DE6938724U - Haltestueck - Google Patents
HaltestueckInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/02—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
- F16B2/06—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
- F16B2/065—Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using screw-thread elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fencing (AREA)
Description
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Verschleiß- und Korrosionsschutz K.G. Dr. Dörnemann & Co.,
Salzgitter-Gitter, Postfach
"Haltestück11
£ie Neuerung betrifft ein Haltestück zum Befestigen von
Schellen, Spannschlössern oder dgl. an Zaunpfosten mit einem T-förmigen Querschnittsteil.
Bekannte haltestücke sind rauffenartig ausgebildet und besitzen
einen dem T-Querschnitt entsprechenden Hohlraum. Solche Haltestücke werden vom freien Ende des Zaunpfostens
her auf den Pfosten aufgeschoben und an der geeigneten Stelle des Pfostens durch Knebelschrauben, die sich vorzugsweise
gegen die Frontseite des T-Querschnittes abstützen, festgelegt. Hierbei ergibt si di jedoch ein erheblicher Nachteil.
Alle Haltestücke, die an ein und demselben Zaunpfosten befestigt werden sollen oder müssen, müssen in der Reihenfolge
ihrer Lage rechtzeitig nacheinander auf den Zaunpfosten aufgeschoben v/erden. In der Praxis stellt es sich aber häufig
erst nachträglich heraus, ob ein Haltestück vergessen wurde oder nachträglich,beispielsweise zur Abstützung oder Abspannung
des ZaunpfOstens oder zu anderen Zwecken, erforder-
-2-
L- J
lien ".vird. Die in inrer Joliuge bei'estic:i en roitSpcinnschiöjsern
und anderen Zubehörteilen ausgerüsteten Haltestücice,
die sich oberhalb desjenigen Haltestückes befinden, das nuchtx-äglich anzuordnen ist, müssen daher wieder gelöst
und vom Zaunpfosten abgenommen werden, bevor das fehlende
Haltestück auf den Zaunpfosten aufgesetzt werden kann.
Um diesen beim Errichten von Einfriedungen sehr schwerwiegenden Kachteil zu vermeiden, wurden Haltestücke in zweiteiliger
Ausführung geschaffen. Auch bei diesen bekannten
Haltestücken wird durch beide Teile gemeinsam ein Muffenkörper geschaffen, der sich mit seinem lichten Innenquerschnitt
dem T-Querscbnitt des Zaunpfostens anpaßt. Durch eine Schraube, die zugleich als Knebelscbraube dienen kann,
werden derartige zweiteilige Haltestücke in der Gebrauchsluge vereint zusammengehalten und mit dem Zaunpfosten verbunden.
Da die Haltestücke zweiteilig ausgebildet sind und sich infolgedessen ihr lichter Innen-T-Querschnitt öffnen
läßt, können sie an beliebiger Stelle von der Frontseite her auf den T-Querschnitt des Zaunpfostens aufgesetzt werden.
Die Notwendigkeit, solche Haltestücke vom Ende des Zaunpfostens her aufzuschieben, entfällt. Bei diesen bekannten
Haltestücken ergeben sich jedoch die bei mehrteiligen Bauelementen, Beschlagstücken und dgl. bekannten
Nachteile. Die Montage ist schwieriger; denn es müssen zwei Teile zunächst in ihrer Sollage von Hand zusammengehalten
werden, bis die Verbindungsschraube eingesetzt
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und eingeschraubt ist. Lic Geißln:, ca ß Einzelteile verlorengehen
oder fenlen, besteht ebenfalls.
Der vorliegenaen Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile au vermeiden und ein Haltestück zu schaffen, welches
in einteiligem Zustande von der Frontseite her über den T-förmigen
Querschnittsteil eines Zaunpfostens aufgesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das einleitend
genannte Haltestück neuerungsgemäß dadurch, daß ein etwa U-förmiger Gehäuseteil mit V-förmig zueinander verlaufenden Innenflächen
vorgesehen ist und einen C-förmigen Klemmbügel aufnimmt, der sich mit seinen hakenförmigen Außenenden auf den
Innenflächen des Gehäuseteils abstützt und eine dem T-Profil des
Pfostens entsprechende öffnungsweite aufweist, wobei der Klemmbügel
mittels einer im Gehäuseteil aufgenommenen Spannschraube gehalten ist, durch deren Betätigung der Klemmbügel unter
Abstützung auf den Innenflächen des Gehäuseteils im Sinne einer Verengung der öffnung der C-Forro bleibend verformbar ist, bis
der T-Querschnitt des Zaunpfostens form- und kraftschlüssig von deni Klemmbügel umschlossen ist.
Bei dem neuen Haltestück bildet die Spannschraube mit dem Klemmbügel und dem Gehäuseteil eine Baueinheit, die herstellungsseitig
vormontiert zur Baustelle angeliefert wird.
-4-
Der G-förmige Xlenmbügel ist in seiner Ausgangslage der 3reite
des [L'-Flansches des T-Querschnittsteiles angepaßt und kann daher
leicht über den T-förmigen Querschnittsteil des Zaunpiostens
von der Frontseite her aufgeschoben werden. Das gleiche gilt für den lichten Innenquerschnitt des Gehäuseteiles. Durch Betätigen
der Spannschrr ^e wird dann der Klemmbügel in Richtung
auf den Rücken der U-Form des Gehäuseteiles gezogen, während
sich die Enden des Klemmbügels auf den V-förmig geneigten Innenflächen abstützen. Unter dem Einfluß der Reaktionskräfte,
die sich durch die Schräglage der Innenflächen ergeben, wenn die Spannschraube aux ucr; Ρ.".ο1τ«η des Klemmbügels wirkt, tritt
eine bleibende Verformung des Klemmbügels ein, bei der sich die Öffnung verengt und sieb der Klemmbügel klaroroerartig um
den T-3?lrnsch des T-förmigen Querschnittsteiles legt. Zweckmäßigerweise
wird der Klemmbügel aus einem hochwertigen Stahl fertigt, so daß bei entsprechendem hochwertigem Werkstoff
für die Spannschraube sehr große Klemmkräfte entwickelt werden können. In der F.ndverformungslage umfaßt der Klemmbügel den
T-förmigen QuerscbLittsteil des Zaunpfostens sowohl in Form als auch in einem Klemmschluß. Da sich die Schraube im Gehäuseteil
selbst abstützt, bildet der Gehäuseteil mit Schraube und Klemmbügel dann eine fest mit dem Zaunpfosten verbundene Einheit.
Die Klemm- jnd Haltekraft zwischen dem Haltestück und dem
T-förmigen Querschnittsteil des Zaunpfostens läßt sich noch steigern. Hierzu dient eine weitere Ausgestaltung des Halte-
-5-
Stückes, welche dadurch ^kennzeichnet is-t' daß der Gehäuseteil
quer zu den V-förmig geneigten Innenflächen sowie quer zur Länge des Zaunpfostens verlaufende Endstirnwände aufweist,
in denen eine Aussparung vorgesehen ist, an deren Begrenzungskante die Frontseite des Pfostens unter der Zugwirkung der
Spannschraube aufliegt.
Bei dieser weiteren Ausgestaltung wird Gebrauch davon gemacht, daß sich der Klemmbügel bei Betätigung der Spannschraube zumindest
bekreuzt in Richtung auf den Rücken der U-Form des
Gehäuseteiles bewegt. Wenn sich die hakenförmigen Außenenden des Klemmbügels hinter den T-Flansch des T-förmigen Querschnittsteiles
des Zaunpfostens legen, dann setzt ihnen dieser T-Flansch Widerstand gegen eine Bewegung in Richtung auf den
Rücken der U-Form entgegen. Der T-förmige Querschnittsteil bzw. T-Flansch wird daher durch Betätigung der Spannschraube
zwischen der Begrenzungskante der Aussparung in den Endstirnwänden einerseits und den hakenförmigen Endteilen der Klemmbügel
andererseits eingespannt.
Zweckmäßig ist es, wenn der Klemmbügel zur Bildung von Sollbiegezonen
bei der bleibenden Verformung seitliche Aussparungen aufweist.
Um auf Baustellen st<_ .s rit Sicherheit einstücK!^e 3ebch ge
verwenden zu können oder zumindest Beschlagtciie, die
als Linheiten vorliegen und nicht zusammengesetzt zu werden
-6-
brauchen, ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Gehäuseteil als einstückiger Gußkcrper nit Haken cder Ösen oder Tragkörpern
fur Spannschlösser ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäß ausgebildeten Haxtestückes ist in den zeichnungen dargestellt.
Pig. 1 zeigt das neue Haltestück in Verschließlage in Verbindung mit einem Zaunpfosten in einer Schnittansicht bei
quer z.ur Länge des Zaunpfosten^ verlaufender Schnittebene.
Pig. 2 zeigt das Haltestück gemäß Pig. 1 ohne Zaunpfosten in einer Schnittansicht bei längs der Linie II-II
verlaufender Schnittebene.
Pig. 3 tfeigt den Klemmbügel des neuen Haltestückes in Seitenansicht.
Pig. 4 zeigt den Klemmbügel des neuen Haltestückes in Draufsicht.
In den Pig. 1und 2 ist ein Haltestück 1 gezeigt, welches aus einem Gehäuseteil 2, einem Klemmbügel 3 und einer Spannschraube
4 zusammengesetzt ist. Der Gehäuseteil 2 ist als Gußstück ausgebildet und einstückig rait Haken 5 versehen,
dip beispielsweise zur Befestigung von Spanndrähten, Stütz-
::,".L^:;u ■ acr Q£. * o-enen i.öi.ri" .. Anstelle der Ir.keri 5 K^'nuen
fcii. den Gehäuseteil 2 auch andere für den Zaunbau bcriöti^te
Be^chlogtpile einstückig angegossen sein.
Der Gehäuseteil 2 besitzt im wesentlichen eine U-Form rsit
zwei Schenkeln 6 und einem Rücken 7. Im Rücken 7 ist das
Loch für die Spannschraube 4 vorgesehen, die sich mit ihrem Kopf auf dem Rücken 7 abstützt. Die Innenseiten der Schenkel 6
der U-Fm-φ bilden V-förmig zueinander geneigte Innenflächen 8,
auf denen sich der C-förmige Klemmbügel 3 mit Außenenden 9 abstützt. Die Spannschraube 4 greift mit ihrem Gewindeteil
in ein Muttergevinde im Rücken des Klemmbügels 3 ein.
Der Klemmbügel 3 ist in der Pig. 3 in vollen Linien in seiner Auögangsform gezeigt. Seine hakenförmigen Außenenden 9 stehen
dabei so weit auseinander, daß der Klemmbügel 3 in der in Eig.3 gezeigten Ausgangsform von der Frontseite her über einen
T-Flans η 10 eines Zaunpfostens 11 geschoben werden kann, der
einen T-fÖrmigen Querschnittsteil besitzt. Wenn die Spannschraube
4 betätigt wird, wird der Klemmbügel 3 mit dem Rücken 12 seiner C-Form gegen den Rücken 7 des Gehäuseteiles 2 gezogen.
Die dabei ausgeübte Kraft und die Reaktionskräfte, die sich durch die V-förmige Neigungslage der Innenflächen & ergeben,
führen zu einer bleibenden Verformung des Klemmbügels 3»
bis dieser die in Pig. 3 in strichpunktierten Linien gezeigte i'orii bzw. die in i?ig. 1 ir, vollen Linien gezeig+e i'orm annimmt.
Dabei nähern sich die hakenförmigen Außenenden 9 cinanaer
an und greifen hinter den T-Flansch 10 des Zaunpfostens
1'. . Γ'':ϋί'^ ,;iru dieser I-JlansCu 10 zunächst form- und kleram-
Wie die Pig. 2 zeigt, wird der Hohlraum zwischen den Schenkeln 6 der U-Porm des Gehäuseteiles 2 von Endstirnwänden 13
begrenzt, in denen sich jedoch fensternrtige Aussparungen
befinden. Diese Aussparungen sind so breit ausgebildet wie der T-Flansch 10 des ZaunpfOstens 11. Eine Begrenzungskante
15 ist der Frontkontur des T-Flansches 10 angepaßt und dient
der Frontflache des T-Plansches 10 als Widerlagerfläche, wenn
durch Betätigung der Spa?..!schraube 4 bei der Verformung des
Klemmbügels 3 zusätzlich noch eine in Richtung auf den Rücken
7 der U-Form 'des Gehäuseteiles 2 wirkende Zugkraft ausgeübt wird. Der T-förmige Querschnittsteil des Zaunpfostens 11
wird daher form- und klemmschlüssig infolge der Verformung des Klemmbügels 3 und zugleich auch noch durch einen weiteren
Klemmschluß, der durch die Spannwirkung der Schraube 4 erzeugt wird, fest mit dem Zaunpfosten 11 verbunden.
Um zu gewährleisten, daß sich der Klemmbügel 3 stets an den gewünschten Stellen biegt und verformt, werden SolffiLegezonen
16 geschaffen, die durch seitliche Aussparungen 17 des Klemmbügels
definiert werden.
In den Zeichnungen ist der Klemmbügel so dargestellt, daß die Biegezonen,insbesondere auch im Bereich der hakenförmigen
Außenenden 9,relativ scharfe Ecken bilden.Abweichend von
dieser ii'orrr kann die C-Porm des Klemmbügels 3 auch durch
halbrundartige oder ellipsenartige Foragebung verwirklicht
werden.
i/ür den Gehäuseteil 2, der als Gußstück ausgebildet werden
ivüiin, eignen sich beliebige gießfäbiße Werkstoffe, die sowohl
korrosionsbeständig sind oder einfach vor Korrosion geschützt werden können und zugleich die nötige Festigkeit für die zu
erwartenden mechanischen .Beanspruchungen gewährleisten. Der Klemmbügel besteht zweckmäßigerweise aus einem hochwertigen
Edelstahl, während die Spannschraube 4 ebenfalls aus Stahl geeigneter Qualität gefertigt werden muß. Wenn die Möglichkeit
gegeben sein soll, eine Lösung der Spannschraube 4 mit Sicherheit auszuschließen, dann kann dies durch eine Stauchung
der Endstirnfläche 18 der Spannschraube 4 geschehen (s.Pig.2). Durch eine solche Stauchung kann verhindert werden, daß die
Spannschraube 4 aus dem Klemmbügel 3 herausgeschraubt werden kann.
-10-
Claims (4)
1. Haitestück zua Befestigen von Schellen, Spannschlössern
oder dgl. an Zaunpfosten mit T-förmigem Querschnittsteil,
dadurch gekennzeichnet, daß ein etwi. U-fcrroiger Gehäuseteil (2) mit V-förmig zueinander
verlaufenden Innenflächen (8) vorgesehen ist und einen C-förmigen Klemmbügel (3) aufnimmt, der sich mit seinen
hakenförmigen Außenenden (9) auf den Innenflächen des Gehäuseteils abstützt und eine dem T-Profil des Pfostenb
(12) entsprechende Öffnungsweite aufweist, wobei der Klemmbügel mittels einer im Gehäuseteil aufgenommenen
Spannschraube (',·) gehalten ist, durch deren Betätigung
der iile obügel unter Absützung auf den Innenflächen
des Gehäuseteiles im Sinne einer Verengung der Öffnung der C-Form bleibend verformbar ist, bis der T-Querscbnitt
des Zaunpfostens form- und kraftschlüssig von dem Klemmbügel umschlossen ist.
2. Kaltestüc-c- noch Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (2)
euer zu den V-förmig geneigten Innenflächen (8) sowie
quer zur Länge des Zaunpfostens (12) verlaufende Endbtirnwände
(13) auf v/eist, in denen eine Aussparung (H)
?crcs t>..·';. ->■:;, ..Vr1 aere.. 3e£ren;:un^Siiante ("o) die i'ront-3txl·.
Zi.: ?iv ..-lens \\'c) unter aer Zugwirkung der Spant;-
3. Haltestück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (3)
zur Bildung von Sollbiegezonen (16) t:i der bleibenden
Verformung seitliche Aussparungen (17) aufweist.
4. Haltestück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (2) als einstückiger Gußkörper mit Haken (5)
oder Ösen oder Tragkörpern für Spannschlösser ausgebildet ist.
38724
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6938724U DE6938724U (de) | 1969-10-03 | 1969-10-03 | Haltestueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6938724U DE6938724U (de) | 1969-10-03 | 1969-10-03 | Haltestueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6938724U true DE6938724U (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=34125509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6938724U Expired DE6938724U (de) | 1969-10-03 | 1969-10-03 | Haltestueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6938724U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004504A2 (de) * | 1978-03-23 | 1979-10-03 | Dirickx S.A. | Zaun mit einem vieleckigen Querschnitt aufweisenden Pfosten |
DE8800587U1 (de) * | 1987-03-13 | 1988-05-11 | Böhme, Hans-Jürgen, 2160 Stade | Halterbausatz |
EP1449987A1 (de) * | 2003-01-28 | 2004-08-25 | HeMa -Zaunsysteme GmbH | Zaunschiene zur Befestigung von Gittermatten |
-
1969
- 1969-10-03 DE DE6938724U patent/DE6938724U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0004504A2 (de) * | 1978-03-23 | 1979-10-03 | Dirickx S.A. | Zaun mit einem vieleckigen Querschnitt aufweisenden Pfosten |
EP0004504A3 (en) * | 1978-03-23 | 1979-12-12 | Societe Dite : Oppidum | Fence post and fence comprising said post |
DE8800587U1 (de) * | 1987-03-13 | 1988-05-11 | Böhme, Hans-Jürgen, 2160 Stade | Halterbausatz |
EP1449987A1 (de) * | 2003-01-28 | 2004-08-25 | HeMa -Zaunsysteme GmbH | Zaunschiene zur Befestigung von Gittermatten |
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