DE202005021873U1 - U-förmiger Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

U-förmiger Steckverbinder (1) aus Kunststoff oder dergleichen zum Verbinden von Hohlprofilen, insbesondere von Abstandhalter-Hohlprofilen aus Metall, Kunststoff od. dgl. für Mehrscheiben-Isoliergläser, wobei der Steckverbinder (1) an seinen Seitenstegen (3) mit nach außen gerichteten, entgegen der Einsteckrichtung nach hinten geneigten Lamellen (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) als Widerhaken dienende Erhebungen (10, 11) aufweist, die in Aufsteckrichtung der Hohlprofile als Auflaufschrägen ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen U-förmigen Steckverbinder aus Kunststoff oder dergleichen zum Verbinden von Hohlprofilen, insbesondere von Abstandhalter-Hohlprofilen aus Metall, Kunststoff od. dgl. für Mehrscheiben-Isoliergläser, wobei der Steckverbinder an seinen Seitenstegen mit nach außen gerichteten, entgegen der Einsteckrichtung nach hinten geneigten Lamellen versehen ist.
  • Es ist eine Vielzahl derartiger Steckverbinder bekannt, die jedoch alle den Nachteil aufweisen, nur mit sehr hohem technischen Aufwand eine zufriedenstellende Befestigung in den zu verbindenden Hohlprofilen sicherzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Steckverbinder vorzuschlagen, der die Hohlprofile sicher miteinander verbindet und eventuelle Fertigungstoleranzen in den Hohlprofilen auszugleichen vermag.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steckverbinder als Widerhaken dienende Erhebungen aufweist, die in Aufsteckrichtung der Hohlprofile als Auflaufschrägen ausgebildet sind.
  • Die Erhebungen verklemmen sich in den Hohlprofilen und können sich auch an kleinsten Unebenheiten abstützen.
  • Erfindungsgemäß hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn Anschläge vorgesehen sind, die eine Einstecklänge in die zu verbindenden Hohlprofile vorgeben.
  • Dadurch wird ein versehentliches zu weites Einstecken des Verbinders in ein Hohlprofil wirksam vermieden.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Anschläge im Bereich der Mitte der Längserstreckung des U-Verbinders angeordnet sind.
  • Hierdurch stehen für beide Hohlprofile gleiche Einstecklängen zur Verfügung. Der Steckverbinder lässt sich in beiden Richtungen verwenden.
  • Gemäß einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als zweckdienlich erwiesen, wenn die Anschläge an den Außenseiten der Seitenstege vorgesehen sind.
  • Hierdurch wird der Durchfluß eines Molekularsiebes durch den Steckverbinder geringstmöglich behindert.
  • Erfindungsgemäß ist es auch sehr vorteilhaft, wenn ein federndes Ausgleichselement im Bereich der Anschläge vorgesehen ist.
  • Durch dieses Ausgleichselement werden Toleranzen in der Breite der Hohlprofile ausgeglichen. Ein Wackeln des Verbinders im Hohlprofil wird vermieden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es auch äußerst vorteilhaft, wenn die als Widerhaken dienenden Erhebungen im Bereich der Längsseitenkanten der Bodenfläche gegenüber den von der Bodenfläche aufragenden Längsseitenstegen angeordnet sind, und daß sich die als Widerhaken dienenden Erhebungen auf die Breite der Längsseitenstege wenigstens im wesentlichen beschränken können und/oder daß die als Widerhaken dienenden Erhebungen auf der äußeren Bodenfläche des Steckverbinders angeordnet sind.
  • Durch diese Anordnung können sich die Erhebungen besonders gut am Hohlprofil abstützen, ohne dieses zu verformen. Zudem wird eine Ausgestaltung geschaffen, die ein leichtes Aufschieben der Hohlprofile auf den Steckverbinder ermöglicht, ohne aber die Verklemmung des Steckverbinders im Hohlprofil zu beeinträchtigen. Der Steckverbinder gleicht zudem Toleranzen im Hohlprofil sehr gut aus. Der Steckverbinder wird durch die Erhebungen mit seinen Seitenstegen gegen die Dachfläche des Hohlprofiles gedrückt, wodurch auch eine sehr gute Abdichtung zwischen dem Hohlprofil und dem Steckverbinder erfolgt. Andererseits verkrallen sich die Erhebungen auch an kleinsten Erhebungen in der Bodenfläche des Hohlprofiles. Die Erhebungen greifen auch hinter eine eventuell vorgesehene Perforation im Hohlprofilboden. Durch die Vielzahl an Erhebungen wird sichergestellt, daß sich wenigstens eine, meistens mehrere Erhebungen an diesen Perforationslöchern abstützen können. Vielzahl bedeutet in diesem Zusammenhang, daß wenigstens annähernd die gesamte zur Verfügung stehende Länge des Steckverbinders mit Erhebungen und/oder Lamellen versehen ist, wobei diese zueinander einen Abstand im Millimeterbereich aufweisen können.
  • Beim Aufschieben eines Hohlprofiles auf den Steckverbinder schieben sich auch die Perforationshügel der Perforationslöcher über die Erhebungen. Die Erhebungen sind dabei als Auflaufschrägen ausgebildet und sind starr, d. h. aus Vollmaterial gebildet. Wenn diese Federeigenschaften aufweisen, wie an anderer Stelle vorgeschlagen, so handelt es sich hier um eine Materialeigenschaft und nicht um eine konstruktive Gestaltung, d. h. um die Ausbildung als Federnase. Federnasen sind im allgemeinen viel zu weich und weichen den Perforationshügeln aus. Im Extremfall liegen Federnasen auf den Perforationshügeln und können so keine Verklemmung erzeugen. Die erfindungsgemäßen Erhebungen dagegen weisen auch bei einem solchen, in der Praxis kaum vorkommenden Extremfall wenigstens eine sehr große Haftreibung zwischen Erhebung und Perforationshügel auf, die durch die auf einer sehr kleinen Fläche wirkenden großen Anpresskraft verstärkt wird.
  • Die seitlichen, Lamellen legen sich auch kraft- und formschlüssig an den Innenseiten der Seitenwände des Hohlprofiles an und erzeugen so eine vergleichsweise große Haftreibung. Nur durch sehr hohen Krafteinsatz lassen sich die Steckverbinder wieder aus dem Hohlprofil herausziehen. In der Produktion ist die Haftreibung durch die seitlichen Lamellen meistens schon ausreichend. Gerade aber bei großen aus den Hohlprofilen gebildeten Abstandhalterrahmen können jedoch große Kräfte auf die Verbinder wirken. Durch die zusätzlichen als Widerhaken dienenden Erhebungen wird die Haltekraft erhöht.
  • Um eine Deformation des Hohlprofiles zu vermeiden werden die Perforationen in direkter Nähe zu den Kanten der Bodenfläche des Hohlprofiles angebracht. Diese Anordnung entspricht der Anordnung der Erhebungen im Bereich der Seitenstege des Steckverbinders. So lassen sich sehr große Anpresskräfte zwischen Erhebungen und Perforationshügeln erzeugen, die direkt die Haftkraft erhöhen, ohne daß das Hohlprofil Schaden nehmen kann.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Erhebungen als Auflaufschrägen in Aufsteckrichtung der Hohlprofile angeordnet sind.
  • Hierdurch wird sichergestellt, daß der Verbinder leicht in die Hohlprofile hineinsteckbar ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es sehr vorteilhaft, wenn die Erhebungen entgegen der Einsteckrichtung wenigstens annähernd senkrecht zur Bodenfläche hin abfallend ausgebildet sind.
  • Dadurch vermag sich die Erhebung bereits an kleinsten Unebenheiten im Inneren des Hohlprofils abzustützen.
  • Es hat sich desweiteren als äußerst vorteilhaft erwiesen, wenn eine Vielzahl von Erhebungen in Längsrichtung hintereinander angeordnet ist.
  • Damit wird die Verklemmung des Verbinders im Hohlprofil nochmals verbessert.
  • Eine weitere äußerst vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch darin, daß die Erhebungen federnd ausgebildet sind.
  • Hierdurch werden durch die Erhebungen Höhenunterschiede im Hohlprofil ausgeglichen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen U-Verbinder,
  • 2 eine Ansicht der Unterseite desselben Verbinders,
  • 3 einen Querschnitt des Verbinders,
  • 4 eine schaubildliche Darstellung der Oberseite des Verbinders und
  • 5 eine schaubildliche Darstellung der Unterseite des Verbinders.
  • Mit 1 ist in 1 ein U-Verbinder zum Verbinden zweier Hohlprofile bezeichnet, der aus einer Bodenfläche 2 und zwei an den Längskanten der Bodenfläche 2 angeordneten Seitenstegen 3 aufgebaut ist. Die Bodenfläche 2 ist durch mehrere Ausnehmungen 4 unterbrochen. Der Verbinder 1 weist in Querrichtung ein U-förmiges Profil auf. Durch den durch die Bodenfläche 2 und die Seitenstege 3 begrenzten Raum kann ein in den Hohlprofilen oftmals eingesetztes Molekularsieb hindurchfliesen.
  • An den Außenseiten 5 der Seitenstege 3 sind nach außen gerichtete und entgegen der Einsteckrichtung des Verbinders 1 in die nicht dargestellten Hohlprofile geneigte Lamellen 6 angeordnet, die sich an den Innenseiten der Schmalseiten der Hohlprofile abzustützen vermögen. Die Lamellen 6 können dabei federnd ausgebildet sein, wodurch sich diese besonders eng an die Innenseiten anlegen, dabei Breitentoleranzen der Hohlprofile ausgleichen und ein Hindurchfliesen des Molekularsiebs zwischen den Seitenstegen und den Innenseiten der Schmalseiten der Hohlprofile verhindern.
  • In der Mitte der Längserstreckung der Seitenstege 3 ist auf deren Außenseite 5 jeweils ein Mittenanschlag 7 und 8 vorgesehen, wobei der Mittenanschlag 7 für das erste Hohlprofil und der Mittenanschlag 8 für das zweite Hohlprofil vorgesehen ist. In Einsteckrichtung vor den Mittenanschlägen 7 und 8 ist jeweils ein Ausgleichselement 9 vorgesehen, welches federnd ausgebildet ist und einerseits ein Wackeln des Verbinders 1 in den Hohlprofilen verhindert und andererseits Breitentoleranzen der Hohlprofile auszugleichen vermag.
  • An der Außenseite der Bodenfläche 2 sind entlang den Längskanten eine Vielzahl von Erhebungen 10 vorgesehen. Diese Erhebungen 10 dienen als Widerhaken und stützen sich an der Breitseite der Hohlprofile ab. Die Position in der Nähe der Längskanten der Bodenfläche verhindert ein versehentliches und ungewolltes Verformen der Hohlprofile.
  • Die Erhebungen 10 sind jeweils auf der in Einsteckrichtung des Verbinders 1 vorne liegenden Seite abgeflacht und als Auflaufschräge ausgebildet. Die in Einsteckrichtung hinten liegende Seite der Erhebungen 10 ist dagegen senkrecht zur Bodenfläche 2 hin abfallend ausgebildet, wodurch ein leichtes Einstecken ermöglicht wird, aber dennoch eine gute Verhakung der Erhebungen an bereits kleinsten Unebenheiten der Innenseite der Hohlprofil ermöglicht wird.
  • Die Erhebungen 10 können dabei auch aus dem Material heraus federnd ausgebildet sein um Höhenabweichungen des Hohlprofils auszugleichen.
  • Es können neben den Erhebungen 10 auch noch lamellenförmige Stege 11 vorgesehen sein, die sich ebenfalls auf der Innenseite der Hohlprofile abzustützen vermögen. Diese Stege 11 können plastisch und elastisch verformbar oder aber federnd ausgebildet sein.
  • Es ist auch eine plastische bzw. elastische Verformbarkeit sowohl der Lamellen 6 als auch der Erhebungen 10 denkbar.

Claims (11)

  1. U-förmiger Steckverbinder (1) aus Kunststoff oder dergleichen zum Verbinden von Hohlprofilen, insbesondere von Abstandhalter-Hohlprofilen aus Metall, Kunststoff od. dgl. für Mehrscheiben-Isoliergläser, wobei der Steckverbinder (1) an seinen Seitenstegen (3) mit nach außen gerichteten, entgegen der Einsteckrichtung nach hinten geneigten Lamellen (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (1) als Widerhaken dienende Erhebungen (10, 11) aufweist, die in Aufsteckrichtung der Hohlprofile als Auflaufschrägen ausgebildet sind.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (7, 8) vorgesehen sind, die eine Einstecklänge in die zu verbindenden Hohlprofile vorgeben.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7, 8) im Bereich der Mitte der Längserstreckung des U-Verbinders (1) angeordnet sind.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7, 8) an den Außenseiten (5) der Seitenstege (3) vorgesehen sind.
  5. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Ausgleichselement (9) im Bereich der Anschläge (7, 8) vorgesehen ist.
  6. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Widerhaken dienenden Erhebungen (10, 11) im Bereich der Längsseitenkanten (3) der Bodenfläche (2) gegenüber den von der Bodenfläche aufragenden Längsseitenstegen angeordnet sind, und daß sich die als Widerhaken dienenden Erhebungen auf die Breite der Längsseitenstege wenigstens im wesentlichen beschränken können und/oder daß die als Widerhaken dienenden Erhebungen auf der äußeren Bodenfläche des Steckverbinders angeordnet sind.
  7. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (10) als Auflaufschrägen in Aufsteckrichtung der Hohlprofile angeordnet sind.
  8. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (10) entgegen der Einsteckrichtung wenigstens annähernd senkrecht zur Bodenfläche (2) hin abfallend ausgebildet sind.
  9. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Erhebungen (10, 11) in Längsrichtung hintereinander angeordnet ist.
  10. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen (10, 11) federnd ausgebildet sind.
  11. Steckverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl an Lamellen und/oder Erhebungen vorgesehen sind, wobei diese jeweils einen geringen, im Millimeterbereich liegenden Abstand voneinander haben können.
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