DE202004007911U1 - Patte für Bekleidungsstücke, insbesondere Büstenhalter, für an der Brust operierte Trägerinnen - Google Patents

Patte für Bekleidungsstücke, insbesondere Büstenhalter, für an der Brust operierte Trägerinnen Download PDF

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Abstract

Patte für Bekleidungsstücke, insbesondere Büstenhalter, für an der Brust operierte Trägerinnen, mit einem Stoffteil, das einen umlaufenden Rand aufweist, an dem entlang das Stoffteil der Patte zumindest teilweise mit einem Stoffteil des Bekleidungsstückes fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Patte (1, 14, 22) ein weiteres Stoffteil (6, 16, 25) aufweist, das einen umlaufenden Rand aufweist, an dem entlang das weitere Stoffteil zumindest teilweise mit dem einen Stoffteil (2, 15, 24) der Patte (1, 14, 22) fest verbunden ist und zusammen mit dem einen Stoffteil (2, 15, 24) der Patte (1, 14, 22) eine Tasche bildet, die eine Öffnung (8, 18, 26) aufweist, durch die hindurch die Tasche mit einem Gewebeausgleichsteil (9, 17, 27) befüllbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patte für Bekleidungsstücke, insbesondere Büstenhalter, für an der Brust operierte Trägerinnen, mit einem Stoffteil, das einen umlaufenden Rand aufweist, an dem entlang das Stoffteil der Patte zumindest teilweise mit einem Stoffteil des Bekleidungsstückes fest verbindbar ist.
  • Eine derartige Patte ist z.B. aus der Patentschrift DE 195 30 686 C1 bekannt, die einen Prothesenbüstenhalter mit zwei Cups zeigt, in die Taschen zur Aufnahme von Brustprothesen eingearbeitet sind. Jede dieser Taschen besteht aus einer Außenwand und einer Innenwand, wobei die Außenwand der Tasche vom Oberstoff des jeweiligen Cups des Büstenhalters und die Innenwand der Tasche von der Patte gebildet wird, die ein zweilagiges Stoffteil aufweist, das an seinem umlaufenden Rand mit dem Oberstoff des jeweiligen Cups vernäht ist. Das Stoffteil der Patte weist zwei Abschnitte auf, die sich etwa in der Mitte der Patte lose überlappen und eine Öffnung begrenzen, durch die hindurch die Prothese in die Tasche einführbar und aus ihr wieder herausnehmbar ist. Die Patte erstreckt sich bis zum Rand des jeweiligen Cups und dient einerseits zur Halterung und Fixierung der Prothese innerhalb des jeweiligen Cups und andererseits als hautfreundliche Trennwand zwischen der Prothesenrückseite und dem von der Brustoperation herrührenden Narbenbereich der Trägerin des Prothesenbüstenhalters. Die für die Patte verwendeten Materialien sowie die Art und Weise, wie die Öffnung der Tasche zur Aufnahme der Prothese ausgebildet und das Stoffteil an dem Oberstoff des jeweiligen Cups befestigt ist, sind so gewählt, daß der Narbenbereich der Trägerin gut belüftet ist, die Schweißbildung in dem von der Patte berührten Körperbereich der Trägerin vermindert ist und Hautirritationen in diesem Bereich vermieden werden. Die Patte selbst ist nicht dafür bestimmt und geeignet, Gewebedefekte, die von der Brustoperation herrühren, volumen- und/oder gewichtsmäßig auszugleichen. Diese Aufgabe wird allein von der in die Tasche eingelegten Prothese mehr oder weniger zufriedenstellend ausgeführt.
  • Eine Patte der eingangs genannten Art ist auch aus der Gebrauchsmusterschrift G 89 03 376 U1 bekannt, die einen Prothesenbüstenhalter zeigt, bei dem auf der zu der Trägerin gewandten Innenseite des Büstenhalters im wesentlichen im Bereich eines Cups die Patte angeordnet ist, die die Innenwand einer Prothesentasche bildet, deren Außenwand von dem Oberstoff des jeweiligen Cups und einem seitlich unmittelbar neben dem jeweiligen Cup liegenden Abschnitt des Rückenteiles des Büstenhalters gebildet wird. Die Patte besteht aus einem Stoffteil, das sich aus zwei Stoffstücken zusammensetzt, von denen das eine Stoffstück streifenförmig ausgeführt und aus einem transparenten Material hergestellt ist. Das andere Stoffstück hat eine im Großen und Ganzen fünfeckige Form und ist aus einem Baumwollstoff hergestellt. Das Stoffteil der Patte ist längs eines Teiles seines umlaufenden Randes mit dem Oberstoff des Büstenhalters vernäht. Ein anderer Teil des umlaufenden Randes des Stoffteiles der Patte hat keine feste Verbindung zu dem Oberstoff des Büstenhalters und begrenzt zusammen mit dem Oberstoff des Büstenhalters eine Öffnung, durch die hindurch die Prothese in die von der Patte und dem Oberstoff des Büstenhalters gemeinsam gebildete Tasche einführbar und aus ihr wieder herausnehmbar ist. Die in die Tasche einzuführende Prothese hat einen seitlichen Ausläufer, der sich im Tragezustand in den Achselbereich der Trägerin erstreckt, um auch dort entferntes Gewebe auszugleichen. Auch diese bekannte Patte ist nicht dafür bestimmt und geeignet einen Gewebedefekt im Brustbereich und/oder im Achselbereich der Trägerin auszugleichen. Für diese Aufgabe steht nur die Prothese selbst zur Verfügung. Die Patte dient der Halterung und Fixierung der Prothese am Büstenhalter und als hautfreundliche Trennwand zwischen der Prothesenrückseite und dem Narbenbereich der Trägerin des Prothesenbüstenhalters.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Patte der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie selbst zum Ausgleich eines von einer Brustoperation herrührenden Gewebedefektes herangezogen werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Patte ein weiteres Stoffteil aufweist, das einen umlaufenden Rand aufweist, an dem entlang das weitere Stoffteil zumindest teilweise mit dem einen Stoffteil der Patte fest verbunden ist und zusammen mit dem einen Stoffteil der Patte eine Tasche bildet, die eine Öffnung aufweist, durch die hindurch die Tasche mit einem Gewebeausgleichsteil befüllbar ist.
  • Wenn die erfindungsgemäße Patte in das Bekleidungsstück eingearbeitet ist und das Bekleidungsstück getragen wird, kann mit ihr ein von einer Brustoperation herrührender Gewebedefekt auch an solchen Stellen ausgeglichen werden, die von einer Brustprothese nicht oder nicht vollständig abgedeckt werden. Solche Stellen liegen z.B. seitlich neben der Brust und können sich bis in die Achselhöhle der Trägerin erstrecken. Die erfindungsgemäße Patte kann auch an denjenigen Stellen zu einem Gewebeausgleich verhelfen, die zwar von einer Brustprothese abgedeckt, aber unzureichend aufgefüllt werden. Die erfindungsgemäße Patte kann somit eine Doppelfunktion haben: Einerseits dient sie der Halterung und Fixierung einer im jeweiligen Cup angeordneten Brustprothese; andererseits hat sie die Funktion eines Gewebeausgleichsteiles. Die erfindungsgemäße Patte kann aber auch in solchen Fällen verwendet werden, in denen eine Brustprothese gar nicht benötigt wird, weil nur neben der Brust befindliches Gewebe, beispielsweise im Achselhöhlenbereich, entfernt werden mußte. Die erfindungsgemäße Patte hat auch den Vorteil, daß mit ihr ein Gewebeausgleich als Ergänzung zu einem mittels einer symmetrischen Prothese erhaltenen Gewebeausgleich erreichbar ist, die anstelle einer asymmetrischen Prothese verwendet wird. Folglich kann mit einer erfindungsgemäßen Patte in Verbindung mit einer symmetrischen Brustprothese ein Gewebeausgleich erzielt werden, der bisher nur mit einer asymmetrischen Prothese, die einen in Richtung der Achselhöhle sich erstreckenden seitlichen Ausläufer hat, erzielt werden konnte. Der Ersatz einer asymmetrischen Prothese durch eine symmetrische Prothese ist vorteilhaft, weil eine asymmetrische Prothese höhere Lagerhaltungskosten verursacht.
  • Die erfindungsgemäße Patte kann sowohl in Büstenhalter als auch in Korseletts aber auch in das Oberteil von Badeanzügen und Bikinis für Trägerinnen eingearbeitet werden, die sich einer Brustoperation unterziehen mußten.
  • Vorzugsweise hat das weitere Stoffteil der Patte eine kleinere Fläche als das eine Stoffteil der Patte und ist das weitere Stoffteil der Patte längs eines Teiles seines umlaufenden Randes mit einem Teil des umlaufenden Randes des einen Stoffteiles der Patte fest verbunden. Ein anderer Teil des umlaufenden Randes des weiteren Stoffteiles der Patte hat keine feste Verbindung mit dem einen Stoffteil der Patte und begrenzt zusammen mit dem einen Stoffteil der Patte die Öffnung der Tasche. Während sich bei einer derartigen Ausführung der Patte das eine Stoffteil der Patte im wesentlichen über die Grundfläche des jeweiligen Cups erstreckt, um eine in das Cup eingelegte Brustprothese zu halten, kann das weitere Stoffteil der Patte und damit die Tasche der Patte in einem seitlich neben der ursprünglichen Brust liegenden Bereich liegen, um dort einen nicht von der Brustprothese überdeckten Gewebedefekt abzudecken und auszugleichen.
  • Als Alternative zu einer derartigen Ausführung einer erfindungsgemäßen Patte können das weitere Stoffteil und das eine Stoffteil der Patte annähernd gleich groß sein. Die beiden Stoffteile der Patte können dann längs ihres jeweiligen umlaufenden Randes bis auf einen jeweiligen Randabschnitt fest miteinander verbunden sein, wobei die beiden Randabschnitte ohne feste Verbindung zu dem jeweils gegenüberliegenden Stoffteil der Patte sind und die Öffnung der Tasche begrenzen. Eine solche alternative Ausführung der erfindungsgemäßen Patte ist besonders dann geeignet, wenn nur in einem seitlich neben dem wegoperierten oder auch nicht wegoperierten Brustgewebe liegenden Bereich ein Gewebedefekt mittels der Patte ausgeglichen werden soll. Eine solche Ausführung der erfindungsgemäßen Patte eignet sich aber auch für einen solchen Fall, bei dem Brustgewebe und seitlich neben der Brust liegendes Gewebe entfernt werden mußte und ein Ausgleich für das entfernte Brustgewebe mittels einer Haftprothese erreicht wird, die direkt an den Körper der Trägerin angeklebt wird, und bei dem der seitlich neben der Brust liegende Gewebedefekt mittels der Patte ausgeglichen wird.
  • Die Öffnung der Tasche der Patte kann an beliebigen Stellen der Patte angeordnet werden, wobei die Anordnung der Öffnung der Tasche so gewählt werden kann, daß sie im Tragezustand von der Trägerin selbst entsprechend ihren persönlichen Bedürfnissen leicht und bequem mit einem Gewebeausgleichsteil befällt werden kann, und/oder daß das Gewebeausgleichsteil nicht aus der Öffnung herausrutschen kann, wenn die Trägerin aufrecht steht und/oder die die Öffnung begrenzenden Stoffabschnitte nicht unmittelbar auf dem Narbenbereich aufliegen, wo es zu Hautirritationen kommen könnte.
  • Vorzugsweise bestehen bzw. besteht das eine Stoffteil und/oder das weitere Stoffteil der Patte aus einem Abstandsgestrick, denn dieses Material kann aufgrund seiner relativ großen Dicke und seiner Elastizität in der Dickenrichtung kleinere Gewebedefekte alleine ausgleichen oder dazu beitragen, so daß ein in der Tasche der Patte unterzubringender Gewebeausgleichskörper relativ dünn gehalten werden kann oder auf einen Gewebeausgleichskörper unter Umständen ganz verzichtet werden kann.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, daß das eine Stoffteil und/oder das weitere Stoffteil der Patte gemoldet sind bzw. ist.
  • Die oder jede feste Verbindung zwischen den beiden Stoffteilen der Patte kann durch wenigstens eine Naht mit einem oder mehreren Fäden erzeugt werden. Werden aber die beiden Stoffteile aus einem schweißbaren Material hergestellt, kann die oder jede feste Verbindung zwischen den beiden Stoffteilen der Patte auch durch wenigstens eine Schweißnaht erzeugt werden. Die Erzeugung der festen Verbindung zwischen den beiden Stoffteilen durch eine Schweißnaht oder durch Schweißnähte hat den Vorteil, daß sich die Dicke der Patte längs der Schweißnaht oder der Schweißnähte verringert. Eine Vergrößerung der Dicke der Patte kann der Fall sein, wenn die beiden Stoffteile mit einem oder mehreren Fäden miteinander vernäht werden. Das Anbringen einer oder mehrerer Schweißnähte an dem einen und/oder weiteren Stoffteil der Patte kann auch dazu verwendet werden, daß eine die feste Verbindung zwischen den beiden Stoffteilen und/oder zwischen der Patte und dem Bekleidungsstück erzeugende Fadennaht in die Schweißnaht oder die Schweißnähte gelegt werden kann, so daß die Fadennaht gegenüber der an die Schweißnaht oder Schweißnähte angrenzenden übrigen Oberfläche der Stoffteile der Patte versenkt ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Bekleidungsstück mit einer an ihm befestigten Patte, deren Tasche sich im wesentlichen längs eines äußeren oberen Randes des jeweiligen Cups und in das Rückenteil des Bekleidungsstücks erstreckt. Mit einem derartigen Bekleidungsstück lassen sich die sehr häufig vorkommenden Gewebedefekte im äußeren oberen Quadranten der ursprünglichen Brust und in dem an diesen Quadranten sich seitlich anschließenden Achselbereich der Trägerin gut ausgleichen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
  • 1 einen Teil eines Prothesenbüstenhalters mit eingenähter Patte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Blick auf die der Brust der Trägerin zugewandte Innenseite des Büstenhalters gerichtet ist;
  • 2 einen Schnitt durch ein Cup des in 1 dargestellten Büstenhalters, die Patte, und eine zwischen dem Oberstoff des Cups und der Patte angeordnete Brustprothese entlang der Linie II–II in 1;
  • 3 einen Schnitt durch ein Cup des in 1 dargestellten Büstenhalters, die Patte und die Brustprothese entlang der Linie III–III in 1;
  • 4 eine Draufsicht auf die in 1 gezeigte Patte mit eingezeichneten Maß- und Hilfslinien;
  • 5 einen Teil eines Büstenhalters mit einer eingenähten Patte gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Blick auf die der Brust. der Trägerin zugewandte Innenseite des Büstenhalters gerichtet ist;
  • 6 einen Schnitt durch die in 5 dargestellte Patte und einen Stoffabschnitt des Büstenhalters, an dem die Patte befestigt ist, entlang der Linie VI-VI in 5;
  • 7 einen Teil eines Büstenhalters mit einer eingenähten Patte gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der. Erfindung, wobei der Blick auf die der Brust der Trägerin zugewandte Innenseite des Büstenhalters gerichtet ist; und
  • 8 einen Schnitt durch die in 7 dargestellte Patte und einen Stoffabschnitt des Büstenhalters, an dem die Patte befestigt ist, entlang der Linie VIII-VIII in 7.
  • Wie in den 1 bis 4 ersichtlich ist, weist eine Patte 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Stoffteil 2 auf, das einen umlaufenden Rand hat, der abschnittsweise mit dem Stoff 3 eines Prothesenbüstenhalters 4 vernäht ist. Der Verlauf der mittels mehrerer Fäden gebildeten Nähte 5 ist in 1 mit längs des umlaufenden Randes verlaufenden gestrichelten Linien angedeutet. Die Patte 1 weist ein weiteres Stoffteil 6 auf, das eine kleinere Fläche als das eine Stoffteil 2 hat und zwischen dem einen Stoffteil 2 und dem Stoff 3 des Prothesenbüstenhalters angeordnet ist. Das weitere Stoffteil 6 hat einen umlaufenden Rand, von dem ein Teil mit einem Teil des umlaufenden Randes des einen Stoffteiles 2 der Patte 1 vernäht ist. Zum Vernähen der beiden Stoffteile 2, 6 der Patte 1 wird ein Faden 7 verwendet. Ein anderer Teil des umlaufenden Randes des weiteren Stoffteiles 6 begrenzt zusammen mit dem einen Stoffteil 2 die Öffnung 8 einer von beiden Stoffteilen 2, 6 gebildeten Tasche, die mit einem Gewebeausgleichsteil 9, das im Beispiel ein Faserknäuel aus miteinander verwirrten Polyester-Fasern ist, befüllt ist. Das Gewebeausgleichsteil 9 wurde durch die Öffnung 8 hindurch in die Tasche eingeführt und kann durch die Öffnung 8 aus der Tasche auch wieder herausgenommen werden.
  • Durch die Befüllung der Tasche der Patte 1 mit dem Gewebeausgleichsteil 9 wölbt sich das Stoffteil 2 in Richtung auf den Körper der Trägerin und füllt somit von einer Brustoperation herrührende Vertiefungen im Brust- und Achselbereich aus, die von einer zwischen dem Stoff 3 des Büstenhalters und der Patte 1 liegenden Silikon-Brustprothese 10 nicht oder nicht vollständig ausgeglichen werden können.
  • Die Brustprothese 10 wird in einem Cup des Büstenhalters mittels der Patte 1 gehalten und fixiert. Die Brustprothese 10 kann in das jeweilige Cup durch eine von zwei Öffnungen 11, 12 eingeschoben werden, die jeweils von der Patte 1 und dem Stoff 3 des Büstenhalters an den Stellen der Patte 1 begrenzt werden, an denen die Patte 1 nicht fest mit dem Stoff 3 des Büstenhalters verbunden ist.
  • Das Stoffteil 2 der Patte 1 hat eine zwischen zwei parallelen vertikalen Tangenten Tv1, Tv2 gemessene Breite B, die größer als die zwischen zwei parallelen horizontalen Tangeten Th1, Th2 gemessene Höhe H des einen Stoffteiles 2 der Patte 1 ist. Das Stoffteil 2 hat ferner einen seitlichen Abschnitt 13, der von der einen vertikalen Tangente Tv2 tangiert wird, die von einer senkrecht auf die obere horizontale Tangente Th1 an deren Randberührungsstelle RS treffende Hochachse X weiter entfernt ist, als die andere vertikale Tangente Tv1 von dieser Hochachse X. Anders ausgedrückt ist der Abstand L2 zwischen der Hochachse X und der vertikalen Tangente Tv2 größer als der Abstand L1 zwischen der Hochachse X und der vertikalen Tangente Tv1. Das weitere Stoffteil 6 der Patte 1 überdeckt den seitlichen Abschnitt 13 des einen Stoffteiles 2 der Patte 1, wobei die Öffnung 8 zwischen der Hochachse X und der vertikalen Tangente Tv2 verläuft.
  • Das weitere Stoffteil 6 könnte auch auf der gegenüberliegenden Seite des Stoffteiles 2 angeordnet sein, so daß es zwischen dem Stoffteil 2 und dem Körper der Trägerin liegt, wenn der Büstenhalter mit der eingenähten Patte 1 getragen wird. Die Öffnung 8 könnte auch am Rand des Stoffteiles 2 angeordnet sein, wobei sie dann von zwei aufeinanderliegenden Randabschnitten der beiden Stoffteile 2, 6 begrenzt wird.
  • Das eine Stoffteil 2 oder das weitere Stoffteil 6 der Patte 1 können aus einem Abstandsgestrick hergestellt sein. Alternativ können beide Stoffteile 2, 6 aus einem Abstandsgestrick hergestellt sein. Das Abstandsgestrick wird z.B. auf einer Doppelraschelmaschine hergestellt, die in einem Arbeitsgang Garne oder Fäden gleicher oder unterschiedlicher Werkstoffeigenschaften zu einem Mehrschichtgebilde verarbeitet, das aus einer Ober- und Unterschicht besteht, die durch dazwischenliegende Verbindungsfäden fest miteinander verbunden sind. Die bei der Herstellung des Abstandsgestricks verwendeten Fäden und/oder Garne bestehen aus Polyamid, Polyester und Polyurethan. Die aus Polyurethan bestehenden Fasern tragen die Bezeichnung Elastan. Das Abstandsgestrick ist hydrophil.
  • Das eine oder das weitere Stoffteil 2 bzw. 6 oder auch beide Stoffteile 2, 6 der Patte 1 können gemoldet sein.
  • In den 5 und 6 ist eine in einen Büstenhalter 4 eingenähte Patte 14 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Soweit die in den 1 bis 4 und 5 und 6 dargestellten Teile identisch sind, werden die gleichen Bezugszeichen für die Bezeichnung dieser Teile verwendet.
  • Im Unterschied zu der in den 1 bis 4 dargestellten Patte 1 weist die in den 5 und 6 dargestellte Patte 14 zwei gleich große Stoffteile 15, 16 auf, die deckungsgleich aufeinander angeordnet sind, wobei sie längs ihres gemeinsamen Randes in den Abschnitten A, B und C mittels eines in 6 angedeuteten Fadens 7' miteinander vernäht sind. Im Abschnitt D des gemeinsamen Randes sind die beiden Stoffteile 15, 16 nicht miteinander verbunden und begrenzen eine Öffnung 18, durch die hindurch ein Gewebeausgleichsteil 17 in die zwischen beiden Stoffteilen 15, 16 gebildete Tasche einführbar und ggf. wieder herausnehmbar ist. Das eine Stoffteil 16 liegt zwischen dem weiteren Stoffteil 15 und dem Stoff 3 des Büstenhalters 4. Die Patte 14 ist längs der Abschnitte A und C des gemeinsamen Randes der Stoffteile 15 und 16 an den Stoff 3 des Büstenhalters 4 angenäht.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, überdeckt die Patte 14 einen seitlichen Randbereich des Cups 19 des Büstenhalters 4 und einen seitlich neben dem Cup 19 angeordneten Endabschnitt eines Rückenteiles 20 des Büstenhalters 4. Die Patte 14 ermöglicht somit den Ausgleich eines Gewebedefektes im seitlichen Brustbereich und in einem neben der Brust liegenden Bereich des Körpers der Trägerin. Zusätzlich kann im Brustbereich der Trägerin eine Haftprothese angebracht werden, wenn auch übriges Brustgewebe in Folge der Operation entfernt worden ist. Die Haftprothese wird im getragenen Zustand des Büstenhalters 4 von dem Cup 19 überdeckt.
  • In den 7 und 8 ist eine in einen Büstenhalter 21 eingenähte Patte 22 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Der Büstenhalter 21 unterscheidet sich von dem in den 1 und 5 dargestellten Büstenhalter nur dadurch, daß in einem inneren oberen Cupbereich 23 der Oberstoff des Büstenhalters 21 transparent ist. Die Patte 22 besteht aus zwei gleich großen Stoffteilen 24, 25, die deckungsgleich übereinander angeordnet sind. Die beiden Stoffteile 24, 25 der Patte 22 sind längs ihres gemeinsamen Randes bis auf einen Abschnitt E miteinander vernäht. Im Abschnitt E begrenzen die übereinanderliegenden Randabschnitte der beiden Stoffteile 24, 25 eine Öffnung 26, durch die ein Gewebeausgleichsteil 27 in die zwischen den beiden Stoffteilen 24 und 25 gebildete Tasche einführbar und ggf. aus ihr wieder herausnehmbar ist. In den Abschnitten F und G des gemeinsamen Randes der beiden Stoffteile 24 und 25 ist die Patte 22 an dem Stoff 3' des Büstenhalters 21 mittels Fäden 7" angenäht. Wie aus 7 ersichtlich ist, ist die Form und Anordnung der Patte 22 relativ zu dem Büstenhalter 21 so gewählt, daß sie einen seitlichen äußeren und oberen Bereich des Cups 28 des Büstenhalters 21 sowie einen seitlich neben dem Cup liegenden Endabschnitt des Rückenteiles 29 des Büstenhalters 21 abdeckt. Damit können mit dieser Patte sowohl Gewebedefekte im Brustbereich als auch im Achselbereich ausgeglichen werden. Zusätzlich kann eine Haftprothese getragen werden, die zusätzlich entferntes Brustgewebe ausgleicht. Die Haftprothese liegt im Cup 28 des Büstenhalters 21 im getragenen Zustand des Büstenhalters 21.
  • Auch bei der in 7 dargestellten Patte 22 ist es möglich, die Öffnung 26 an einer anderen Stelle des umlaufenden Randes der beiden Stoffteile bei Bedarf anzuordnen. Auch die Abschnitte, in denen die Patte mit dem Stoff des Büstenhalters vernäht ist, können anders als beschrieben und dargestellt gelegt werden. Auch bei der in den 5 und 7 jeweils dargestellten Patte kann ein Abstandsgestrick als Material für das eine oder andere oder beide Stoffteile verwendet werden. Anstelle von Fadennähten zum Verbinden der beiden Stoffteile der Patten 1, 14 und 22 können Schweißnähte gelegt werden. Die Schweißnähte können auch in Kombination mit Fadennähten verwendet werden.

Claims (16)

  1. Patte für Bekleidungsstücke, insbesondere Büstenhalter, für an der Brust operierte Trägerinnen, mit einem Stoffteil, das einen umlaufenden Rand aufweist, an dem entlang das Stoffteil der Patte zumindest teilweise mit einem Stoffteil des Bekleidungsstückes fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Patte (1, 14, 22) ein weiteres Stoffteil (6, 16, 25) aufweist, das einen umlaufenden Rand aufweist, an dem entlang das weitere Stoffteil zumindest teilweise mit dem einen Stoffteil (2, 15, 24) der Patte (1, 14, 22) fest verbunden ist und zusammen mit dem einen Stoffteil (2, 15, 24) der Patte (1, 14, 22) eine Tasche bildet, die eine Öffnung (8, 18, 26) aufweist, durch die hindurch die Tasche mit einem Gewebeausgleichsteil (9, 17, 27) befüllbar ist.
  2. Patte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Stoffteil (6) der Patte (1) eine kleinere Fläche hat als das eine Stoffteil (2) der Patte (1) und längs eines Teiles seines umlaufenden Randes mit einem Teil des umlaufenden Randes des einen Stoffteiles (2) der Patte (1) fest verbunden ist, und ein anderer Teil des umlaufenden Randes des weiteren Stoffteiles (6) der Patte (1) keine feste Verbindung mit dem einen Stoffteil (2) der Patte (1) hat und zusammen mit dem einen Stoffteil (2) der Patte (1) die Öffnung (8) der Tasche begrenzt.
  3. Patte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Stoffteil (15) und das eine Stoffteil (16) der Patte (14) annähernd gleich groß sind und die beiden Stoffteile (15, 16) der Patte (14) längs ihres jeweiligen umlaufenden Randes bis auf einen jeweiligen Randabschnitt (D) fest miteinander verbunden sind, wobei die beiden Randabschnitte ohne feste Verbindung zu dem jeweils gegenüberliegenden Stoffteil der Patte (14) sind und die Öffnung (18) der Tasche begrenzen.
  4. Patte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Stoffteil (6) der Patte (1) eine kleinere Fläche hat als das eine Stoffteil (2) der Patte (1) und längs eines Teiles seines umlaufenden Randes mit einem Teil des umlaufenden Randes des einen Stoffteiles (2) der Patte (1) fest verbunden ist, und ein anderer Teil des umlaufenden Randes des weiteren Stoffteiles (6) der Patte (1) keine feste Verbindung zu einem anderen Teil des umlaufenden Randes des einen Stoffteiles (2) der Patte (1) hat, und die beiden anderen Teile der umlaufenden Ränder der Stoffteile (2, 6) der Patte (1) die Öffnung der Tasche begrenzen.
  5. Patte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Stoffteil (6) der Patte (1) längs eines weiteren Teiles seines umlaufenden Randes fest mit dem einen Stoffteil (2) der Patte (1) verbunden ist, wobei der weitere Teil des umlaufenden Randes innerhalb des umlaufenden Randes des einen Stoffteiles (2) der Patte (1) verläuft und sich zwischen zwei sich gegenüberliegenden Randabschnitten des umlaufenden Randes des einen Stoffteiles (2) der Patte (1) erstreckt.
  6. Patte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stoffteil (2) der Patte (1) eine zwischen zwei parallelen vertikalen Tangenten (Tv1, Tv2) gemessene Breite (B) hat, die größer als die zwischen zwei parallelen horizontalen Tangenten (Th1, Th1) gemessene Höhe des einen Stoffteiles (2) der Patte (1) ist, und einen seitlichen Abschnitt (13) hat, der von der einen vertikalen Tangente (Tv2) begrenzt wird, die von einer senkrecht auf die obere horizontale Tangente (Th1) an deren Randberührungsstelle (RS) treffende Hochachse (X) weiter entfernt ist als die andere vertikale Tangente (Tv1) von dieser Hochachse (X), und wobei das weitere Stoffteil (6) der Patte (1) diesen seitlichen Abschnitt (13) des einen Stoffteiles (2) der Patte (1) überdeckt.
  7. Patte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stoffteil (2, 16, 24) und/oder das weitere Stoffteil (6, 15, 25) der Patte aus einem Abstandsgestrick bestehen bzw. besteht.
  8. Patte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stoffteil (2, 6, 24) und/oder das weitere Stoffteil (6, 5, 25) der Patte (1, 14, 22) gemoldet sind bzw. ist.
  9. Patte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede feste Verbindung zwischen den beiden Stoffteilen (2, 16, 24; 6, 15, 25) der Patte (1, 14, 22) durch wenigstens eine Naht mit einem oder mehreren Fäden erzeugt ist.
  10. Patte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede feste Verbindung zwischen den beiden Stoffteilen der Patte durch wenigstens eine Schweißnaht erzeugt ist.
  11. Patte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede feste Verbindung zwischen den beiden Stoffteilen der Patte durch einen Klettverschluß erzeugt ist.
  12. Patte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Stoffteil der Patte längs seines umlaufenden Randes eine Schweißnaht aufweist, an der entlang das eine Stoffteil durch Nähen mit dem Stoffteil des Bekleidungstückes fest verbindbar ist.
  13. Patte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Tasche durch den Eingriff von zusammenwirkenden Klettverschlußteilen verschließbar ist.
  14. Patte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8, 18, 26) der Tasche durch Überlappung von Stoffabschnitten der beiden Stoffteile (2, 16, 24; 6, 15, 25) der Patte (1, 14, 22) verschließbar ist.
  15. Bekleidungsstück, insbesondere Büstenhalter, für an der Brust operierte Trägerinnen, mit wenigstens einer Patte gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Bekleidungsstück zwei Cups und ein Rückenteil aufweist, das sich seitlich an das jeweilige Cup anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Patte (1, 14, 22) an einem Stoffteil (3) des Bekleidungsstücks angenäht ist, derart, daß die Tasche der Patte im Bereich des Rückenteils und/oder im Bereich eines Cups angeordnet ist.
  16. Bekleidungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche der Patte (22) sich im wesentlichen längs eines äußeren oberen Randes des jeweiligen Cups (28) und in das Rückenteil (29) des Bekleidungsstückes (21) erstreckt.
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