DE3302372A1 - Schraubenlose klemme - Google Patents

Schraubenlose klemme

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DE3302372A1
DE3302372A1 DE19833302372 DE3302372A DE3302372A1 DE 3302372 A1 DE3302372 A1 DE 3302372A1 DE 19833302372 DE19833302372 DE 19833302372 DE 3302372 A DE3302372 A DE 3302372A DE 3302372 A1 DE3302372 A1 DE 3302372A1
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Wolfgang Dipl.-Ing. Hohorst
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
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    • H01R4/48455Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar insertion of a wire only possible by pressing on the spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Anschluß-oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter mit einer vor dem Einführen des Leiters zu spannenden und nach dessen Einführung den Leiter klemmenden, in einem Isolierstoffhehäuse angeordneten Klemmfeder.
  • Klemmfedern dieses Typs sind in vielen Ausführungsformen und individuellen Ausgestaltungen zumindest aus der druckschriftlichen Literatur bekannt. Sie arbeiten alle mehr oder weniger nach dem gleichen Prinzip der Verrastung der Klemmfeder mit einem ortsfesten Rastelement. Auch In-Sich-Verrastungen der Klemmfeder sind bekannt sowie auch verschiebbare, schwenkbare oder verdrehbare Klemmstücke aus Isolierstoff, die die Klemmfeder in dem gespannten Zustand halten.
  • Zum Lösen der gespannten Klemmfedern bzw. zum Entriegeln der Verrastung sind Ausführungen bekannt, die selbsttätig bei Einführung des elektrischen Leiters in die Klemme entriegeln oder die hierfür eine zusätzliche manuelle Handhabung erfordern.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem speziellen Klemmentyp, der eine in sich steife Stromschiene aufweist und mit mindestens einer aus einem federnden Material geformten Klemmfeder ausgerüstet ist, die einen Klemmschenkel, einen an der Stromschiene anliegenden Anlageschenkel sowie einen beide Schenkel miteinander verbindenen Rücken besitzt, wobei der aus dem Rücken abgebogene Klemmschenkel in einem Winkel zur Stromschiene angeordnet ist und eine Ausnehmung mit einer Klemmkante aufweist, mit der der Klemmschenkel die durch die Ausnehmung sich erstreckende Stromschiene untergreift und einen zwischen Klemmkante und Stromschiene eingeführten elektrischen Leiter gegen die Stromschiene zieht bzw. festklemmt. Klemmen dieses Typs sind als Käfigzugfeder-Klemmen der Anmelderin der Fachwelt bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere für Klemmen dieses Typs das Spannen und Entriegeln der Klemmfeder unter Berücksichtigung der Fertigungsmöglichkeiten zu optimieren, wobei eine zusätzliche Aufgabe darin bestehen soll, dem Benutzer erkennbar zu machen, ob sich Klemmen dieser Art im gespannten oder entriegelten (geschlossenen) Zustand befinden.
  • Die Lösung ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 1 - 16 in Verbindung mit den beispielhaft angeführten Ausführungsformen erfindungsgemäßer Klemmen gemäß den Fig. 1 - 11. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 - 3 Ausführungsformen, bei denen der Klemmschenkel mit einem Gehäusevorsprung verrastet, Fig. 4 - 7. Ausführungsformen, bei denen der Klemmschenkel mit der Stromschiene bzw. einem Teil der Stromschiene verrastet, Fig. 8 - 10 Ausführungsformen mit einem Signalreiter zur Kenntlichmachung des Zustandes der Klemme.
  • Fig. 1 zeigt die fertigungstechnisch am kostengünstigste Ausführungsform der Verrastung des unteren Endes des Klemmschenkels 21 mit einem Gehäusevorsprung 22. Zu diesem Zweck ist aus dem Klemmschenkelende 21 in Klemmkraftrichtung vor der Klemmkante 23 eine Rastkante 24 ausgestanzt. Fig. 1 zeigt auch die übrigen, an sich bekannten Teile solcher Käfigzugfedern, namlich die in sich steife Stromschiene 25, an der der Anlageschenkel 26 der Klemmfeder anliegt.
  • Der Anlageschenkel 26 ist mit dem Klemmschenkel 21 durch beide Schenkel miteinander verbindenden Rücken 27 verbunden. Der aus dem Rücken abgebogene Klemmschenkel 21 weist die Ausnehmung 28 mit der Klemmkante 23 auf, mit der der Klemmschenkel die durch die Ausnehmung sich erstreckende Stromschiene 25 untergreift und einen zwischen Klemmkante 23 und Stromschiene eingeführten elektrischen Leiter gegen die Stromschiene zieht bzw. festklemmt.
  • Bei dem in Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Verrastung 22/24 leicht dadurch entriegelt werden, daß durch die Gehäuseöffnung 29 mittels eines Werkzeuges die Rastkante 24 von der Rastkante 22 abgedrückt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Spannen der Klemmfeder wieder durch Niederdrücken des Rückens 27 in Richtung des Pfeiles S erfolgt, bis die aus dem unteren Klemmschenkelende ausgestanzte Rastkante 24 mit der Rastkante 22 des Gehäuses verrastet. Zum Entriegeln der Verrastung ist eine zweiarmige Wippe vorgesehen, die in dem Isolierstoffgehäuse auf der Achse 30 gelagert ist. Mittels dieser Wippe ist die Rastkante 24 des Klemmschenkels von der Rastkante 22 des Gehäuses abdrückbar und zwar leichtgängig, da über den längeren Betätigungsarm der Wippe eine Kraftübersetzung und Weguntersetzung gegeben ist.
  • Gemäß Fig. 3 kann die Wippe mit einem Betätigungsarm 31 versehen sein, der in den Leitereinführungskanal 32 in Leitereinsteckrichtung nach der Klemmstelle hineinragt und der durch einen eingeführten elektrischen Leiter betätigbar is.t, der in Richtung der Pfeiles E auf den Betätigungsarm 31 einwirkt.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Wippe auch mit einem oder zwei Betätigungsarmen 33 bzw. 34 versehen sein, die in Fig. 3 gestrichelt dargestellt sind und die mit ihren Enden zur Betätigung mittels Hand oder mittels eines Werkzeuges aus dem Gehäuse herausgeführt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist somit optimal dafür Sorge getragen, daß die Verrastung der gespannten Klemme in jedem denkbaren Einbauzustand der Klemme entriegelt werden kann und zwar entweder selbstauslösend durch den eingeführten elektrischen Leiter oder von Hand oder mittels eines Werkzeuges über einen der Betätigungsarme 33 oder 34.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, die fertigungstechnisch und montagetechnisch problemlos ist. Das Spannen der Klemme erfolgt in Richtung des Pfeiles S wieder mittels eines Werkzeuges durch die Betätigungsöffnung 35 des Isolierstoffgehäuses. Ein in den Leitereinführungskanal 36 eingeführter Leiter drückt in Richtung des Pfeiles E auf die Verlängerung 37 des Klemmschenkelendes 38, die somit den eigentlichen Betätigungsarm bildet. Wie dargestellt, ragt der Betätigungsarm 37 mit seinem Ende in den Leitereinführungskanal 36 hinein und bildet durch seine endseitige Abwinkelung zugleich eine Tasche für den positicnsrichtigen Andrückpunkt des elektrischen Leiters in Richtung des Entriegelungspfeiles E.
  • Wesentlich bei dieser Ausführungsform ist das Drehlager 39, das das Klemmschenkelende am Übergang zu der Betätigungsarm-Verlängerung des Klemmschenkelendes mit dem Gehäuse bildet. Alternativ könnte statt des Gehäuses auch ein entsprechend ausgeformter und heruntergezogener Teil der Stromschiene 40 das Drehlager bilden. In beiden Fällen gewährleistet das Drehlager ein Abdrücken der Rastkante 41 des Klemmschenkelendes von der Rastkante 42 des Gehäuses, so daß die Klemme bei Einführung eines starren elektrischen Leiters selbsttätig schließt.
  • Darauf hinzuweisen ist, daß die Verrastung 41/42 sowohl bei diesem als auch bei den beiden vorangehend besprochenen Ausführungsbeispielen nicht notwendigerweise zwischen der Rastkante des Klemmschenkels und der Rastkante des Gehäuses gegeben sein muß, sondern daß auch die Stromschiene anstelle des Gehäuses zur Bildung einer Rastkante herangezogen werden kann. Zu diesem Zweck ist lediglich ein Seitenteil der Stromschiene so auszuformen und anzuordnen, daß dieser Teil lagemäßig z. B. die Rastkante 42 in Fig.- 2 bilden kann.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein Teil der Stromschiene zu Verrastungszwecken herangezogen ist. Der in Fig. 4 dargestellte Halteteil 43 ist in einem Stück mit der Stromschiene 44 ausgestanzt und seitlich neben der Klemmfeder hochgezogen, so daß die in dem oberen Ende des Halteteils 43 ausgeformte Rastkante 45 den Rücken 46 der Klemmfeder in ihrer gespannten Position übergreift. Dies ist genauer aus Fig. 5 zu entnehmen, die einen Querschnitt entlang der Linie V - V in Fig. 4 zeigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die Rastkante 45 Bestandteil einer in Spannrichtung der Klemmfeder ansteigenden Anlauframpe 47. Diese ansteigende Anlauframpe ermöglicht es, durch einfaches Niederdrücken des Rückens 46 der Klemmfeder in Richtung des Pfeils S (Fig. 5) die Klemmfeder zu spannen, indem der Rücken an der Anlauframpe vorbeigedrückt wird, wobei die Klemmfeder insgesamt durch ein leichtes seitliches Kippen dem Druck der Anlauf rampe nachgibt und zu diesem Zweck mit ausreichendem Spiel in dem Isolierstoffgehäuse angeordnet ist.
  • Das Entarretieren der Verrastung der Klemmfeder erfolgt mittels eines Werkzeuges, das über die Betätigungs-Öffnung 48 auf den Rücken der Klemmfeder aufgesetzt wird, wie dies auch schon beim Spannen der Klemmfeder in Richtung des Pfeiles S der Fall ist. Für das Entarretieren faßt die Spitze des Werkzeuges in eine nutförmige Vertiefung 49 des- Rückens, so daß durch eine leichte seitliche Hebelbewegung des Werkzeuges in Richtung des Pfeiles E die Klemmfeder entarretiert werden kann, indem diese von der Rastkante 45 weggedrückt wird.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere fertigungstechnisch sehr einfache Lösung. Ausgehend von der bereits im einzelnen beschriebenen Käfigzugfeder ist lediglich die Ausnehmung 50 in dem Klemmschenkelende 51 in Art eines T auszubilden, wie dies Fig. 7 genauer zeigt. Korrespondierend hiermit sind Einschnitte 52 in der Stromschiene, 53 vorgesehen und zwar im Bereich der Klemmstelle. Die verbleibende Breite der Stromschiene zwischen den beiden Einschnitten 52 ist geringfügig kleiner als die Breite des unteren Teils der T-Ausnehmung.
  • Gespannt wird die in Fig. 6 dargestellte Käfigzugfeder wieder durch einfaches Niederdrücken des Rückens der Käfigzugfeder in Richtung des Pfeiles S.
  • Kommt der obere Teil der T-Ausnehmung 50 in Übereinstimmung mit dem vorderen Ende 54 der Stromschiene, dann springt die Käfigzugfeder etwas auf, d. 11. der Klemmschenkel 51 verrastet mit dem oberen Teil der T-Ausnehmung durch Aufsitzen auf dem Kopfende 54 der Stromschiene.
  • Nach dem Einführen des elektrischen Leiters in den dann geöffneten Käfig (unterer Teil der T-Ausnehmung) der Käfigzugfeder wird die Klemme in einfachster Weise dadurch entriegelt, daß man das Werkzeug, in der Regel einen Schraubendreher in Richtung des Pfeiles E in die Klemme und zwar zwischen die Gehäusewand 55 und den Klemmschenkel drückt. Hierdurch wird der Klemmschenkel der Feder darstellungsgemäß nach rechts gedrückt, so daß der untere Teil der T-Ausnehmung 50 in Übereinstimmung mit den Einschnitten 52 in der Stromschiene 53 kommt und die Feder zuschnappt.
  • Die Abdrückbewegung des Klemmschenkels der Feder kann dadurch erleichtert werden, daß die Gehäusewand 55 im Bereich des Klemmschenkelendes eine auf den Klemmschenkel zuweisende Abdrückfläche 56 aufweist.
  • Die Fig. 8 - 11 zeigen erfindungsgemäße Lösungen mit einem zusätzlichen und entscheidenden Vorteil.
  • Sowohl bei der Erstverdrahtung als auch bei der Umverdrahtung spannbarer Klemmen ist es für die sichere Handhabung der Klemmen äußerst wichtig, daß der Benutzer auf den ersten Blick erkennt, ob sich die Klemme im gespannten, d. h. offenen Zustand oder im entriegelten, d. h. geschlossenen Zustand befindet.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zu diesem Zweck ein sich beim Spannen bewegender Teil der Klemmfeder mit einem Signalreiter verbunden ist, der den jeweiligen Zustand der Klemme auf der Außenseite des Isolierstoffgehäuses anzeigt. Dabei sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Signalreiter zugleich zum Spannen und/oder Entriegeln der Verrastung der Klemmfeder dient.
  • Fig. 8 und Fig. 9, letztere ein Querschnitt durch die Klemme gemäß Fig. 8 entlang der Linie IX - IX, zeigen ein Ausführungsbeispiel. Eine normale und in ihren Einzelheiten vorbekannte Käfigzugfeder ist in einem Isolierstoffgehäuse so angeordnet, daß ein Signalreiter in Form eines steifen Schubhebels 57 in einer zur Klemmfeder und zur Betätigungsöffnung 58 hin offenen Schubtasche 59 verschiebbar gelagert ist und den Rücken der Klemmfeder mit einem Seitenschlitz 60 umgreift. Der Schubhebel 57 besitzt auf seiner dem Seitenschlitz gegenüberliegenden Seite eine mit dem Gehäuse verrastende Rastkante 61, wobei der Schubhebel über die Rastkante 61 hinaus verlangert ist und sein unteres Ende mit dem Gehäuse bei 62 ein Schwenklager bildet.
  • Die Handhabung der in den Fig. 8 und 9 dargestellten spannbaren Klemme mit der Signalvorrichtung ist äußerst einfach. Das Spannen erfolgt in üblicher Weise durch Niederdrücken des Rückens der Käfigzugfeder in Richtung des Pfeiles S (Fig. 9) mittels eines Werkzeuges. Alternativ kann das Niederdrücken auch per Hand durch Einschieben des Schubhebels 57 in Richtung des Pfeiles S erfolgen. Die Klemmfeder ist gespannt, sobald die Rastkante 61 des Schubhebels mit der korrespondierenden Rastkante des Gehäuses verrastet.
  • Zum Entriegeln der Klemme wird lediglich der Schubhebel 57 seitlich in Richtung des Pfeiles E (Fig. 9) bewegt, wodurch eine Schwenkung des Schubhebels um sein Schwenklager bei 62 erfolgt und die Rastkante 61 des Schubhebels von der korrespondierenden Gehäusekante freikommt.
  • Die beim Spannen und Entriegeln auftretende Bewegung des Rückens der Klemmfeder in Richtung des Pfeiles S wird durch den Schubhebel 57 auf der Oberseite des dargestellten Klemmengehäuses angezeigt und zwar durch stärkeres Hervortreten des Schubhebels 57, der zudem durch eine Leuchtfarbe als Signalreiter noch zusätzlich besser kenntlich gemacht sein kann.
  • Fig. 10 und 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Signalreiter, bei der jedoch die Signalanzeige des Signalreiters noch wesentlich verstärkt ist. Während bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 der Signalreiter bzw. der Schubhebel nur eine Anzeigebewegung vollzieht, die der Bewegung des Rückens der Käfigzugfeder beim Spannen und Entriegeln entspricht, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 10 und 11 erreicht, daß die Anzeigebewegung des Signalreiters relativ zu der Bewegung des Rückens der Klemmfeder stark übersetzt ist.
  • Dies wird durch die Verwendung einer steifen Schubstange 63 erreicht, die als Signalreiter dient. Die Schubstange ist in dem Isolierstoffgehäuse (wie dargestellt) oder alternativ-in einem Teil der Stromschiene (nicht dargestellt) verschiebbar gelagert und besitzt an ihrem Ende eine keilförmige Drückvorrichtung 64 mittels der die im gespannten Zustand unter einer Rastkante 65 festgehaltene Klemmfeder (vgl. Fig. 10) von der Rastkante abdrückbar ist (vgl. Fig. 11). Die Rastkante 65 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem hochgezogenen Halteteil 66 der Stromschiene 67 ausgestanzt, kann alternativ aber auch durch eine Rastkante des Isolierstoffgehäuses gegeben sein.
  • Weiterhin ist in dem Isolierstoffgehäuse eine in Richtung der Spannbarkeit der Klemmfeder, d. h. in Richtung des Pfeiles S (Fig. 11) verschiebbar gelagerte Spannplatte 67 vorgesehen, die sich gegen den Rücken 68 der Klemmfeder mittels einer Druckfeder 69 abstützt. Die Spannplatte 67 besitzt einen Mitnehmer 70, der in ein korrespondierendes Langloch 71 in der Signalreiter-Schubstange 63 eingreift.
  • Drückt man mittels eines Werkzeuges auf die Spannplatte in Richtung des Pfeiles S, dann wird - ausgehend von der Position der Spannplatte in Fig. 11 -zunächst der Mitnehmer 70 das Lang loch 71 der Schubstange durchlaufen und diese dann mitnehmen, bis infolge des Drucks der Druckfeder 69 der Rücken 68 der Klemmfeder unter die Rastkante 65 gedrückt ist und der am unteren Ende der Schubstange 63 vorgesehene Haltevorsprung 72 den Rücken der Klemmfeder untergreift, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
  • In dieser Position ist gemäß Fig. 10 die Signalreiter-Schubstange nahezu vollstandig in das Isolierstoffgehäuse eingefahren und zeigt damit an, daß die Klemmstelle geöffnet ist.
  • Zum Entriegeln, d. h. zum Schließen der Klemme wird von Hand oder mittels eines Werkzeuges auf die Signalreiter-Schubstange 63 in Richtung des Pfeiles E (Fig. 10) gedrückt. Es bewegt sich dementsprechend die keil förmwe Drückvorrichtung 64 am Ende der Schubstange und als Folge davon wird der Rücken der Klemmfeder von der Rastkante 65 weggedrückt. Die Klemmfeder schließt und die jetzt freigewordene Signalreiter-Schubstange 63 wird durch die Druckfeder 69 mit ihrem oberen Signalende überproportional aus dem Isolierstoffgehäuse der Klemme herausgedrückt, so daß das gut sichtbare und ggf. in einer Signal farbe ausgeführte Ende der Signalreiter-Schubstange eindeutig signalisiert, daß die Klemme ordnungsgemäß geschlossen ist.
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Claims (16)

  1. Schraubenlose Klemme Ansprüche: Schraubenlose Anschluß- oder Verbindungsklemme für elektrische Leiter, mit einer vor dem Einführen des Leiters zu spannenden und nach dessen Einführen den Leiter klemmenden, in einem Isolierstoffgehäuse angeordneten Klemmfeder, insbesondere mit einer in sich steifen Stromschiene und mindestens einer aus einem federnden Flachmaterial geformten Klemmfeder, die einen Klemmschenkel, einen an der Stromschiene anliegenden Anlageschenkel sowie einen beide Schenkel miteinander verbindenen Rücken aufweist, wobei der aus dem Rücken abgebogene Klemmschenkel in einem Winkel zur Stromschiene angeordnet ist und eine Ausnehmung mit einer Klemmkante besitzt, mit der der Klemmschenkel die durch die Ausnehmung sich erstreckende Stromschiene untergreift und einen zwischen Klemmkante und Stromschiene eingeführten elektrischen Leiter gegen die Stromschiene festklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschenkel oder der Rücken der Klemmfeder im gespannten Zustand der Klemmfeder lösbar mit der Stromschiene oder einem Gehäusevorsprung verrastet.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Klemmschenkelende (21, 38) in Klemmkraftrichtung vor der Klemmkante (23) eine Stanzkante (Rastkante 24, 41) ausgestellt ist, die mit einer gegen die Klemmkraftrichtung ausgeformten Rastkante (22,42) des Isolierstoffgehäuses verrastet.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschenkelende mittels eines durch eine Gehäuseöffnung (29) einzuführenden Werkzeuges von der Rastkante (22) des Gehäuses quer zur Klemmkraftrichtung abdrückbar ist.
  4. 4. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschenkelende mittels einer im Gehäuse gelagerten, zweiarmigen Wippe von der Rastkante (22) des Gehäuses quer zur Klemmkraftrichtung abdrückbar ist.
  5. 5. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe einen Betätigungsarm (31) besitzt, der in den Leitereinführungskanal (32) in Leiter einsteckrichtung nach der Klemmstelle hineinragt und durch einen eingeführten elektrischen Leiter betätigbar ist.
  6. 6. Klemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe mindestens einen Betätigungsarm (33, 34) besitzt, der mit seinem Ende zur Betätigung mittels Hand oder Werkzeug aus dem Gehäuse herausgeführt ist.
  7. 7. Klemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschenkelende (38) in Klemmkraftrichtung vor seiner Rastkante (41) mit dem Gehäuse oder einem Teil der Stromschiene ein Drehlager (39) bildet und daß das Klemmschenkelende über das Drehlager (39) hinaus verlängert ist, wobei die Verlängerung einen Betätigungsarm (37) bildet, der in den Leitereinführungskanal (36) in Leitereinsteckrichtung nach der Klemmstelle hineinragt und durch einen eingeführten elektrischen Leiter betätigbar ist.
  8. 8. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschiene (44) einen in Klemmkraftrichtung sich erstreckenden Halteteil (43) mit einer ausgestellten Rastkante (45) besitzt, die in der gespannten Postition der Klemmfeder den Rücken (46) der Klemmfeder übergreift und daß in dem Rücken der Klemmfeder eine parallel zur Rastkante ausgestanzte Lösekante (49) vorhanden ist.
  9. 9. Klemme. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Halteteil (43) der Stromschiene (44) eine in Spannrichtung der Klemmfeder ansteigende An 1 auframpe (47) ausgeformt ist, wobei die Abbruchkante der Anlauframpe die Rastkante (45) bildet.
  10. 10. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (50) des Klemmschenkelendes mindestens eine quer zur Klemmkraftrichtung sich erstreckende Rastkante besitzt, die mit einem Einschnitt (52) in der Stromschiene (53) korrespondiert, wobei dieRastkante und der korrespondierende Einschnitt so angeordnet sind, daß in gespanntem Zustand der Klemmfeder die Rastkante neben dem Einschnitt der Stromschiene verrastet.
  11. 11. Klemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (55) im Bereich des Klemmschenkels eine auf den Klemmschenkel zuweisende Abdrückfläche (56) besitzt, so daß durch Einführen eines Werkzeuges zwischen Abdrückfläche und Klemmschenkel die Rastkante der Klemmschenkelausnehmung (50) zur Übereinstimmung mit dem korrespondierenden Einschnitt (52) der Stromschiene kommt.
  12. 12. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem sich beim Spannen bewegenden Teil der Klemmfeder ein Signalreiter verbunden ist, der den gespannten Zustand der Klemmfeder auf der Außenseite des Isolierstoffgehäuses anzeigt.
  13. 13. Klemme nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalreiter zugleich zum Spannen und/oder Entriegeln der Verrastung der Klemmfeder dient.
  14. 14. Klemme nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalreiter in Form eines steifen Schubhebels (57) in einer zur Klemmfeder offenen Schubtasche (59) des Gehäuses oder eines Teiles der Stromschiene verschiebbar gelagert ist und den Rükken der Klemmfeder mit einem Seitenschlitz (60) umgreift und daß die dem Seitenschlitz (60) gegenüberliegende Seite des.Schubhebels (57) eine mit dem Gehäuse oder dem Teil der Stromschiene verrastende Rastkante (61) besitzt, wobei der Schubhebel über die Rastkante hinaus verlängert ist und sein unteres Ende mit dem Gehäuse oder dem Teil der Stromschiene ein Schwenklager (62) für den Schubhebel (57) bildet.
  15. 15. Klemme nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalreiter- in Form einer steifen Schubstange (63) ausgebildet ist, die in dem Gehäuse oder einem Teil der Stromschiene verschiebbar gelagert ist und an ihrem Ende eine keilförmige Drückvorrichtung (64) besitzt, mittels der die im gespannten Zustand unter einer Rastkante (65) festgehaltene Klemmfeder von der Rastkante abdrückbar ist.
  16. 16. Klemme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Signalanzeige des Signalreiters in dem Isolierstoffgehause eine in Richtung der Spannbarkeit der Klemmfeder verschiebbar gelagerte Spannplatte (67) angeordnet ist, die sich gegen die Klemmfeder (68) mittels einer Druckfeder (69) abstützt, wobei die Spannplatte einen Mitnehmer (70) besitzt, der in ein korrespondierendes Langloch (71) der Signalreiter-Schubstange (63) eingreift und die Druckvorrichtung (64) am Ende der Schubstange einen Haltevorsprung (72 ) besitzt, der die Klemmfeder im gespannten Zustand untergreift
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