DE2942578A1 - Druckwerk - Google Patents
DruckwerkInfo
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- DE2942578A1 DE2942578A1 DE19792942578 DE2942578A DE2942578A1 DE 2942578 A1 DE2942578 A1 DE 2942578A1 DE 19792942578 DE19792942578 DE 19792942578 DE 2942578 A DE2942578 A DE 2942578A DE 2942578 A1 DE2942578 A1 DE 2942578A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/60—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing on both faces of the printing material
Landscapes
- Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
Description
DRUCWiERK
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, mit dem mehrere Texte auf
Vorder- und/oder Rückseite eines Dokuments, z.B. eines Schecks, geschrieben werden können.
Lichock-5 müssen bei der Ausgabe oft auf beiden
Seiten mit Informationen wie Scheckbetrag usw. beschrieben werden, die mit magnetischen oder optischen Lesegeräten entzifferbar
sein sollen.
Bisher mußten hierzu die Schecks nach Beschriftung der einen Seite ein zweites Mal durch die Schreibvorrichtung
laufen. Dies bedeutet einen Zeitverlust und ein Fehlerrisiko wegen der schwierigen Handhabung von Papier.
Mit dem erfindungsgemäßen Drucker sollen diese Nachteile behoben werden. Beim erfindungsgemäßen Drucker
erfolgt die Beschriftung der Vorder- und Rückseite gleichzeitig.
Gegenstand der Erfindung ist ein Druckwerk mit mehreren Köpfen, wobei jeder Kopf in einem Schlitten untergebracht
ist und ein Zeichenrädchen enthält, auf dessen Umfang die zu druckenden Zeichen eingraviert sind, wobei die Drehbewegung
jedes Zeichenrädchens durch einen eigenen Motor erreicht wird, der durch einen auf dem zugeordneten Schlitten vorhandenen
Kodierer gesteuert wird, und die Längsbewegung des Schlittens in Zeilenrichtung auf Schienen mit Hilfe eines
außerhalb des Schlittens angeordneten Hauptmotors erreicht
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wird, während die Druckbewegung jedes Zeichenrädchens in
Richtung auf das Dokument zu mit Hilfe eines Elektromagneten erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe auf der
so Vorder- und Rückseite des Dokuments/angeordnet sind, da β
die Schreibköpfe der Rückseite in einer Höhe angeordnet sind, die von der Höhe der Köpfe der Vorderseite verschieden ist,
während die Köpfe auf der Vorderseite unter sich ebenso wie die Köpfe auf der Rückseite unter sich je in einer gemeinsamen
Höhe angeordnet sind.
Unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel wird die Erfindung nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Gleiche Bauteile werden in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fiy. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Druckwerks mit drei Köpfen.
Die Figuren 2 und 3 zeigen dasselbe Druckwerk von der Seite bzw. von vorne.
Fig. 4 zeigt in Vergrößerung schematisch eins Seitenansicht eines Kopfes.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Druckwerk mit drei Schreibköpfen 1,2 und 3. Die Köpfe 2 und 3 liegen auf der einen
Seite eines Dokuments 4 zum Bedrucken der Vorderseite und der Kopf 1 dient zum Bedrucken der Rückseite. Zwischen dem
Kopf 1 für die Rückseite und den Köpfen 2 und 3 für die Vorderseite ist ein Durchgang für Dokumente 4 vorgesehen, die durch
ein Transportband 5 mit Hilfe von den Bandvorlauf und den Bandstop steuernden Fühlern 6 in Druckstellung gebracht werden.
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Die Köpfe ? und 1 für die Vorderseite liegen in gleicher Höhe, während der Kopf 1 für die Rückseite sich in
-iner anderen Höhe befindet. Die Köpfe 1, 2 und 3 sind in
Schlitten untergebracht, die auf Führungsschienen wie beispielsweise 7, 8, 9, 10 gleiten, wobei die Schienen 9 und 10 die
beiden Schlitten der Köpfe 2 und 3 und die Schienen 7 und 8 den Schlitten des Kopfes 1 tragen. Die Verschiebung der drei
Schlitten für die drei Köpfe 1, 2 und 3 wird durch einen gern oirisan.er. Sc'r.r lctmotor Ii bewir?cc, der durch einen Kodierer
gesteuert wird, der seine Instruktionen von einem hier nicht dargestellten Speicher erhält. Die Achse des Motors 11 nimmt
zwei Zahnriemen 12 und 13 mit, von denen der Riemen 12 einen Mitnahmefinger 14 für den Schlitten des Kopfes 1 und der Riemen
13 zwei Mitnahmefinger 15 und 16 für die beiden Schlitten der
Köpfe 2 und 3 aufweist. Wenn die auf der Vorderseite schreibenden Köpfe 2 und 3 von links nach rechts schreiben, schreibt
der rückseitige Kopf 1 von rechts nach links, da die drei Schlitten sich in derselben Richtung bewegen.
In Fig. 4 wird im einzelnen ein Druckkopf 2 gezeigt.
Er besteht im wesentlichen aus einem Zeichenrädchen i7 mit nur" dem Umfang seinen oberen Teils 1B eingravierten Zeichen,
die auf die Dokumente gedruckt werden sollen. Das jeweils zu druckende Zeichen wird durch Drehen des Zeichenrädchens ausgewählt,
das in seinem unteren Teil als Zahnrad 19 ausgebildet ist und durch ein auf der Achse des Motors 21 sitzendes Zahnrad
20 mitgenommen wird. Der Motor 21 ist ein Schrittmotor, der durch einen Kodierer 22 gesteuert wird, der aus einer mit
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Fühlern zusammenwirkenden Scheibe besteht. Der Kodierer 22 wird durch Befehle gesteuert, die von einem hier nicht dargestellten
Speicher stammen. Diese Befehle werden mit einer an sich bekannten Tastatur eingegeben.
Das Zeichenrädchen 17 besitzt eine Rotationsachse 23, die auf einem Gelenkhebel 24 sitzt, dessen Gelenk senkrecht
unter dem dem Dokument 4 zugewandten Zeichenradende liegt. Dadurch wird in Höhe des Zeichens die Schlagbewegung des Schreibrädchens
beim Druck auf ein Minimum reduziert. Diese Schlagbewegung wird mit Hilfe eines Elektromagneten 26 und einer
Feder 27 erzeugt, wobei der Elektromagnet durch den Speicher gesteuert wird. Durch die Schlagbewegung des Zeichenrädchens
!.7 wird das Zahnrad 19 in Bezug auf das Zahnrad 2O, das festliegt,
verschoben. Das Zeichenrädchen l7 besitzt außerdem noch eine Zahnscheibe 23, die mit Schlitzen versehen ist, deren
Anzahl gleich der Anzahl der Zeichan ist. "in nie den Srhli'ctsri
fsstverbundener unbeweglicher Zapfen 29 sorgt dafür, daß das Zeichenrädchen während der Druckbewegung durch Eingreifen
des Zapfens 29 in den entsprechenden Schlitz der Zahnscheibe 28 in die richtige Stellung gelangt. Zwei am Gestell des
Druckwerks befestigte Ambosse 30 liegen jeweils den Zeichen auf dem Zeichenrädchen 17 zu beiden Seiten des Dokuments 4
gegenüber. Jeder der Ambosse 30 weist eine längliche Form auf und hat eine Länge, die mindestens :ieion clan» Abstand zwischen
dem Vorschub und den Stoppfühlern 6 ist. Die Ambosse 3O dienen dazu, den Druckschlag des Zeichenrädchens durch das Dokument
und ein Farbband 3 1. aufzunehmen. Das Farbband 31 wird in Höhe
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des Zeiehenrädcner.s 17 über mehrere Rollen 32 und 3 3 geführt.
Ein am Gestell und unabhängig vom Schlitten angebrachter Motor 34 dient zur Spannung des Farbbands und zu dessen Aufwickeln
auf einer Spule 15. Es kann ein hier nicht dargestellter zweiter
Motor üur Betätigung der Abgabespule vorgesehen werdai.
Das Farbband 31 bleibt während des Druckvorgangs unbewegt und wird erst bei der Rückbewegung des Schlittens durcn dessen
Bewegung weiterbewegt.
Das Druckwerk arbeitet folgendermaßen :
Das durch das Transportband 5 zugeführte Dokument 4 wird angehalten. Die drei Druckköpfe 1, 2 und 3 empfangen
daraufhin die zur Wahl des zu druckenden Zeichens notwendigen,
in I: jrmatio/ian. Die drei Zeichenrädchen '7 führen das Drucken
der Zeichen mit Hilfe ihres Elektromagneten 26 durch, bevor die drei Druckköpfe 1, 2 und 3 gleichzeitig um einen Schritt
weiterbewegt werden. Die drei Köpfe nehmen ihre neuen, den hier zu druckenden Zeichen notwendigen Stellungen ein, drucken
um diese Zeichen aus und werden dann wiederum leinen Schritt weiterbewegt. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis der gewünschte
Text geschrieben ist.
Es bleibt anzumerken, daß die drei Köpfe in Bezug auf ihren Vorschub miteinander verbunden sind (derselbe Motor
11), jedoch in Bezug auf die Zeichenwahl (drei Motoren 21) und die Druckbüvregang (drei Elektromagneten 26) voneinander
unabhängig sind.
Die Erfindung läßt sich bei der au torn irischen Bearbeitung
von Dokumenten einsetzen, wo der Transport, die Bedrückung auf dar Vorder- und Rückseite und die Ausgabe der
Dokumente automatisch erfolgen.
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Claims (1)
- Fo Ll 445 DSOCIETE POUR L*AFFRANCHI3SEMENT ET LE TIMBRAGE AUTOMATIQUES (S.A.T.A.S.) S.A. 107, rue Henri Barbusse 9211L CLICHY CEDEX FrankreichDRUCKWERKPATENTANSPRÜCHE1 J- Druckwerk mit mehreren Köpfen, wobei jeder Kopf in einem Schlitten untergebracht ist und ein Zeichenrädchen enthält, auf dessen Umfang die zu druckenden Zeichen eingraviert sind, wobei die Drehbewegung jedes Zeichenrädchens durch einen eigenen Motor erreicht wird, der durch einen auf dem zugeordneten Schlitten vorhandenen Kodierer gesteuert wird, und die Längsbewegung des Schlittens in Zeilenrichtung auf Schienen mit Hilfe eines außerhalb des Schlittens angeordneten Hauptmotors erreicht wird, während die Druckbewegung jedes Zeichenrädchens in Richtung auf das Dokument zu mit Hilfe eines Elektromagneten erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (1,2,3) auf der Vorder- und Rückseite des Dokuments (4) so angeordnet sind, daß die Schreibköpfe (1) der Rückseite in einer Höhe angeordnet sind, die von der Höhe der Köpfe (2,3) der Vorderseite verschieden ist, während die Köpfe auf der Vorderseite unter sich ebenso wie die Köpfe der Rückseite unter sich je in einer gemeinsamen Höhe angeordnet sind.030019/0744ORIGINAL INSPECTED2 - Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmotor (11) sämtliche Schlitten für die Schreibköpfe (1,2,3) mit Hilfe von Riemen (12,13), die mindestens einen mit den Schlitten zusammenwirkenden Mitnehmerfinger (14,15,16) besitzen, in derselben Zeilenrichtung fortbewegt.3 - Druckwerk nach Anspruch L, dadurch gekennzeichnet, da 3 zwei längliche feststehende Ambosse (30) jeweils den Zeichenrädchen (17) der Schreibköpfe auf der einen bzw. andiren Seite des Dokuments (4) gegenüber angeordnet sind.4 - Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, daß das Zeichenrädchen (17) eine Achse (l3) aufweist, deren unteres Ende mit einem Hebel (24) fest verbunden ist, der um einen senkrecht unter dem Ende des vor dem Amboss (30) liegenden Zeichenrädchens (17) angeordneten Zapfen (25) drehbar ist.5 - Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenrädchen (17) mit einer Scheibe (28) fest verbunden ist, die am Umfang Schlitze aufweist, deren Anzahl gleich der Anzahl der auf dem Zeichenrädchen vorhandenen Zeichen ist, wobei die Schlitze mit einem am Schlitten vorhandenen starren Zapfen (25) zusammenwirken, um das Zeichen auf dem Zeichenrädchen (17) zum Zeitpunkt des Drückens durch Einrasten des Zapfens (29) in dem entsprechenden Schlitz in Druckstellung zu zentrieren.030019/0744ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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FR7830457A FR2439675A1 (fr) | 1978-10-26 | 1978-10-26 | Imprimante a tetes multiples |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |