DE2014522A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten für kegelstumpfförmige Behälter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten für kegelstumpfförmige Behälter

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DE2014522A1 DE19702014522 DE2014522A DE2014522A1 DE 2014522 A1 DE2014522 A1 DE 2014522A1 DE 19702014522 DE19702014522 DE 19702014522 DE 2014522 A DE2014522 A DE 2014522A DE 2014522 A1 DE2014522 A1 DE 2014522A1
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Societe D'etudes De Machines Speciales, Paris
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Description

PATENTANWÄLTE 20U522 DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS - DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÖNCHEN HAMBURG . MÜNCHEN
BOOO München 22 · Liebherrstraßa 20 ■ Tel. (0811) 22 65 2000 Hamburg 52 · WaltzstroBe 12 ■ Tel. (0411) 89 22
L J
IHRZEICHEN . IHRE NACHRICHT VOM UNSER ZEICHEN MÖNCHEN
A 55 ·
BETRIFFT:
SOCIBTE D1ETUDES DE MACHINES SPECIALES Paris / Frankreich -.-
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten for kegelstumpfförmige Behälter
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten, die für die Herstellung von kegelstumpfförmigen Behältern, wie z.B. Joghurt-Beohern, ver-1 wendet werden*
Bei der Herstellung von kegelstumpfförmigen Beohern geht man in der Hegel von Kartonbahnen aus, die in Zuschnitte zerschnitten werden, die eine ringsektorförmige Form hahen ent-
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sprechend der Abwicklung der Kegelstumpfmantelflache.
Bei einem "bekannten Verfahren zur Herstellung derartiger Zuschnitte werden diese mit einer e"benen Stanze ausgestanzt. Hierbei erfolgt naoh dem Stanzen ein "besonderer Säuberungsvorgang zum Entfernen der "beim Stanssen entstehenden Abfälle. Bei diesem Flachstanzen kann man entweder von einzelnen, vorher abgeschnittenen und be— k druckten Kartonetüoken ausgehen oder von der Rolle arbeiten, wobei man von der Rolle die Materialbahn abzieht und mit einer Schleife arbeitet.
Dieses Flachstanzverfahren hat den Nachteil, daß es verhältnismäßig ungenau und langsam arbeitet. Ferner erfordert es verhältnismäßig komplizierte, von Hand durchzuführende Bedienungsvorgänge.
Ein anderes bekanntes Verfahren zum Aussohneiden der Zuschnitte ist das sogenannte "vertikale" Sohneiden einer
Bahn mittels Stempel und Matrize, wobei man an einer Schleife der Bahn arbeitet. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daS kein von Hand durchzuführender Säuberungsvorgang erforderlich ist, da hierbei ein duroh das Stanzen entstehend·» Ab— fallgitter naoh einer Seite abgeführt wird, während die ausgeschnittenen Zuschnitte in einer Vorrichtung ait horisonta—
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ler Aufnahmefläohe lotrecht gestapelt werden.
Dieses Verfahren des vertikalen Schneidens hat zwar den Vorteil, daß es genauer und einfacher ist als das Flachstanzen, hat jedoch ebenfalls den Nachteil, daß es verhältnismäßig langsam arbeitet. Man erhält "beispielsweise maximal 300 fertige Zuschnitte pro Minute. Ferner entsteht durch das Stanzen ein verhältnismäßig großer Prozentsatz an Abfall.
Die Erfindung zielt darauf ah, die genannten Nachteile zu "beseitigen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen die Zuschnitte mit sehr großer Stückgeeohwindigkeit hergestellt werden können, wobei der auftretende Abfall auf ein Minimum beschränkt bleibt*
Das Verfahren zur Herstellung von ringsektorförmigen Zuschnitten für kegelstumpfförmige Behälter durch Abschneiden der Zuschnitte von einer fortlaufend zugeführten Materialbahn ist erfindungsgemaß dadurch gekennzeichnet, daß nan in einen ersten Sohneidvorgang in die Bahn gleiohzeitig ein· der kleineren Basis der abgewickelten Kegelstumpf-■antelfl&ohe entsprechende kreisbogenförmige Schnittlinie und zwei dazu radial verlaufende, die Seitenkanten des Zu-
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schnitte bildende Schnittlinien anbringt und zwisohen diesen Schnittlinien schmale, nicht durchschnittene Bereiche stehen läßt, und daß man anschließend eine zweite kreisbogenförmige Schnittlinie anbringt, die der großen Basis des abgewickelten Kegelstumpfmantels entspricht und so liegt, daß sie durch die vorher nicht durchschnittenen Bereiche zwischen den benachbarten Enden der ersten kreisbogenförmigen Schnittlinie und der beiden radialen Schnittlinien des vorausgehenden Zuschnitts verläuft und dessen vollständige Trennung von der Materialbahn bewirkt.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten für kegelstumpfförmige Behälter durch Abschneiden der ringsektorförmigen, der Abwicklung einer Kegel stumpfmantelflaohe entsprechenden Zuschnitte aus einer fortlaufend zugeführten Materialbahn, und diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein •4tr erstes Paar von rotierenden Sohneidwalzen mit Messern von soloher Form, daß sie in der Materialbahn eine erste querverlaufende, mittige, kreisbogenförmige Schnittlinie, die der kleinen Basis des Kegelstumpfes entspricht, sowie
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von deren Enden ausgehend und von diesen durch schmale, nicht durohsohnittene Bereiche getrennt zwei hierzu radial verlaufende Schnittlinien ausbilden, und duroh ein zweites Paar von rotierenden Sohneidwalzen mit einem Messer von solcher Form, daß es in der Materialbahn eine aweite fcreisbogenförmige Schnittlinie ausbildet, die der großen Basis des Kegelstumpfes entspricht, sioh von einem Ende der Materialbahn zum anderen erstreckt und durch die beim vorherigen Schneidvorgang nicht durchschnittenen schmalen Bereiche verläuft und die Abtrennung eines Zuschnitte bewirkt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist die untere Walze des zweiten Sohneidwalzenpaares an den Stellen, wo die duroh die Sohneidlinien definierten Abfall stücke auftreten, mit Stacheln versehen, die die Abfallstücke nach unten in Richtung auf eine die Ahfallstüoke von der Walze abstreifende und wegführende Abstreifplatte mitnehmen.
Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung bieten den Vorteil, daß die Herstellungsgesohwindigkeit erheblich gesteigert wird und beispielsweise 900 bis 1000 Zu-
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schnitte pro Minute erreicht. Außerdem werden die beim Sohneiden gebildeten Abfälle sehr einfaoh entfernt. Ferner können die erhaltenen Zuschnitte sehr einfaoh durch einen Aufnehmer mit Klemmorganen ergriffen werden, die es ermöglichen, die Zuschnitte in annähernd lotrechter Stellung verpaokungsfertig zu stapeln.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in sohematischer Draufsioht eine Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten für kegelstumpf förmige Behälter, wobei die Söhneidwalzen der Einfachheit halber weggelassen sind.
Fig. 2 zeigt eine sohematisohe Seitenansicht der Vorrichtung.
Fig. 3 »«igt in größerem Maßstab einen Teil der Materialbahn und verdeutlicht die relative Lage der in der Materialbahn ausgebildeten Schnittlinien.
Sie Zuschnitte, die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden sollen, werden gebildet aus einer
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Materialbahn 1, die von rechts in Pig. 1 und 2 fortlaufend zugeführt wird. Diese Materialbahn kann aus starkem Papier, Karton, Metallfolie, Kunststoffolie o.dgl. "bestehen. Diese Materialbahn 1 läuft zuerst zwischen seitlichen Messersoheibenpaaren 2 duroh, die um horizontale Achsen umlaufen und an jeder Kante der Materialbahn sohmale Streifen 3 und 4 abschneiden und hierdurch eine exakte und konstante Breite der Zuschnitte festlegen.
Die auf diese Weise auf die gewünschte exakte Breite gebrachte Materialbahn 1 läuft anschließend zwischen einem Paar von Sohneidwalzen 5 und 6 duroh, die um horizontale Aohsen rotieren. Die obere Sohneidwalze 5 trägt drei Messer von den gewünschten Schnittlinien entsprechender Form, während die untere Walze 6 als Gegendruckwalze dient. Die Messer sind so angeordnet, daß sie in der Bahn bei jedem Sohneidvorgang die in Fig. 1 dargestellten Schnittlinien 7, 8 und 9 ausbilden.
Die quer verlaufende Schnittlinie 7 ist zur Bahn 1 mittig angeordnet und hat die Form eines Kreisbogens, der der kleinen Basis der abgewickelten Kegelstumpfmantelfläche ent·
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spricht, die von dem fertigen Zuschnitt gebildet werden soll. Die "beiden anderen Schnittlinien 8 und 9 sind im wesentlichen radial zur kreisbogenförmigen mit— ti gen Schnittlinie 7 angeordnet und enden an den Kanten 1a und 1b der Materialbahn 1* Dagegen sind die radialen Schnittlinien 8 und 9 mit der mittleren, kreisbogenför- ^ migen Schnittlinie 7 nioht verbunden, woduroh zwisohen
den Enden der mittleren kreisbogenförmigen Schnittlinie 7 und den inneren Enden der radialen Schnittlinien 8 und 9 undurohsohnittene Stege 11, 12 verbleiben.
Die mit diesen Schnitten versehene Materialbahn 1 wird dann nach links weitergezogen und tritt zwisohen ein zweites Paar von Sohneidwalzen 13, 14 ein, die um horizontale Aohsen umlaufen. Die obere Sohneidwalze 14 trägt ein Messer, während die untere Sohneidwalze 14 als Qegen&ruokwal— ze dient. Das Messer der Sohneidwalze 13 erzeugt in der
Materialbahn 1 eine kreisbogenförmige Sohnittlinie 15, die sioh von einem Rand 1a zum anderen Rand 1b der Materialbahn 1 erstreckt und der großen Basis der abgewickelten Kegelstumpf mantel fläohe entspricht. Das von der Sohneidwalze 13 getragene Messer ist derart angeordnet, daß die einem Zuschnitt zugeordnete Sohnittlinie 15 duroh die undurohsohnit-
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tenen Bereiohe 11 und 12 des vorhergehenden Zuschnitts verläuft.
Auf diese -Weise wird der vorhergehende Zuschnitt vollständig abgetrennt, da nunmehr die radialen Schnittlinien 8 und 9 und die mittlere Schnittlinie 7 miteinander verbunden sind.
Wie man deutlicher aus Fig. 3 erkennt, überschneidet die Schnittlinie 15 die vorher gebildeten Schnittlinien 7 und 9 um eine geringe Strecke, die etwa 0,5 mm beträgt, um eine einwandfreie Abtrennung des.Zuschnitts zu gewährleisten .
Man erhält auf diese Weise am (Ausgang der Sohneidwal— zen 13 und 14 Zuschnitte 16 in Form von Ringsektoren, die der abgewickelten Kegelstumpfmantelfläohe des aus ihnen herzustellenden Behälters entsprechen. Die Zuschnitte werden dann von Rollen 17 einer Aufnahmevorrichtung 18 mit Klemmorganen zugeführt, die die Zuschnitte einer sohrägen Ebene 19 zuführt, wo die Zuschnitte abgenommen und aufrecht g·simpelt. werden.
Bei dem durch die Sohneidwalzen 13, 14 durchgeführten Sohneidvorgang werden Abfalletüoke 21, 22 und 23 in der
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Bahn 1 gebildet. Das mittlere Äbfallsttiok 21 ist raondsichelförmig und wird von der Schnittlinie 15 eines Zu— sohnitts und der Sohnittlinie 7 des vorhergehenden Zu— sohnittes "begrenzt. Das seitliche Abfallstück 22 wird "begrenzt von der Sohnittlinie 15 eines Zusohnitts, der radialen Sohnittlinie 9 des vorhergehenden Zusohnitts und dem Rand 1a der Materialbahn. Das andere seitliche Abfallstüok 23 wird "begrenzt von der Sohnittlinie 15 eine« Zusohnitte, der radialen Sohnittlinie 8 des vorhergehenden Zusohnitts und dem Rand 1b der Materialbahn.
Zum Entfernen dieser Abfall stUoke ist die untere Sohneid— walie 14 an den Stellen, wo die Abfallstüoke gebildet werden, mit Stacheln 24 versehen, die in die Abfall stiioke eindringen und diese naoh unten in Richtung auf eine kanwfSr— mige Abstreifplätte 25 mitnehmen. Biese Abstreifplatte niuris die AbfallstUoke von den Stacheln 24 ab und führt sie weg.
Es versteht sich, daß zahlreiche Xnderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung eu verlassen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    MJ Verfahren zur Herstellung von ringsektorförmigen Zuschnitten für kegelstumpfförmige Sehälter duroh Abschneiden der Zuschnitte von einer fortlaufend zugeführten Material "bahn, daduroh gekennzeichnet , daß nan in einem ersten Sohneidvorgang in die Bahn gleich» xeitig eine der kleinen Basis der abgewickelten Kegelstumpf «ant elf la oh e entsprechende kreisbogenförmige Sohnitt— linie (7) "und zwei dazu radial verlaufende, die Seitenkanten des Zuschnitte "bildende Sohnittlinien (8, 9) anbringt und zwischen diesen Sohnittlinien schmale, nicht durchschnittene Bereiohe (11, 12) stehenlaßt, und daß man anschließend eine zweite kreisbogenförmige Schnittlinie (15) anbringt, die der großen Basis der abgewickelten Kegelstumpf-Mantelflache entspricht und so liegt, daß sie durch die vorher nicht durchschnittenen Bereiohe (11, 12) zwischen.den benachbarten Enden der ersten kreisbοgenförmigen Schnittlinie (7) und der beiden radialen Sohnittlinien (8, 9) des vorhergehenden Zueohnitt· verläuft und dessen vollständige Trennung von der Materialbahn (1) bewirkt.
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  2. 2) Vorrichtung zum Herateilen von Zuschnitten für kegelstumpfförmige Behälter durch Abschneiden der ring— sektorförmigen, der Abwioklung einer Kegelstumpfmantelfläohe entsprechenden Zuschnitte aus einer fortlaufend zugeführten Materialbahn, gekennzeichnet durch ein erstes Paar von rotierenden Sohneidwalzen (5»6) mit Messern von solcher Form, daß sie in der Materialhahn (1) eine erste quer verlaufende, mittige, kreisbo— genförmige Schnittlinie (7), die der kleinen Basis des Kegelstumpfe8 entspricht, sowie von deren Enden ausgehend und von diesen durch schmale, nicht durohsohnittene Bereiche (11, 12) getrennt zwei hierzu radial verlaufende Schnittlinien (8, 9) ausbilden, und duroh ein zweites Paar von rotierenden Sohneidwalzen (13» 14) mit einem Messer von solcher Form, daß es in der Materialhahn eine zweite kreis— "bogenförmige Sohnittlinie (15) ausbildet, die der großen Basis des Kegelstumpfes entspricht, sich von einem Hand (la) der Materialbahn zum anderen (ib) erstreckt, duroh die beim vorhergehenden Sohneidvorgang nioht durchschnittenen eohroalen Bereiohe (11, 12) verläuft und die Abtrennung «ines Zusohnitts (16) bewirkt.
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  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g β k θ η η — · ze i ohne t , daß die untere Sohneidwalze (14) des zweiten Sohneidwalzenpaares an den Stellen, an denen die von den Schnittlinien (7, 8, 9, 15) gebildeten Abfallstücke (21, 22, 23) entstehen, mit Staoheln (24) versehen ist, die die Abfallstücke nach unten in Richtung auf eine die Abfallstücke von der Sohneidwalze abstreifende und wegführende Abstreifplatte (25) mitnehmen·
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruoh 2 oder 3, g e k e η η — zeichnet durch.einen Förderer (18) mit Klemmorga— nen, der die von der Materialbahn (i) abgetrennten Zuschnitte (16) zu einer schiefen Aufnahmefläohe (19) führt, wo sie in annähernd lotrechter Stellung gestapelt werden.
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DE19702014522 1969-03-28 1970-03-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten für kegelstumpfförmige Behälter Pending DE2014522A1 (de)

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