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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück, insbesondere
eine Hose, mit einem Gesäßbereich, der im getragenen
Zustand des Bekleidungsstücks das Gesäß einer
Trägerin oder eines Trägers des Bekleidungsstücks
zumindest teilweise überdeckt.
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Solche
Bekleidungsstücke sind bekannt und können insbesondere
als Hose, beispielsweise als eine sogenannte "Seamless"-Hose, ausgebildet
sein.
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Es
kann vorkommen, dass der Trägerin oder dem Träger
des Bekleidungsstücks die äußere Form des
Gesäßbereiches nicht zusagt, insbesondere zu klein
erscheint.
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Die
FR-A-2 736 512 offenbart
ein Wäschestück, das zwei Aufnahmekammern umfasst,
in welche von oben durch eine Zugangsöffnung zwei Gesäßpolster
eingebracht werden können. Die Zugangsöffnung
ist beispielsweise mit einem Klettverschluss verschließbar.
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Die
US-A-5 749 101 offenbart
ein Wäschestück, in welches halbkreisförmige
Fächer eingenäht oder aufgesteppt sind. Durch
Aussparungen in der Naht können an der dem Schritt zugewandten
Seite zwischen dem Grundkörper des Wäschestücks
und dem eingenähten oder aufgesteppten Teilstück
Gesäßpolster in die Fächer eingebracht
werden.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bekleidungsstück
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches es erlaubt, den
optischen Eindruck, den das Gesäß der Trägerin
bzw. des Trägers hervorruft, zu verändern, insbesondere das
Gesäß größer erscheinen zu lassen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bekleidungsstück,
insbesondere eine Hose, gemäß Anspruch 1 gelöst.
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Der
erfindungsgemäßen Lösung liegt somit das
Konzept zugrunde, den auf einen externen Betrachter wirkenden optischen
Eindruck des Gesäßes der Trägerin bzw.
des Trägers des Bekleidungsstücks durch die Verwendung
eines in die Aufnahme des Bekleidungsstücks eingebrachten
Gesäßpolsters zu verändern.
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Insbesondere
kann durch die Verwendung eines solchen Gesäßpolsters
erreicht werden, dass das Gesäß der Trägerin
bzw. des Trägers größer erscheint.
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Das
erfindungsgemäße Bekleidungsstück ist gleichermaßen
für Damen und Herren geeignet. Im Folgenden wird jedoch
nur noch von einer "Trägerin" des Bekleidungsstücks
gesprochen, wobei dann jeweils der Fall mit eingeschlossen sein
soll, dass es sich um einen männlichen Träger
des Bekleidungsstückes handelt.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Bekleidungsstücks ist vorgesehen, dass die Aufnahme für
mindestens ein Gesäßpolster an der Innenseite
des Bekleidungsstücks angeordnet ist.
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Dabei
ist unter der Innenseite des Bekleidungsstücks die dem
Körper der Trägerin zugewandte Seite zu verstehen,
im Gegensatz zu der dem Körper der Trägerin abgewandten
Außenseite.
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Aufgrund
der menschlichen Anatomie ist es von Vorteil, wenn das Bekleidungsstück
zwei Aufnahmen für jeweils mindestens ein Gesäßpolster
umfasst, wobei jede der Aufnahmen jeweils einer Gesäßbacke
der Trägerin zugeordnet ist.
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Die
Aufnahme ist als eine Aufnahmekammer ausgebildet, welche auf einer
ihrer Seiten durch eine Abdeckung begrenzt ist.
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In
diesem Fall ist ferner vorzugsweise vorgesehen, dass die Aufnahmekammer
auf einer ihrer Seiten durch einen Grundkörper des Bekleidungsstücks
begrenzt ist.
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Die
Aufnahmekammer kann also einerseits durch den Grundkörper
des Bekleidungsstücks und andererseits, auf einer dem Grundkörper
gegenüberliegenden Seite, durch die Abdeckung begrenzt
sein.
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Bei
der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abdeckung ein textiles Material,
nämlich ein Gestrick, umfasst.
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Die
Einarbeitung der Aufnahmekammer in das Bekleidungsstück
gestaltet sich dadurch besonders einfach, dass die Abdeckung an
einen Grundkörper des Bekleidungsstücks angestrickt
ist.
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Um
das Gesäßpolster in einfacher Weise gegen ein
anderes Gesäßpolster, beispielsweise ein Gesäßpolster
mit einer anderen Dicke und/oder einer anderen Größe,
auswechseln zu können, weist die Aufnahme eine Zugangsöffnung
auf, durch welche das Gesäßpolster in die Aufnahme
eingebracht und aus derselben entnommen werden kann.
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Das
Gesäßpolster kann insbesondere auch zum Zwecke
der Reinigung des Gesäßpolsters und/oder des Bekleidungsstücks
aus der Aufnahme entnommen werden.
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Insbesondere
kann das Bekleidungsstück nach der Entnahme des Gesäßpolsters
in der üblichen Weise durch Waschen gereinigt werden.
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Um
zu gewährleisten, dass die Zugangsöffnung beim
Einbringen bzw. Ausbringen des jeweils zugeordneten Gesäßpolsters
so verformbar ist, dass das betreffende Gesäßpolster
die Zugangsöffnung passieren kann, während sich
die Zugangsöffnung nach dem Einbringen des Gesäßpolsters
in ihren Ausgangszustand zurückverformt, weist die Zugangsöffnung
vorzugsweise einen flexiblen Rand auf.
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Um
ein Ausreißen des Randes der Zugangsöffnung zu
verhindern, ist der Rand der Zugangsöffnung gegen eine
ungewollte Erweiterung der Zugangsöffnung gesichert.
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Insbesondere
kann der Rand der Zugangsöffnung durch Abnähen,
Verschweißen und/oder Verkleben gegen eine ungewollte Erweiterung
der Zugangsöffnung gesichert sein.
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Anspruch
7 ist auf ein erfindungsgemäßes Bekleidungsstück
gerichtet, welches mindestens ein Gesäßpolster
umfasst, das in der mindestens einen Aufnahme angeordnet ist.
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Vorzugsweise
ist das Gesäßpolster zerstörungsfrei
aus der Aufnahme entnehmbar, so dass das Gesäßpolster
jederzeit für Reinigungszwecke aus der Aufnahme entnommen
werden kann und/oder gegen ein anderes Gesäßpolster,
beispielsweise ein Gesäßpolster anderer Dicke
und/oder Größe, ausgewechselt werden kann.
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Um
zu erreichen, dass sich das Gesäßpolster möglichst
gut an das Gesäß der Trägerin anschmiegen
kann, ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
dass das Gesäßpolster ein elastisch und/oder plastisch
verformbares Material umfasst.
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Insbesondere
kann vorgesehen sein, dass das Gesäßpolster ein
Kunststoffmaterial, vorzugsweise einen Schaumstoff, Polyurethan,
Polyamid und/oder Silikon, umfasst.
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Alternativ
oder ergänzend hierzu kann auch vorgesehen sein, dass das
Gesäßpolster ein Naturfasermaterial umfasst.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
das Gesäßpolster einen verformbaren Kern und eine
den Kern umgebende Umhüllung umfasst.
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Die
Umhüllung kann insbesondere ein Gestrick, ein Gewirk oder
ein Gewebe umfassen.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
das Gesäßpolster nach Entnahme aus der Aufnahme
abwaschbar ist.
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Um
ein straffes Anliegen des Bekleidungsstücks und des darin
aufgenommenen Gesäßpolsters an dem Körper
der Trägerin und eine einer Korsage ähnliche formende
Funktion des Bekleidungsstücks zu erzielen, ist es von
Vorteil, wenn ein Grundkörper des Bekleidungsstücks
ein elastisches Material, vorzugsweise Elastan, umfasst.
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Durch
die Verwendung eines elastischen Materials im Grundkörper
des Bekleidungsstücks kann ferner bewirkt werden, dass
im getragenen Zustand des Bekleidungsstücks das Gesäßpolster durch
den Grundkörper gegen das Gesäß der Trägerin
vorgespannt wird, so dass ein besonders guter Sitz des Gesäßpolsters
an dem Gesäß der Trägerin erzielt wird.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Bekleidungsstücks ist vorgesehen, dass das Bekleidungsstück
einen im Wesentlichen nahtfrei ausgebildeten Grundkörper umfasst.
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Das
erfindungsgemäße Bekleidungsstück kann
mit oder ohne Beinteile ausgebildet sein.
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Bei
einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass
das Bekleidungsstück kein Beinteil umfasst.
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Im
Bauch- und Gesäßbereich des Bekleidungsstücks
ist vorzugsweise eine erheblich formende Funktion eingearbeitet.
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Das
erfindungsgemäße Bekleidungsstück kann
direkt auf der Haut der Trägerin oder zwischen der Unterwäsche
und der Oberbekleidung der Trägerin getragen werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht eines Bekleidungsstücks, das im Gesäßbereich
mit zwei Aufnahmen für jeweils ein Gesäßpolster
versehen ist, von hinten;
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2 eine
schematische Ansicht des Bekleidungsstücks aus 1 von
vorne;
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3 eine
schematische Draufsicht auf zwei Gesäßpolster;
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4 einen
schematischen Längsschnitt durch eines der Gesäßpolster
aus 3, längs der Linie 4-4 in 3;
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5 eine
Vorderansicht des Bekleidungsstücks aus den 1 und 2 im
getragenen Zustand;
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6 eine
teilweise geschnittene Ansicht des Bekleidungsstücks aus
den 1 und 2 von hinten, im getragenen
Zustand;
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7 eine
teilweise geschnittene schematische Seitenansicht des Bekleidungsstücks
aus den 1 und 2 im getragenen
Zustand, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 7 in 6;
und
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8 einen
schematischen Längsschnitt durch den Gesäßbereich
des Bekleidungsstücks aus den 1 und 2 mit
einem in einer Aufnahme des Bekleidungsstücks aufgenommenen
Gesäßpolster, im getragenen Zustand.
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Gleiche
oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren
mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Ein
in den 1 bis 8 dargestelltes, als Ganzes
mit 100 bezeichnetes Bekleidungsstück ist beispielsweise
als eine sogenannte "Seamless"-Hose ausgebildet und umfasst einen
Grundkörper 102, der an seinem oberen Rand mit
einem elastischen Bund 104, welcher eine Rumpfdurchtrittsöffnung 106 des
Bekleidungsstücks 100 umgibt, sowie mit zwei Beindurchtrittsöffnungen 108 versehen
ist.
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Der
Grundkörper 102 des Bekleidungsstücks 100 ist
vorzugsweise nahtfrei ausgebildet.
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Der
Grundkörper 102 ist als ein Gestrick ausgebildet,
das aus einem Naturfasergarn, aus einem Kunstfasergarn und/oder
aus einem Mischgarn gebildet sein kann.
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Vorzugsweise
umfasst das Gestrick des Grundkörpers 102 ein
elastisches Garn, insbesondere Elastan, wodurch ein straffes Anliegen
des Grundkörpers 102 am Körper der Trägerin
und eine formende Funktion des Bekleidungsstücks 100 erzielt
wird.
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Im
Gesäßbereich 110 des Bekleidungsstücks 100 sind
an der dem Gesäß der Trägerin des Bekleidungsstücks 100 zugewandten
Innenseite des Bekleidungsstücks 100 zwei Aufnahmekammern 112 eingearbeitet,
welche jeweils einer Gesäßbacke des Gesäßes
der Trägerin zugeordnet sind.
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Jede
der Aufnahmekammern 112 wird an ihrer der Haut 113 der
Trägerin abgewandten Außenseite durch den Grundkörper 102 und
auf ihrer der Haut 113 der Trägerin zugewandten
Innenseite durch eine Abdeckung 114 begrenzt, welche aus
einem Gestrick gebildet ist und längs ihres umlaufenden
Randes 116 an den Grundkörper 102 des
Bekleidungsstücks 100 angestrickt ist.
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Auch
die Abdeckungen 114 können aus einem Naturfasergarn,
einem Kunstfasergarn und/oder einem Mischgarn gestrickt sein. Vorzugsweise
umfasst das Material der Abdeckung 114 ein elastisches Garn,
insbesondere Elastan, um ein straffes Anliegen jeder Abdeckung 114 an
dem jeweils darin aufgenommenen Gesäßpolster 118 zu
erzielen und das jeweilige Gesäßpolster 118 sicher
in der Aufnahmekammer 112 zu halten.
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Um
das Einbringen eines Gesäßpolsters 118 in
die Aufnahmekammer 112 und eine Entnahme des Gesäßpolsters 118 aus
der Aufnahmekammer 112 zu ermöglichen, ist jede
der Aufnahmekammern 112 mit jeweils einer Zugangsöffnung 120 versehen,
die in der Abdeckung 114 ausgebildet ist.
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Die
Zugangsöffnungen 120 sind an der jeweiligen Aufnahmekammer 112 ungefähr
mittig oder nahe des oberen Randes der jeweiligen Aufnahmekammer 112 angeordnet.
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Der
umlaufende Rand 122 jeder Zugangsöffnung 120 ist
flexibel ausgebildet, um zu gewährleisten, dass die Zugangsöffnung 120 beim
Einbringen bzw. Ausbringen des jeweils zugeordneten Gesäßpolsters 118 so
verformt werden kann, dass das betreffende Gesäßpolster 118 die
Zugangsöffnung 120 passieren kann, während
sich die Zugangsöffnung 120 nach dem Einbringen
des Gesäßpolsters 118 in den in den 1 und 2 dargestellten
Ausgangszustand zurückverformt, in welchem das betreffende Gesäßpolster 118 nicht
aus der Zugangsöffnung 120 heraus gelangen kann.
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Um
ein Ausreißen des Randes 122 jeder Zugangsöffnung 120 zu
verhindern, sind die Ränder 122 der Zugangsöffnungen 120 umgeschlagen
und laufmaschensicher abgenäht, verschweißt und/oder verklebt.
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Der
Grundkörper 102 und die Abdeckungen 114 des
Bekleidungsstücks 100 können auf einer doppelbettigen
Seamless-Strickmaschine in einem einzigen Arbeitsgang gemeinsam
hergestellt werden.
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Zwei
Gesäßkissen oder Gesäßpolster 118, die
in die Aufnahmekammern 112 des Bekleidungsstücks 100 eingebracht
werden können, sind in den 3 und 4 dargestellt.
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Wie
am besten aus 4 zu ersehen ist, umfasst jedes
der Gesäßpolster 118 einen elastisch und/oder
plastisch verformbaren Kern 124 und eine den Kern 124 umgebende,
sich flexibel an die Gestalt des Kerns 124 anpassende Umhüllung 126.
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Der
Kern 124 ist in beliebiger Weise gestaltbar.
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Vorzugsweise
nimmt die Dicke des Kerns 124 von der Mitte zu dessen Rand
hin ab, damit ein möglichst glatter Übergang zwischen
dem von dem Gesäßpolster 118 überdeckten
Bereich des Gesäßes und dem nicht gepolsterten
Bereich desselben erzielt wird.
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Ferner
ist es günstig, wenn das Gesäßpolster 118 auf
der dem Gesäß der Trägerin zugewandten
Seite konkav ausgebildet ist.
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Der
Kern 124 kann beispielsweise aus einem Schaumstoffmaterial,
einem Polyurethan-Material und/oder einem Polyamid-Material gebildet
sein.
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Die
Umhüllung 126 des Gesäßpolsters 118 kann
insbesondere als ein Gestrick, ein Gewirk oder ein Gewebe ausgebildet
sein.
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Die
Umhüllung 126 kann aus einem Naturfasergarn, einem
Kunstfasergarn und/oder einem Mischgarn gebildet sein.
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Vorzugsweise
ist die Umhüllung 126 aus einem abwaschbaren Material
gebildet, damit das Gesäßpolster 118 nach
Entnahme aus der Aufnahmekammer 112 in einfacher Weise
gereinigt werden kann.
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Die
Umhüllung 126 kann fest mit dem Kern 124 verbunden
sein oder getrennt von dem Kern 124 ausgebildet sein.
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Für
die Benutzung des Bekleidungsstücks 100 stehen
Gesäßpolster 118 in unterschiedlichen Größen
und Dicken zur Verfügung.
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Je
nach dem gewünschten optischen Eindruck des Gesäßbereiches
werden zwei Gesäßpolster 118 geeigneter
Größe und Dicke ausgewählt und durch
die Zugangsöffnung 120 in jeweils eine der Aufnahmekammern 112 des
Bekleidungsstücks 100 eingeführt.
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Vor,
beim oder nach dem Anlegen des Bekleidungsstücks 100 werden
die Gesäßpolster 118 dann derart elastisch
und/oder plastisch verformt, dass sich die der Trägerin
zugewandten Innenseiten der Abdeckungen 114 an das Gesäß der
Trägerin anschmiegen und zugleich der Gesäßbereich 110 des Bekleidungsstücks 100,
welcher sich aufgrund der Befüllung der Aufnahmekammern 112 durch
die Gesäßpolster 118 zu der der Haut 113 der
Trägerin abgewandten Außenseite des Bekleidungsstücks 100 hin
vorwölbt, die gewünschte Gestalt erhält.
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Die 5 bis 8 zeigen
das Bekleidungsstück 100 mit eingelegten Gesäßpolstern 118 im
getragenen Zustand.
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Das
als "Seamless"-Hose ausgebildete Bekleidungsstück 100 kann
direkt auf der Haut der Trägerin oder zwischen der Unterwäsche
und der Oberbekleidung der Trägerin getragen werden.
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Die
in den 1 bis 8 dargestellte "Seamless"-Hose
ist als Kurzausführung ohne Beinteile ausgebildet.
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Eine
Variante dieses Bekleidungsstücks 100 könnte
jedoch auch als Langausführung mit Beinteilen beliebiger
Länge ausgebildet sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - FR 2736512
A [0004]
- - US 5749101 A [0005]