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Gegenstand der Erfindung ist eine
Anordnung in einer an eine Arbeitsmaschine gekoppelten einsammelnden
Bürstmaschine,
wobei die Bürstmaschine
eine Hauptbürste
und eine Sammelmulde für den
einzubürstenden
Müll aufweist.
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Bei der Reinhaltung von Grundstückshöfen und
Straßenbereichen
werden üblicherweise
an eine Arbeitsmaschine gekoppelte Bürstmaschinen eingesetzt. Die
einfachsten Bürstmaschinen
weisen ein Metallgehäuseelement
auf, an welchem eine um die Horizontalachse rotierende, sich im
Wesentlichen über
die ganze Breite der Bürstmaschine
erstreckende Hauptbürste
befestigt ist. Die meisten der heute in Betrieb befindlichen Bürstmaschinen
sind sog. sammelnde Bürstmaschinen,
die eine gehäuseartige Sammelmulde
für den
einzubürstenden
Müll aufweisen.
Eine einsammelnde Bürstmaschine
dieser Gattung ist in der finnischen Gebrauchsmusterschrift Nr. U20000502
beschrieben. Bei einsammelnden Bürstmaschinen
befindet sich die Hauptbürste
innerhalb der Sammelmulde und die rotierende Bürste schleudert den Müll in den
Vorderteil der Sammelmulde, in dessen Boden sich eine zu öffnende
Entleerungsluke zum Entleeren der Mulde befindet. Nachdem die Mulde
gefüllt
ist, kann sie z.B. auf die Pritsche eines Lastwagens entleert werden.
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Ein Nachteil der einsammelnden Bürstmaschinen
besteht darin, dass beim Einsatz der Bürstmaschine bei trockenem Wetter
der auf der Oberfläche
befindliche feinverteilte staubartige Stoff sich in der umgebenden
Luft verbreitet. Besonders im Frühjahr
und Sommer ist Staub besonders in Städten ein Faktor, der die Luftqualität bedeutend
verschlechtert. Staub verschmutzt Autos und Gebäude und kann beim Einatmen
bedeutende gesundheitliche Nachteile verursachen. Zur Vermeidung des
Staubens wurden an einigen einsammelnden Bürstmaschinen Befeuchtungsanlagen
angebaut, mit denen die zu bürstende
Fläche
befeuchtet wird, bevor sie gebürstet wird.
Aber auch durch das Befeuchten kann das Stauben nicht ganz verhindert
werden. Das Befeuchten erfordert außerdem einen an den Bürstmaschinen
anzubringenden großen
Wasserbehälter,
der regelmäßig mit
Wasser gefüllt
werden muss. Das wiederholte Auffüllen mit Wasser verlangsamt
die Bürstarbeit
erheblich. Zudem ist die Sammelmulde der Bürstmaschinen oft recht klein,
weswegen sie beim Bürsten
von leichtem Müll
wie Baumblättern
und -nadeln sowie Papierabfällen
ziemlich schnell gefüllt wird.
Deshalb muss die Mulde oft entleert werden, was die Bürstarbeit
verlangsamt.
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Zum Reinigen von Verkehrswegen sind
auch Saugwagen bekannt, mit denen das Reinigen von Flächen mit
Hilfe einer starken Saugvorrichtung erfolgt. Die Einsatzmöglichkeiten
dieser Saugwagen sind jedoch sehr begrenzt, denn sie eignen sich
nur zur Entfernung von leichtem Müll wie Blätter und feinverteilter Staub.
Zum Beispiel befindet sich im Frühjahr
auf Fahrbahnen sowie Verkehrswegen des leichten Verkehrs nach dem
Winter viel schwerer Streukies und Sand, für deren Beseitigung der Saugwagen überhaupt
nicht geeignet ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung in einer einsammelnden Bürstmaschine vorzustellen, mit
der die mit den für
Verkehrswege vorgesehenen Reinigungsgeräten vom Stand der Technik verbundenen
Nachteile und Mängel
bedeutend verringert werden können.
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Für
die erfindungsgemäße Anordnung
ist charakteristisch, was in dem selbständigen Schutzanspruch definiert
ist. Einige bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen definiert.
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Die erfindungsgemäße Anordnung weist eine Arbeitsmaschine,
wie Grundstückswartungstraktor
oder Radlader, und eine daran gekoppelte einsammelnde Bürstmaschine
auf. Die Bürstmaschine weist
eine Hauptbürste
und eine Sammelmulde für den
einzubürstenden
Müll auf.
Die Bürstmaschine wird
mit der Arbeitsmaschine auf der zu bürstenden Fläche entlang bewegt, wobei die
rotierende Hauptbürste
den Müll
in die Sammelmulde schleudert. Wenn die Mulde mit Müll gefüllt ist,
wird sie an einer geeigneten Entleerungsstelle durch eine zu öffnende Entleerungsluke
entleert. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass die
Anordnung zusätzlich einen
separaten Saugbehälter
für den
leichten, auf der zu bürstenden
Fläche
befindlichen Müll
wie Baumblätter
und -nadeln, Papierabfälle
und Bürststaub
aufweist. Mit der Erfindung wird in die Sammelmulde der Bürstmaschine
somit nur der schwere Müll wie
Streukies und Sand eingesammelt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist der Saugbehälter
eine Hochleistungssaugvorrichtung auf, mit der im Saugbehälter Unterdruck
erzeugt. wird. Die Saugvorrichtung ist vorzugsweise mit einem Filter
zum Filtern der Austrittsluft ausgerüstet und sie bezieht ihre Antriebskraft vorzugsweise
aus dem Hydraulik- oder Stromversorgungssystem der Arbeitsmaschine.
Die Saugvorrichtung kann auch mit einer eigenen, vorzugsweise verbrennungsmotorbetriebenen
Antriebsmaschine ausgerüstet
sein.
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In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Saugbehälter
mit Stützelementen
und Befestigungselementen an der Arbeitsmaschine aufgehängt.
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In einer dritten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist der Saugbehälter
auf einem an die Arbeitsmaschine gekoppelten Anhänger untergebracht.
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Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Bürstmaschinenanordnung
besteht darin, dass sich die Menge des während des Bürstens in die Atmosphäre dringenden
Staubes entscheidend verringert. Die Erfindung hat somit einen bedeutenden
Einfluss auf die Verbesserung der Luftqualität.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht darin, dass sie die Anzahl der Entleerungen der Sammelmulde
der Bürstmaschine
verringert, weil für
den einzubürstenden
leichten Müll
ein eigener Sammelbehälter
vorhanden ist. Damit wird dank der Erfindung das Arbeitsergebnis
der Bürstmaschine
verbessert.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht außerdem
darin, dass durch die Erfindung mit einer Arbeitsmaschine in einem
Arbeitsgang sowohl leichter Müll
wie Baumblätter
und -nadeln als auch schwererer Müll wie Streukies entfernt werden
kann.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht noch darin, dass mit der Erfindung der im Streukies enthaltene
Müll entfernt
und die Wiederverwendung des Streukieses als solcher ermöglicht wird.
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Im Folgenden wird die Erfindung ausführlich beschrieben.
In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen hingewiesen,
in denen
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1 anhand
eines Beispiels eine an eine Arbeitsmaschine gekoppelte erfindungsgemäße Bürstmaschinenanordnung
von der Seite gesehen zeigt,
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2 anhand
eines Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bürstmaschinenanordnung
von der Seite gesehen zeigt.
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1 zeigt
anhand eines Beispiels eine erfindungsgemäße Bürstmaschinenanordnung von der Seite
gesehen. Die erfindungsgemäße Anordnung weist
eine Arbeitsmaschine 10 und eine an diese gekoppelte einsammelnde
Bürstmaschine 12 auf.
Der Rumpf der Bürstmaschine
wird aus einer gehäuseartigen
Sammelmulde 14 gebildet, die ein Dach, zwei einander gegenüberliegende
Seitenwände
sowie eine Vorderwand und eine Rückwand
aufweist. Unter Vorderwand ist die Wand der Sammelmulde zu verstehen,
die in Laufrichtung der Bürstmaschine
vorne ist und unter Rückwand
ist die Wand zu verstehen, die der Arbeitsmaschine am nächsten liegt.
Im Boden der Sammelmulde befindet sich eine zu öffnende Entleerungsluke 16,
die scharnierartig am Boden der Mulde befestigt ist. Innerhalb der
Sammelmulde befindet sich eine im wesentlichen in Querlage zur Fahrtrichtung
der Bürstmaschine
befindliche Hauptbürste 18,
mit der der auf der zu bürstenden
Fläche befindliche
Müll in
die Sammelmulde gefegt wird. Die Sammelmulde ist am Boden im Bereich
der Hauptbürste
offen, damit die Borsten der Hauptbürste mit der zu bürstenden
Fläche
in Berührung
kommen. Die Sammelmulde läuft,
getragen von den Hinterrädern und
dem Vorderrad, an der zu bürstenden
Fläche entlang.
An der Rückwand
der Sammelmulde befinden sich Befestigungselemente 20,
mit denen die -Bürstmaschine
an der Arbeitsmaschine, wie z.B. Grundstückswartungstraktor oder Radlader,
befestigt wird. Zur Bürstmaschine
können
zusätzlich
an der Vorderseite der Sammelmulde befestigte Seitenbürsten 22 gehören, mit
denen der Müll
von den Seiten des zu reinigenden Bereichs in den Reinigungsbereich
der Hauptbürste
befördert
wird. Die im Vorstehenden beschriebene Bürstmaschine ist u.a. bekannt aus
der finnischen Gebrauchsmusterschrift U20000502, womit sie in der vorliegenden
Beschreibung nicht näher
erläutert
zu werden braucht.
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Die erfindungsgemäße Bürstmaschinenanordnung weist
zusätzlich
einen geschlossenen Saugbehälter 24 für den auf
der zu bürstenden
Oberfläche befindlichen
leichten Müll
wie Baumblätter
und -nadeln, Papierabfälle
und feinverteilten Bürststaub
auf. Der Saugbehälter
ist mit Befestigungselementen 27 an am Hinterteil der Arbeitsmaschine 10 vorhandenen
vorsprungartigen Stützelementen 26 aufgehängt. Die
Befestigungselemente sind vorzugsweise leicht abnehmbare und zu
befestigende Schnellbefestigungselemente wie z.B. in Befestigungslöcher einzusteckende
Zapfen oder Bolzen. Der An- und Abbau des Saugbehälters an
der Arbeitsmaschine kann somit schnell ausgeführt werden. Bei vielen Arbeitsmaschinen
sind spezielle Heckhubvorrichtungen für die Befestigung von verschiedenen
Zusatzgeräten fertig
vorhanden. Damit kann der Saugbehälter direkt an den Heckhubvorrichtungen
der Arbeitsmaschine befestigt werden. Im Boden des Saugbehälters befindet
sich eine zu öffnende
Luke 42 für
die Entleerung des Saugbehälters.
Der Saugbehälter
kann je nach Größe und Transportkapazität der Arbeitsmaschine in
der gewünschten
Größe ausgeführt werden.
Der Saugbehälter
hat vorzugsweise eine Größe von 1
bis 2 Kubikmetern.
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Im Oberteil des Saugbehälters befindet
sich eine Hochleistungssaugvorrichtung 28, mit der Unterdruck
in den Saugbehälter
gesaugt werden kann. Im Zentrum der Saugvorrichtung befindet sich
eine Austrittsöffnung 30,
durch welche die Saugvorrichtung während des Betriebs Luft aus
dem Saugbehälter
bläst.
Die abzuführende
Luft muss einen innerhalb des Saugbehälters vorhandenen, an der Saugvorrichtung
befestigten Filter 32 durchlaufen, weshalb die abzuführede Luft
keine bedeutenden Mengen Staub oder sonstige partikelartige Verun reinigungen enthält. Der
Filter ist vorzugsweise leicht ausbaubar ausgeführt, damit er gegebenenfalls
gereinigt oder ausgewechselt werden kann. In 1 ist nur eine Saugvorrichtung dargestellt,
aber in einem Saugbehälter
können
gegebenenfalls auch mehrere Saugvorrichtungen vorhanden sein, um
im Saugbehälter einen
größeren Unterdruck
zu erzeugen. Die Saugvorrichtung ist vorzugsweise eine elektrisch
oder hydraulisch betriebene Saugvorrichtung, die ihre Antriebskraft
von der Arbeitsmaschine 10 bezieht. Die Saugvorrichtung
ist mit dem Elektro- und/oder Hydrauliksystem der Arbeitsmaschine 10 über Leitungen/Schläuche verbunden,
die in der Figur nicht gezeigt sind. Die Saugvorrichtung kann auch
mit einer eigenen, vorzugsweise verbrennungsmotorbetriebenen Antriebsmaschine
ausgerüstet
sein.
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Der Saugbehälter 24 und die Sammelmulde 14 der
Bürstmaschine
sind durch einen Saugschlauch 34 miteinander verbunden
derart, dass das erste Ende des Saugschlauchs an einen am Oberteil des
Saugbehälters
befindlichen Rohrstutzen 36 und das zweite Ende an einen
an der Oberseite der Sammelmulde befindlichen Rohrstutzen 38 angeschlossen
ist. In 1 ist nur ein
Saugschlauch gezeigt, aber von der Sammelmulde zum Saugbehälter können auch
mehrere Saugschläuche
führen.
Die Befestigung der Saugschlauchenden am Saugbehälter und an der Sammelmulde
sind vorzugsweise mit arretierbaren Schnellbefestigungselementen
gesichert (die Schnellbefestigungselemente sind in der Figur nicht
gezeigt). Der Saugschlauch besteht vorzugsweise aus einem aus biegsamem,
flexiblem Material hergestellten Rohr, dessen Durchmesser vorzugsweise
5–20 cm
beträgt.
Der Saugschlauch ist in geeigneten Abständen mit Schlauchhaltern 40 am Chassis
der Arbeitsmaschine oder an der Bürstmaschine abnehmbar befestigt.
Während
des Betriebs der Saugvorrichtung strömt die Luft aus der Sammelmulde 14 durch
den Schlauch 34 in den Saugbehälter 24 und von dort
weiter durch den Filter 32 aus der Austrittsöffnung 30 ins
Freie. Mit der Saugvorrichtung wird somit Unterdruck erzeugt, der
den von der Hauptbürste 18 in
die Luft gehobenen Bürststaub
und leichten Müll
zuerst in die Sammelmulde und von dort weiter in den Saugbehälter saugt.
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Die erfindungsgemäße Bürstmaschinenanordnung wird
wie folgt eingesetzt. Die an der Arbeitsmaschine befestigte Bürstmaschine
wird in gewöhnlicher
Weise an der zu reinigenden Fläche,
wie Verkehrsweg, entlang befördert,
wobei die rotierende Hauptbürste 18 den
auf der zu reinigenden Fläche vorhandenen
Müll in
den Vorderteil der Sammelmulde 14 schleudert. Gleichzeitig
saugt die Saugvorrichtung 28 den leichten Müll wie Baumblätter und
-nadeln, Papierabfälle
und feinverteilten Bürststaub durch
das Saugrohr aus der Sammelmulde in den Saugbehälter 24. Durch den
innerhalb der Sammelmulde erzeugten Unterdruck strömt ständig Luft
um die Hauptbürste 18 herum
in die Sammelmulde. Der von der Hauptbürste in die Luft gehobene Bürststaub kann
sich somit nicht in die äußere Umgebung
der Bürstmaschine
ausbreiten, sondern er läuft
mit dem Luftstrom in die Sammelmulde 14 und von dort weiter in
den Saugbehälter 24.
Der auf der zu bürstenden Fläche vorhandene
schwerere Stoff wie Streukies und Sand sammelt sich in gewöhnlicher
Weise im Inneren der Sammelmulde an. Wenn die Sammelmulde voll ist,
wird sie in gewöhnlicher
Weise durch die Entleerungsluke 16 an einer geeigneten
Entleerungsstelle entleert. Bei demselben Entleerungsvorgang wird
auch der Inhalt des Saugbehälters
durch die im Saugbehälter
vorhandene Luke 42 entleert.
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Dank der Erfindung sammelt sich in
der Sammelmulde überhaupt
kein leichter Müll
an, weswegen sie nicht so schnell voll wird wie gewöhnlich. Außerdem laufen
z.B. beim Bürsten
von Streukies mit diesem vermischte Baumnadeln, Blätter und Papierabfälle direkt
in den Saugbehälter,
wodurch der in der Sammelmulde angesammelte Streukies sich als solcher
wieder verwenden lässt.
Saugbehälter 24 und
Saugschlauch 34 sind mit leicht zu öffnenden Schlauchhaltern an
der Arbeitsmaschine 10 befestigt, womit die Sauganlage
gegebenenfalls schnell von der Arbeitsmaschine abgenommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung
kann somit gerade dann eingesetzt werden, wenn sie wirklich gebraucht
wird. Die Erfindung schränkt
auch den gewöhnlichen
und bekannten Einsatz der Arbeitsmaschine und der Bürstmaschine
in keiner Weise ein.
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In 2 ist
eine bevorzugte Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Bürstmaschinenanordnung
anhand eines Beispiels gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Saugbehälter 24 auf
einem separaten Anhänger 44 angeordnet,
der an den Zughaken 46 der Arbeitsmaschine 10 gekoppelt
ist. Der auf den Anhänger
montierte Saugbehälter
kann sehr groß,
vorzugsweise mehrere Kubikmeter groß, ausgeführt werden, wodurch die Zahl
der Entleerungen klein bleibt. Außerdem kann der den Saugbehälter enthaltende
Anhänger
leicht von der Arbeitsmaschine abgekoppelt werden, wenn die Sauganlage
nicht gebraucht wird bzw. wenn die zu bürstende Fläche kein staubendes oder leichtes
Material aufweist.
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Im Vorstehenden sind einige bevorzugte Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Bürstmaschinenanordnung
erläutert.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die oben erläuterten Lösungen begrenzt, sondern der
erfinderische Gedanke kann im Rahmen der durch die Schutzansprüche gesetzten Grenzen
in vielen verschiedenen Varianten ausgeführt werden.