DE2232675A1 - Kleidungsstueck mit eingearbeiteten koerper- und beinteilen - Google Patents
Kleidungsstueck mit eingearbeiteten koerper- und beinteilenInfo
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- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B11/00—Hosiery; Panti-hose
- A41B11/14—Panti-hose; Body-stockings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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- Socks And Pantyhose (AREA)
Description
Mwigshafen/Bhelii, 3.7.1972
^^
11/1Dur
Desmond Frederick Storey ^^ 11/1Dur ο ο ο ">
C-7 £
Leicester / England ΙΙοΔΌ I 0
em
Leicester / England
4 Glenfield Road
4 Glenfield Road
Vertreter;
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Rhein .
Richard-Wagner-Straße 22
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Rhein .
Richard-Wagner-Straße 22
Kleidungsstück mit eingearbeiteten Körper- und Beinteilen
Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück tnrit eingearbeiteten
Körper- und Beinteilen zum Bedecken der Beine und des Körpers unterhalb der Taille, wobei zur Verschönerung der Beine die
Beinteile feinmaschig gestrickt sind.
Derartige Kleidungsstücke werden auch als Trikot- und Strumpfhosen
bezeichnet und werden insbesondere von Damen getragen, deren Körper sie vom Hals oder der Taille abwärts bis zu den
Füßen bedecken sollen. Bei diesen Kleidungsstücken sind die Beine ausgestricktem Nylon oder anderem synthetischen Garn mit
feiner Maschenweite gestrickt, so daß sie das Aussehen der Beine des Trägers verschönern.
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Ein Nachteil dieser Kleidungsstücke besteht darin, daß sie zum Zerreißen neigen, "beispielsweise durch Hängenbleiben,
wobei sich eine über das Bein erstreckende Laufmasche bildet. Es gibt auch Strumpfhosen, die besondere
gestriokt sind, ao daß derartige Laufmaschen
nicht entstehen können, dafür aber Löcher, die das Kleidungsstück ebenfalls unbrauchbar machen.
Dies bedeutet, daß derartige kleidungsstücke unbrauchbar
sind, wenn ein Beinteil beschädigt ist. Dadurch sind derartige Trikot und Strumpfhosen wesentlich teuerer als
Strümpfe, da beim Zerreißen eines Strumpfes nur dieser ausgewechselt werden muß und nicht das ganze Paar ersetzt
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Kleidungsstück vorzuschlagen, bei dem die Beschädigung
eines Beinteiles nicht notwendigerweise ein Wegwerfen des Kleidungsstückes zur Folge hat.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß drei oder vier Beinteile zusammengesetzt sind, von ,denen
jeweils zwei getragen werden, während die änderen tDeile im
Körper des Kleidungsstückes versteckt sind.N
Ein derartiges, mit drei Fußteilen .versehenes Kleidungsstück,
wobei diese Anzahl das Optimum darstellt, kann nach* '--f.
benutzt werden, wenn eines der Beinteile beschädigt wird. In einem solchen Fall zieht der Träger da3 Kleidungsstück
aus, zieht das ungebrauchte Beinteil aus dem Körperteil heraus und ordnet das beschädigte Beinteil wieder im Körper an,
worauf dann das Kleidungsstück wieder angezogen werden kann. Bei der Verwendung von drei Beinteilen erhöhen sich die Her-
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Stellungskosten um ein Drittel gegenüber den herkömmlichen.
Kleidungsstücken, wobei sich die Lebensdauer verdoppelt.
Bei der Verwendung von vier Beilteilen verdoppeln sich in etwa die Herstellungskosten, während sich die Lebensdauer
des Kleidungsstücks verdreifacht. Das bedeutet, daß der Träger ein beschädigtes Beinteil zweimal ersetzen kann,
ehe das Kleidungsstück unbrauhbar geworden ist.
Das zusätzliche Beinteil bzw* Beinteile des t Kleidungsstücks
wird in einfacher Weise mit dem Kleidungsstück wie folgt verbunden:
Zur Vorbereitung des Kleidungsstücks wählt die Trägerin zwei Beinteile aus und zieht das Kleidungsstück an. Dann
nimmt sie jedes zusätzliche Beinteil, in dem sie ihre Hand an der Innenseite des Körperteils in das Beinteil einführt
und in das Körperteil nach oben und innen hochzieht. Das nach innen gezogene Beinteil wird dann flach zwischen den
beiden angezogenen Beinteilen angeordnet. Dabei liegt das nach innen gezogene Beinteil des Kleidungsstücks zwischen
den Beinen der Träger nach oben bis zur Taille. Wenn drei Beinteile vorgesehen sind, dann liegt das zusätzliche Beinteil
rückwärts vom Kleidungsstück und erstreckt sich zwischen den Beinen und nach oben um den Unterleib' der Trä® rin.
Dies wird insbesondere bei Kleidungsstücken-angewandt, die
als Stretchkleidungsstücke gelten, wobei das Kleidungsstück aus der zusammengezogenen Ruhestellung in die beim Einziehen
erforderliche Porra gestreckt wird. Dafür sind auch die Beinboilc
des Kleidungsstücks enger gearbeitet als beim Tragen, was beim Unterbringen des zusätzlichen Beinteiles bzw. der
Beinteile in der zuvor beschriebenen Weise erleichtert und
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außerdem die Verwendung eines Zwickels überflüssig macht.
Vorzugsweise ist das Kleidungsstück mit Schlingen versehen, die am Taillenband des Kleidungsstückes angebracht
sind und zwar an der Verbindungsstelle von zwei Schläuchen. Beim Gebrauch des Kleidungsstückes ist
jedes zusätzliche Beinteil in einer dieser Schlingen angeordnet. , .
In einer vorzugsweL sen .Aus f uhr ungs form der Erfindung
besteht das Kleidungsstück aus einer streckfähigen Schlauchware aus synthetischem Material, wobei die
Schläuche so zugeschnitten und gesäumt sind, daß sie außer der Formung der Beine auch den Körperteil des
Kleidungsstücks bilden.
In den Zeichnungen zeigen,
Figur 1 drei Schläuche aus gestrecktem Gewebe, zugeschnitten zum Zusammennähen,
Figur 2 einen Teil des vollständigen Kleidungsstücks und
Figuren das Kleidungsstück im Gebrauch. 3 und 4
In den Figuren 1 und 2 sind die verschiedenen Teile des Kleidungsstücks in der auseinandergeζogenen Form dargestellt.
Gemäß Figur 1 besitzt das Kleidungsstück drei übereinstimmende
Schläuche 1, 2 und 3. Diese Schläuche bestehen
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aus einem Nylon-Stretchgewebe, das auf 3?ein~Rundstrickmaschinen
hergestellt wird. Jeder dieser Schläuche 1,2,3 ist von einer derartigen Länge, daß er im gestreckten
Zustand "beim Tragen das Bein von der Zehe bis zur Taille
bedeckt.' Ein Ende dieser Schläuche, und zwar das' untere Ende, wie in den Zeichnungen dargestellt, ist durch eine
unsichtbare Naht zusammengenäht, um die Form des Fußes la, 2a
und 3a des Kleidungsstücks zu formen.
Die einander gegenüberliegenden oberen Enden Ib, 2b und 3b
der ScüLäuche werden nunmehr zugeschnitten,. Diese Enden
werden miteinander verbunden und formen den Körper des Kleidungsstücks. Der Umfang «jedes Schlauches 1, 2, 3 entspricht
im gestreckten Zustand beim Tragen dem Umfang des Beines und der Umfang des oberen Endes des Kleidungsstückes
entspricht im gestrecktem Zustand der Taillenweite der Person. Dazu wird aus den oberen Enden der Schläuche 1, 2,
eine segmentartige. Stoffbahn herausgeschnitten. Die Länge
der Sehne der segmentartigen Stoffbahn entspricht der Länge des abgeschnittenen Randes und ergibt sich aus
einem Drittel der Differenz zwischen den oberen Umfangen der Schläuche und des Taillenumfanges einer ^erson. Der
bogenförmige Teil jeder entfernter Stoffbahn entspricht in der Länge im gestreckten Zustand dem Abstand zwischen
Taille und Schritt.
Jeder dieser Scheuche 1, 2, -3 ist in der gleichen Art und
Weise zugeschnitten, wobei drei"Schläuche gemäß Figur 1
entateheitfuit den Schnittlinien Ic, 2c und 3c.
Die Schläuche werden nunmehr an den Schneidlinien Ic, 2c, 3c
miteinander vernäht und zwar mit einer unsüitbaren Naht, um
den Körper des Kleidungsstücks zu formen.
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Das Kleidungsstück wird durch Annähen eines elastischen Taillenbandes entlang der Ränder Id, 2d, 3d vervollständigt,
wobei eine Schlinge 4 aus Gummiband oder Stoff an dem Taillenband befestigt wid und zwar an den Verbindungsstellen
der Schläuche 1, 2 und 3.
Schließlich wird das Kleidungsstück gefärbt und gewendet, damit die Nähte innen liegen und unsichtbar sind.
Die Figuren 3 und 4 zeigen die oberen Teile des Kleidungsstückes und zwar in der Tragestellung des Kleidungsstückes.
In diesen Zeichnungen sind zwei Beinteile des Kleidungsstückes im Gebrauch und zwar die Schläuche 1 und 3, wobei
letzterer in Figur 4 strichliert gezeichnet ist und diese Teile die Beine der Trägerin bedecken. Das zusätzliche
Bein, der Schlauch 2 befindet sich an der Rückseite des Kleidungsstückes bevor er in das Körperteil des Kleidungsstückes
gesteckt wird und in die vorne am Taillenband befindliche Schlinge 4 gesteckt wird. Wie ausgeführt wurde,
besteht das Kleidungsstück aus Stretchmaterial, so daß die Größe vor dem Anziehen wesentlich geringer ist. Beim Anziehen
spannt sich der am Körper anliegende Teil des Schlauches 2, wobei der im Hosenteil des Kleidungsstücks
angeordnete Teil fest angepreßt wird. Dieser innen angeordnete Teil ist mit dem Bezugszeichen 5 versehen (Figur 4)
und wirkt als flexibler Zwickel des Kleflungsstücks. Das zusätzliche Bein hat nur eine geringe Größe und kann daher
ohne Nachteile getragen werden. Beim Beschädigen einer der Beinteile 1 oder 3 muß das Kleidungsstück lediglich ausgezogen
werden, um das zusätzliche Beinteil herauszuziehen und das beschädigte Beinteil im Hosente.^1 des Kleidungsstückes
anzuordnen.
Die zuvor beschriebene Methode kann ohne weiteres auch bei
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einem derartigen Kleidungsstück mit vier Beinteilen angewandt
werden, wobei die Beinteile aus gestricktem Nylon bestehen und die am Taillenband anliegenden Stücke der
Schläuche ein Via?tel des laillenumfangs betragen.
Es sei darauf hingewiesen, daß andere bekannte Verfahren zur Herstellung derartiger Kleidungsstücke unter Anwendung
der Erfindung vorgesehen werden können. So können beispielsweise drei oder vier Beine aus gestricktem Nylon an einer
elastischen Hose festgenäht werden, die die entsprechende Anzahl von Beinöffnungen aufweist. Diese Ausführung ist
durch die strichpunktierten Linien in Figur 3 angedeutet. Die Erfindung ist auch nicht begrenzt auf Kleidungsstücke
aus Stretchmaterial.
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Claims (4)
- Patentansprüche'I.) Kleidungsstück mit eingearbeiteten Körper- und Beinteilen zum Bedecken der Beine und des Körpers unterhalb der Taille, wobei zur Verschönerung der Beine die Beinteile,feinmaschig gestrickt sind, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier Beinteile (la,2a,3a) zusammengesetzt sind, von denen jeweils zwei getragen werden, während die anderen Teile im Körper (Ib,2b,3b) des Kleidungsstückes versteckt sind. ·
- 2.) Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Schläuche (l, 2, 3) aus Strickgewebe vorgesehen sind, die an einer Seite zu einem Körper (Ib,2b,3b) verbunden sind.
- 3.) Kleidungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Endteile (Ib, 2b, 3b) einen segmentartigen Ausschnitt mit bogenförmigen Rändern (ic, 2c, 3c) aufweist, an denen die Schläuche (l, 2, 3) nacheinander verbunden sind und die sich von der Taille bis zum Schritt erstrecken, wobei der nicht gebrauchte Schlauch einen Zwickel (5) bildend zwischen den Beinen des Trägers durchgeführt in den Enteilen Xlb, 2b, 3b) angeordnet ist.
- 4.) Kleidungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Taillenband (Id, 2d, 3d) der Schiuche jeweils an der Yerbindungsstelle Schlingen (4) aus Gummiband oder Garn vorgesehen sind, durch die Pußteile (la,2a,3a) gesteckt sind.20S884/0910
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3248071 | 1971-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2232675A1 (de) |
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ZA (1) | ZA724486B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5713081A (en) * | 1996-11-18 | 1998-02-03 | Pappas; Annette L. | Pantyhose garment with spare leg portion |
DE19650153A1 (de) * | 1996-12-04 | 1998-06-25 | Martina Aitl | Strumpfhose mit einem Hosenteil und daran angeformten Strümpfen |
-
1972
- 1972-06-29 ZA ZA724486A patent/ZA724486B/xx unknown
- 1972-06-30 AU AU44121/72A patent/AU4412172A/en not_active Expired
- 1972-07-04 DE DE2232675A patent/DE2232675A1/de active Pending
- 1972-07-10 FR FR7224919A patent/FR2145564A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5713081A (en) * | 1996-11-18 | 1998-02-03 | Pappas; Annette L. | Pantyhose garment with spare leg portion |
USRE37624E1 (en) * | 1996-11-18 | 2002-04-09 | Annette L. Pappas | Pantyhose garment with spare leg portion |
DE19650153A1 (de) * | 1996-12-04 | 1998-06-25 | Martina Aitl | Strumpfhose mit einem Hosenteil und daran angeformten Strümpfen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2145564A1 (en) | 1973-02-23 |
AU4412172A (en) | 1974-01-03 |
ZA724486B (en) | 1973-03-28 |
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