DE1981906U - Installations-wippenschalter. - Google Patents

Installations-wippenschalter.

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DE1981906U
DE1981906U DE1968H0061414 DEH0061414U DE1981906U DE 1981906 U DE1981906 U DE 1981906U DE 1968H0061414 DE1968H0061414 DE 1968H0061414 DE H0061414 U DEH0061414 U DE H0061414U DE 1981906 U DE1981906 U DE 1981906U
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rocker
installation
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DE1968H0061414
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Hochkoepper & Co P
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Hochkoepper & Co P
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button

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Description

Dr. Werner Häßler f A. Q 2 2 58 B *t 3. I
PATENTANWALT
LÜDENSCHEID
D r ο s s e I w e g 2
Mdenscheidy den 29. Dezember 196? A 67 108
Anmelderin: Firma Paul Hoehköpper & Co., Lüdenscheid, Gartenstraße 49
Installations-Wippenschalter
Die Erfindung betrifft einen Installations-Wippenschalter mit einer in einem Tragring schwenkbar gehaltenen Wippe und einer Abdeckplatte.
Wippenschalter werden neuerdings mit Normalwippen oder mit Großwippen je nach den Wünschen der Abnehmer ausgestattet. Infolgedessen muß man solche unterschiedlichen Typen von Wippenschaltern zur Verfügung halten. Die Großwippe muß zudem aus Installationsgrunden abnehmbar sein. Es ist bereits eine Abdeckplatte mit einer Großwippe vorgeschlagen, die auf einen Wippenschalter mit Normalwippe aufgesetzt werden kann. Dies führt jedoch zu einer vergleichsweise großen Bauhöhe.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Gestaltung eines Installations-Wippenschalters, daß derselbe unter Verwendung einer geringen Anzahl Baugruppen ^e nach Bedarf in einen Schalter mit Normalwippe oder mit Großwippe umgewandelt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß. oberhalb des Schwenkzapfens der Wippenfuß abgeschnitten ist und daß mit dem Oberteil des Wippenfußes firahlvireise eine Hormalwippe oder eine Großwippe mit Wippenrahmen formschlüssig verbindbar ist.
!"ach der Erfindung wird also die Wippe zweigeteilt, so daß die Baugruppe aus Sockelteil, - Tragring und-Yifippenfuß eine universell verwendbare Baugruppe darstellt. Auf diese Baugruppen kann einerseits eine normale Abdeckplatte und ein normales Wippenteil aufgesetzt werden, andererseits ein Wippenrahmen mit einer Großwippe. Der Großhändler erreicht damit in seiner Lagerhaltung eine wesentliche Einsparung, da er zu einer Grundbaugruppe jeweils nur zwei verschiedene Wippenoberteile und Abdeckplatten bereithalten muß. Der Wippenfuß ist oberhalb des Schwenkzapfens abgeschnitten, was zu einer geringen Bauhöhe des gesamten Schalters führt.
Nach einem Vorschlag der Erfindung kann die Jeweilige Wippe mit federnden Zapfen in einesAusnehmung des Wippenfußes eingreifen, wobei-Rastverbindungen zwischen den Stegen und den Wänden der Ausnehmung vorgesehen sindο In anderer Weise kann die jeweilige Wippe auch "mit Federzungen-über Kragenstege, am Kopf des Wippenfußes greifen. Der Installations-Wippenschalter nach der Erfindung kann auch als Serienschalter ausgebildet sein. In: diesem Fall ist der Wippenfuß senkrecht zur Schwenkachse geteilt. Entsprechend/ist die erforderliche Normalwippe und die Größwippe ebenfalls geteilt. : _" -
Die Erfindung umfaßt alle dargestellten, "beschriebenen und in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale. Es folgt nunmehr eine Erläuterung verschiedener Ausführungsformen der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnungen. Es stellen dar:
figur 1 einen durch die Wippenschwenkachse gehenden
Schnitt durch den Oberteil eines Installations-Wippenschalters nach der Erfindung,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in figur 1,
figur 3 einen feilschnitt nach der Linie ITI-III in figur 1,
figur 4 einen leilschnitt nach der Linie IV-IV in figur 1,
figur 5 einen durGh die Schwenkachse gehenden Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung in form eines Serienschalters,
figur 6 einen senkrechten Schnitt zu figur 5 "and
figur 7 einen durch die Schwenkachse gehenden Schnitt nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Der Installations-Wippensehalter nach den figuren 1 bis 4 besitzt einen Tragring 1, in dessen hochgestellte Stege 2 ein Wippenfuß3 mittels Sehwenkzapfen 4 eingelagert ist. Die Schwenkzapfen 4 werden durch federbügel 5 gesichert. Der Schaltersockel ist nicht dargestellt. Der Wippenfuß nimmt in üblicher Weise die Schaltelemente für das Schaltstück auf, was ebenfalls nicht dargestellt ist. Im Oberteil des Wippenfußes befindet sich eine in der Eopffläche mündende Ausnehmung 6, deren parallel zur Schwenkachse verlaufende Innenwände 7 Elemmkanten 8 aufweisen.
Die federbügel 5 dienen ferner zum festklemmen von Zapfen 9 des Wippenrahmens 10. Derselbe besitzt einen umlaufenden
Rand 11 sowie einen tiefer gezogenen Mittelteil 12 mit einem Ausschnitt 13» der über den Wippenfuß 3 reicht. Außerdem sitzen jeweils in Verlängerung der Schwenkachse an dem Mittelteil 12 Schneidenaufnahmen 14. Ebenfalls in Verlängerung der Schwenkachse befinden sich in den Randwandungen 15 des Mittelteils 12 Hintersehneidungen 16, die in entsprechende Ausnehmungen 17 des Mittelteils 12 übergehen. In diese Ausnehmungen sind Schwenkansätze 18 einer Großwippe 19 eingelagert. Jeweils ein Schwenkansatz 18 kann an die Großwippe angeformt, angepreßt oder angespritzt sein, wogegen der jeweils andere Schwenkansatz nach dem Einlagern der Großwippe mit derselben verbunden wird, bspw. wie in Figur 1 angezeigt, durch eine Schraubverbindung. Die Großwippe 19 ist als einstückiger Preß- oder Spritzteil ausgebildet. Sie besitzt allseitig neruntergezogene Randstege 20, an denen in Verlängerung der Schwenkachse Schwenkansätze 18 sitzen, !ferner sind an der Großwippe 19 Stege mit Lagerschneiden 21 angeformt, die in entsprechende Lageraufnahmen 14 des Mittelteils 12 des Wippenrahmens eingreifen. Im Mittelbereich der Großwippe sind federnde Zapf en 22 vorgesehen, die jeweils Rastnasen 23 aufweisen. Dieselben kommen beim Einsteeken der Zapf en 22 in die Ausnehmung 6 des Wippenfußes mit den Klemmkanten 8 in Eingriff.
Figur 1 zeigt den Installations-Wippensehalter nach der Erfindung in zusammengebauter Großwippenausführung, wo der Wippenrahmen 10 mit den Zapfen 9 zwischen die Federbügel 5 eingreift und festgehalten wird* Die Großwippe 19reicht mit
den federnden Zapf en 22 in die Ausnehmung 6 des Wippenfußes 3 und ist mit demselben formschlüssig verbunden, so daß bei Betätigung der Großwippe der Wippenfuß verschwenkt wird. Figur 2 zeigt die Teile des Wippens ehalt er s nach der Erfindung in auseinandergezogenem Zustand, wo man die Funktion der einzelnen Teile deutlich entnehmen kann. Im oberen Teil der Figur 2 ist eine Normalwippe 24 gezeigt, die anstelle der Großwippe 19 in den Wippenfuß 3 eingesteckt werden kann. Man benötigt dann selbstverständlich aueh eine normale Abdeckplatte. Somit kann der Wippenschalter nach der Erfindung lediglich durch Austausch der Abdeckplatte und der Wippe wahlweise als Normalwippenschalter oder als Großwippensehalter ausgerüstet werden. Diese Umrüstung ist jederzeit beim Großhändler, beim Installateur oder sogar in eingebautem Zustand möglich. Der Schalterunterteil ist jeweils derselbe.
Die Figuren 5 t^d 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit geteiltem Wippenfuß. Die Teilwippenfüße 3 greifen jeweils mit einem Schwenkzapfen 4.·· in die Stege 2 des Tragrings 1 ein. Ein Bolzen 24 verbindet die beiden Teilwippenfüße 31· Die Teilwippenfüße sind unmittelbar oberhalb der Schwenkachse durch eine ebene Kopffläche 25 abgeschnitten, die jeweils in Schwenkrichtung Eragenstege 26 besitzt. Je eine Teilwippe 27 steht mit Stützansätzen 28 auf der Kopffläche 25 auf und greift mit Federzungen 29 über die Kragenstege 26. Die Federzungen 29 gehören vorzugsweise zu einer gemeinsamen Feder, deren Mittelsteg über den mittleren Stützansatz 28 aufgeklemmt ist. Auch in diesem Fall kann eine Normalwippe 30 anstelle der Großwippe 27 auf den Wippenfuß
3' aufgesetzt werden. Diese Normalwippe hält sich ebenfalls mit einem Stützansatz 28' und mit Federzungen 29* an dem Kopf des Wippenfußes 3' fest.
Wach der Ausführungsform gemäß Figur 7 kann man die Teilwippen 27' auch in der halben Breite einer Großwippe nach Figur 1 ausbilden. Figur 7 zeigt Wippenfüße 3'1 mit kopfseitigen Ausnehmungen 6 '. Diese Ausbildung des Oberteils des Wippenfußes mit einer Ausnehmung oder mit einer Kragenplatte kann wechselweise in Abhängigkeit von der Gestaltung der Großwippe bzw. Normalwippe zur Anwendung kommen. Die Teilwippen 27' greifen mit Zapfen 22 in je eine Ausnehmung 61' eines leilwippenfußes 311. Die Festklemmung der Zapfen 22 entspricht der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform. Die Teilwippen 27* tragen jeweils randständig eine Lagerschneide 21", die in eine entsprechende Lageraufnähme 14' des Wippenrahmens 10 eingreift.

Claims (8)

P a t e nt an s ρ rue he
1. Installations-Wippenschalter mit einer in einem Tragring schwenkbar gehaltenen Wippe und einer Abdeckplatte, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Schwenkzapfens (4, 41) der Wippenfuß (3) abgeschnitten ist und daß mit dem Oberteil des Wippenfußes wahlweise eine Normalwippe (24, 30) oder eine Großwippe (19, 27, 27 ·) mit einem Wippenrahmen (10, 10') formschlüssig verbindbar ist.
2. Installations-Wippenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippenfuß (3, 31) eine in dieKopffläche mündende Ausnehmung (6, 6') aufweist, in die Ansätze der Wippe eingreifen.
3. Installations-Wippenschalter nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß zwei federnde, in Spreiζstellung vorgespannte Zapfen (22) der Wippe (22, 24, 27') in die Ausnehmung (6, 6') des Wippenfußes hineinragen.
4. Installations-Wippenschalter nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils mit den Zapfenaußenseiten in Eingriff stehenden Innenwände -jeder Ausnehmung(6, 6') Klemmkanten (8) aufweisen, mit denen Rastnasen (23) der Zapf en (22) in Eingriff stehen. ;
5. Installations-Wippenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopf des Wippenfußes (31) jeweils in Schwenkrichtung Krägenstege (26) sitzen, während die Wippe
(27, 30) mit einem Stützansatz (28) auf der Kopfflache (25) des Wippenfußes (J1) aufstellt und mit federzungen (29, 29') hinter die Kragenstege greift.
6, Installations-Wippenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Abstützung der Großwippe (19) an dem Wippenrahmen (10) in Verlängerung der Wippenschmenkachse Schneidenaufnahmen (14) vorgesehen sind, in die jeweils eine Lagerschneide (2·) der Großwippe eingreift.
7· Installations-Wippensehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe und der Wippenfuß senkrecht zur Schwenkachse zur Bildung eines Serien« schalters geteilt sind (figuren 5 bis 7)·
8. Installations-Wippenschalter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß beide Großwippenteile aeweils mit einer randständigen Lagerschneide in je eine Schneidenaufnahme des Wippenrahmens eingreifen (figur 7).
DE1968H0061414 1968-01-13 1968-01-13 Installations-wippenschalter. Expired DE1981906U (de)

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