DE202007004414U1

DE202007004414U1 - Elektrische Anschlußklemme oder elektrisches Gerät mit einer Auswerfervorrichtung

Info

Publication number: DE202007004414U1
Application number: DE200720004414
Authority: DE
Original assignee: Wago Verwaltungs GmbH
Current assignee: Wago Verwaltungs GmbH
Priority date: 2007-03-22
Filing date: 2007-03-22
Publication date: 2007-05-31
Anticipated expiration: 2017-03-23

Abstract

Elektrische Anschlußklemme oder elektrisches Gerät
– mit mindestens einem Aufnahmeschacht zur Aufnahme eines in den Aufnahmeschacht auswechselbar einzuschiebenden elektrischen und/oder elektronischen Bausteins, der elektrische Kontakte aufweist, die beim Einschiebevorgang korrespondierende Gegenkontakte kontaktieren, die im Aufnahmeschacht positioniert sind,
und mit einem Auswerfer, der in Form eines zweiarmigen Hebels unterhalb des Bodens des Aufnahmeschachtes gelagert ist und der im Betätigungsfalle mit seinem einen Hebelende durch den Boden des Aufnahmeschachtes hindurchgreift und den auswechselbaren Baustein aus dem Aufnahmeschacht ausschiebt,
– wobei an dem anderen Hebelende des Auswerfer-Hebels ein stabförmiger Stößel angreift, der sich in etwa parallel neben dem Aufnahmeschacht erstreckt und der mittels einer axial ausgeführten Stößelbewegung den Auswerfer-Hebel betätigt,
dadurch gekennzeichnet,
– daß der Stößel (18) einen oberen Stößelkopf (22) besitzt, der mit einer Übergriffskante die ihm zugeordnete obere Randkante des in den Aufnahmeschacht (10) vollständig eingeschobenen auswechselbaren Bausteins (11) übergreift,
– wobei die axiale...

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme oder ein elektrisches Gerät mit mindestens einem Aufnahmeschacht zur Aufnahme eines in den Aufnahmeschacht auswechselbar einzuschiebenden elektrischen und/oder elektronischen Bausteins, vorzugsweise eines Relais-Bausteins. Der auswechselbare Baustein besitzt elektrische Kontakte, die beim Einschiebevorgang in den Aufnahmeschacht korrespondierende Gegenkontakte kontaktieren, die im Aufnahmeschacht positioniert sind, beispielsweise am oder im Boden und/oder an den oder in den Seitenwänden des Aufnahmeschachtes.
Zum Auswechseln des Bausteins ist ein sogenannter Auswerfer vorhanden, der in Form eines zweiarmigen Hebels unterhalb des Bodens des Aufnahmeschachtes gelagert ist und der im Betätigungsfalle mit seinem einen Hebelende durch den Boden des Aufnahmeschachtes hindurchgreift und den auswechselbaren Baustein aus dem Aufnahmeschacht ausschiebt, wobei an dem anderen Hebelende des Auswerfer-Hebels ein stabförmiger Stößel angreift, der sich in etwa parallel neben dem Aufnahmeschacht erstreckt und der mittels einer axial ausgeführten Stößelbewegung den Auswerfer-Hebel betätigt.
Vorrichtungen dieses Typs mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 sind durch die Mehrstock-Reihenklemme der Fa. Weidmüller, Art. Nr. 8 533 640 000, bekannt. Der unterhalb des Bodens des Aufnahmeschachtes gelagerte zweiarmige Auswerfer-Hebel wird mittels eines stabförmigen Stößels betätigt, der mit seinem oberen Ende an einem Haltebügel angelenkt ist, der wiederum in der Form eines zweiarmigen Hebels am oberen Schachtrand (gleich neben dem Aufnahmeschacht) schwenkbar gelagert ist derart, daß ein sehr langer Hebelarm des Haltebügels in seiner runter-geklappten (= geschlossenen) Position den gesamten Aufnahmeschacht mitsamt dem in den Schacht eingeschobenen auswechselbaren Baustein übergreift, wodurch der Baustein in dem Aufnahmeschacht fixiert ist. An dem sehr kurzen zweiten Hebelarm des Haltebügels ist der stabförmige Stößel zug- und druckfest angelenkt, so daß der Haltebügel in der voll hochgeklappten (= offenen) Position seines sehr langen Hebelarms mit seinem sehr kurzen zweiten Hebelarm den Stößel axial niederdrückt, wodurch der unterhalb des Bodens des Aufnahmeschachtes gelagerte Auswerfer-Hebel betätigt wird.
Nachteilig an der vorgenannten Auswerfervorrichtung ist der erforderliche Freiraum, der oberhalb des Aufnahmeschachtes vorhanden sein muß, damit der sehr lange Hebelarm des Haltebügels in seine voll hochgeklappte (= offene) Position verschwenkt werden kann. Nur in dieser offenen Position kann der auswechselbare Baustein dem Aufnahmeschacht entnommen werden.
Dieser Nachteil ist auch bei der stößelbetätigten Auswerfervorrichtung gemäß der DE 199 08 264 A1 vorhanden, wobei dort der Stößel in der Form eines stabförmigen Schiebers ausgeführt ist und der Haltebügel als einarmiger Klappbügel am Kopf des Schiebers mittels einer Schwenkachse angelenkt ist. Der Haltebügel sowie der als Stößel wirkende Schieber und der bodenseitige Auswerfer-Hebel sind jeweils als Einzelstücke gefertigt und müssen relativ aufwendig zu einer funktionsfähigen Auswerfervorrichtung zusammengebaut werden.
Weniger aufwendig zu montieren ist eine andere Gattung von Auswerfervorrichtungen, die nicht mit einer Stößelbetätigung arbeiten, sondern statt dessen einen einstückigen, in sich formstabilen winkelförmigen Hebel verwenden, der (in der Seitenansicht betrachtet) in der Art eines zum Aufnahmeschacht hin offenen "C" ausgeformt ist (siehe DE 296 11 543 U1 ). Ein solcher C-förmiger Winkelhebel ist im Bereich des Winkels zwischen dem Rückenteil des Hebels und dem unteren C-Schenkel auf einer Schwenkachse gelagert, die seitlich neben und knapp unterhalb der Höhenebene des Bodens des Aufnahmeschachtes positioniert ist derart, daß bei einer vom Aufnahmeschacht hinweg seitlich nach außen gerichteten Schwenkbewegung des Winkelhebels der untere C-Schenkel als Auswerfer-Hebel wirkt, wobei zugleich der obere C-Schenkel, der bis dahin die ihm zugeordnete obere Randkante des in den Aufnahmeschacht vollständig eingeschobenen auswechselbaren Bausteins übergriffen hat, von der oberen Randkante des Bausteins abgezogen bzw. seitlich nach außen weggeschwenkt wird, so daß der Baustein aus dem Aufnahmeschacht ausgeschoben und entnommen werden kann.
C-förmige Winkelhebel dieser Art benötigen zwar für ihre Betätigung keinen nennenswerten Freiraum oberhalb des Aufnahmeschachtes, doch erfordern sie statt dessen einen größeren konstruktiven Freiraum seitlich neben dem Aufnahmeschacht, damit die seitlich nach außen gerichtete Schwenkbewegung des Rückens des Winkelhebels deutlich genug (d. h. größer) ausgeführt werden kann, da andernfalls der untere C-Schenkel des Winkelhebels (der im Regelfall kürzer ist als der hohe Rücken des Winkelhebels), den auswechselbaren Baustein nicht deutlich genug aus dem Aufnahmeschacht ausschiebt. In der Praxis hat dieser seitlich neben dem Aufnahmeschacht erforderliche Freiraum den Nachteil, daß eine solche Auswerfervorrichtung nur dann verwendet werden kann, wenn der seitliche Freiraum nicht anderweitig benötigt wird. Unter konstruktiv beengten Platzverhältnissen, wie sie im Regelfall bei der Anordnung von Reihenklemmen vorherrschen, ist der erforderliche seitliche Freiraum meist nicht vorhanden, so daß C-förmige Winkelhebel dieser Art meist nicht verwendbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, für elektrische Klemmen oder für elektrische Geräte eine Auswerfervorrichtung vorzuschlagen, die klein-bauend ist und somit universeller verwendet werden kann, da sie für ihre Betätigung weder einen größeren Freiraum oberhalb, noch einen größeren Freiraum seitlich neben dem Aufnahmeschacht benötigt.
Diese Aufgabe wird bei einer stößelbetätigten Auswerfervorrichtung mit den Gattungsmerkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß der Stößel einen oberen Stößelkopf besitzt, der mit einer Übergriffskante die ihm zugeordnete obere Randkante des in den Aufnahmeschacht vollständig eingeschobenen auswechselbaren Bausteins übergreift, wobei die axiale Länge des Stößels derart bemessen ist, daß der in den Aufnahmeschacht vollständig eingeschobene auswechselbare Baustein zwischen der Übergriffskante des Stößelkopfes und dem Boden des Aufnahmeschachtes fixiert ist, und daß zum Zwecke der Betätigung des Auswerfer-Hebels der Stößelkopf mit dem Stößel ein stückweit quer zum Aufnahmeschacht und gegen die Kraft einer Rückstellfeder seitlich versetzt werden kann derart, daß die Übergriffskante des Stößelkopfes von der Randkante des auswechselbaren Bausteins frei kommt und sodann durch axiales Niederstößeln des Stößelkopfes bzw. des Stößels der auswechselbare Baustein aus dem Aufnahmeschacht ausschiebbar ist.
Die Erfindungsidee beinhaltet die Kombination von zwei voneinander verschiedenen Konstruktionsansätzen.
Da ist zum einen die bekannte Konstruktion eines stößel-betätigten Auswerfer-Hebels, der, wie bekannt, in der Form als zweiarmiger Hebel nahezu vollständig unterhalb des Bodens des Aufnahmeschachtes angeordnet und gelagert ist (und somit keinen nennenswerten Platz seitlich neben dem Aufnahmeschacht beansprucht), und der zudem mit jedem gewünschten Übersetzungsverhältnis gebaut werden kann (z. B. mit einem kürzeren stößel-betätigten Hebelende und mit einem längeren, als Auswerfer dienenden Hebelende), so daß jede gewünschte deutliche (d. h. größere) Ausschiebebewegung des auswechselbaren Bausteins aus dem Aufnahmeschacht realisiert werden kann.
Und da ist zum anderen die konstruktive Idee, den Stößel mit einem oberen Stößelkopf zu versehen, der mit einer relativ kurz zu bemessenden Übergriffskante den vollständig in den Aufnahmeschacht eingeschobenen auswechselbaren Baustein übergreift, so daß dieser Stößelkopf (der relativ flach ausführbar ist und oberhalb des Aufnahmeschachtes keinen nennenswerten Platz beansprucht) mit einer sehr geringen seitlichen Versetzbewegung den auswechselbaren Baustein frei geben kann, ohne daß der Stößelkopf mit dem Stößel für diese seitliche Versetzbewegung einen nennenswerten Freiraum seitlich neben dem Aufnahmeschacht benötigt.
Die seitliche Versetzbewegung des Stößelkopfes arbeitet gegen eine Rückstellfeder, deren vorteilhafte Ausführungsformen in den Unteransprüchen 2 und 3 herausgestellt sind.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
1 und 2 eine Mehrstock-Reihenklemme mit einer Auswerfervorrichtung gemäß der Erfindung,
3 eine zweite Ausführungsform der in den 1 und 2 verwendeten Hebel-Stößel-Mechanik.
Dargestellt ist in 1 und 2 die Seitenansicht einer Mehrstock-Reihenklemme, die oben mittig einen Aufnahmeschacht 10 in der Form eines zum Betrachter hin offenen, d. h. ohne Seitenwand ausgeführten Einschub-Schachtes zeigt. In diesen Aufnahmeschacht ist ein Relais-Baustein 11 senkrecht von oben eingesetzt.
2 zeigt den Relais-Baustein 11 in seiner vollständig eingeschobenen Position, wohingegen 1 den Relais-Baustein in der Position zeigt, in der er mittels der Auswerfervorrichtung ein stückweit aus dem Aufnahmeschacht 10 ausgeschoben ist.
Der Relais-Baustein besitzt an seiner Unterseite elektrische Stiftkontakte 12, die in der vollständig eingeschobenen Position die Gegenkontakte 13 kontaktieren, die im Boden des Aufnahmeschachtes positioniert sind. Die Gegenkontakte sind mit den Anschlußklemmen 14 für die externe Verdrahtung der Reihenklemme elektrisch verbunden, wobei in den Innenraum solcher Reihenklemmen je nach Verwendungszweck auch elektrische und/oder elektronische Bauelemente und/oder sonstige Schaltungen zur Be- und Verarbeitung von elektrischen Strömen und/oder Signalen eingebaut sein können, die zwischen den auswechselbaren Bausteinen und den externen Verdrahtungsanschlüssen geschaltet sind.
Die Auswerfervorrichtung besteht aus dem zweiarmigen Hebel 15, der unterhalb des Bodens des Aufnahmeschachtes auf der Achse 16 gelagert ist und der mit seinem Auswerfer-Ende 17 durch den Boden des Aufnahmeschachtes hindurchgreifen kann, um den auswechselbaren Baustein 11 aus dem Aufnahmeschacht 10 ein stückweit auszuschieben, so daß er problemlos mit der Hand oder einem Werkzeug ergriffen und aus dem Aufnahmeschacht herausgezogen werden kann.
Am darstellungsgemäß rechten Hebelende des Auswerfer-Hebels 15 ist der stabförmige Stößel 18 mittels eines Schwenkgelenkes 19 angelenkt, das in den Zeichnungen nur symbolisch dargestellt ist und in jeder bekannten Bauart ausgeführt sein kann, z. B. auch als zug- und druckfestes Schwenkgelenk, wie es als weiteres Beispiel in 3 dargestellt ist. 3 zeigt ein zug- und druckfestes Schwenkgelenk 20, das als verformbare Stegverbindung zwischen dem Auswerfer-Hebel 15 und dem stabförmigen Stößel 18 in einem Stück mit dem Auswerfer-Hebel und dem Stößel als Kunststoffspritzteil ausgeformt ist.
An dem stabförmigen Stößel 18 ist eine Rückstellfeder 21 in der Form eines elastisch federnden Rastarmes ausgebildet, der ebenfalls mit dem Stößel einstückig als Kunststoffspritzteil hergestellt ist, so daß der federnde Rastarm der axialen Stößelbewegung des Stößels 18 folgt.
An dem oberen Ende des Stößels 18 ist ein Stößelkopf 22 ausgeformt, der die ihm zugeordnete obere Randkante des in den Aufnahmeschacht vollständig eingeschobenen auswechselbaren Bausteins 11 übergreift, so daß der Baustein in seiner in 2 dargestellten Position in dem Aufnahmeschacht fixiert ist. In dieser fixierten Position ist die Rückstellfeder 21 in der Isolierstoffwandung 23 des Isolierstoffgehäuses der Reihenklemme verrastet.
Zum Zwecke der Betätigung des Auswerfer-Hebels wird der Stößelkopf 22 z. B. mittels eines Schraubendrehers ein stückweit darstellungsgemäß nach rechts gegen die Kraft der Rückstellfeder 21 seitlich versetzt derart, daß die Übergriffskante des Stößelkopf es 22 von der Randkante des auswechselbaren Bausteins frei kommt und durch axiales Niederstößeln des Stößelkopf es 22 bzw. des Stößels 18 der auswechselbare Baustein 11 aus dem Aufnahmeschacht 10 ausschiebbar ist.

Claims

Elektrische Anschlußklemme oder elektrisches Gerät – mit mindestens einem Aufnahmeschacht zur Aufnahme eines in den Aufnahmeschacht auswechselbar einzuschiebenden elektrischen und/oder elektronischen Bausteins, der elektrische Kontakte aufweist, die beim Einschiebevorgang korrespondierende Gegenkontakte kontaktieren, die im Aufnahmeschacht positioniert sind, und mit einem Auswerfer, der in Form eines zweiarmigen Hebels unterhalb des Bodens des Aufnahmeschachtes gelagert ist und der im Betätigungsfalle mit seinem einen Hebelende durch den Boden des Aufnahmeschachtes hindurchgreift und den auswechselbaren Baustein aus dem Aufnahmeschacht ausschiebt, – wobei an dem anderen Hebelende des Auswerfer-Hebels ein stabförmiger Stößel angreift, der sich in etwa parallel neben dem Aufnahmeschacht erstreckt und der mittels einer axial ausgeführten Stößelbewegung den Auswerfer-Hebel betätigt, dadurch gekennzeichnet, – daß der Stößel (18) einen oberen Stößelkopf (22) besitzt, der mit einer Übergriffskante die ihm zugeordnete obere Randkante des in den Aufnahmeschacht (10) vollständig eingeschobenen auswechselbaren Bausteins (11) übergreift, – wobei die axiale Länge des Stößels derart bemessen ist, daß der in den Aufnahmeschacht vollständig eingeschobene auswechselbare Baustein zwischen der Übergriffskante des Stößelkopfes und dem Boden des Aufnahmeschachtes fixiert ist, – und daß zum Zwecke der Betätigung des Auswerfer-Hebels (15) der Stößelkopf (22) mit dem Stößel (18) ein stückweit quer zum Aufnahmeschacht (10) und gegen die Kraft einer Rückstellfeder (21) seitlich versetzt werden kann derart, daß die Übergriffskante des Stößelkopfes von der Randkante des auswechselbaren Bausteins frei kommt und durch axiales Niederstößeln des Stößelkopfes der auswechselbare Baustein aus dem Aufnahmeschacht ausschiebbar ist.
Elektrische Anschlußklemme oder elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – daß die Rückstellfeder (21) an dem stabförmigen Stößel (18) oder an seinem Stößelkopf befestigt ist, so daß die Rückstellfeder der axialen Stößelbewegung des Stößels folgt, – und daß die Rückstellfeder gegen das Kunststoffgehäuse (23) der elektrischen Klemme oder des elektrischen Gerätes lösbar verrastet, und zwar in der Position, in der der Stößelkopf die obere Randkante eines vollständig in den Aufnahmeschacht eingeschobenen Bausteins übergreift.
Elektrische Anschlußklemme oder elektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – daß die Rückstellfeder (21) in der Form eines elastisch federnden Rastarmes ausgebildet ist, der seitlich am Stößel (18) angeordnet ist und der in einem Stück mit dem Stößel als Kunststoffspritzteil ausgeformt ist.