter Formschluß zwischen der Hülse 5 und der Bewehrung 2 erreichen, was die Reibungskräfte zwischen diesen beiden Elementen 2, 5 erhöht. Dabei wird die Hülse im Bereich der Abwinklung beim Verpressen mit dem Stahlseil derart bearbeitet, daß der Querschnitt der Hülse im Bereich der Abwinklung geringer ist als der Querschnitt der Hülse vor oder hinter der Abwinklung.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte Hülse ist ein Rechteckrohr aus Stahlblech.
  • Vor dem Gießen bzw. Extrudieren des Betonteils wird der Transportanker 1 in die Form des Betonteils eingelegt, daß sich das freie Ende 7 des Stahlseils 4 im wesentlichen parallel zu den Wandflächen des Betonteils erstreckt, wobei das freie Ende 7 derart orientiert ist, daß es in den Körper des Betonteils hinein zeigt. Das Seilauge 6 des Stahlseils 4 hingegen verläuft im wesentlichen parallel zu einer der Stirnseiten des Betonteils und ist in unmittelbarer Nähe zu der Stirnseite angeordnet, so daß das Auge 6 nach der Fertigstellung des Betonteils an dessen Stirnseite freigelegt werden kann und für die Aufnahme eines Kranhakens oder Tragegeschirrs zur Verfügung steht.
  • Um ein Verrutschen des Transportankers 1 innerhalb der Form für das Betonteil während des Extrudierens des Betons aufgrund der durch den Beton auf den Transportanker 1 ausgeübten Kräfte zu verhindern, wird der Transportanker 1 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Befestigungselements 3 an der Bewehrung 2 des Betonteils befestigt.
  • In der in den 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform weist das Befestigungselement einen Spannbügel 11 sowie ein Spannelement 12 auf. Der Spannbügel 11 besteht aus einem Stahldraht mit 3 mm Durchmesser mit einem im wesentlichen U-förmigen Verlauf. Diese U-Form des Spannbügels 11 ist gut in den Ansichten der 2 und 3 zu erkennen. Durch den U-förmigen Verlauf des Spannbügels 11 weist dieser zwei Schenkel 13, 14 sowie einen Verbindungsabschnitt 15 zwischen den beiden Schenkeln 13, 14 auf. Dabei sind die Schenkel 13, 14 derart abgebogen, daß sie die Bewehrung 2 in einer Richtung, welche im wesentlichen senkrecht zum Verlauf des Verbindungsabschnitts 15 ist, umgreifen. Dieses Umgreifen der Bewehrung 2 ist deutlich in den 1 und 1a zu erkennen.
  • 2 und 2a zeigen eine Ansicht des Transportankers mit dem Befestigungselement in einer Ansicht von oben, wobei in 2a der Bildausschnitt des Befestigungselementes vergrößert dargestellt ist.
  • Der Spannbügel 11 ist weiterhin so ausgestaltet, daß sich der Verbindungsabschnitt 15 an den in 2 bzw. 2a mit 16, 17 bezeichneten Punkten an der Hülse 5 abstützt. Zur Montage des Transportankers wird zunächst der Transportanker so an die Bewehrung 2 angelegt, daß die Bewehrung in der Biegung 10 der Hülse 5 zu liegen kommt. Dann wird der Spannbügel 11 bezogen auf 1 von links unten eingebracht, so daß seine Schenkel 13, 14 die Bewehrung 2 umgreifen, während der Verbindungsabschnitt 15 den oberen Schenkel 8 der Hülse 5 umgreift. Nachfolgend wird das mit dem Verbindungsabschnitt 15 des Spannbügels 11 verbundene Spannelement 12 durch das Auge 6 des Drahtseils 4 geführt und unter Spannung mit seinem Spannabschnitt 18 an der Hülse 5 festgeklemmt. Das Spannelement übt dabei auf den Verbindungsabschnitt 15 des Spannbügels 11 eine Zugkraft in Richtung auf das Auge 6 aus, wodurch der Spannbügel 11 um die Bewehrung 2 herum verschwenkt wird, bis der Verbindungsabschnitt 15 an den Punkten 16, 17 mit der Hülse 5 in Eingriff tritt. Bei Einwirkung weiterer Zugkraft durch das Spannelement 12 wird der Bügel um die Punkte 15, 16 verschwenkt wird, wodurch die Schenkel 13, 14 des Spannbügels 11 gegen die Bewehrung gedrückt werden. So wird die Bewehrung fest in die Krümmung der Biegung der Hülse 5 eingepreßt. Auf diese Weise wird eine feste Verbindung zwischen der Hülse des Transportankers 1 und der Bewehrung 2 hergestellt. Dabei kann das Vorspannen des Spannbügels 11 mit Hilfe des Spannelementes 12 von Hand oder mit einer einfachen Zange erfolgen. Obwohl die Montage von Hand erfolgen kann, sind aufgrund der wirkenden Hebel die auf die Verbindung zwischen Hülse 5 bzw. Transportanker 1 und Bewehrung 2 einwirkenden Kräfte ausreichend hoch, um eine dauerhafte Verbindung zwischen den Elementen zu bewirken.
  • 3 zeigt eine seitliche Ansicht des Transportankers 1 mit Befestigungselement 3 in Querrichtung, wobei besonders deutlich wird, wie die Schenkel 13, 14 des Befestigungselementes 3 die Bewehrung umgreifen.
  • In den 4 bis 6 ist eine alternative Ausführungsform des Befestigungselements schematisch dargestellt. In der Ansicht von oben in 4 ist der Spannbügel 11' zu erkennen, der wie zuvor einen im wesentlichen U-förmigen Verlauf aufweist, mit zwei Schenkeln 13', 14' sowie einem Verbindungsabschnitt 15'. Dabei dient der Verbindungsabschnitt 15' als Spannelement des Befestigungselements, so daß in dieser Ausführungsform der Spannbügel und das Spannelement einstüc kig ausgeführt sind. Die Schenkel 13', 14' des Spannbügels 11' umgreifen die Bewehrung 2 wie zuvor zumindest abschnittsweise. Um die notwendige Spannkraft des Bügels 11' bereitzustellen und die Bewehrung 2 gegen die Hülse 5 zu pressen, ist der Verbindungsabschnitt 15' des Spannbügels 11' wie in 4 dargestellt ausgestaltet, wobei er eine geschwungene Form aufweist, so daß sich der mittlere Abschnitt 18' des Spannbügels 11' an der Hülse 5 abstützt und den Spannbügel 11' federnd gegen die Bewehrung 2 vorspannt.
  • Um den Bügel 11' montieren zu können, greifen die Schenkel 13', 14' des Bügels 11' nicht ganz so weit um die Bewehrung 2 herum, wie dies in der Ausführungsform nach den 1 bis 3 der Fall ist. Das Umgreifen der Bewehrung 2 ist deutlich in den seitlichen Ansichten aus den 5 und 6 zu erkennen. Dabei wird der Spannbügel 11 so von oben auf die Bewehrung 2 gedrückt, daß die gekrümmt verlaufenden Abschnitte 13', 14' über die Bewehrung 2 rutschen und an dieser einrasten. Da neben dem Verbindungsabschnitt 15' auch die Schenkel 13', 14' leicht federnd sind, vermag der Benutzer auch bei dieser Ausführungsform den Spannbügel 15' von Hand zu montieren und eine feste Verbindung zwischen der Bewehrung 2 und der Hülse 5 bzw. dem Transportanker herzustellen.
  • 1
    Transportanker
    2
    Bewehrung
    3, 3'
    Befestigungselement
    4
    Seil
    5
    Hülse
    6
    Auge der Schlaufe
    7
    freie Enden des Stahlseils
    8, 9
    abgewinkelte Abschnitte der Hülse
    10
    Krümmung der Hülse
    11, 11'
    Spannbügel
    12
    Spannelement
    13, 13'
    Schenkel
    14, 14'
    Schenkel
    15, 15'
    Verbindungsabschnitt
    16, 17
    Auflagepunkte
    18, 18'
    Spannabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3322646 [0005]

Claims (18)

  1. Befestigungselement (3, 3') zum Befestigen eines Ankers (1) an einer Bewehrung (2) eines Betonteils, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Spannbügel (11, 11') aufweist, der im montierten Zustand Abschnitte des Ankers (1) und der Bewehrung (2) unter Spannung formschlüssig umgreift.
  2. Befestigungselement (3, 3') nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (11, 11') einen im wesentlichen U-förmigen Verlauf mit zwei Schenkeln (13, 14, 13', 14') und einem Verbindungsabschnitt (15, 15') aufweist, wobei die Schenkel (13, 14, 13', 14') des Spannbügels (11, 11') derart abgebogen sind, daß sie in einer im wesentlichen zum Verlauf des Verbindungsabschnitts (15, 15') senkrechten Richtung die Bewehrung (2) umgreifen können und der Verbindungsabschnitt (15, 15') zwischen den Schenkeln (13, 14, 13', 14') des Spannbügels (11, 11') den Anker (1) umgreifen kann.
  3. Befestigungselement (3, 3') nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Spannelement (12, 18, 18') aufweist, welches mit dem Spannbügel (11, 11') verbunden ist, wobei das Spannelement (12) kraftschlüssig und/oder formschlüssig mit dem Anker in Eingriff bring bar ist.
  4. Befestigungselement (3, 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (11, 11') aus Stahl, vorzugsweise Stahldraht gefertigt ist.
  5. Befestigungselement (3, 3') nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (11, 11') einen Querschnitt mit einem Durchmesser von etwa 2 mm bis 6 mm, vorzugsweise von 3 mm aufweist.
  6. Befestigungselement (3) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (11, 11') und das Spannelement (12, 18, 18') einstückig ausgeführt sind.
  7. Anker (1) für ein Betonteil mit einem Seil (4), wobei das Seil zu einer Schlaufe geformt ist, und mit mindestens einer Hülse (5), durch welche das Seil geführt ist, wobei sich der Anker (1) in dem montierten Zustand an einer Bewehrung (2) des Betonteils abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Befestigungselement (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  8. Anker (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (12) durch die Schlaufe hindurch kraftschlüssig mit dem Anker verbindbar ist.
  9. Anker (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spannbügel (11, 11') im montierten Zustand an einem weiteren Element des Ankers (1), vorzugsweise der Hülse (5), abstützt, so daß ein Widerlager zu den durch die Bewehrung auf den Spannbügel (2) ausgeübten Kräfte gebildet wird.
  10. Anker (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (11, 11') einen um die Abstützung verschwenkbaren Hebel bildet.
  11. Anker (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seilabschnitte durch die Hülse geführt sind, so daß die Hülse (5) die Schlaufe abschließt, wobei die Hülse (5) die beiden Seilabschnitte kraftschlüssig miteinander verbindet.
  12. Anker (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch kennzeichnet, daß die Hülse (5) ein zylindrisches Element ist.
  13. Anker (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) aus einem Rechteckrohr geformt ist.
  14. Anker (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) aus Stahl gefertigt ist.
  15. Anker (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) in etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung abgewinkelt ist.
  16. Anker (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5), vorzugsweise um 80° bis 120°, besonders bevorzugt um etwa 90° abgewinkelt ist.
  17. Anker (1) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) im Bereich der Abwinkelung entlang ihrer Längserstreckung einen im wesentlichen teilkreisförmigen Übergang zwischen den zueinander abgewinkelten Abschnitten (8, 9) der Hülse aufweist, so daß die Hülse (5) im wesentlichen formschlüssig an die Bewehrung (2) eines Betonteils anlegbar ist.
  18. Anker (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (3, 3') mit dem Anker, vorzugsweise mit der Hülse, verbunden ist.
DE202007010456U 2007-07-25 2007-07-25 Befestigungselement für einen Anker Expired - Lifetime DE202007010456U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007010456U DE202007010456U1 (de) 2007-07-25 2007-07-25 Befestigungselement für einen Anker
EP08161207A EP2022910A1 (de) 2007-07-25 2008-07-25 Befestigungselement für einen Anker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202007010456U DE202007010456U1 (de) 2007-07-25 2007-07-25 Befestigungselement für einen Anker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007010456U1 true DE202007010456U1 (de) 2008-12-04

Family

ID=39876903

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202007010456U Expired - Lifetime DE202007010456U1 (de) 2007-07-25 2007-07-25 Befestigungselement für einen Anker

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2022910A1 (de)
DE (1) DE202007010456U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3556971A1 (de) * 2018-04-20 2019-10-23 Philipp GmbH Transportanker

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7739533U1 (de) * 1977-12-24 1978-05-03 Hermann Pfeifer Kg, 8940 Memmingen Vorrichtung zum transport von betonfertigteilen
DE3322646A1 (de) 1982-08-26 1984-03-08 Gebr. Philipp GmbH, 8750 Aschaffenburg Seil-transportanker und verfahren zur herstellung
FR2543481A1 (fr) * 1983-03-31 1984-10-05 Francis Laroche Dispositif d'ancrage dans le beton
DE3322869A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-03 Gebr. Philipp GmbH, 8750 Aschaffenburg Huelsenanker
US5242249A (en) * 1991-08-12 1993-09-07 Mmi Products Pre-cast panel lifting insert
FR2695952A1 (fr) * 1992-09-24 1994-03-25 Arteon Marcel Ancrage notamment pour tuyaux en béton.
DE20115328U1 (de) * 2001-09-17 2001-12-06 Fixinox Ges Zur Entwicklung Ra Transportelement zum Einbetten in Bauteile, insbesondere in Porenbetonteile
US20030140576A1 (en) * 2002-01-31 2003-07-31 Bowco Industries Inc. Hook facility for concrete structure

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE231339C (de) *
US3806994A (en) * 1972-08-04 1974-04-30 P Lankford Fastening device for reinforcing rods
US4388791A (en) * 1980-04-28 1983-06-21 Anderson Frank H Rebar tie
JPH11303317A (ja) * 1998-04-22 1999-11-02 Union Machinery Co Ltd 鉄筋結束具

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7739533U1 (de) * 1977-12-24 1978-05-03 Hermann Pfeifer Kg, 8940 Memmingen Vorrichtung zum transport von betonfertigteilen
DE3322646A1 (de) 1982-08-26 1984-03-08 Gebr. Philipp GmbH, 8750 Aschaffenburg Seil-transportanker und verfahren zur herstellung
FR2543481A1 (fr) * 1983-03-31 1984-10-05 Francis Laroche Dispositif d'ancrage dans le beton
DE3322869A1 (de) * 1983-06-24 1985-01-03 Gebr. Philipp GmbH, 8750 Aschaffenburg Huelsenanker
US5242249A (en) * 1991-08-12 1993-09-07 Mmi Products Pre-cast panel lifting insert
FR2695952A1 (fr) * 1992-09-24 1994-03-25 Arteon Marcel Ancrage notamment pour tuyaux en béton.
DE20115328U1 (de) * 2001-09-17 2001-12-06 Fixinox Ges Zur Entwicklung Ra Transportelement zum Einbetten in Bauteile, insbesondere in Porenbetonteile
US20030140576A1 (en) * 2002-01-31 2003-07-31 Bowco Industries Inc. Hook facility for concrete structure

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3556971A1 (de) * 2018-04-20 2019-10-23 Philipp GmbH Transportanker

Also Published As

Publication number Publication date
EP2022910A1 (de) 2009-02-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007011194B3 (de) Befestigungsclip zur Befestigung von Rohren
EP2506936B1 (de) Vorrichtung zum befestigen und klemmen von gurtbändern
EP1688551B1 (de) Befestigungselement für eine Montageschiene und Schienenanordnung
DE2155579C3 (de) Befestigungsschelle für Rohre o.dgl.
DE102008020894B4 (de) Halteelement aus Kunststoff für die Anbringung eines Kabels oder Kabelbündels an einem Abschnitt einer Karosserie eines Automobils bzw. Befestigungsanordnung
EP2411601B1 (de) Lastaufnahmemittel
DE3490310C2 (de) Halter für Gegenstände
DE2112237A1 (de) Anschlusselement zur Verankerung eines langgestreckten Linearkoerpers,wie insbesondere einer elektrischen Leitung u.dgl.,an einem Halteorgan
DE202007010456U1 (de) Befestigungselement für einen Anker
DE7617071U1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer langgestreckte gegenstaende
DE102006062411A1 (de) Transportanker für ein doppelschaliges Wand- oder/und Deckenbauelement
EP2295823A2 (de) Doppelhaken zum Aufhängen von Bauteilen
EP2235287A1 (de) Seilschlaufenhalterung
DE202017007297U1 (de) Kabelbinder
DE6938724U (de) Haltestueck
DE2446927B2 (de) Großflächenschalung mit verschieden gekrümmten Flächen
EP3851616B1 (de) Transportanker mit halteband
DE3129973C2 (de) Selbsttätige Seilklemme mit einem Klemmkeil und Klemmflächen
DE3308136C2 (de) Kabelbandschelle
EP3586622B1 (de) Hanger zur bissanzeige beim angeln
EP1262366B1 (de) Vorrichtung zur Ladungssicherung
DE19837629C1 (de) Seilklemme, insbesondere Richtseil- oder Tragseilklemme für Tragwerke von Oberleitungen
DE1459997C3 (de) Befestigungsglied zum Anbringen von geripptem Streckblech an Tragstaeben fuer eine Haengedecke
DE3106987A1 (de) Vorrichtung zum anhaengen von lasten an den streckenausbau im berg- und tunnelbau
AT503947B1 (de) Seilschleife und seilsystem

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20090108

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20100922

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20130923

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right