DE347525C - Schreibmaschine - Google Patents

Schreibmaschine

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DE347525C
DE347525C DE1920347525D DE347525DD DE347525C DE 347525 C DE347525 C DE 347525C DE 1920347525 D DE1920347525 D DE 1920347525D DE 347525D D DE347525D D DE 347525DD DE 347525 C DE347525 C DE 347525C
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DE
Germany
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typewriter
type carrier
bore
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DE1920347525D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms
    • B41J7/04Levers mounted on fixed pivots
    • B41J7/16Type-head pivoted to or rotating on lever

Landscapes

  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

  • Schreibmaschine. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom a. Juni igi i die Priorität auf Grund. der Anmeldung in den Niederlanden vom- 3o. Oktober igig beansprucht.- . Um bei Schreibmaschinen die Anzahl der erforderlichen Tasten und Typenhebel zu verringern, hat man, wie bekannt, am Kopf des Typenhebels an Stelle einer einzigen Type für Buchstaben, Akzente und Ziffern zwei oder drei Typen angeordnet. Um mit Hilfe dieser übereinander angeordneten Typen auf das Papier zu schreiben, so daß die Abdrücke nicht übereinander, sondern richtig auf einer Zeile nebeneinander geschrieben werden gab es bisher zwei Verfahren. Das erste bestand darin, daß beispielsweise die Papierwalze für das Schreiben von großen Buchstaben, Zahlen und Zeichen mit ihrem Mechanismus gehoben und in ihrer gehobenen Lage festgestellt wird Das zweite Verfahren bestand darin, daß die Papierwalze ihre feste Lage behielt, aber der Schreibmechanismus im ganzen ,gehoben wurde.
  • Beide Verfahren weisen Schwierigkeiten auf.
  • Das Verfahren, bei `welchem die Papierwalze gehoben wird,-bedingt eine verwickelte Bauweise des -Wagens von verhältnismäßig großem Gewicht. Dieser _ Umstand verstärkt die unangenehme Eigentümlichkeit dieses Verfahrens:- die. langsame Bewegung des zu hebenden= Wagens zum-- Zwecke - des - Schreibens hat zur Folge, daß die Hochlage nicht so rechtzeitig erreicht wird, daß die großen Buchstaben, Zahlen oder Zeichen ihre richtige Stelle auf der Zeile einnehmen. -Bei dieser Bauweise ist infolgedessen die Schnelligkeit des Schreibens erheblich eingeschränkt, während das stets wiederholte Heben und Senken des ganzen Wagenmechanismus während des Schreibens einen schnellen Verschleiß verursacht und so viel Geräusch macht, daß nur eine beschränkte Anzahl von Maschinenschreibern zusammen in einem Raume arbeiten kann.
  • Beim zweiten Verfahren genügt es nicht, nur das Typenhebellagersegment verstellbar einzurichten; der ganze Druckmechanismus muß jederzeit dieselbe Einstellbewegung ausführen. Man hat- bereits versucht, die Schwierigkeiten zu beseitigen, ? die durch die Ausbildung des Typenhebellagerseginentes und des Druckmechanismus als Kippsystem innerhalb der Schreibmaschine entstehen. Auch hier sind die Einwendungen angebracht; die in der Langsamkeit .der einzustellenden, sehr verwickelten Bauart -und in dem großen Verschleiß begründet. siiad. -: = Bei beidem Verfahren ist man genötigt, zwecks Ausnutzung des Raumes die unteren Teile, z. B. die Einrichtung zum Schalten der Zwischenräume zwischen den Buchstaben, an weniger beanspruchte Plätze zu legen. Bei beiden Verfahren hängt das deutliche Schreiben in weitem Ausmaße von genau passenden und teueren Zubehörteilen ab, während ein ungleichmäßiger Anschlag bereits ein ungleichmäßiges Schreiben durch ungleiches Biegen des Typenhebelschaftes verursacht.
  • Alle diese Schwierigkeiten treten bei einer gemäß der Erfindung gebauten Schreibmaschine nicht auf, während aus der einfachen Lösung der Aufgabe andere Vorteile erwachsen.
  • Gemäß der Erfindung wird der Typenhebel mit einem hin und her gehenden Typenträger versehen, der mit Hilfe eines einstellbaren Sperrmechanismus in die richtige Lage vor der Papierwalze geführt wird. Die regelmäßige und gegenseitige Entfernung .der Papierwalze mit Wagen- und Typenhebellagerseag-ment mit Hilfe des Tastmechanismus wird auf diese Weise ersetzt durch eine Bewegung des sehr leichten Typenträgers mit Bezug auf die feststehende Papierwalze.
  • Der Erfindungsgegenstand ist beispielsweise in der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigt: Abb. i eine Vorderansicht eines verbesserten Typenhebels in der Anschlagstellung mit der Sperrvorrichtung und einigen untergeordneten Teilen der Schreibmaschine, Abb.2 eine Seitenansicht von links zur Abb. i gesehen, Abb.3 eine Seitenansicht von rechts zur Abb. i gesehen, Abb.4 und 5 verschiedene Einstellungen des Typenträgers an seinem ihn tragenden Hebel.
  • Der in bekannter Weise mit dem Tastmechanismus verbundene Typenhebel i trägt an seinem freien Ende einen Typenträger 2. Gemäß Abb.4 sind am Ende des Typenhebelschaftes Zapfen 4 und 5 und am Typenträger zwei Bohrungen 41 und 51 sowie eine Blattfeder 3 vorgesehen. Der Zapfen 4 paßt genau in die Bohrung 41, während die Bohrung 5' etwas größer ist als der Zapfen 5. Der Typenträger 2 ist mit dem Ende des Typenhebelschaftes so verbunden, daß letzteres zwischen den Typenträger 2 und .der Blattfeder 3 zu liegen kommt, wobei dann der Zapfen 4 in die Bohrung 41 und der Zapfen 5 in die Bohrung 51 eingreift. Die auf diese Weise erzielte und leicht lösbare Verbindung gestattet dem Typenträger 2, sich um den durch den Zapfen 4 und die Bohrung 41 gebildeten Drehpunkt zu drehen. Diese Drehung wird durch das Spiel des Zapfens 5 in der Bohrung 51 begrenzt. Die Sperrvorrichtung besteht aus einer oberen Führung 6 und aus einer unteren Führung 7, die beide V-Form haben und mit einer Seitenplatte 8 verschraubt sind. Letztere besitzt eine kleine, in einer Bohrung des Armes io schwingbar.e Achse 9. Der Arm io ist mit dem Typenhebellagersegment i i verschraubt. Die Blattfeder 12, die gegen einen stiftartigen Vorsprung 13 dez seitlichen Platte 8 drückt, sucht die Sperrvorrichtung stets in ihre höchste Stellung zu führen. Die untere Führung 7 besitzt ein Verlängerungsstück 14, während mit dem Typenhebellagersegment i i eine Gleitführung 15 verschraubt ist. Zwischen ,dem Verlängerungsstück 14 und der Gleitführung 15 liegt der Stift 16, der an Einstellstange 17 befestigt ist. Letzterer greift in den Einschnitt des Verlängerungsstückes 14. Die Einstellstange 17 kann in bekannter Weise durch die Umschalttasten entgegen der Spannung der Feder 12 um eine gewisse Entfernung nach abwärts, gezogen werden, indem man eine,der beiden ür diesen Zweck vorgesehenen Umschalttasten niederdrückt.
  • Die Papierwalze ist mit 18 bezeichnet.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim - Schreiben der gewöhnlichen Buchstaben sind die Führungen 6 und 7 in ihrer höchsten Stellung. Beim Niederdrücken einer Typentaste bewegt sich der betreffende Typenhebel i in bekannter Weise gegen die Papierwalze 18. Bevor jedoch der Typenträger 2 die Papierwalze erreicht, wird er von der Sperrvorrichtung erfaßt und mit Hilfe der oberen und unteren Führungen 6 und 7 in die richtige Lage eingestellt. Während des Schreibens mit derselben Type bleibt die Sperrvorrichtung mit ihren Führungen festgestellt. Da der kleinste Abstand zwischen den Führungen etwa der Höhe des Typenträgers gleichkommt, wird letzterer stets in derselben Lage auf die Papierwalze drücken. Diese Lage ist in Abb. 2 gezeigt. Wenn jetzt beispielsweise Großbuchstaben geschrieben werden sollten, so wird die betreffende Umschalttaste niedergedrückt. Hierbei wird die Stellstange 17 um eine gewisse Länge herabgezogen. Der Zapfen 16 stößt das Verlängerungsstück 14 längs der feststehenden Gleitführung 15 nach abwärts. Infolgedessen wird die ganze Sperrvorrichtung mit der Achse g in dem feststehenden Arm io gedreht, undzwar entgegen dem Druck der Blattfeder 12. In dieser neuen Lage steht die Sperrvorrichtung wieder unerschütterlich fest. Durch Niederdrücken der Taste wird der Typenträger 2 wieder zwischen die beiden Führungen 6 und 7 gebracht, die ihn in die richtige Lage vor der Papierwalze einstellen. Durch die unveränderliche Lage der Sperrvorrichtung werden die Großbuchstaben z. B. stets genau auf die Zeile eingestellt. Diese Einstellung des Typenträgers :2 in bezug auf die Papierwalze z8 wird in Abb. q. gezeigt, während Abb. 5 die Einstellung zeigt, die beim Schreiben mit der dritten Type des Typenträgers eintritt.
  • Die Führungen 6 und 7 sind stets in ihrer Einstellung fest. Mit Hilfe einer Stellschraube kann diese gegenseitige Lage ein wenig geändert werden, wenn dies erwünscht ist. Der Zapfen 5, der sich in der Bohrung 51 bewegt, begrenzt die Bewegung des Typenträgers 2 so, daß beim Anschlagen dieser Teil stets zwischen den Führungen 6 und 7 bewegt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die beschränkte Beweglichkeit des Typenträgers 2 am Typenhebelschaft r so eingerichtet, daß nach Abnahme der kleinen Feder 3 der Typenträger leicht abgenommen und ausgewechselt werden kann. Gemäß der Erfindung ist es selbstredend auch möglich, einen drehbaren Typenträger mit nebeneinanderliegenden Typen zu verwenden. In diesem Falle sind die Führungen 6 und 7 nicht übereinander, sondern nebeneinander angeordnet, während die Umschalttasten die Entfernung der beiden Führungen nicht in der Höhenrichtung einstellen, sondern die Sperrvorrichtung in einer Horizontalebene drehen. Die Verwendung eines beweglichen Typenträgers gestattet die Anordnung der verschiedenen Typen in geringerem Abstand übereinander, als im Falle von Typenhebeln mit festem Typenträger. Bei beweglichen Typenträgern sind die Typen auf einen Kreisbogen angeordnet, dessen Mittelpunkt mit dem Drehpunkt 4 zusammenfällt. Die Druckfläche der Type wird daher in den verschiedenen Lagen des Typenträgers stets auf der Verbindungslinie der gedachten Drehachse der Papierwalze und der an den Hebeln befestigten Zapfen q. senkrecht stehen.
  • Ordnet man die Typen des beweglichen Typenträgers auf einer zylindrischen Fläche an, so können sie näher untereinanderliegen, als bei anderen Systemen, bei welchen die Typen in einer Ebene angeordnet sind, obwohl dieser gegenseitige Abstand so groß sein muß, daß immer nur eine einzige Type gegen das Papier gedrückt wird, und die darüber-oder .darunterliegenden Typen auch nicht teilweise zur selben Zeit zum Abdruck kommen. Durch Anordnung der Type nach einer zylindrischen Fläche werden die nicht angeschlagenen Typen von der Papierwalze weiter entfernt liegen, als bei Verwendung von in einer Ebene angeordneten Typen. Aus diesein Grunde kann der Abstand der übereinanderliegenden Typen bei dem vorliegenden beweglichen Typenträger kleiner sein.
  • Auf diese Weise wird bei der beschriebenen Einrichtung jede Type auf die Schreibwalze so gedrückt, daß die Mitte der Type gerade in der Verbindungslinie des Drehpunktes des beweglichen Typenträgers mit der gedachten Drehachse der Papierwalze liegt. Um alle unteren Teile der Buchstaben und änderen Schreibtypen mit derselben Stärke anzudrükken, würde es sich empfehlen, die Oberfläche der Type nach einem Halbmesser zu krümmen, der dem Halbmesser der Papierwalze etwa gleichkommt.
  • Als Vorteile der gemäß der Erfindung verbesserten Schreibmaschine können die folgenden aufgeführt werden: , Vereinfachung der Bauweise, größere Schnelligkeit beim Wechseln der Schreibtypen, die ein rascheres Schreiben erheblich fördern, leichteres Schreiben, Verhinderung des ungleichen Schreibens, Verringerung des Geräusches, lange Gebrauchsdauer, Möglichkeit des einfachen Ersatzes schlecht gewordener Typen durch neue durch Auswechseln des beweglichen Typenträgers.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden fest miteinander verbundenen Führungen(6und7) in der Höhen- oder in der Breitenrichtung der Maschine so einstellbar ist, daß bei Anordnung des mit dem Typenhebel drehbar verbundenen und mit zwei oder mehrüber- oder nebeneinander angeordneten Typen versehenen Typenträgers zwischen den Führungen die verlangte Type an der richtigen Stelle auf die feststehende Papierwalze gedrückt wird.
  2. 2. Schreibmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6 und 7) auf der mit dem Gestell der Schreibmaschine verbundenen Achse (9) drehbar gelagert sind, die zweckmäßig mit dem Drehpunkt (4.) des Typenträgers (2) des zwischen den Führungen eingreifenden Typenhebelschaftes zusammenfällt.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Führungen (6 und 7) entgegen der Wirkung der gegen einen Vorsprung (z3) der Führungen drückenden Blattfeder (z2) infolge einer Bewegung stattfindet, die eine einstellbare Zugstange (r7) mit Hilfe des Stiftes (r6), der gegen das mit einem Schlitz für die Zugstange (r7) versehene Verlängerungsstück fid.) der Führungen drückt, längs der festliegenden schrägen Ebene (i5) ausführt. q.. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Typenhebelschaftes (i) zwischen dem Typenträger (2) und einer an letzterem befestigten Blattfeder (3) angeordnet und mit zwei Stiften (4. und versehen ist, von welchen der erste (d.) in eine Bohrung (¢1) genau paßt, während der zweite sich in einer Bohrung (51) des Typenträgers bewegen kann.
DE1920347525D 1919-10-30 1920-10-24 Schreibmaschine Expired DE347525C (de)

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ID=19784934

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DE1920347525D Expired DE347525C (de) 1919-10-30 1920-10-24 Schreibmaschine

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DE (1) DE347525C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135497B (de) * 1959-07-21 1962-08-30 Dr Julius Schneider Letterngiessmaschine mit einer vor einer Giessform umlaufenden und axial verschiebbaren Matrizentrommel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1135497B (de) * 1959-07-21 1962-08-30 Dr Julius Schneider Letterngiessmaschine mit einer vor einer Giessform umlaufenden und axial verschiebbaren Matrizentrommel

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