DE19512021B4 - Maschine zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises mit einem Saugrüssel - Google Patents
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Abstract
Maschine (1) zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises mit einem auf Schienenfahrwerken (4) abgestützten Maschinenrahnien (3), dem eine Ansaugeinheit (8) mit einer Ansaugleitung (9) und einem eine Saugöffnung (11) zum Absaugen von Schotter in einen Schotterspeicher (12) aufweisenden, höhen- und seitenverstellbaren Saugrüssel (10) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schotterspeicher (12) eine mit einer Drucklufteinheit (26) in Verbindung stehende Druckluftleitung (24) zur Zuführung von Druckluft und eine Blasleitung (25) zum Durchblasen bzw. Abtransport des gespeicherten Schotters zugeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, dem eine Ansaugeinheit mit einer Ansaugleitung und einem eine Saugöffnung zum Absaugen von Schotter in einen Schotterspeicher aufweisenden, höhen- und seitenverstellbaren Saugrüssel zugeordnet ist.
- Eine derartige Maschine ist bereits durch die
DE 82 36 650 U bekannt. Diese Maschine weist einen über den Maschinenrahmen vorkragenden Saugrüssel mit einer Saugöffnung auf, mit dem Schotter vom Gleis abgesaugt und über eine Ansaugleitung einem Schotterspeicher zugeführt wird. Nach Reinigung mit Hilfe eines Rüttelbodens kann der angesammelte Schotter über ein Querförderband wiederum auf das Gleis abgeworfen werden. - Bei einer weiteren derartigen, in der
DE 21 36 306 A beschriebenen Maschine ist eine auf dem vorkragenden Saugrüssel befestigte Saugdüse mir Vibratoren zur Lockerung der abzusaugenden Schottersteine ausgestattet. Im Bereich der Saugöffnung ist eine Nebenluftöffnung vorgesehen, die an die Druckseite der Ansaugeinheit angeschlossen ist und dazu dient, die Ansaugleistung zu erhöhen. - Aus der
EP 0 337 048 B ist eine Maschine zur Reinigung einer Gleisbettungsoberfläche mittels Absaugung bekannt. Der sich über die gesamte Gleisbreite erstreckende Saugkopf ist mit einer Ansaugeinheit verbunden und weist eine Druckluftdüse zum Aufwirbeln des Schmutzes auf, die innerhalb der Saugöffnung angeordnet und an die Abluftöffnung der Ansaugeinheit angeschlossen ist. Weitere Maschinen mit einem derartigen Druck-Saug-System sind noch in derDE 33 18 756 A sowie in derAT 312 028 B - Die Aufgabe der Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Maschine der gattungsgemäßen Art, mit der angesaugter Schotter unter lediglich geringem konstruktivem Aufwand aus dem Schotterspeicher abtransportierbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer eingangs angeführten Maschine dadurch gelöst, daß dem Schotterspeicher eine mit einer Drucklufteinheit in Verbindung stehende Druckluftleitung zur Zuführung von Druckluft und eine Blasleitung zum Durchblasen bzw. Abtransport des gespeicherten Schotters zugeordnet ist.
- Durch diese konstruktiv sehr einfache Ausbildung ist der Schotterspeicher unter Vermeidung jedweder Umrüstarbeit rasch über die Blasleitung entleerbar. Diese Ausbildung eignet sich auch besonders für eine rasche und mengenmäßig beschränkte Rückführung von gespeichertem Schotter in die Schotterbettung, falls das Gleis stellenweise zu wenig eingeschottert ist. Dabei ist von großem Vorteil, daß durch das Ende der Blasleitung der Schotter nicht nur mengenmäßig, sondern auch örtlich genau an die gewünschte Stelle der Schotterbettung einbringbar ist.
- Die bevorzugte Weiterbildung gemäß Anspruch 2 zeichnet sich durch besondere Wirtschaftlichkeit bzw. rationelle Ausnützung bereits vorhandener Einrichtungen und Kapazitäten aus, wodurch auch der konstruktive Aufwand stark reduziert ist.
- Die Ausbildung nach Anspruch 3 ermöglicht in vorreilhafter Weise eine vielseitige Anpassung an unterschiedliche Einsatzbedingungen, um den im Schotterspeicher angesammelten Schotter wahlweise entweder gezielt in die Schotterbettung zurückzuführen oder auf einen angekuppelten Speicherwagen abzutransportieren.
- Die Weiterbildung gemäß den Ansprüchen 4 und 5 gewährleistet einen optimalen und problemlosen Abtransport des Schotters aus dem Schotterspeicher und Weiterbeförderung durch die Blasleitung. Hierbei erweist sich besonders auch die Variante gemäß Anspruch 6 speziell dann von Vorteil, wenn der Schotter zur Verklumpung neigt. Die festsitzenden Schotterkörner können so auf einfachste Weise unter Verwendung des Druckluftstromes gelockert und aufgerüttelt werden.
- Die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 7 ermöglicht gegebenenfalls den Einsatz des Saugrüssels auch zum Schottereinblasen, wobei auf besonders vorteilhafte Art die Verstellantriebe des Saugrüssels zur gewünschten örtlichen Plazierung des abzuwerfenden Schotters ins Gleis angewendet werden können.
- Mit dem Merkmal gemäß Anspruch 8 wird eine zusätzliche Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten der Maschine geschaffen, wobei die Blasleitung rasch und einfach mit verschiedenen Schotterverteileinrichtungen oder auch z. B. mit einem Transportwaggon zur Schotterabladung verbindbar ist. Dabei ist mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 9 ein besonders problemloses Umschalten zwischen den Schottertransportmöglichkeiten bzw. Auswählen der gewünschten Schotterabgabestelle gegeben.
- Schließlich gewährleistet die in Anspruch 10 dargelegte Ausbildung eine wirksame Reduktion der beim Schottertransport auftretenden Staubentwicklung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und gleichzeitigen Verringerung der Umweltbelastung.
- Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben, wobei in
1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgestatteten Maschine zu sehen ist, während2 ein schematisches Diagramm der Abläufe beim Schotteransaugen bzw. -transport zeigt. - Eine in
1 ersichtliche Maschine1 zur Bearbeitung einer Schotterbettung eines Gleises2 weist einen Maschinenrahmen3 auf, der auf Schienenfahrwerken4 gelagert und endseitig mit je einer Fahr- bzw. Arbeitskabine5 ausgestattet ist. Eine zentrale Kraftquelle6 dient zur Beaufschlagung eines Fahrantriebes7 sowie zur Energieversorgung aller weiteren Antriebe bzw. Aggregate der Maschine1 . - Am Maschinenrahmen
3 , ist eine Ansaugeinheit8 vorgesehen, die über eine Ansaugleitung9 mit einem Saugrüssel10 verbunden ist. Dieser weist eine Saugöffnung11 zum Absaugen von Schotter aus dem Gleis2 in einen Schotterspeicher12 auf und ist über die eine Kabine5 vorkragend auf einem Tragrahmen13 angeordnet. Der Tragrahmen13 ist seinerseits auf dem Maschinenrahmen3 abgestützt und anhand eines Antriebes14 teleskopisch verlängerbar sowie über eine Querführung46 in Maschinenquerrichtung verstellbar ausgebildet, während der Saugrüssel10 mit dem Tragrahmen13 über eine Parallelogrammanlenkung15 verbunden und mittels Antrieben16 höhenverstellbar und auch querverschwenkbar ist. In seiner Außerbetriebstellung (strichpunktiert gezeigt) wird der Saugrüssel10 unmittelbar vor der Kabine5 am Maschinenrahmen3 befestigt. - Das dem Saugrüssel
10 zugeordnete Ende des Maschinenrahmens3 ist weiters mit einer Vorrichtung17 zum gegebenenfalls erforderlichen Verschieben von Schwellen18 des Gleises2 versehen, die ein höhenverstellbares Mitnehmerorgan19 aufweist, wobei ein höhen- und seitenverstellbares Schraubaggregat20 zum Lösen bzw. Wiederbefestigen der Schienenbefestigungsmittel vorgesehen ist. - Zwischen dem Schotterspeicher
12 und der Ansaugeinheit8 ist eine Filterkammer21 angeordnet, die zur Reinigung der Saugluft bzw. zum Ausfiltern des mitangesaugten Staubes dient. Dieser häuft sich am trichterförmigen, unteren Ende der Filterkammer21 an und wird periodisch über einen Schneckenförderer22 ausgetragen. Der angesaugte Schotter wird in einem unteren, kegelstumpfförmig ausgebildeten Bereich23 des Schotterspeichers12 gesammelt und gelangt von hier in einen direkt darunter befestigten zylinderförmigen Blasbehälter28 , dem eine Druckluftleitung24 zur Zuführung von Druckluft sowie eine Blasleitung25 zum Durchblasen bzw. Abtransportieren des gespeicherten Schotters zugeordnet sind. Die Druckluftleitung24 steht dabei mit einer Drucklufteinheit26 in Verbindung, die durch die Ansaugeinheit8 , genauer gesagt durch deren ausgangsseitige Druckluftöffnung27 , gebildet wird. - Der oberhalb des Blasbehälters
28 befindliche Bereich23 des Schotterspeichers12 ist über eine Belüftungsleitung29 mit der Druckluftleitung24 verbunden. Die in Maschinenlängsrichtung verlaufende Blasleitung25 erstreckt sich vom Blasbehälter28 bis zum dem Saugrüssel10 gegenüberliegenden Endbereich30 der Maschine1 und weist ein verschließbares Ende in Form einer Schnellkupplung31 auf. Der Blasbehälter28 ist außerdem noch mit einer Entladeklappe32 ausgestattet, über die der Schotterspeicher12 bedarfsweise ebenfalls entleerbar ist. - Weitere Einzelheiten der Maschine; die in
1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt sind, sowie die Funktionsweise der Maschine beim Schottersaugen und -blasen werden nun anhand der schematischen Darstellung in2 erläutert. Wie aus diesem Diagramm ersichtlich, sind der Ansaug- und Blasleitung9 ,25 für ein wechselweises Schließen bzw. Öffnen der Leitungen Ventile33 bis37 zugeordnet, die vorzugsweise als Klappenventile ausgebildet und von einer in der Kabine5 befindlichen Bedienungsperson fernsteuerbar sind. Die Ansaugeinheit8 bzw. Drucklufteinheit26 ist aus einer Vakuumpumpe38 gebildet, die sowohl einlaßals auch auslaßseitig mit je einem Schalldämpfer39 ausgestattet ist. Der Luftstrom beim- Schottersaugen ist durch kleine Pfeile in vollen Linien dargestellt, während der Strom beim Abtransport des Schotters durch Blasen mit strichlierten Pfeilen deutlich gemacht wird. - Um mit der Maschine
1 Schotter über die Saugöffnung11 des Saugrüssels10 aufzunehmen, müssen das in der Ansaugleitung9 befindliche Ventil33 , das zwischen der Filterkammer21 und der Vakuumpumpe38 befindliche Ventil34 ebenso wie das Ventil36 geöffnet sein, über welches die – in der Filterkammer21 gereinigte – Abluft abgeleitet wird. Die Ventile35 und37 bleiben dabei geschlossen, und der mit der Saugluft angesaugte Schotter wird im Schotterspeicher12 deponiert und füllt den Blasbehälter28 . - Soll nun der im Schotterspeicher
12 gesammelte Schotter über den Blasbehälter28 abtransportiert werden, so muß zunächst das Ventil34 geschlossen und das Ventil35 geöffnet werden, um die Vakuumpumpe38 mit Ansaugluft zu versorgen. Das Abluftventil36 ist geschlossen und das Ventil37 geöffnet, um die aus der Drucklufteinheit26 kommende Druckluft in die Druckluftleitung24 und weiter durch den Blasbehälter28 zu führen, von wo in weiterer Folge der Schotter von der Druckluft durch die Blasleitung25 gepreßt wird. Um die beim Schotterblasen unvermeidliche Staubentwicklung auf ein Mindestmaß zu reduzieren, ist mit der Blasleitung25 eine Befeuchtungsvorrichtung40 verbunden, mittels derer zur Staubbindung Wasser dem Luft-Schotter-Gemisch zugeführt werden kann. Für den Fall, daß sich der Schotter im Schotterspeicher12 zusammenklumpt und nicht frei in den Blasbehälter28 nachrutscht, ist die Blasluft kurzzeitig über ein in der Druckluftleitung24 angeordnetes Dreiwegeventil41 in die Belüftungsleitung29 umlenkbar, um dadurch den Schotter in Speicher12 aufzuwirbeln und zu lockern. - Der über die Blasleitung
25 weitertransportierte Schotter kann nun etwa mit Hilfe der Schnellkupplung31 in einen geeigneten Transportwaggon verladen werden. Es kann aber gegebenenfalls wünschenswert sein, den Schotter über den Saugrüssel10 wieder ins Gleis2 zurückzublasen, um beispielsweise Gleisbereiche mit einem Mangel an Schotter wieder aufzufüllen. Zu diesem Zweck ist die Blasleitung25 mit einer zwischen dem Saugrüssel10 und dem Schotterspeicher12 befindlichen Öffnung42 in der Ansaugleitung9 verbunden. An diese Öffnung42 ist eine Verbindungsleitung43 angeschlossen, die in einem Abzweigungsbereich44 mit der Blasleitung25 verbunden ist. An dieser Abzweigung ist eine Klappensteuerung45 angeordnet, durch die der Druckluftstrom wahlweise in die Verbindungsleitung43 umlenkbar ist. (Beim Schottersaugen ist die Verbindungsleitung43 mittels der Klappensteuerung45 verschlossen, um ein eventuelles Ansaugen von Luft aus der Blasleitung25 zuverlässig zu verhindern) Die Verbindung der Befeuchtungsvorrichtung40 mit der Blasleitung25 erfolgt zweckmäßigerweise im Bereich zwischen dem Blasbehälter28 und dem Abzweigungsbereich44 der Verbindungsleitung43 , um den Schotter auch beim Rückblasen durch den Saugrüssel10 befeuchten zu können.
Claims (10)
- Maschine (
1 ) zur Bearbeitung der Schotterbettung eines Gleises mit einem auf Schienenfahrwerken (4 ) abgestützten Maschinenrahnien (3 ), dem eine Ansaugeinheit (8 ) mit einer Ansaugleitung (9 ) und einem eine Saugöffnung (11 ) zum Absaugen von Schotter in einen Schotterspeicher (12 ) aufweisenden, höhen- und seitenverstellbaren Saugrüssel (10 ) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schotterspeicher (12 ) eine mit einer Drucklufteinheit (26 ) in Verbindung stehende Druckluftleitung (24 ) zur Zuführung von Druckluft und eine Blasleitung (25 ) zum Durchblasen bzw. Abtransport des gespeicherten Schotters zugeordnet ist. - Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucklufteinheit (
26 ) durch die Ansaugeinheit (8 ) bzw. deren ausgangsseitige Druckluftöffnung (27 ) gebildet ist. - Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaug- und Blasleitung (
9 ,25 ) fernsteuerbare Ventile (33–37 ) für ein wechselweises Schließen bzw. Öffnen der Leitungen zugeordnet sind. - Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schotterspeicher (
12 ) in seinem unteren Endbereich einen mit der Druckluft- und Blasleitung (24 ,25 ) in Verbindung stehenden Blasbehälter (28 ) aufweist. - Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an die Oberseite des Blasbehälters (
28 ) angrenzender Bereich (23 ) des Schotterspeichers (12 ) kegelstumpfförmig ausgebildet ist. - Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Blasbehälters (
28 ) befindliche Bereich (23 ) des Schotterspeichers (12 ) mit einer Belüftungsleitung (29 ) zur Zuführung von Druckluft in Verbindung steht. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasleitung (
25 ) mit einer zwischen Saugrüssel (10 ) und Schotterspeicher (12 ) befindlichen Öffnung (42 ) in der Ansaugleitung (9 ) verbunden ist. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Maschinenlängsrichtung verlaufende Blasleitung (
25 ) im Maschinenendbereich (30 ), der dem Saugrüssel (10 ) gegenüber gelegen ist, ein verschließbares Ende in Form einer Schnellkupplung (31 ) aufweist. - Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasleitung (
25 ) eine in einem Abzweigungsbereich (44 ) mit einer Klappensteuerung (45 ) abzweigende Verbindungsleitung (43 ), aufweist, die mit der Öffnung (42 ) der zum Saugrüssel (10) führenden Ansaugleitung (9 ) verbunden ist, wobei durch die Klappensteuerung (45 ) der Druckluftstrom wahlweise in die Verbindungsleitung (43 ) umlenkbar ist. - Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befeuchtungsvorrichtung (
40 ) mit der Blasleitung (25 ) im Bereich zwischen dem Blasbehälter (28 ) und dem Abzweigungsbereich (44 ) der Verbindungsleitung (43 ) verbunden ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |