DE2727732C3 - Typenträgeranordnung für ein Druckwerk für Aufzeichnungsträger - Google Patents
Typenträgeranordnung für ein Druckwerk für AufzeichnungsträgerInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J29/00—Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
- B41J29/18—Mechanisms for rendering the print visible to the operator
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- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
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- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Typenträgeranordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I beschriebenen
Gattung.
Stand der Technik
Bei Schreibmaschinen dieser Bauart, beispielsweise solchen mit einem zylinderförmigen oder kugelförmigen
Typenträger, kann die die Maschine bedienende Person die jeweils eingestellte Druckzeile ungehindert
beobachten, solange der Typenträger sich in seiner Ruhestellung befindet, da der Abstand zwischen dem
Aufzeichnungsträger und dem Typenträger einen ausreichenden Einblick gewährt. Ganz besonders
günstig liegen die Verhältnisse bei Typenträgeranordnungen mit in einem Korb geführten Typenhebeln, die
in ihrer Ruhestellung einen beträchtlichen Abstand von der Schreibzeile haben, so daß hier keinerlei Behinderung
in der Beobachtung der Druckzeile vorliegt. Die Entwicklung geht jedoch mehr und mehr zugunsten von
Druckwerken mit einem Einzeltypenträger, da hier eine größere Geschwindigkeit beim Abdruck aufeinanderfolgender
Zeichen erziclbar ist, während bei Typcnhcbelanordnungen,
insbesondere bei der Aufeinanderfolge nahe benachbarter Typenhebel, die Druckfolge zwangsläufig
begrenzt ist.
Zur Erhöhung der Druckleistung hat man den
Zur Erhöhung der Druckleistung hat man den
ί Abstand zwischen dem Typenträger und dem Aufzeichnungsträger
mehr und mehr verringert, um die vom Typenträger beim Abdruck zurückzulegende Distanz
und damit die für die Durchführung eines Druckzyklus erforderliche Zeit zu reduzieren. Dadurch wurde aber
ι» zunehmend die Beobachtungsmöglichkeit der Druckzeile
durch die die Maschine bedienende Person erschwert. Dieses Problem verschärft sich noch dadurch, daß
Bedienungspersonen unterschiedlicher Körpergröße unter verschiedenen Blickwinkeln die Druckzeile
i1» beobachten.
Zur Überwindung des vorgenannten Problems sind bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden,
wie z. B. die Verstellung der ganzen Schreibmaschine auf ihrer Unterlage in bezug auf die Blickposition der
die Maschine bedienenden Person. Eine solche Vorrichtung ist in der US-Patentschrift 38 30 352 beschrieben
und ermöglicht eine Vielzahl von relativen Positionen der Bedienungsperson zur Maschine. In jedem Fall
bleibt aber auch bei dieser bekannten Vorrichtung die Winkelposition der Druckzeile bezüglich der Schreibwalzenoberfläche
unverändert, so daß die jeweilige Druckzeile unter bestimmten Umständen aus einem
spitzen Winkel betrachtet werden muß und die Zeichen nur in einer entsprechend verzerrten Form sichtbar
i" sind.
Aufgabe und Lösung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Typenträgeranordnung für ein Druckwerk für Aufzeich-
» nungsträger, in der Bauart mit einem den Typenträger tragenden, auf Führungsschienen gelagerten, zeilenparallel
verschiebbaren Schlitten, zu schaffen, welche auch Bedienungspersonen unterschiedlicher Körpergröße
die Möglichkeit bietet, den jeweils ffir sie günstigsten
Beobachtungswinkel für die eingestellte Druckzeile zu wählen. Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch
1 angegebene Anordnung gelöst worden.
Erfindungsgemäß kann somit bei einer der vorgeschlagenen Lehre entsprechend gestalteten Typenträgeranordnung
die Winkellage des Typenträgerschlittens und somit des Typenträgers zur Schreibwalze so
verändern, daß sich für eine Bedienungsperson einer bestimmten Körpergröße die günstigste Sichtmöglichkeit
auf die Druckzeile ergibt. Die Druckzeile kann bei Verwendung der erfindungsgemäßen Anordnung etwa
in der Horizontalen zur Achse der Schreibwalze angeordnet werden, oder darüber, oder darunter — je
nachdem, wie aus einer bestimmten Sichthöhe die Druckzeile am besten und ohne vermeidbare Verzerrung
sichtbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert, bei
dem es sich um ein Druckwerk mit einem sogenannten Typenspeichenrad handelt, welches drehbar auf einem
Schlitten geführt und längs der Druckzeile zusammen mit dem Schlitten bewegbar ist. Der Erfindungsgedankc
kann aber auch bei jiedem anderen Druckwerk der gattungsgemäßen ArI; Verwendung finden. Es ist
weiterhin darauf hinzuweisen, daß anstelle einer Verstellung des Schlitilcns mit dem Typenträger auch
die Schreibwalze bezüglich eines in vertikaler Richtung stationären Typenträgers verschiebbar angeordnet
werden könnte, oder auch, daß gleichzeitige relative
■»»
Verschiebungen sowohl der Schreibwalze als auch des
Typenträgerschliltens mit dem gleichen Ergebnis durchführbar sind. Es zeigt
F i g. 1 die schaubildliche Teilansicht einer Schreibmaschine mit Typenträgerschliiten und umlaufenden
Typenspeichenrad,
Fig.2 Einzelheiten einer Einstellvorrichtung für den
Typenträgerschlitten,
F i g. 3 Einzelheiten eines Nockentriebes der Einstellvorrichtung gemäß F i g. 2,
Fig.4a bis 4c schematische Darstellungen unterschiedlicher
Blickposiiicnen von Bedienungspersonen verschiedener Größe in bezug auf die Druckzeile und
F i g. 5 eine zusammengefaßte schematische Darstellung der unterschiedlichen Blickpositionea auf die
Druckzeile gemäß den F i g. 4a bis 4c.
Die Schreibmaschine 11 gemäß Fig. 1 enthält eine Typenträgeranordnung 13 und eine Schreibwalze 15, auf
die der Aufzeichnungsträger 17 eingespannt ist. Am Vorderteil des Rahmens 19 der Schreibmaschine 11 ist
eine Tastatur 18 angedeutet. Arn Rahmen 19 sind eine
Bodenplatte sowie Seitenplatten 21 und 23 angebracht, in denen die Schreibwalzenwelle 24 drehbar gelagert ist.
Die Schreibwalze 15 ist mittels des Walzenknopfes 25 manuell einstellbar, kann aber auch über ein Zahnradgetriebe
27 motorisch angetrieben werden. Unterhalb der Schreibwalze 15 befinden sich Papierführungsrollen 29,
welche unter Federkraft gegen die Schreibwalze 11 gedrückt werden, so daß bei der Drehung der
Schreibwalze 15 der Aufzeichnungsträger 17 eine Vorschubbewegung erfährt. Papierhalterollen 31 halten
außerdem den Aufzeichnungsträger 17 auf der Mantelfläche der Schreibwalze 15 fest.
Die Typenträgeranordnung 13 besteht aus einem Typenrad 35, einem Druckhammer 37 und einem
Farbband 39, die auf einem Schlitten 41 angeordnet sind. Das Typenrad 35 ist als Speichenrad ausgebildet, bei
dem sich die einzelnen Typen an den Enden einer Vielzahl von radialen Speichen befinden. Durch
Drehung de:. Typenrades 35 kann die jeweils zum Abdruck vorgesehene Type zur Druckstelle eingestellt
werden und durch Betätigung des Druckhammers 37 wird das eingestellte Zeichen gegen das Farbband 39
und den auf der Schreibwalze 15 aufliegenden Aufzeichnungsträger 17 geschlagen, wodurch das
Zeichen zu;n Abdruck gelangt. Das Farbband 39 wird aus einer Kassette 43 über Farbbandführungsglieder 45
und 47 an der Druckstelle vorbei und wieder zurück in die Kassette 43 geführt. Die Farbbandführungsglieder
45 und 47 haben die Aufgo.be, das Farbband 39 gespannt zu halten und es jeweils während des Druckvorganges
in die Drurkposition anzuheben, während es unmittelbar
anschließend wieder abgesenkt wird, um den Blick auf die Druckzeile freizugeben.
Nach jedem Zeichenabdruck wird der Schlitten 41 zur nächsten Druckposition weitergeschaltet, und auf diese
Weise entsteht durch seriellen Druck eine vollständige Druckzelle. Der Schlitten 41 wird mittels eines über
Rollen 53 und 55 geführten Zugseiles sowie mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung in Vorschub- und Rücklaufrichtung
bewegt. Zur Lagerung des Schlittens 41 dienen parallele Führungsschienen 57 und 59. Ein Rollenbügel
61 am Schlitten 41 mit einer unteren und einer oberen Rolle wirkt so mit der Führungsschiene 59 zusammen,
daß eine Vertikalbewegung des Schlittens 41 ausgeschlossen ist. Ähnliche (in Fig. 1 nicht dargestellte)
Rollenbügel wirken aur die gleiche Weise mit der Führungsschiene 57 zusammen.
Die Führungsschienen 57 und 59 sind mit ihren Enden in Schienenträgern 63 und 65 befestigt, welche ihrerseiis
auf der Schreibwalzenwelie 24 drehbar gelagert sind
und auf Nockenscheiben 69 und 71 aufliegen. Die
"' Nockenscheiben 69 und 71 sind auf einer Nockenwelle
73 befestigt, die in den Seitenplatten 12 und 23 drehbar gelagert und über eine Schnecke 75 und ein Schneckenrad
77 antreibbar ist. Eine solche Antriebsbewegung der Nockenscheiben 69 und 71 bewirkt somit eine
πι entsprechende Schwenkbewegung der Schienenträger
63 und 65, um die Schreibwalzenwelie 24 und damit um
die geometrische Achse der Schreibwalze Ϊ5. Zur Aufrechterhaltung der Antriebsverbindung zwischen
den Nockenscheiben 69 und 71 einerseits und den
υ Schienenträgern 63 und 65 andererseits sind Federn
vorgesehen, von denen eine Feder 78 in F i g. 1 sichtbar ist.
Gemäß F i g. 2 sind im Schienenträger 63 bogenförmige Schlitze 81 und 83 vorgesehen, deren Krümmungsmittelpunkt
auf der Mittelachse der S.-'rreibwalzen welle
24 liegt, !n die Schütze 81 und 83 ragen Führungsstifte
85 bzw. 87, die in der Seitenplatte 21 befestigt sind. An der Seitenplatte 23 sind entsprechende, mit dem
Schienenträger 65 in gleicher Weise zusammenwirken-
-> de Führungsstifte angeordnet (nicht sichtbar). Die
Führungsstifte 85 und 87 im Zusammenwirken mit den Schlitzen 81 bzw. 83 gewährleisten eine exakte Führung
des Schienenträgers 63 bei seiner Schwenkbewegung um die Schreibwalzenwelie 24. Entsprechendes gilt für
J<> den Schienenträger 65 auf der anderen Seite der
Schreibmaschine.
In Fig.3 ist insbesondere die Lagerung des Schienenträgers 65 auf der Schreibwalzenwelie 24
verdeutlicht sowie dargestellt, wie der Schienenträger
i' 65 im Verlauf seiner Schwenkbewegung die Führungsschienen
57 und 59 und somit den Schlitten 41 mitnimmt. Auf diese Weise wird der Schlitten 41 mittels der
Nockenscheiben 69 und 71 verschwenk*. wenn die Nockenwelle 73 über den Schneckenantrieb 75, 77
■fii gedreht wird.
Vnter den Positionen, die bei der dargestellten Anordnung das Typenrad 35 relativ zur Schreibwalze 15
einnehmen kann, zeigt Fig. 4a eine Mittelstellung, F i g. 4b eine Einstellung für eine verhältnismäßig große
t"1 Bedienungsperson und Fig.4ceine Einstellung für eine
Bedienungsperson von relativ geringer Körpergröße. In der zu einer Person verhältnismäßig großer Körpergröße
günstigen Stellung des Schlittens 41 und des Typenrades 35 gemäß Fig.4b ergäbe sich für eine
■><· kleine Person aus der Position 91 ein ungünstiger
Blickwinkel, da in diesem Fall die Druckzeile durch das Typenrad 35 verdeckt ist. Demgegenüber ist für eine aus
der Position 93 beobachtende große Bedienungsperson die Sicht auf die Druckzeile 92 nicht verdeckt. In diesem
■'■' Fall liegt die Druckzeile 92, wie aus F i g. 4b ersichtlich,
oberhalb der Horizontalen durch die Mittellinie der Schreibwalzenwelie 24 und ist somit den Bedürfnissen
der beobachtenden Person besser angepaßt.
Demgegenüber jind dem Schlitten 41 und somit das
wi Typenrad 35 und der Druckhammer 37 bei der
Einstellung gemäß Fig. 4c dem Blickwinkel einer Person mit kleiner Körpergröße angepaß!. Die aus der
Blickposition 91 beobachtende Person kann über das Typenrad 35 hinweg die Druckzeile 92 überblicken.
·>■>
Zwar wäre es auch einer größeren, aus der Position 93 die Druckzelle 92 gemäß F i g. 4c beobachtenden Person
möglich, die Zeile zu überblicken, jedoch erscheint dice aus der Position 93 wegen des spitzen Winkels, unter
clem sie betrachtet wird, ungünstig verzerrt. Das liegt
daran, daß die Druckzeile 92 bei der Einstellung nach
F-" ig. 4c unterhalb der horizontalen Mittellinie der
Schreibwalze 15 liegt.
Bei der in Kig.4a dargestellten Zwischenstellung für
eine die Maschine bedienende Person mittlerer Größe ist der Blickwinkel irgendwo zwischen den Positionen
9t und 93 angenommen. Aus einem Vergleich der unterschiedlichen Einstellpositionen des Typenrades 35
gemäß den Fig.4a, 4b und 4c ergibt sich, daß das Typenrad 35, bezogen auf die Position gemäß Fi g. 4a. in
F i g. 4b um etwa 10° im Uhrzeigersinn und bei der Darstellung nach Fig.4c um etwa 10° entgegen dem
Uhrzeigersinn verschwenkt ist.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Darstellung der unterschiedlichen Blickwinkelverhältnissc nach den
F-" i g. 4a bis 4b ist davon ausgegangen worden, daß etwa 90% aller eine Maschine der in den vorherigen Figuren
gezeigten Art bedienenden Personen einen hori/unta- ': len Augenabstand von der Schreibwalze von etwa
40 cm einnehmen. Die vertikale Komponente der Entfernung der Blickposition von der Schreibwalze ist
demgegenüber von der Körpergröße der Bedienungsperson abhängig, sowie durch das Höhenverhältnis
ίο zwischen dem Tisch, auf dem die Schreibmaschine
aufgestellt ist, und dem Stuhl. Die i.i der f·" i g. 5
schematisch gezeigten Abstände entsprechen den Blickpositionen 9.3, 95 und 91 für eine verhältnismäßig
große, eine mittelgroße und eine kleine Btdiemingspcr-
i'· son.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Typenträgeranordnung für ein Druckwerk für
Aufzeichnungsträger, mit einem den Typenträger tragenden, auf Führungsschienen gelagerten, zeilenparallel
verschiebbaren Schlitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (57, 59) beiderseits in um die geometrische Achse der
Schreibwalze (15) schwenkbar gelagerten Schienenträgern (63, 65) befestigt sind und daß die
Schienenträger (63, 65) in ihrem Schwenkbewegungsbereich mittels Stellmitteln (69, 71, 73, 75, 77)
in unterschiedliche Positionen einstellbar sind.
2. Typenträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenträger (63,
65) mittels Lagerelementen auf der Schreibwalzenwelle (24) drehbar gelagert sind.
3. Typenträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellmittel für die
Schienenträger (63, 65) je eine Nockenscheibe (69, 7J) oder Exzenterscheibe vorgesehen ist, welche auf
einer gemeinsamen, im Rahmen (19) des Druckwerks zeilenparallel geführten und verstellbaren
Nockenwelle (73) befestigt und jeweils in im wesentlichen tangentialer Richtung zur Schreibwalze
(15), auf entsprechenden Flächen der Schienenträger (63,65) anliegend, wirksam sind.
4. Typenträgeranordnung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung
der Nockenwelle (73) ein selbstverriegelndes Getriebe vorgesehf ist.
5. Typenträgeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der
Nockenwelle (73) ein Schneckengetriebe (75, 77) vorgesehen ist.
6. Typenträgeranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Schienenträgern (63, 65) bogenförmige, zur Achse der Schreibwalze (15) konzentrisch verlaufende
Schlitze (81, 83) angeordnet sind, in die an den Seitenplattendes Rahmens(19)befestigte Führungsstifte (85,87) ragen.
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