DE202007006978U1 - Einrichtung für den Tapetenausgleich bei elektrischen Installationsgeräten - Google Patents

Einrichtung für den Tapetenausgleich bei elektrischen Installationsgeräten Download PDF

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Abstract

Einrichtung für den Tapetenausgleich bei vorwiegend elektrischen Installationsgeräten – insbesondere bei Unterputz (UP)-Geräten der elektrischen Installationstechnik, wie Schalter, Dimmer und Steckdosen o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer über dem Tragring (21) angebrachten Hohlkehle/Ausnehmung (241) – und diesen überlappend – versehener Außenrahmen (24) eines Installationsgeräts (2) in ein die Tragringbreite (21) nur teilweise überdeckendes Rahmenmittelteil (22) mit einer am Außenrand bis zur einer Höhe entsprechend der Tapetenausgleichsstärke versehenen Rasterung (23) mittels einem am Innenrand der auslaufenden Hohlkehle/Ausnehmung (241) des Außenrahmens (24) ausgeformten Raststreifen (242) bündig rastet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für den Tapetenausgleich bei vorwiegend elektrischen Installationsgeräten – insbesondere bei Unterputz (UP)-Geräten der elektrischen Installationstechnik, wie Schalter, Dimmer und Steckdosen o.dgl.
  • Ein UP-Gerät der elektrischen Installationstechnik wird derart installiert, daß eine zuvor in die Wandung eingebrachte Leerdose – üblicherweise eine normgerechte Ein- oder Mehrfach-Kunststoffdose mit diversen Ausbrüchen – mit Einsätzen der gewünschten Funktionalität – wie Schalter oder Steckdose – derart gefüllt wird, daß der (Metall-)Tragring des Einsatzes sich bündig über die wandbündig eingelassene Leerdose fügt und der Einsatz über den Tragring mit der Leerdose verschraubt und/oder der mit Befestigungskrallen ausgestattete Einsatz in der Leerdose spreizverkrallt wird.
  • Durch weitere auf die Wand aufgebrachte Beläge – wie Anstriche, Beschichtungen, Spachtelmassen, Tapeten o.dgl. – ergeben sich unterschiedliche Höhenlagen für die zu installierenden UP-Elektrogeräte oder auch Höhendifferenzen zwischen den Teilen der modular aufgebauten Geräte – oft auch davon abhängig, ob es sich um eine Erstinstallation oder eine Renovierung handelt. Wird z.B. bei der Erstinstallation über die dann anschließend freigeschnittene Leerdose tapeziert, erfolgt die Tapezierung bei der Renovierung üblicherweise bei montiertem Gerät, d.h. auf/über die Tragringe des Einsatzes. Im letzten Beispiel baut ein noch zu montierender, den Tragring des Einsatzes überspannender und auf der Tapete aufliegender Abdeckrahmen um die Tapetendicke höher; in diesem Fall ist der Tragring freizuschneiden, um den Belag zu entfernen.
  • Diese Maßnahme ist umso bedeutender, handelt es sich bei dem Einsatz um eine Steckdose – auch mit Kinderschutz – da der Kontaktierungsabstand zwischen Einsatz und Stecker durch den Steckdosentopf – auch Zentralstück genannt – und Rahmen bestimmt wird. Die mechanische und elektrische Funktionalität des Installationsgeräts muß nach der Steck- oder Schalthandlung einwandfrei gegeben sein. Üblicherweise wird bei den Installationsgeräten eine Tapetenausgleichsstärke von bis zu 3 mm angenommen und mechanisch und elektrisch produktseitig berücksichtigt.
  • Im folgenden wird der Stand der Technik bezüglich des Tapetenausgleichs von überwiegend UP-Geräten der elektrischen Installationstechnik gewürdigt; gemäß dem Stand der Technik sind – je nach Anwendungsbezug – eine Vielzahl von Lösungen für den Tapetenausgleich bekannt bzw. im Einsatz.
  • Gemäß der deutschen Offenlegungsschrift DE 36 00 910 wird ein Tastschalter mit Großflächenwippe vorgestellt, bestehend aus Betätigungsglied mechanisch verbunden mit einem Abdeckrahmen und einem Schaltereinsatz mit Tragring. Der durch die aufgebrachte Tapete zwischen Abdeckrahmen und Tragring größer werdende Abstand zwischen Betätigungsglied/Abdeckrahmen und Schaltereinsatz/Tragring wird durch eine gabelförmig ausgeprägte Lagerschale am Betätigungsglied gekoppelt mit einem Bügellager am Schaltereinsatz ausgeglichen.
  • Als Nachteil wirkt sich aus, daß der Schaltereinsatz um den Tapetenausgleich höher aufbaut.
  • Durch die deutsche Patentschrift DE 28 43 891 wird ein elektrisches Installationsgerät – wie Schalter, Taster oder dgl. – vorgestellt, bei dem das Betätigungsglied über seinen Vorsprung an einer Schaltwippe des Sockelteils durch Reibschluß befestigbar ist. Dieser Anordnung gereicht zum Vorteil, daß im Zusammenbau die Kanten von Betätigungsglied und mittels eines Zentralstücks am Tragring des Sockels befestigten Rahmens mechanisch gleichabständig parallel und optisch harmonisch verlaufen. Ein Tapetenausgleich wirkt sich zwischen Tragplatte des Sockels und durch das Zentralstück befestigten Rahmen sowie zwischen dem Durchbruch der Wippe und dem Vorsprung des Betätigungsglieds aus; die Teile werden mechanisch durch Reibschluß gehalten.
  • Offenlegungsschrift DE 28 03 963 vermittelt eine durch Werkzeug lösbare Verbindung einer großflächigen Wippe oder Taste eines elektrischen Installationsgeräts mit einem kleinflächigen Betätigungsglied eines Schalters oder Tasters, dadurch realisiert, daß eine von außen zugängliche Gewindeschraube und ein durch eine Feder belastetes Halteblech eine Verriegelung hinsichtlich der Abziehbarkeit der großflächigen Wippe von dem kleinflächigen Betätigungsglied darstellt.
  • Der Tapetenausgleich wird nicht behandelt und dessen Umsetzung ist auch nicht aus den Darstellungen entnehmbar.
  • Die deutsche Auslegeschrift DE 17 65 111 offenbart einen elektrischen Wippenschalter mit einer großflächigen Betätigungswippe vor, mit einem durch sie verschwenkbaren, mit seinem inneren Ende ein bewegliches Kontaktstück steuernden Schaltnocken und mit einer formschlüssigen Kupplung zwischen Betätigungswippe und Schaltnocken, die eine Vergrößerung des Schwenkwinkels des Schaltnockens erzeugt. Die Wirkrichtung erfolgt über Betätigungswippe, Schaltnocken und Kontaktwippe mit Kontakt und festem Anschlußkontakt. Die Betätigungswippe umfaßt rückseitig den Schaltnocken gabelförmig, wodurch durch Abstandsveränderung ein Tapetenausgleich gegeben ist.
  • Der Schaltereinsatz baut ebenfalls höher; die Schaltmechanik ist aufwendig gestaltet.
  • Die Offenlegungsschrift DE 16 40 538 stellt die Lösung für einen elektrischen Wippenschalter oder Taster für großflächige Betätigungsglieder und übliche Wippen vor – unter Verzicht auf zwei parallel zu vertreibende Geräteserien – bestehend aus Betäti gungsorgan, rückseitig mit einer Gabel aus zwei Zapfen mündend in einem Saugnapf, der wiederum das Wippenschaltglied mechanisch beeinflußt. Das Betätigungsorgan wird von einem Abdeckrahmen umfaßt, der mittels eines Zentralstücks am Schaltereinsatz mit Tragring gehalten wird.
  • Ein notwendiger Tapetenausgleich muß einerseits über Betätigungswippe und Saugnapf und andererseits über Abdeckrahmen/Zentralstück und Schaltereinsatz/-sockel erfolgen.
  • Mit der Auslegeschrift DE 16 15 804 ist die Veröffentlichung eines elektrischen Installationsgeräts – insbesondere eines Wippen- oder Tastschalters, bestehend aus Betätigungsglied mit Kleinwippe, Abdeckrahmen und Schaltereinsatz mit Tragring – bekannt geworden, das mit einer Kleinwippe – und ggf. Beleuchtung – ausgestattet, zu einem bereits existierenden Schalterprogramm gehört. Wahlweise kann mittels stirnseitig in die Kleinwippe klemmend oder rastend eingreifender Vorsprünge ein großflächiges Betätigungsglied kraft- und/oder formschlüssig aufgesetzt werden.
  • Ein erforderlicher Tapetenausgleich zwischen Abdeckrahmen und Tragring muß ebenfalls zwischen aufgesetzter Großflächenbetätigung und Kleinwippe berücksichtigt werden.
  • Mit der deutschen Patentschrift DE 12 57 243 wird eine besondere Art des Einlegens und anschließenden Verstemmens der Lagerachse der Wippe eines Installationsgeräts – insbesondere eines elektrischen Wippenschalters – präsentiert mit dem Ziel zu verbessernder Produktionsabläufe. Wippe und Schaltereinsatz/Isoliersockel bilden eine Einheit mit nur einem Freiheitsgrad.
  • Da die Einbausituation nicht dargestellt ist, kann über die Realisierung eines Tapetenausgleichs keine Aussage getroffen werden.
  • Gebrauchsmuster DE 77 30 438 offenbart ein elektrisches Installationsgerät bestehend aus einem einheitlichen Isolierstoffgehäuse, welches durch unterschiedliche Bestückung als Wippschalter, Steckdose, Signallampe oder Sicherung mit Abdeckung, mit Wippbetätigungsglied oder mit verrastend gehaltener Steckdosenabdeckplatte, Lampenhalterungsplatte oder Sicherungstragplatte – in Ein- oder Zweifachanordnung – ausgestattet werden kann.
  • Hinweise auf besondere Gegebenheiten bei der Montage werden nicht vorgetragen; die Berücksichtigung eines Tapetenausgleichs kann den beiliegenden Figuren nicht entnommen werden.
  • Gemäß deutschem Gebrauchsmuster DE 71 43 325 wird ein elektrischer Installationsschalter in Doppelwippen-Anordnung als Serien-, Wechselschalter oder dgl. vorgestellt bestehend aus Betätigungswippen mit die Schaltwippen klemmend übergreifenden Federzungen, Abdeckplatte und Sockel mit Tragring und Schaltwippen, bei dem die Betätigungswippen mittels Gewindeloch und Stiftschraube höhenverstellt und der Lage des Abdeckrahmens angepaßt werden können. Wenn die Putzschicht oder die Wandhöhe ihre Sollstärke aufweisen, liegt die Abdeckplatte auf dem Tragring auf und die Stiftschrauben sind so weit nach innen geschraubt, daß die Betätigungswippen ebenfalls zur Abdeckplatte bündig liegen. Liegt die Abdeckplatte wegen übergroßer Putzschicht oder Wandhöhe nicht auf dem Tragring auf, müssen die Be tätigungswippen durch Korrektur in eine räumlich parallele Lage zur Abdeckplatte gebracht werden.
  • Die räumliche Ausrichtung von zwei Wippenflächen zu einer Abdeckplatte mit je einer Stiftschraube gestaltet sich aufwendig.
  • Mit dem deutschen Gebrauchsmuster DE 19 81 906 wird ein Installations-Wippenschalter vorgestellt, bei dem wahlweise eine kleinflächige Normalwippe oder eine großflächige Großwippe aufgesetzt werden kann. Während die Baugruppe aus Sockelteil, Tragring und Wippenfuß eine universell verwendbare Baugruppe darstellt, erfolgt die Wippenbestückung nach Kundenwunsch einerseits mit normaler Abdeckplatte und normalem Wippenteil oder andererseits durch einen Wippenrahmen mit einer Großwippe.
  • Die vorgestellte Neuerung hat den oben genannten Erfindungsgegenstand nicht zum Inhalt.
  • Alle vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als eine Einrichtung für den Tapetenausgleich bei vorwiegend elektrischen Installationsgeräten – insbesondere nicht bei Unterputz (UP)-Geräten der elektrischen Installationstechnik, wie Schalter, Dimmer und Steckdosen o.dgl.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, eine Einrichtung für den Tapetenausgleich bei vorwiegend elektrischen Installationsgeräten – insbesondere bei Unterputz (UP)-Geräten der elektrischen Installationstechnik, wie Schalter, Dimmer und Steckdosen o.dgl. zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Ziel ist der Aufbau einer Einrichtung für den Tapetenausgleich bei vorwiegend elektrischen Installationsgeräten – insbesondere bei Unterputz (UP)-Geräten der elektrischen Installationstechnik, wie Schalter, Dimmer und Steckdosen o.dgl. – die oben genannte Funktionalität aufweisend unter Umgehung ebenfalls genannter Nachteile. Der Tragring des elektrischen UP-Installationsgeräts liegt bündig auf der glatten Wandoberfläche auf und ebenso bündig zu der gesetzten Norm-Leerdose. Das erfindungsgemäße Installationsgerät verfügt über ein geräteabdeckendes Rahmenmittelteil, welches etwa die halbe Tragringbreite überdeckt. Zum Wandübergang hin, bildet ein zierlicher Außenrahmen den Anschluß zum Rahmenmittelteil und verblendet den restlichen sichtbaren Teil des Tragrings des Schalter- oder Steckdoseneinsatzes.
  • Weiterhin ist der Außenrahmen unten innenseitig mit einer Hohlkehle versehen, die in einem Raststreifen mündet. Die Verrastung in dem Rahmenmittelteil wirkt stabilisierend und fixierend auf den filigranen Außenrahmen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Hohlkehle Raum für einen überstrichenen und/oder überklebten Tragringrand bietet, ohne daß es zu optischen oder funktionalen Beeinträchtigungen kommt. Auch ein geschraubter Tragring wird derart verblendet.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist dadurch gegeben, daß das Erscheinungsbild der Schalter/Steckdosen-Kombination durch das kleine, den Tragring nur teilweise bedeckenden Rahmenmittelteil sowie den flachen zierlichen Außenrahmen gegenüber handelsüblichen Schalter-/Steckdosenprogrammen filigran und minimalistisch erscheint.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wirkt die Installationsanordnung um so flacher, je geringer der Höhenabstand zwischen Rahmenmittelteil und Außenrahmen ausfällt.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Wand mit ihren unterschiedlichen Belägen zu der Installationsgeräte-Anordnung über den Außenrahmen entkoppelt ist; es sind keine weiteren Eingriffe am Installationsgerät erforderlich, um das Gerät bei unterschiedlichsten örtlichen Gegebenheiten funktional zu ertüchtigen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen schematisch die Anordnung von Tragring, Rahmenmittelteil und Außenrahmen eines Installationsgeräts
  • 1 bei glatter Wand und zur Wandoberfläche bündiger Leerdose
  • 2 bei dünnem Wandbelag, wie Anstriche, Beschichtungen, Spachtelmassen, Tapeten o.dgl.
  • 3 bei dickem Wandbelag, wie Anstriche, Beschichtungen, Spachtelmassen, Tapeten o.dgl.
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • Wie aus 1 ersichtlich, öffnet sich die Wand 1 mit glatter Wandoberfläche 111 zu einem/r Wandauslaß/Leerdose 12 hin. Der angedeutete Tragring 21 steht stellvertretend für den Sockel mit Tragring des Installationsgeräts 2. Der Tragring wird etwa über die hälftige Breite – etwa auf der Höhe des Durchmessers der Leerdose – von einem Rahmenmittelteil 22 eingenommen, welches das Installationsgerät bis auf die Bedieneinheiten abdeckt. Außerhalb des Rahmenmittelteils ist ein Außenrahmen 24 vorgesehen, der den noch sichtbaren Teil des Tragrings 21 abdeckt und einen optischen Übergang oder Abschluß zur Wandoberfläche 11 bildet.
  • Der äußere Rand des Rahmenmittelteils 22 weist zum Tragring hin bis zu einer Höhe des Tapetenausgleichs eine Rasterung 23 auf. Die Rasterung dient der Aufnahme und Fixierung des Außenrahmens 24. Der Außenrahmen verfügt auf seiner unteren Innenseite über eine Hohlkehle 241, die in einem Raststreifen 242 ausläuft. Der Raststreifen dient der Stabilisierung und Fixierung des Außenrahmens am Rahmenmittelteil. Die Hohlkehle 241 füllt unterschiedliche Funktionen aus. Zum einen dient sie – bei glatter Wandoberfläche, wie in dieser Figur dargestellt – der Verblendung des bündig zu Wandoberfläche und Leerdose liegenden Tragrings 21.
  • Dadurch, daß das Rahmenmittelteil 22 die Tragringbreite 21 nur teilweise abdeckt und der restliche Teil der Tragringbreite sowie der Übergang zur Wandoberfläche durch einen dünnen, leichten Außenrahmen 24 bewerkstelligt wird, entsteht – im Gegensatz zu den meisten existierenden Einrichtungen – eine geradezu minimalistische Bauform einer Installationsgeräte-Anordnung.
  • 2 zeigt eine Anordnung von Tragring 21, Rahmenmittelteil 22 und Außenrahmen 24 eines Installationsgeräts 2 bei dünnem Wandbelag 112, wie Anstriche, Beschichtungen, Spachtelmassen, Tapeten o.dgl. Der Tragring liegt – wie oben – auf der glatten Wandoberfläche 111 bündig mit der Leerdose auf und steht in direktem Verbund mit dem Rahmenmittelteil 22. Der Außenrahmen 24 liegt auf dem dünnen Wandbelag 112 auf und rastet um die Dicke des Wandbelags höher am Rahmenmittelteil. In diesem Beispiel bildet die Hohlkehle 241 des Außenrahmens im Schnitt einen dreieckförmigen Hohlraum, der aber auch durchaus mit auf dem Tragringrand überstrichenem und/oder überklebtem Wandbelag gefüllt sein kann, ohne daß die Optik darunter leidet oder es zu einer Funktionsbeeinträchtigung kommt. Durch den um den Wandbelag höher liegenden Außenrahmen 24 wirkt die Installationsanordnung 1 noch flacher.
  • 3 zeigt eine Anordnung von Tragring 21, Rahmenmittelteil 22 und Außenrahmen 24 eines Installationsgeräts 2 bei dickem Wandbelag 113, wie Anstriche, Beschichtungen, Spachtelmassen, Tapeten o.dgl. Der Tragring liegt – wie oben – auf der glatten Wandoberfläche 111 bündig mit der Leerdose auf und steht in direktem Verbund mit dem Rahmenmittelteil 22. Der Außenrahmen 24 liegt auf dem dicken Wandbelag 113 auf und rastet mit dem Raststreifen 242 um die Dicke des Wandbelags höher am Rahmenmittelteil. In diesem Beispiel bildet die Hohlkehle 241 des Außenrahmens im Schnitt einen dreieckförmigen größeren Hohlraum als in 1 und 2, jedoch kann auch hier der Tragringrand überstrichen und/oder überklebt sein, auch hier ohne optische oder funktionstechnische Beeinträchtigung der Anordnung. Durch den um den dicken Wandbelag 113 höher liegenden Außenrahmen 24 wirkt die Schalter/Steckdosen-Kombination 1 noch flacher.
  • Als Werkstoff für die erfindungsgemäßen Teile des Installationsgeräts – wie Rahmenmittelteil und Außenrahmen – wird vorzugsweise Kunststoff zur Anwendung kommen; jedoch gibt es für Werkstoffeinsatz und Design keine Vorgabe.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung unterliegt die Profilierung des Außenrahmens keiner Vorgabe. Das Profil des Außenrahmens muß eine Höhe und eine Breite aufweisen und einen rückwärtigen Absatz mit einer Kehle/Ausnehmung zwecks Schaffung einer Verblendung und einem Raststreifen zur Stabilisierung und Fixierung des Rahmens.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist durch das Profil der Hohlkehle/Ausnehmung des Außenrahmens gegeben. Auch in Abhängigkeit des Materialeinsatzes können beliebige Profilierungen Anwendung finden, wie z.B. die rückseitige rechtwinklige Ausfräsung eines Aluminiumrahmens auf Raststreifenstärke.
  • In einer weiteren Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist der Raststreifen des Außenrahmens als Dichtlippe ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist der Außenrahmen – für Profil und Dichtlippe – mehrkomponentig gespritzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Dichtlippe als eigenständiges Kunststoffprofil ausgebildet und bildet einen Teil eines mehrstückigen Außenrahmens.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Wand
    11
    Wandoberfläche/-belag
    111
    Wandoberfläche, glatt
    112
    Wandbelag, dünn
    113
    Wandbelag, dick
    12
    Wandauslaß/Leerdose
    2
    Installationsgerät
    21
    Tragring
    22
    Rahmenmittelteil
    23
    Rasterung
    24
    Außenrahmen
    241
    Hohlkehle/Ausnehmung
    242
    Raststreifen

Claims (15)

  1. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei vorwiegend elektrischen Installationsgeräten – insbesondere bei Unterputz (UP)-Geräten der elektrischen Installationstechnik, wie Schalter, Dimmer und Steckdosen o.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer über dem Tragring (21) angebrachten Hohlkehle/Ausnehmung (241) – und diesen überlappend – versehener Außenrahmen (24) eines Installationsgeräts (2) in ein die Tragringbreite (21) nur teilweise überdeckendes Rahmenmittelteil (22) mit einer am Außenrand bis zur einer Höhe entsprechend der Tapetenausgleichsstärke versehenen Rasterung (23) mittels einem am Innenrand der auslaufenden Hohlkehle/Ausnehmung (241) des Außenrahmens (24) ausgeformten Raststreifen (242) bündig rastet.
  2. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragring (21) überlappende Hohlkehle/Ausnehmung (241) des Außenrahmens (24) des Installationsgeräts (2) Raum zur Aufnahme des überstrichenen und/oder überklebten Tragringrands bietet.
  3. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tragring (21) überlappende Hohlkehle/Ausnehmung (241) des Außenrahmens (24) des Installationsgeräts (2) Raum zur Aufnahme der Befestigungsmittel des Tragrings bietet.
  4. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (24) mit seiner Hohlkehle/Ausnehmung (241) das Installationsgerät (2) von der Wand (1) bzw. Wandoberflächenbeschaffenheit (11) mechanisch und optisch entkoppelt.
  5. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenmittelteil (22) und Außenrahmen (24) des Installationsgeräts (2) vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind, jedoch keiner bestimmten Werkstoffvorgabe unterliegen.
  6. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenmittelteil (22) und Außenrahmen (24) des Installationsgeräts (2) keiner bestimmten Designvorgabe unterliegen.
  7. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung des Aussenrahmens (24) des Installationsgeräts (2) eine Breite und eine Höhe aufweist, auf der der Wand (1) und dem Rahmenmittelteil (22) zugewandten Seite einen Absatz mit einer Kehle/Ausnehmung (241) besitzt und der Rahmen in einem Raststreifen (242) – zum Rahmenmittelteil (22) hin – ausläuft.
  8. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Raststreifen-Profil des Außenrahmens (24) und Rasterungs-Profil des Rahmenmittelteils (22) des Installationsgeräts (2) maßlich passend und in Übereinstimmung sind.
  9. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil der Hohlkehle/Ausnehmung (241) des Außenrahmens (24) des Installationsgeräts (2) keiner bestimmten maßlichen Vorgabe unterliegt.
  10. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (24) des Installationsgeräts (2) über die zum Raststreifen (242) auslaufende Hohlkehle/Ausnehmung (241) in dem Rahmenmittelteil (22) stabilisiert und fixiert wird.
  11. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststreifen (242) des Außenrahmens (24) des Installationsgeräts (2) als Dichtlippe ausgeprägt ist.
  12. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrahmen (24) des Installationsgeräts (2) mehrkomponentig gespritzt/gefertigt ist.
  13. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe als eigenständiges Teil ausgeprägt ist und Teil eines mehrstückigen Außenrahmens (24) des Installationsgeräts (2) ist.
  14. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter/Steckdosen-Kombination (2) durch das maßlich kleine, die Tragringbreite (21) nur teilweise bedeckende Rahmenmittelteil (22) sowie den flachen, im Rahmenmittelteil (22) rastenden Außenrahmen (24) minimal aufbaut.
  15. Einrichtung für den Tapetenausgleich bei Installationsgeräten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit geringer werdendem Höhenunterschied – bezogen auf die Wandoberfläche zwischen Rahmenmittelteil (22) und Außenrahmen (24) – die Schalter/Steckdosenkombination (2) flach ist.
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