DE4241731A1 - Reinraumbekleidungsstück - Google Patents

Reinraumbekleidungsstück

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Description

Die Erfindung betrifft ein Reinraumbekleidungsstück bestehend aus einem Overall oder einem Mantel und einer Vollschutzhaube nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Reinraumbekleidung findet überall dort Verwendung, wo besondere Schutzfunktionen gegenüber unerwünschter Partikel der Keimübertragung zu erfüllen sind. In baulichen und maschinentechnischen Ausstattungen ist die verwendete Reinraumbekleidung von qualitätsbestimmendem Einfluß auf die in reinen Räumen ausgeübten Tätigkeiten.
Die Qualität und Effizienz von Reinraumbekleidung wird wesentlich bestimmt durch die Funktionalität der verwendeten Gewebe, die optimierte Schnittführung, die Eignung der eingesetzten Materialien in industriellen Waschprozessen sowie ein Kennzeichnungssystem zur Unterstützung der Qualitätssicherung in der Produktion sowie zur Handhabung in den einzelnen Stationen des täglichen Gebrauchs sowie zur Vereinfachung der gesamten Bereitstellungslogik.
Für derartige Reinraumbekleidungsstücke stehen als Reinraumgewebe oder Medizinalgewebe bezeichnete Textilstoffe zur Verfügung. Die technische Eignung derartiger Gewebe wird entweder durch autorisierte Prüfanstalten oder -institute oder Anwenderlaborprüfungen mit Werksfreigabe oder verifizierten Herstellerangaben sichergestellt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Reinraumbekleidungsstück der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei hohem Tragekomfort eine gute Dichtigkeit gegen das Austreten von unerwünschten Partikeln oder Keimen hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Schrägführung des zum An- und Ausziehen erforderlichen vorderen Schlitzes wird erreicht, daß die entsprechende schlitzförmige Schließöffnung eines darunter getragenen Unteranzuges nicht mehr in Deckung mit der Schließ-Öffnungs-Schlitzöffnung des erfindungsgemäßen Bekleidungsstückes ist, wodurch die eine Partikelschleuse darstellende Schlitzöffnung des Unteranzugs nicht durch den erfindungsgemäßen Verschluß, sondern vielmehr durch das Stoffmaterial des Reinraumbekleidungsstücks selbst abgedeckt wird. Hierdurch wird dem Austreten von Partikeln und Keimen im Bereich der vorderen Schlitzöffnung des Bekleidungsstücks entgegengewirkt.
Durch die kegelförmig nach oben ausgebildete Kragenblende wird ein dichter Sitz am Capeansatz der die Kopfbedeckung darstellenden Vollschutzhaube bewirkt. Der obere Rand des Kragens liegt auf diese Weise rundum sicher über dem gesamten Halsumfang an der Außenseite der Vollschutzhaube bzw. ihrem Capeansatz an.
Der kegelförmige Kragen und der schräg verlaufende Reißverschluß können jeweils für sich verwendet werden, bieten jedoch bei Benutzung in Kombination den Vorteil einer besonders guten Dichtungswirkung insbesondere auch in dem kritischen Kragenbereich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Ansprüche 1 bis 5 gekennzeichnet.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform ist im Anspruch 6 definiert. Hierdurch wird ein hoher Dichtungswirkungsgrad verbunden mit besonderem Tragekomfort erreicht. Außerdem wird hierdurch die Gewebestruktur am weitestgehenden geschont.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Ansprüche 7 bis 9 definiert. Auch hierdurch wird die Schonung der Gewebestruktur weiter begünstigt.
Die Betriebssicherheit des Bekleidungsstücks wird weiter durch die Merkmale des Anspruchs 10 erhöht.
Durch die Merkmale der Ansprüche 11 und 12 wird der Tragekomfort wesentlich begünstigt, ohne daß die Dichtigkeit des Bekleidungsstücks gegen das Austreten von Partikeln und Keimen beeinträchtigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Ansprüche 13 bis 17 gekennzeichnet.
Von besonderer Bedeutung ist das Ausführungsbeispiel nach Anspruch 18, weil das Filamentgewirk eine glatte Oberflächenstruktur aufweist, so daß eine erfindungsgemäße Manschette im Gegensatz zu aus Stapelfasergarnen gewirkten Manschetten weniger zur Verschmutzung durch Hautverunreinigungen neigt und zudem ein besseres hautsensorisches Trageempfinden vermittelt. Der zweite wesentliche Grund für die Verwendung von elastischen Manschetten ist die Reduktion von Pumpeffekten, die üblicherweise bei den durchwegs sehr dicht geschlagenen, dadurch sehr dichten Geweben auftreten. Damit wird die Partikelmigration weitgehend reduziert, und die Pumpeffekte, die zu beschleunigtem Partikeltransport führen, neutralisiert. Zusätzlich werden die aufgrund vorhandener Dampfpartialdruckdifferenzen der Luftvolumina zwischen Körper und Anzug vorliegenden Drücke gegenüber der Raumumgebungsluft gleichmäßiger abgebaut. Dadurch werden negative Einflüsse auf die Barrierewirkung eines Filters vermieden.
Die Ausführungsform nach Anspruch 19 hat den Vorteil, daß das Bekleidungsstück bei seiner Herstellung beispielsweise hinsichtlich seiner Herstellungsart und seines Herstellungszeitpunktes markiert werden kann, so daß beim späteren Gebrauch eine lückenlose Dokumentation des Produktlebenslaufs gewährleistet ist. Dies ist bei einer Reinraumbekleidung, die nach einer gewissen Zeit wegen Verschleißes und Abnutzung ausgewechselt werden muß, von besonderer Bedeutung.
Den Merkmalen der Vollschutzhaube nach Anspruch 20 kommt auch unabhängig von den Merkmalen des bisher beschriebenen Bekleidungsstücks Bedeutung zu, weil auf diese Weise durch ein einziges ebenes Stoffstück eine Vollschutzhaube in Eiform realisiert werden kann. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Fixierung der Falten und die Schaffung einer glatten Außenfläche gemäß Anspruch 21. Die nach außen glatte strömungstechnisch günstige Eiform ist in Reinräumen deswegen besonders wichtig, weil die überwiegend angewendete Vertikalstromluftführung von oben nach unten bei tellerförmigen Kopfbedeckungen zu unerwünschten Strömungsabrissen und zu verstärkten Partikeltransport­ erscheinungen führt. Die Eiform reduziert diese Effekte weitestgehend.
Um den oberen Teil der Vollschutzhaube an unterschiedliche Schädeldurchmesser leicht anpassen zu können, ist die Ausführungsform nach Anspruch 22 zweckmäßig.
Unten an das eiförmige Stirn- und Schädeldeckenteil der Vollschutzhaube soll sich ein Hals-Gesichtsteil nach Anspruch 23 anschließen. Die zylindrische Form eignet sich besonders für eine einfache und faltenfreie Herstellung, wie sie beispielsweise durch Anspruch 24 gekennzeichnet ist.
Die strömungsgünstige Ausführung der Vollschutzhaube wird durch die Merkmale des Anspruches 25 weiter begünstigt.
Für eine gute Dichtungswirkung insbesondere in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen konisch ausgebildeten Kragen ist der Capeansatz nach Anspruch 26 und 27 vorteilhaft.
Das Stoffmaterial soll sich im Bereich der verschiedenen Schlitze gemäß Anspruch 28 ausreichend überlappen, um auch in diesen Bereichen eine ausreichende Dichtungswirkung zu gewährleisten.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht eines als Overall ausgebildeten Reinraumbekleidungsstücks, wie es von einer Person getragen wird,
Fig. 2 eine Rückansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils einer Vollschutzhaube eines Bekleidungsstücks gemäß der Erfindung schräg von vorn,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Vollschutz­ haube eines erfindungsgemäßen Reinraumbekleidungs­ stückes, wie sie von einer Person getragen wird,
Fig. 5 zwei nebeneinander gestellte Rückansichten der Vollschutzhaube eines erfindungsgemäßen Reinraum­ bekleidungsstücks von hinten, wobei der Stirnband­ verschluß links geöffnet und rechts geschlossen veranschaulicht ist, und
Fig. 6 eine schematische Vorderansicht eines als Mantel ausgebildeten erfindungsgemäßen Reinraumbekleidungs­ stückes, wobei die Vollschutzhaube fortgelassen ist.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht ein erfindungsgemäßes Reinraumbekleidungsstück aus einem Overall 11 und einer Vollschutzhaube 13.
Vom Schrittbereich 14 aus erstreckt sich ein durch einen Reißverschluß 16 verschließbarer Öffnungsschlitz 17, in dessen Bereich sich das Stoffmaterial der beiden Schlitzränder überlappt, schräg nach oben zu einer seitlich von der Vertikalmittelachse 57 gelegenen Stelle des Kragens 15, welcher als sich vom Brustteil 18, dem Rückenteil 19 bzw. den Schulterbereichen 20 nach oben und zum Hals hin verjüngender Konus ausgebildet ist. Auf diese Weise liegt der obere Rand 21 des Kragens dicht an dem in die Kragenöffnung eintretenden Stoffmaterial der Vollschutzhaube 13 an. Letztere weist - wie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist - in ihrem unteren Bereich einen Capeansatz 22 auf, welcher eine sichere Überlappung zwischen dem Kragen 15 und dem Material der Vollschutzhaube 13 gewährleistet.
Der Reißverschluß 16 reicht nur bis zum unteren Ende des Kragens 15. Der entsprechende Öffnungsschlitz im Kragen 15 ist durch Druckknöpfe 23 verschlossen.
An beiden Seiten des Overalls 11 sind Raglanärmel 25 angenäht, die unten durch Manschetten 39 aus Kunststoff- Filamentgewirk abgeschlossen sind und auf ihrer Innenseite nur eine sich in Längsrichtung erstreckende Schließnaht 26 aufweisen und mit nur einer Haltenaht 27 am Brustteil 18, am Rückenteil 19 und teilweise am unteren Rand des Kragens 15 befestigt sind.
Das Brustteil 18 und das Rückenteil 19 sind durch zwei sich im wesentlichen vertikal erstreckende Seitenschließnähte 28 miteinander verbunden, welche in die Schließnaht 26 der Raglanärmel 25 übergehen.
Die Seitenschließnaht 28 zwischen dem Brustteil 18 und dem Rückenteil 19 geht ihrerseits in eine Außenschließnaht 29 der Beine 31 über, die sich bis zu den unteren Beinabschluß bildenden Manschetten 40 aus Filamentgewirk erstrecken.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist das Rückenteil nahtfrei und endet unten in einer sich von der einen Seitennaht 28 zur anderen Seitennaht 28 erstreckenden Bundnaht 34, welche innen einen Kordelkanal 36 aufweist, durch den eine der Taillenweitenverstellung (s. gestrichelte Darstellung in Fig. 2) dienende Kordel 37 erstreckt, die beidseitig im Inneren des Overalls 11 mündet.
An die Bundnaht 34 schließt sich nach unten ein Unterkörperteil 30 an, dessen vorderes und hinteres Teil durch eine Schrittnaht 35 unterteilt sind. Seitlich sind das vordere und hintere Teil des Unterkörperteils 30 durch die Außenschließnaht 29 verbunden.
Die beiden, durch die Schrittnaht 35 verbundenen vorderen und hinteren Teile des Unterkörperteils 30 gehen einstückig in das vordere und hintere Teil der Beine 31 über, welche innen durch eine im wesentlichen von oben nach unten verlaufende Innennaht 38 miteinander verbunden sind.
Der Kragen 15 ist mit seinem unteren Rand über eine Naht 33 am Brustteil 18, teilweise den oberen Enden der Raglanärmel 25 und dem Rückenteil 19 befestigt.
In der oberen Hälfte des Rückenteils 19 ist im Bereich seiner Mitte eine Komfortfalte 32 in Doppel-S-Form vorgesehen, deren oberes Ende durch die Kragennaht 33 fixiert ist.
Nach Fig. 2 sind an der Innenseite des Capeansatzes 22 und des Kragens 15 gewebte Barcodes 41 angenäht und heiß versiegelt, wobei in den Codes das Herstellungsdatum und die Herstellungsart des Bekleidungsstückes verschlüsselt sein können. Dadurch wird es ermöglicht, jederzeit das Alter und die Eigenschaften des Bekleidungsstückes festzustellen, indem der Code entschlüsselt wird.
Nach den Fig. 1 bis 4 weist die erfindungsgemäße Vollschutzhaube 13 ein im wesentlichen kreisförmig ausgeschnittenes Schädelabdeckstück 42 auf, dessen Mittelteil entsprechend der Kopfform von der Stirn zum Hinterkopf gekrümmt und faltenlos ausgebildet ist.
Zur Anpassung an die Schädelform sind seitlich am Schädelabdeckstück im wesentlichen vertikal verlaufende Falten 43 vorgesehen, die durch zwei von beiden Seiten darauf aufgenähte Seitenabdeckstoffteile 44 fixiert sind.
Die Seitenabdeckstoffteile 44 sind entlang des oberen Bereiches ihres Umfangsrandes 45 mittels einer Naht 51 am Schädelabdeckstück 42 befestigt.
Unten ist an dem Schädelabdeckstück 42 mittels einer Rundumnaht 50 ein Hals-Gesichtsteil 49 befestigt, welches die Form eines sich rundum das Gesicht und den Hals erstreckenden Kreiszylinders hat und im Bereich des Gesichtes eine Gesichtsöffnung 52 aufweist. Das Seitenabdeck­ stoffteil 44 erstreckt sich mit seinem unteren Bereich 44′ über die Rundumnaht 50 hinaus und ist ab dort und darunter insbesondere mit seinem unteren Rand 44′ an dem oberen Endbereich des Hals-Gesichtsteils 49 festgenäht. Auf diese Weise deckt das Seitenabdeckstoffteil 44 nicht nur die Falten 43, sondern auch den seitlichen Bereich der Rundumnaht 50 ab.
Wie man an den Fig. 2 und 5 erkennt, ist zwischen dem hinteren unteren Ende der Seitenabdeckstoffteile 44 und dem Schädelabdeckstück 42 jeweils ein Einführungsschlitz 46 für ein Spannband 48 vorgesehen, welches nach Fig. 4 bis in den vorderen Bereich der Seitenabdeckstoffteile 44 geführt ist und dort mittels einer Naht 58 am Schädelabdeckstück 42 befestigt.
Zwischen den beiden freien Enden der Spannbänder 48 befindet sich nach Fig. 5 eine Verstellschnalle 47, mittels der die Spannbänder 48 in verschiedenen Spannpositionen festgelegt werden können. Auf diese Weise kann der Sitz des oberen Bereiches des Hals-Gesichtsteils 49 bzw. des unteren Teils des Schädelabdeckstücks 42 im Stirn-Schläfenbereich des Kopfes genau eingestellt und fixiert werden.
Nach Fig. 4 ist über eine Rundumnaht 54 unten an dem Hals-Gesichtsteil 49 ein Capeansatz 22 befestigt, der in Zusammenwirkung mit dem konisch ausgebildeten Kragen 15 (Fig. 1, 2) für eine gute Dichtigkeit im Halsbereich mit verantwortlich ist.
Sowohl das Hals-Gesichtsteil 49 als auch der Capeansatz 22 sind aus zwei Hälften hergestellt, die im Bereich einer vorderen Vertikalnaht 53, 55 zusammengenäht sind.
Hinten kommen die beiden Hälften des Hals-Gesichtsteils 49 im Bereich eines in Fig. 2 erkennbaren Vertikalschlitzes 56 zusammen, welcher durch einen Reißverschluß 59 verschließbar ist. Der Reißverschluß erstreckt sich jedoch nur über das Hals-Gesichtsteil 49, während der Vertikalschlitz 60 am hinteren Ende des Capeansatzes 22 nicht verschließbar ist; jedoch überlappt sich in diesem Bereich das Stoffmaterial an den beiden Schlitzrändern erheblich, so daß aufgrund des vom Overall 11 und insbesondere dessen Kragen 15 ausgeübten Druckes auch in diesem Bereich ein dichter Verschluß gewährleistet ist.
In Fig. 6 bezeichnen gleiche Bezugszahlen entsprechende Teile wie in den vorangehenden Figuren. Fig. 6 zeigt, daß wesentliche Merkmale des erfindungsgemäßen Reinraum­ bekleidungsstücks auch bei Mänteln verwirklicht werden können.
Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück kann auch bei einem ähnlich einem Overall ausgebildeten Unteranzug Anwendung finden. In diesem Fall ist das verwendete Gewebe als körpernahes Gewebe konzipiert und weist besonders gute hautsensorische Trageeigenschaften auf. Das Gewebe ist permanent antistatisch durch eingewebtes Konduktivgarn. Der Unteranzug ist mit Ausnahme der notwendigen Durchtritts­ öffnungen für die Extremitäten eine geschlossene zweiteilige Kombination bestehend aus Oberteil und Hose. Bei einem Unteranzug sollte der Schlitz 17 genau entgegengesetzt schräg laufen wie beim Overall 11, falls er zusammen mit diesem getragen wird.
Für den Tragekomfort sind die bekleidungsphysiologischen Merkmale des verwendeten Gewebes sowie die gewählte Schnittführung die Haupteinflußfaktoren. Die erfindungsgemäße Reinraumbekleidung bewirkt wegen ihrer Weite ein gleichmäßiges Mikroklima und spannungsfreies Tragen bei den in Reinräumen üblichen Tätigkeiten im Sitzen wie auch in der Bewegung, wenn man eine metabolische Belastung von 120-150 W als übliche Größe zugrundelegt. Außerdem werden durch die großzügige Schnittführung Nahtbrüche, Aufweitung der Nadeldurchtrittsöffnungen und unerwünschte Verschiebungen der Gewebegeometrie dauerhaft vermieden.
Ein besonderer Vorteil der elastischen Manschetten 39, 40 besteht darin, daß keine Faserenden abstehen, die sich wegen tribomechanischer Beanspruchungen unkontrolliert ablösen könnten.
Als Materialien für das Gewebe des erfindungsgemäßen Rein­ raumbekleidungsstücks eignen sich Reinraumgewebe aus Poly­ ester-filamenten. Die Manschetten 39, 40 sollen aus Poly­ ester-Multifilament-Wirkware bestehen, doppelt eingeschlagen und vernäht sein. Als Nähgarne werden Polyester-Multifila­ ment-Garne verwendet.
Die Reißverschlüsse sind Polyesterspiralverschlüsse mit eingewebten Haltebändern und messingvernickelten selbstsperrenden Schiebern mit einfachem Griff. Die Reißverschlüsse sind grundsätzlich innen und außen gedeckt eingearbeitet.
Bei den Halte- und Schließnähten handelt es sich um Sicherheitsnähte sowie freiliegende Versäuberungsnähte, die dreifach verwendet sind.

Claims (28)

1. Reinraumbekleidungsstück bestehend aus einem Overall (11) oder Mantel (12), welcher auf der Vorderseite einen vom Schrittbereich (14) zum Kragen (15) laufenden und durch ein längliches Verschlußelement (16), wie einen Reiß- oder Klettverschluß, verschließbaren, unten geschlossenen, oben offenen Schlitz (17) aufweist, und mit einer Vollschutzhaube (13), die mit dem Overall (11) oder Mantel (12) im Kragenbereich dichtend zusammenbring­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (17) von der im Schrittbereich (16) vorliegenden Mittelposition schräg zu einer deutlich seitlich der Mitte liegenden Seitenposition am Kragen (15) verläuft und/oder daß der Kragen (15) vom Brust-, Rücken- und Schulterteil (18, 19, 20) aus kegelstumpf­ artig nach oben und innen zur engen Rundumanlage des oberen Randes (21) des Kragens (15) an der einen unteren Capeansatz (22) aufweisenden Vollschutzhaube (13) verläuft.
2. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Kragen (15) befindliche obere Ende des Schlitzes (17) in bezug auf die Halsöffnung um 30 bis 60°, insbesondere etwa 45°, relativ zur vorderen Mitte des Kragens (15) versetzt ist.
3. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Kragen (15) befindliche obere Ende des Schlitzes (17) nach rechts von der vorderen Mitte versetzt ist.
4. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Kragen (15) einstückig als sich über ca. 180° erstreckendes ebenes Band von vorzugsweise über den größten Teil seiner Länge konstanter Breite ausgebildet ist, welches rundum am Brust-, Rücken- und Schulterteil (20) angenäht ist, derart, daß die Stoßkanten des angenähten Bandes mit dem oberen Ende des Schlitzes (17) zusammenfallen.
5. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Verschlußelement (16) nur bis zum Beginn des Kragens (15) reicht und der im Kragen (15) befindliche Schlitzendbereich durch Druckknöpfe (23) oder einen Klettverschluß separat verschließbar ist.
6. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Brust- und Rückenteil (18, 19) sowie den Kragen (15) Raglanärmel (25) mit nur einer vorzugsweise innen angeordneten, sich in Längsrichtung der Raglanärmel (25) erstreckenden Schließnaht (26) und nur einer an das Brustteil (18), Rückenteil (19) sowie den Kragen (15) anschließender Haltenaht (27) befestigt sind.
7. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ärmel (25) jeweils nur eine von oben nach unten verlaufende Seitenschließnaht (28) zwischen Brust- und Rückenteil (18, 19) vorgesehen ist.
8. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließnaht (26) der Ärmel (25) und die Seiten­ schließnaht (28) von Brust- und Rückenteil (18, 19) in einer Linie durchlaufen.
9. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschließnaht (28) von Brust- und Rückenteil (18, 19) unten in eine von oben nach unten verlaufende Außenschließnaht (29) des Unterkörperteils (30) und bei einem Overall (11) auch der Beine (31) übergeht.
10. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (19) keine vertikale Teilungsnaht aufweist.
11. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Rückenteils (19) eine von oben nach unten verlaufende Komfortfalte (32) vorgesehen ist, die vorzugsweise Doppel-S-Form hat.
12. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Komfortfalte (32) nach oben bis zum Kragen (15) reicht und dort durch die rundumlaufende Kragennaht (33) fixiert ist.
13. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Brustteil (19) einstückig in den vorderen Teil des Unterkörperteils (30) übergeht.
14. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Unterkörperteils (30) einstückig in den vorderen Teil der Beine (31) übergeht.
15. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenteil (19) über eine bis zur Seitenschließ­ naht (28) reichende Bundnaht (34) mit dem hinteren Teil des durch eine Schrittnaht (35) geteilten hinteren Teils des Unterkörperteils (30) verbunden ist.
16. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest im wesentlichen über die Länge der Bundnaht (34) innen ein beidseitig offener Kordelkanal (36) erstreckt, in dem eine Taillenweitenverstellungs­ kordel (37) angeordnet ist.
17. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schrittnaht (35) getrennten Hälften des hinteren Teils des Unterkörperteils (30) einstückig in die hinteren Teile der Beine (31) übergehen, welche mit den vorderen Teilen der Beine (31) innen durch eine von oben nach unten verlaufende Innennaht (38) verbunden sind.
18. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Ärmel (25) und/oder Beine (31) elastische Manschetten (39, 40) aus Filamentgewirk aufweisen.
19. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere an der Hinterseite des Kragens (15) und/oder am Capeansatz (22) der Vollschutzhaube (13) ein dauerhaft gewebter Barcodeeinnäher (41) durch Nähen und/oder durch Heißversiegeln befestigt ist.
20. Reinraumbekleidungsstück insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vollschutzhaube (13) ein im wesentlichen rundes Schädelabdeckstück (42) aufweist, welches im mittleren Bereich von der Stirnseite zur Hinterkopfseite entsprechend der Kopfform im wesentlichen faltenlos gekrümmt ist und beidseitig im wesentlichen von oben nach unten verlaufende Falten (43) aufweist, durch die die seitlichen Bereiche des Schädelabdeckstücks (42) seitlich an die Schädelform angepaßt sind.
21. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Falten (43) von außen durch ein faltenloses Seitenabdeckstoffteil (44) abgedeckt sind, welches an seinem Umfangsrand (45) durch eine Naht (51) mit dem Schädelabdeckteil (42) und vorzugsweise unten auch mit einem darunter befindlichen Hals-Gesichtsteil (49) verbunden ist und so die Falten (43) des Schädel­ abdeckstücks (42) fixiert, wobei das Seitenabdeckteil (44) in Seitenansicht vorzugsweise im wesentlichen die Form eines Dreiecks mit oben liegender Spitze und leicht nach außen gebogenen Seiten und abgerundeten Ecken besitzt.
22. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß hinten unten zwischen den Seitenabdeckstoffteilen (44) und dem Schädelabdeckteil (42) Einführungsschlitze (46) belassen sind, durch die zwei durch eine Verstell­ schnalle (47) verbundene Spannbänder (48) in den Raum zwischen dem Schädelabdeckteil (42) und dem Seitenabdeck­ stoffteil (44) eingeführt sind, wobei die vorderen Enden der Spannbänder (48) zwischen dem seitlichen Bereich und dem vorderen Ende des Seitenabdeckstoffteils (44) mit dem Schädelabdeckteil (42) vernäht sind.
23. Reinraumbekleidungsstück nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sich unten an das Schädelabdeckteil (42) über eine Rundumnaht (50) ein im wesentlichen zylindrisch geformtes Hals-Gesichtsteil (49) anschließt, aus dem vorn eine Gesichtsöffnung (52) ausgeschnitten ist.
24. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Hals-Gesichtsteil (49) aus zwei vorn durch eine Vertikalnaht (53) und hinten durch eine mittels eines länglichen Verschlußelements, wie einem Reiß- oder Klettverschluß (16) verschließbaren, unten offenen, oben geschlossenen Vertikalschlitz (56) getrennten Seiten­ teilen (49′, 49′′) besteht.
25. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 21 oder 22 und Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenabdeckstoffteil (44) mit seinem unteren Bereich (44′) die Rundumnaht (50) von außen überdeckt und mit ihrem Unterrand (44′′) vorzugsweise im wesentlichen parallel zur darüberliegenden Rundumnaht (50) verläuft.
26. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unten an dem Hals-Gesichtsteil (49) über eine Rundumnaht (50) der sich konisch nach unten erweiternde Capeansatz (22) befestigt ist.
27. Reinraumbekleidungsstück nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Capeansatz (22) vorn durch eine Vertikalnaht (55) und hinten durch einen Schlitz (60) in zwei Teile geteilt ist.
28. Reinraumbekleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das beidseits der Schlitze (17, 56 bzw. 60) vorhandene Stoffmaterial deutlich überlappt.
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