DE2018927C3 - Handdruckvorrichtung zum Bedrucken von Formularen - Google Patents

Handdruckvorrichtung zum Bedrucken von Formularen

Info

Publication number
DE2018927C3
DE2018927C3 DE19702018927 DE2018927A DE2018927C3 DE 2018927 C3 DE2018927 C3 DE 2018927C3 DE 19702018927 DE19702018927 DE 19702018927 DE 2018927 A DE2018927 A DE 2018927A DE 2018927 C3 DE2018927 C3 DE 2018927C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
printing
bracket
carriage
pressure roller
printing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702018927
Other languages
English (en)
Other versions
DE2018927A1 (de
DE2018927B2 (de
Inventor
Jack G. Euclid Ohio Nantz (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AB Dick Co
Original Assignee
Multigraphics Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Multigraphics Inc filed Critical Multigraphics Inc
Publication of DE2018927A1 publication Critical patent/DE2018927A1/de
Publication of DE2018927B2 publication Critical patent/DE2018927B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2018927C3 publication Critical patent/DE2018927C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Handdruckvorrichtung zum Bedrucken von Formularen mittels geprägter Druckformen und Ziffernwerken, mit einer auf einer Achse befindlichen, in einem geführten Schlitten angeordneten, über ein die Druckformen und Druckkarlen tragendes Druckbett hin- und herbewegbaren Druckwalze.
Auf Kartenform aufweisenden Informationsträgern, so beispielsweise auf Kreditkarten, können Gruppen von Druckzeichen vorgesehen sein, die eine Druckqualität von unterschiedlicher Bedeutung besitzen. So können Namen, Adresse und Kontonummer eines Kunden auf einer Kreditkarte durch Druckzeichen gebildet sein, deren Druckqualität nicht wesentlich ist. während weitere auf der Kreditkarte oder auf einem Ziffernwerk befindliche Druckzeichen eine Druckqualitat erfordern, welche sich für maschinelles Abfühlen oder Lesen eignet.
Vorteilhafterweise können Adresse, Name oder konionummer auf einer Kreditkarte ausgeprägt sein. während die beispielsweise einem Geschäftsvorgang zugrundeliegenden Zahlen durch ein Ziffernwerk wiedergegeben werden. Dabei kommen vorzugsweise stilisierte Druckzeichen zur Anwendung, welche für Maschinen mit optischer Ablesung (OCR) oder für Maschinen mit Magnetfarbenablesung bzw. -abtastung (MICR) geeignet sind. Auf diese Weise können die auf einer Druckvorrichtung zu bedruckenden Formulare nachfolgend mit ausreichender Genauigkeit mittels
Datenverarbeilungsgeräten weiterbearbeitet werden.
Wegen der engen Toleranzen, die von bekannten Abfühlgeräten gefordert werden, ist es wesentlich, daß die Druckzeichen innerhalb eines gewissen begrenzten Bereiches am Formular ausgedruckt werden, und zwar so daß sie von gleichförmiger Dichte sind, um be. Abtastung ein starkes Signal zu erzeugen. Nach ihrem Abdruck sollen die Zeichen frei von gekerbten oder ausgezackten Umrißlinien sein, wodurch falsche b/w. unechte Signale erzeugt werden könnten.
Bekannt ist eine Vorrichtung (US-PS 32 72 120). be, weicher Zwillings-Druckwalzen zum Einsatz gebracht werden Die Druckwalzen sind unabhängig voneinander wirksam, um eine von zwei Druckzeichengruppen mit H;lfe einer der Druckwalzen abzudrucken, wenn sich diese Druckwalze in einer ersten Richtung über das zu bedruckende Formular bewegt, während die andere Gruppe von Druckzeichen mit Hilfe der anderen Druckwalze abgedruckt wird, wenn sich diese Druckwalze in entgegengesetzter Richtung über das Formular bewegt. Dabei wird jeweils eine der Druckwalzen in Druckhge bezüglich einer einzelnen Zeile geprägter. vorzugsweise stilisierter Druckzeichen abgesenkt, wenn sich die Druckwalze in der ersten Richtung bewegt, wonach diese Druckwalze angehober, und die andere Druckwalze in Drucklage abgesenkt wird, um wahrend der Rückführungsbewegung der Druckwalzen in ihre Ausgangsposition die anderen geprägten Druck/eichen auf dem Formular abzudrucken.
Vorrichtungen der vorgenannten Art arbeiten im allgemeinen zufriedenstellend, um beispielsweise Formularsätze mit Druckzeichen großer Klarheit und Umrißliniengenauigkeit zu bedrucken. Der für die Zwillings-Druckwalzen erforderliche Schallmechanismus sieht die Verwendung von vergleichsweise aufwendigen Exzenter- bzw. Nockenmechanismen vor. Auch muß der Aufbau einer zwei versetzt angeordneten Druckwalzen tragenden Welle als teuer angeseher werden, da sowohl die Fertigung der Welle als auch die Anpassung der Druckwalzen nur unter sehr engen Fertigungstoleranzen durchgeführt werden können, in gleicher Weise gilt dies für die die Höhenlage der einzelnen Druckwalzen bestimmenden, genaue Relativlage zueinander aufweisenden Exzenter- bzw. Nockcnelemente.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Handdruckvorrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß sie sich trotz einfachen und billigen Aufbaues dazu eignet. Informationsträger, so Karten, mit Druckzeichen großer Klarheit und Umrißliniengenauigkeit zu bedrucken. Insbesondere soll sich die Handdruckvorrichtung dazu eignen. Abdrucke genügend großer Schärfe und Klarheit zu fertigen, welche maschinell abgetastet werden können bzw. maschinell lesbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß die Druckwalze axial verschiebbar auf ihrer Welle innerhalb des Schlittens angeordnet ist. daß ein zur axialen Verschiebung der Druckwalze dienender, die Druckwalze umfassender Bügel am Schlitten drehbar gelagert ist, und daß dem Bügel an den Enden einer Seile der Schlittenlaufbahn je ein Anschlag zur Verschwenkung des Bügels zugeordnet ist.
Die Druckwalze ist auf einer einfach zu fertigenden Welle axial verschiebbar gelagert und wird durch den in seiner Fertigung gleichfalls billigen, am Schlitten drehbar gelagerten Bügel bewegt. Die dem Bügel an den Enden einer Seite der Schlittenlaiifbahn zugeordneten
Anschläge stellen den einzigen Schaltmechanismus dar. welcher in Abhängigkeil von der Schliuenbewegung wirksam wird, um der. Bügel zu verschwenken und um entsprechend die Axialbewegung der Druckwalze aui ihrer Welle hervorzurufen. Die Druckwalze kann mit Hilfe dieses Schaltmechanismus in sehr einfacher Weise aus einer Druckposition bezüglich einer Linie oder Gruppe von Druckzeichen in eine andere Druckposiüor. bezüglich einer anderen Linie oder Gruppe von Druckzeichen verschwenkt werden. Es ist also gewährleistet, daß die Druckwalze jeweils nur eine Gruppe aus Druckzeichen oder Druckelementen abdruckt, ohne durch Druckzeichen einer anderen Gruppe beeinflußt zu sein.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 der Zeichnungen ist eine Perspektivansicht einer Handdruckvorrichtung mit abgenommenem Griffkörper·,
F i g. 2 der Zeichnungen ist eine bei abgenommenem Criffkörper dargestellte Draufsicht der Positionen der Druckwalze und eines Druckwalzenschiebemechanismus in seinen beiden Extremlagen:
Fig. 3 ist eine Schnittansieht von Linie 3-3 in F i g. 2 und
Fig.4 ist eine Teilschniuansicht von Linie 4-4 in Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Handdruckvorrichtung 10 dient dazu, von einer Kreditkarte oder einer Druckplatte CR Abdrucke auf einem Formular herzustellen. Die Druckplatte CR ist mit geprägten, lesbaren Druckbuchstaben TC (Fig. 2) und mit stilisierten, geprägten Druckzeichen SC in Form sogenannter OCft-Zeichcn versehen. Da die Handdruckvorrichtung mit Ausnahme des Druckwalzenmechanismus im wesentlichen dem im US-Patent Nr. 34 05 634 dargestellten Gerät gleicht, wird nur eine kurze Beschreibung des Gerätes gegeben.
Wie sich aus Fig. 1 der Zeichnungen ergibt, ist die Handdruckvorrichtung mit einer Basis B ausgestattet, auf welcher ein Druckbett 12 vorgesehen ist. Ein Schlitten 14 kann während eines Druckvorganges quer zum Druckbett 12 bewegt werden. Ein Schaltbrett mit Schalthebeln, mit Bezugsnummer 16 angedeutet, dient dazu, um manuell sogenannte variable Datendruckräder 18 einzustellen.
Wie sich aus Fig. 2 der Zeichnung ergibt, kann das Druckbett 12 mit einem Datumgeber 20 und mit einer Hilfsplatte 22 versehen sein. Die Hilfsplatte 22 kann zur Identifizierung des Einsatzortes dienen. Der Datumgeber 20 und/oder die für die Ortsbczeichnung dienende Hilfsplatte 22 können in gleicher Weise mit stilisierten Zeichen, beispielsweise mit OCR-Zeichen versehen sein. Die geprägte Kreditkarte CR wird mit ihrer Prägeseite nach oben auf das Druckbett 12 aufgelegt und wird durch Eckenführungen 24 und 26 und durch federnde Anschläge 32 und 33 gehalten. Ein zu bedruckendes Formular F wird auf das Druckbett 12 aufgelegt und liegt über den Datendruckrädern 18, dem Datumgeber 20, der Hilfsplatte 22 und demjenigen Teil der Kreditkarte CR, auf welchem sich die geprägten Daten befinden. Das Formular F wird durch Seiienführungen 23 und 25 und durch Eekcnfuhrungen 28 und K) genau in seiner Lage ausgerichtet und gehalter!
Der Schlitten 14 besteht aus einem Rahmen in Form eines umgekehrten U. Der Rahmen wird durch eine Ohersrite 40. durch eine nach unten stehende Rückseite 42 ( Fig.4) und durch nach unten siehende Seitenteile 44 und 46 gebildet.
Wie am besten aus Fig. 3 der Zeichnungen ersichtlich ist, ist eine Druckwalze P drehbar und verschiebbar auf einer Welle 60 angeordnet, welche in vertikalen Langlöchern 62 und 64 der Seitenteile 44 und 46 am Schlitten 14 gelagert ist. Die Welle 60 wird durch eine Abdeckung, die als Griffkörper 65 (Fig.!) ausgebildet ist, gegenüber einer seitlichen Verschiebung
ίο gesichert. Der Griffkörper 65 ist am Schütten 14 befestigt und kann durch den Bedienungsmann ergriffen werden, um den Schlitten 14 zu bewegen. Ein Paar Federn 66 und 68 dienen dazu, die Welle 60 in die Langlöcher 62 und 64 nach oben zu ziehen. Ein Paar Stellschrauben 70 und 72 vorgesehen, welche gleichfalls auf die Welle 60 gegen die Spannung der Federn 66 einwirken, um eine senkrechte Verstellung der Welle 60 vornehmen zu können. Auf diese Weise kann der erwünschte, zum Druckvorgang erforderliche AnpreB-druck der Druckwalze P unter Bezugnahme auf die Druckelemente und die zu bedruckenden Formulare erzielt werden.
Wie sich aus F i g. 2. 3 und 4 der Zeichnung ergibt, ist die aus einer Platte bestehende Rückseite 42 des Schlittens 14 mit einer Öffnung 43 ausgestattet, wodurch die für in ihrer Ausgangsposition befindliche Druckwalze P Platz geschaffen ist. Sie befindet sich dabei am linken Ende des Druckbettes 12 ( Fig. 1. 2 und 4 der Zeichnung).
Eine Verschiebevorrichtung dient dazu, die Druckwalze P aixal auf der Welle 60 von der durch ausgezogene Linien dargestellten Lage an eine·: Ende des Druckbettes 12 zu der durch gestrichelte Linien dargestellten Lage am entgegengeset/.ier Ende de
Λ? Druckbettes 12 und zurück zu der durch ausgezogene Linien dargestellten Position zu verschieben, wie sich dies aus F i g. 2 der Zeichnung ergibt. Die Verschiebevorrichtung weist einen Bügel 76 auf. welcher am Schlitten 14 angebracht und mit diesem bewegbar ist.
Der Bügel 76 ist mit einer senkrechten Lagerbuchse 78 versehen, mittels welcher der Bügel 76 verdrehbar auf einem Zapfen 80 angebracht ist. Der Zapfen 80 ist an der Oberseite 40 des Schlittens 14 angebracht und erstreckt sich von dort nach unten. Der Bügel 76 wird durch einen Haltekörper 82 auf diesem Zapfen 80 gehalten. Der Bügel 76 ist ferner mit einem Paar bogenförmiger Arme 1$4 und 86 versehen, welche jeweils in Anlage an einer Stirnseile der Druckwalze Z1 sind.
■so Eine außermittig wirkende U-förmige Feder 96 dient dazu, die Druckwalze P in einer ihrer zwei Positionen auf der Welle 60 zu halten. Die Feder % weist ein Paar an ihrer Außenseite geformte Ansätze 98 und 100 zu ihrer Befestigung auf. Wie sich aus F i g. 2 der Zeichnung ergibt, wird der Ansät.: 98 in einer Ausnehmung der Lagerbuchse 78 des Bügels 76 geführt, während der Ansatz 100 in einer Nut eines Blockes 102 geführt ist. Der Block 102 ist an der Unterseite der Oberseile 40 des Schlittens 14 angebracht.
Λ' Arbeitsweise
In I 1 g. 2 der Zeichnung Mnd die Druckelenientc und das zu bedruckende Formular aul dem Bett 12 ausgerichtet. Der Schulten 14 befindet sich in seiner ί,ί Ausgangsposition, was bedeutet, daß der Bügel 76 und die Druckwalze P in der durch ausgezogene Linien dargestellten Lage angeordnet sind. Sie werden durch dir- Feder % gehalten, welche den Büge! 76 im
Uhrzeigersinn vorspannt. Wenn die Druckwalze /'sich in ihre Arbeitsposition bewegt, und zwar von links nach rechts, fährt die Feder % fort, den Bügel 76 in der durch ausgezogene Linien dargestellten Position zu hallen, wenn die Druckwalze P in einer ersten Bahn über das Druckbett 12 geführt wird, um das Formular mit Hilfe der Kreditkarte CR und der Datendruckräder 18 zu bedrucken.
Wenn sich der Schlitten 14 der Endposition nähert, schlägt eine Steuerkante 94 des Bügels 76 an einen Anschlag 95 an, welcher sich an der Eckenführung 26 befindet. Auf diese Weise wird der Bügel 76 entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt, so daß der bogenförmige Arm 84 des Bügels 76 an der anderen Stirnseite der Druckwalze P angreift und diese axial in die durch -gestrichelte Linien dargestellte Position verschiebt. Die Verschwenkung des Bügels 76 wird arretiert, wenn eine Fläche 89, die an einer nach oben stehenden Rippe 88 des Bügels 76 vorgesehen ist. an der Welle 60 anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Feder % bereits umgesprungen, um auf diese Weise die Druckwalze P in der durch gestrichelte Linien dargestellten Position während der Rückführungsbewegung des Schlittens 14 von der Arbcitslage in die Ausgangsposition zu halten.
Während der Rückführungsbewegung des Schlittens 14 hält die Feder % den Bügel 76 in der durch gestrichelte Linien dargestellten Position, also dann. wenn sich die Druckwalze Pin einer zweiten Bahn über
S dem Druckbett 12 bewegt, um das Formular mit Hilfe der auf dem Datumgeber 20 und der Ortsplattc 22 befindlichen Zeichen zu bedrucken. Wenn der Schlitten 14 sich der Ausgangsposition nähert, schlägt eine zweite Steuerkante 92 des Bügels 76 an einen Anschlag 93 an.
ίο welcher an der Eckenführung 24 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird der Bügel 76 in entgegengesetzter Richtung verschwenkt und der Arm 86 des Bügels 76 greift an der anderen Stirnseite der Druckwalze P an. Diese wird entsprechend axial in die durch ausgezogene Linien dargestellte Position z.urückvcrschobcn. Die Verschwenkung des Bügels 76 wird beendet, wenn eine Fläche 91, die auf einer weiteren mich oben stehenden Rippe 90 des Bügels 76 vorgesehen ist, an der Welle 60 anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt ist die Feder 96 in entgegengesetzter Richtung bereits in ihre außermittige Position eingeschnappt, um die Druckwalze P in der durch ausgezogene Linien dargestellten Position zu halten. Die Druckwalze ist bereit für einen weiteren Druckvorgang.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Handdruck vorrichtung zum Bedrucken von Formularen mittels geprägter Druckformen und Ziffernwerken, mit einer auf einer Achse befindlichen, in einem geführten Schlitten angeordneten, über ein die Druckformen und Druckkarten tragendes Druckbett hin- und herbewegbaren Druckwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalze (P) axial verschiebbar auf ihrer Welle (60) innerhalb des Schlittens (14) angeordnet ist, daß ein zur axialen Verschiebung der Druckwalze (P) dienender, die Druckwalze umfassender Bügel (76) am Schlitten drehbar gelagert ist, und daß dem Bügel (76) an den Enden einer Seite der Schlitterlaufbahn je tin Anschlag (93, 95) zur Verschwenkung des Bügels (76) zugeordnet ist.
2. Handdruckvorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (76) ein Paar gebogene Arme (84,86) aufweist, deren Ende jeweils in Anlage mit einer Stirnseite der Druckwalze (P) steht, und daß der Bügel (76) am Zusammenlauf der beiden Arme (84,86) mit einem senkrechten Zapfen (80) schwenkbar am Schlitten (14) gelagert ist.
3. Handdruckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer den Zapfen (80) umgebenden Lagerbuchse (78) und einem Widerlager (102) am Schlitten (14) eine den Bügel (76) jeweils in eine seiner Drehlagen drückende Feder (96) gespannt ist.
4. Handdruckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer (84) der Arme einen Steuerkanten (92, 94) aufweisenden, zur Anlage mit den Anschlägen (93, 95) gelangenden Flansch trägt.
DE19702018927 1969-08-04 1970-04-20 Handdruckvorrichtung zum Bedrucken von Formularen Expired DE2018927C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US84717869A 1969-08-04 1969-08-04
US84717869 1969-08-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2018927A1 DE2018927A1 (de) 1971-02-18
DE2018927B2 DE2018927B2 (de) 1976-01-22
DE2018927C3 true DE2018927C3 (de) 1976-08-26

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0147730B1 (de) Belegcodierer
DE925201C (de) Durch Lochkarten gesteuerte statistische Maschine
DE2651884A1 (de) Vorrichtung zur elektromechanischen abstandsregelung eines druckkopfes vom druckwiderlager
DE2333155C3 (de) Handetikettiergerät
DE2727732C3 (de) Typenträgeranordnung für ein Druckwerk für Aufzeichnungsträger
DE2018927C3 (de) Handdruckvorrichtung zum Bedrucken von Formularen
DE69404441T2 (de) Verstellbare druckplatte für etikettendrucker
DE1262645B (de) Rasterdrucker
DE2110171A1 (de) Hohenposittomerung fur Druck material eines Streifendruckers
DE3131230C2 (de)
AT406429B (de) Vorrichtung zur herstellung von taktil erfassbaren erhabenheiten
DE2850711C2 (de) Einrichtung zum Verhindern des Verhakens des Farbbandes
DE2942578A1 (de) Druckwerk
DE2018927B2 (de) Handdruckvorrichtung zum bedrucken von formularen
DE2635006B2 (de) Vorrichtung zur automatischen Abstandsregelung zwischen einem Druckkopf und einem zu bedruckenden Informationsträger
DE1536412A1 (de) Datenaufzeichnungsgeraet
DE268231C (de)
DE842648C (de) Druck- oder Stempelmaschine mit einer Druckvorrichtung mit einstellbaren Typen und einer Selbstfaerbe-Vorrichtung
DE2448581A1 (de) Schreibvorrichtung
DE203507C (de)
DE347525C (de) Schreibmaschine
DE180255C (de)
DE375724C (de) Farbbandeinstellung fuer Schreibmaschinen mit Typenstangen
DE2203588C3 (de) Scheckdrucker
DE182118C (de)