DE4440228A1 - Elektrische Schalter, Steckdosen u. dgl. für Unterputzmontage - Google Patents

Elektrische Schalter, Steckdosen u. dgl. für Unterputzmontage

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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage, die einen, in einer Unterputz-Montagedose befestigten Körper, einen an dem Körper befestigten und meistens quadratischen Anreihrahmen, eine daran lösbar befestigte Abdeckung ähnlicher Form und Abschlußglieder enthalten.
Die elektrischen Schalter, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage bedeuteten bisher ausschließlich alleinstehende Installationselemente. Diese sollte man in einer Unterputz-Wandmontagedose anfangs mittels Krallen, später mittels Schrauben befestigen. Sollte man mehrere Elemente, z. B. Schalter oder Steckdosen aneinanderreihen, dann war es für ein einwandfreies Erscheinungsbild unvermeidbar, den Raster der Montagedosen genau einzuhalten. Eventuelle Abweichungen waren nur durch asymmetrisches Festziehen der Befestigungskrallen korrigierbar.
Da eine solche Anordnung der genannten Elemente sich oft in einer unannehmbaren Erscheinung niedergeschlagen und darüber hinaus eine arbeit- und zeitaufwendige Tätigkeit hat, begann die einschlägige Fachindustrie solche elektrischen Schalter, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage zu entwickeln, bei denen zwei oder mehr Einheiten vom Anfang aus ästhetisch aneinanderreihbar waren.
Solche Familie von elektrischen Schaltern, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage wird z. B. von der Firma KONTAKTA Villamosszerel´si Vállalat, Szentes, Ungarn unter dem Namen "KONTALLUX" gefertigt. Die Mitglieder der Familie werden in einem Anreihrahmen eingebaut, der die Ausbildung von Mehrfachblöcken ermöglicht. Diese bekannte Lösung weist aber einen Nachteil auf, nämlich, daß die zweifache, dreifache, vierfache, fünffache, usw. Anordnung spezielle Anreihrahmen mit gleicher Anzahl von Einbauöffnungen benötigt, die vorgefertigt, gelagert, vertrieben, usw. werden sollen, und ein gegebener Anreihrahmen den Einbau weder weniger, noch mehr Einheiten ermöglicht. Es ist als weiterer Nachteil zu betrachten, daß infolge der unterschiedlichen horizontalen und vertikalen Abmessungen der einzelnen elektrischen Schalter, Steckdosen und dgl. unterschiedliche Anreihrahmen-Familien für das Aneinanderreihen in horizontaler oder vertikaler Richtung hergestellt werden müssen. Es ist leicht einzusehen, daß diese Lösung die Möglichkeit der frei wählbaren, gruppierten Anordnung der einzelnen elektrischen Schalter, Steckdosen und dgl. stark beeinträchtigt, und die Lagerung der unterschiedlichen Anreihrahmen-Familien bedeutende Reserven in Anspruch nimmt.
Die Zielsetzung der Erfindung ist eine solche Familie von elektrischen Schaltern, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage herzustellen, die eine Anordnung in beliebiger Zahl und Formation mittels leicht herstellbaren modularen Elementen ermöglicht.
Es wurde erkannt, daß die geplanten elektrischen Schalter, Steckdosen und dgl. frei gruppierbar sind, wenn der Anreihrahmen, der an der Montagedose befestigt ist, ein ästhetisches Erscheinungsbild der nebeneinander und untereinander angeordneten Einheiten gewährleistet.
Die gestellte Aufgabe wurde mittels elektrischer Schalter, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage gelöst, die einen, in einer Unterputz-Montagedose befestigten Körper, einen an dem Körper befestigten und meistens quadratischen Anreihrahmen, eine daran lösbar befestigte Abdeckung ähnlicher Form und Abschlußglieder enthalten. Der Anreihrahmen weist erfindungsgemäß an seinen gegenüberliegenden Seiten Schaltflächen auf, die mit Schnappverbindungs­ stücken zusammenwirken, die je zwei aneinander gereihte Anreihrahmen un­ beweglich festhalten.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
Als wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen elektrischen Schalter, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage liegt darin, daß eine Mehrfachanordnung oder Gruppen in beliebiger Zahl und Anordnung aus den modularen Elementen nur einer einzelnen Einheit einfach und schnell zusammenstellbar sind. Die Verbindungsstücke, die die Schaltflächen der einzelnen Anreihrahmen verbinden, passen in ihrer Ausführung zu den Abdeckungen der Einheiten, und die ganze Mehrfachanordnung ist geeignet, die eventuellen Unebenheiten der Unterlage, meistens der Wand zu folgen und auszugleichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beigelegten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht des Anreihrahmens einer möglichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schalters,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine, dem Anreihrahmen der Fig. 1 passende Abdeckung,
Fig. 3 eine Draufsicht eines, dem Anreihrahmen der Fig. 1 passenden Abschlußgliedes,
Fig. 4 eine Unteransicht des Abschlußgliedes der Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht eines, dem Anreihrahmen der Fig. 1 passenden Verbindungsstückes, und
Fig. 6 eine Unteransicht des Verbindungsstückes der Fig. 5.
Ein Anreihrahmen 1 eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters oder einer Steckdose hat einen ähnlichen Aufbau als der Anreihrahmen des gleichen Stückes der im Stand der Technik erwähnten Familie "KONTALLUX". Die Aufgabe dieses Anreihrahmens 1 ist, - nach seiner Befestigung an einer Unterputz- Montagedose - die äußeren Positionierungs-, Befestigungs- und Zierelemente festzuhalten. In den Ecken des Anreihrahmens 1 sind Öffnungen 2 ausgebildet, die zur Aufnahme von Befestigungslaschen eines in der Zeichnung nicht darge­ stellten Körpers dienen.
Der dargestellte Anreihrahmen 1 ist derart angebracht, daß das vertikale Anreihen übereinander angeordneter Schalter ermöglicht. Durch Versetzen seiner benachbarten Seiten wird ein horizontales Anreihen nebeneinander liegenden Schalter ermöglicht. An dem Anreihrahmen 1 ist eine im Querschnitt U- förmige Abdeckung 3 angebracht, die an ihren oberen und unteren Seiten durch ebene Schnittflächen begrenzt ist (siehe Fig. 2). Die Abdeckung 3 enthält einen Ausschnitt 4, der vom jeweiligen Typ der Einheit abhängig ein Betätigungselement eines Wippschalters, einen Steckdosensitz, usw. aufnimmt. In den Seiten­ bereichen der Abdeckung 3 laufen Rippen 5 entlang, die bei aufgesetzter Ab­ deckung 3 in als Gegenstück ausgebildete Nuten 6 eingreifen. Die Abdeckung 3 weist abgebogene Ränder 7 auf, die bis zur Einbauebene reichen und in seitlicher Richtung den Anreihrahmen 1 verdecken. An Seiten 8 des Anreihrahmens 1, die quer den die Nuten 6 enthaltenden Seiten 8 liegen (d. h. in der dargestellten Ausführungsform), können von der Zahl und der Anordnung der einzelnen Ein­ heiten in der Gruppe zwei verschiedene Elemente: ein Abschlußglied 9 oder ein Verbindungsstück 14 angebracht werden. In einer alleinstehenden oder, falls gereiht, am Rand angeordneten Einheit sind zwei Abschlußglieder 9 bzw. ein Abschlußglied 9 an der äußeren Seite 8 angebracht. Bei aneinander gereihten Einheiten sind an beiden Seiten 8 Verbindungsstücke 14 befestigt.
In der Draufsicht in Fig. 3 ist sichtbar, daß das Abschlußglied 9 - sich in seiner Form der Linienführung der Abdeckung 3 angepaßt - in einem Bogen den Anreihrahmen 1 oben oder unten abdeckt. In der Unteransicht in Fig. 4 ist sichtbar, daß das Abschlußglied 9 einen Rand 10 aufweist, der sich in seinen Abmessungen und seiner Aufgabe dem Rand 7 der Abdeckung 3 anpaßt. Das am Anreihrahmen 1 angerastete Abschlußglied 9 weist eine Rippe 11 und einen Fortsatz 12 auf, die zwischen hervorspringenden Rippen 112 bzw. einen Sitz 13 an der Seite 8 einrasten und dadurch das Abschlußglied 9 gegen Verlust sichern.
Das Verbindungsstück 14 in den Fig. 5 und 6 hat einen dem Abschlußglied 9 ähnlichen Aufbau, mit dem Unterschied, daß an beiden Längsseiten gleichförmig ausgebildet ist und derart zwei Rippen 11 und Fortsätze 12 aufweist, ferner an beiden Schmalseiten je einen Rand 15 enthält, der mit dem Rand 7 der Ab­ deckung in gleicher Ebene liegt.
Im Laufe der Montage der vorgeschlagenen elektrischen Schalter, Steckdosen und dgl. wird zuerst der Körper der elektrischen Einheit in die Unterputz- Montagedose eingesetzt und dort gegen Ausfall provisorisch gesichert. Wenn der Körper vor dem Beginn der Montage keinen Anreihrahmen 1 enthielt, wird jetzt ein Anreihrahmen 1 daran befestigt. Bei dem Einbau des zweiten, dritten, usw. Körpers wird in gleicher Weise vorgegangen. Die untereinander oder nebeneinander angeordneten Anreihrahmen 1, und dadurch die Körper werden durch das Aufsetzen der Verbindungsstücke 14 in eine starre, zusammen­ hängende Gruppe vereinigt. Jetzt folgt die endgültige Befestigung der Körper. Danach werden zwei Abschlußglieder 9 an entsprechenden Seiten 8, d. h. an die obere Seite 8 des obersten und an die untere Seite 8 des untersten Anreihrahmens 1, ferner die Abdeckungen 3 aufgesetzt. Dann folgt der Einbau der entsprechenden Elemente, z. B. vom jeweiligen Typ der Einheit abhängig ein Betätigungselement eines Wippschalters, einen Steckdosensitz, usw. in den Ausschnitten 4 der Abdeckungen 3. Die Montage ist damit abgeschlossen, und alle Einheiten sind gleichmäßig verteilt ästhetisch angeordnet.
Die Abdeckung 3, das Abschlußglied 9 und das Verbindungsstück 14 können von der Formgebung der elektrischen Schalter, Steckdosen und dgl. abhängig derart ausgebildet werden, daß das Abschlußglied 9 und das Verbindungsstück 14 schmaler sind als die Abdeckung 3. Die fertiggestellte Gruppe wirkt dann profiliert und die Funktion der einzelnen Einheiten wird besser hervorgehoben. Die Materien der erfindungsgemäßen elektrischen Schalter, Steckdosen und dgl. werden auf üblichen Anreihrahmen, unter Berücksichtigung der Aufgabe, des Einsatzortes, der Form- und Farbgebung gewählt.

Claims (5)

1. Elektrische Schalter, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage, die einen, in einer Unterputz-Montagedose befestigten Körper, einen an dem Körper befestigten und meistens quadratischen Anreihrahmen (1), eine daran lösbar befestigte Abdeckung (3) ähnlicher Form und Abschlußglieder (9) enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreihrahmen (1) an seinen gegenüber­ liegenden Seiten (8) Schaltflächen aufweist, die mit Schnappverbindungsstücken zusammenwirken, die je zwei aneinander gereihte Anreihrahmen (1) unbeweglich festhalten.
2. Elektrische Schalter, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltflächen mindestens eine Rippe und eine Nut aufweist, die als Gegenstücke ausgebildet sind.
3. Elektrische Schalter, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Seiten (8) des Anreihrahmens (1) die elastische Befestigungslaschen (11, 12) des Verbindungsstückes (14) klemmende Rippen (112) ausgebildet sind.
4. Elektrische Schalter, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als ein Schalter ausgebildet ist.
5. Elektrische Schalter, Steckdosen und dgl. für Unterputzmontage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper als eine Steck­ dose ausgebildet ist.
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