DE2724506A1 - Auskleidung fuer container - Google Patents

Auskleidung fuer container

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William James Stevenson
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
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Description

PATENTANWAITC
OR.-ING. H. F I N C K E DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER DR. γθγ. nat. R. KNEISSL
PA Dr f .nek· · Bohr ■ Stocgcr - Or. Knvul - Müllcrstr. 31 ■ 8000 München
H MUNCMFrSl ί>. Mullrishaßl: 31 rcrnri.f: (089) · V, ti, iO TfU'Cj'Gmmt.-: Clctms V.uftc.v-n Tuli« 523V03 claim d
Si h< ''■ -T/
24273 - Dr.K/H
Bitte in der Antwc't angeben
ICI CASE MD 26828
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED Imperial Chemical House, Millbank, London SWlP 3JP / ENGLAND
Auskleidung für Container
PRIORITÄT: Britische Patentanmeldung Nr. 2256*»/76 vom 1. Juni 1976
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oe: Boyw. Vanirabonfc München, Konto 4M 404 ■ Poitschedtkonto: MOnchwi 270 44-802
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Trans port von feinteiligem festem Material und insbesondere auf eine verbesserte Form einer Auskleidung für einen Container, der beim Transport eines solchen Materials verwendet v/ird.
Container solcher Art, die gekippt werden können, um sie auszu leeren, werden vielfach zum Transport von festem teilchenförmigen] Material verwendet. Solche Behälter können einen Teil eines Fahrzeugs bilden, oder sie können auf einem Fahrzeug, wie z.B. auf einem Anhänger, montierbar sein, so daß sie auch ohne das Fahrzeug transportiert werden können, wie z.B. per Schiff oder per Flugzeug, oder daß sie auch von einem Fahrzeug zu einem anderen Fahrzeug umgeladen werden können. Das Fahrzeug kann beispielsweise ein Straßen- oder Schienenfahrzeug sein.
Es ist bekannt, in solche Container eine Auskleidung aus einem anschmiegsamen Material anzuordnen, welches sich weitgehend an die innere Form des Containers anlegen kann, worauf dann das feste teilchenförmige Material in die Auskleidung im Container eingebracht wird. Vor dem Transport von anderem Material im Container muß lediglich das teilchenförmige Material aus der Auskleidung ausgeleert und die Auskleidung aus dem Container entfernt werden. Die Verwendung einer solchen Auskleidung schützt den Container vor dem festen teilchenförmigen Material und stellt sicher, daß der Container nicht gereinigt werden muß, befor er zum Transport eines anderen Materials verwendet wird.
Um eine Beladung aus festem teilchenförmigem Material aus einem solchermaßen ausgekleideten Container auszutragen, ist es nötig, eine Öffnung in der Auskleidung innerhalb des Con tainers vorzusehen, beispielsweise in Form eines Schlitzes in der Auskleidung, worauf dann der Container gekippt wird. Wenn jedoch das Material aus einem feinteiligen Feststoff besteht, dann leidet dieses Entleerungsverfahren unter dem Nachteil, daß u.U. nur ein Teil der Beladung ausgetragen wird, auch wenn der
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Container um einen großen Kippwinkel gekippt wird, beispielsweise bis zu einem Winkel von 4 5 oder mehr. Es kann ein Anteil der Beladung und in einigen Fällen ein beträchtlicher Anteil der Beladung in dem ausgekleideten Container verbleiben. Das Austragen des im ausgekleideten Container verbliebenen Teils der Beladung kann nicht einfach dadurch bewerkstelligt werden, daß man den Kippwinkel des Containers erhöht, da durch eine solche Erhöhung des Winkels der Schwerpunkt des den Behälter tragenden Fahrzeugs außerhalb einer Linie zwischen den Rädern des Fahrzeugs gelangen kann, wodurch das Fahrzeug unstabil wird und die Wahrscheinlichkeit besteht, daß es selbst umkippt. In der Tat wird ein maximaler Kippwinkel für den Container so festgelegt, daß eine Stabilität des den Container tragenden Fahrzeugs gewährleistet wird. Bei einem solchen maximalen Kippwinkel kann es vorkommen, daß die Ladung des feinteiligen festen Materials oftmals nicht vollständig ausgetragen wird.
Es wurde nunmehr gefunden, daß das Entleeren einer Beladung aus einem feinteiligen festen Material aus einem solchen Container dadurch unterstützt werden kann, daß man die Auskleidung im Container aufbläht. Es wurde nunmehr eine aufblasbare Auskleidung für die Verwendung in einem solchen Container entwickelt.
Die Erfindung betrifft also eine Auskleidung aus einem anschmiegsamen Material mit mindestens einer öffnung, durch welche die Auskleidung mit feinteiligem festem Material gefüllt werden kann, wobei das kennzeichen darin besteht, daß zumindest ein Teil dieser Auskleidung eine innere und eine äußere Haut umfaßt und daß mindestens eine Eintrittsöffnung vorgesehen ist, durch welche Gas in den Raum zwischen der inneren Haut und der äußeren Haut eingeblasen werden kann, um den Raum zwischen den Häuten aufzublasen, wobei das Aufblasen zur Folge hat, daß die innere Haut auf das feinteilige feste
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Material wirkt, das sich in der Auskleidung innerhalb des Containers befindet, wodurch das Entleeren des teilchenförmigen Materials aus der Auskleidung unterstützt wird.
Die Auskleidung ist für die Verwendung bei einem starren Container vorgesehen, der selbst für den Transport von feinteiligem festem Material geeignet ist.
Bei der Verwendung wird die Auskleidung in einem geeigneten Container angeordnet, worauf die Auskleidung mit feinteiligem festem Material gefüllt wird. Zum Entleeren des Containers wird die Auskleidung durchbrochen, beispielsweise durch Aufschlitzen derselben an einer Stelle in der Nachbarschaft einer öffnung im Container, worauf dann der Container gekippt wird, wodurch ein Teil des teilchenförmigen Materials durch die öffnung herausfließt. Hierauf wird Gas, wie z.B. Luft, in den Raum zwischen der inneren und der äußeren Haut der Auskleidung eingeführt, um den Raum zwischen der inneren und der äußeren Haut aufzublasen. Das Aufblasen hat zur Folge, daß die innere Haut auf das in der Auskleidung verbliebene teilchenförmige Material wirkt, wodurch das verbliebene Material entleert wird.
Die erfindungsgemäße Auskleidung eignet sich für die Verwendung beim Transport der verschiedensten teilchenförmigen festen Materialien, wie z.B. Kalk und kalzinierte Soda. Sie eignet sich insbesondere zum Transport von feinteiligem Calciumcarbonat, wie z.B. feingemahlenem natürlichem Calciumcarbonat oder gefälltem Calciumcarbonat, insbesondere von gefälltem Calciumcarbonat mit einer Korngröße im Submikronbereich. Das Calciumcarbonat kann mit einer Fettsäure, wie z.B. mit Stearinsäure, beschichtet sein. Das Calciumcarbonat kann beispielsweise beschichtetes Calciumcarbonat mit einer Teilchengröße im Bereich von 50 bis 100 m.u sein.
Die Auskleidung kann im Zusammenhang mit einem Container sol-
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eher Art verwendet werden, der den Spezifikationen der International Standards Organisation (ISO) entspricht, das sind also kastenartige Container, deren Stirnwandungen die Abmessungen 2,1I1I χ 2,1I1I m und deren Boden, Seitenwandungen und obere Wandungen die Abmessungen 2,M χ 6,10, 9>15 oder 12,20 m besitzen. Container mit anderen Abmessungen können ebenfalls verwendet werden. Die Oberseite des Containers kann mit ein oder mehreren verschließbaren Luken versehen sein, durch welche der Container gefüllt werden kann. Eine der Stirnwandungen des Behälters kann mit doppelten Türen versehen sein, durch welche ein Zugang zum Container ermöglicht wird, so daß die Auskleidung im Container angeordnet werden kann. Die Türen können selbst mit ein oder mehreren verschließbaren Luken versehen sein, durch welche der Container und die Auskleidung entleert werden können. Alternativ können ein oder mehrere Entleerungsluken in der Stirnwandung des Containers gegenüber den Türen angeordnet sein.
Die Auskleidung besteht aus anschmiegsamem Material. Geeignete Materialien sind Kunststoffmaterialien, wie z.B. Polyäthylen und Polyvinylchlorid. Es wird bevorzugt, daß das Kunststoffmaterial heiß-schweißbar ist, um die Herstellung der Auskleidung zu vereinfachen. Alternativ kann die Auskleidung aus einem gewebten Material bestehen. Beispielsweise kann sie aus Segeltuch oder aus einem gewebten Baumwollmaterial bestehen. Das gewebte Material kann gummiert sein.
Die Auskleidung wird im allgemeinen die Abmessungen aufweisen, die im wesentlichen die gleichen sind wie die inneren Abmessungen des Containers, in welchem sie verwendet wird, so daß sie sich beim Gebrauch im wesentlichen an die innere Form des Containers anlegen kann. Wenn beispielsweise die Auskleidung zusammen mit einem ISO-Container verwendet werden soll, dann wird sie eine kastenartige Form mit einem länglichen Boden, quadratischen Stirnwandungen und länglichen Seitenwandungen
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aufweisen. Die Auskleidung kann oben offen sein, in welchem Fall die offene Oberseite die öffnung bildet, durch welche die Auskleidung mit teilchenförmigen! Material gefüllt werden kann. Es wird jedoch bevorzugt, daß die Auskleidung eine obere Wandung aufweist, die ein oder mehrere öffnungen besitzt, die so angeordnet sind, daß sie Luken in der Oberseite des Containers entsprechen, so daß ein Füllen der Auskleidung mit festem teilchenförmigen Material ermöglicht wird. Die öffnungen in der oberen Wandung der Auskleidung können gegebenenfalls verschlossen werden, nachdem die Auskleidung gefüllt worden ist. Die Auskleidung kann mit geeigneten Einrichtungen versehen sein, mit denen sie im Container befestigt werden kann. Beispielsweise kann die Auskleidung Schlingen aufweisen, welche an den Stirn- und Seitenwandungen und/oder an der oberen Wandung der Auskleidung befestigt sind, wobei diese Schlingen in entsprechenden Haken an den Wandungen und/oder an der Oberseite des Containers eingehängt werden können.
Die Eintrittsöffnung, durch welche Gas in den Raum zwischen der inneren und der äußeren Haut eingeführt werden kann, kann mit einem Rohr verbunden sein, welches beim Gebrauch selbst an eine Gaszuführung angeschlossen wird, beispielsweise an eine Druckluft zuführung. Wenn die Auskleidung im Container angeordnet ist, dann sollte das Rohr, welches an die Eintrittsöffnung angeschlossen ist, so zu liegen kommen, daß es leicht zugänglich ist und somit leicht an eine Gaszuführung angeschlossen werden kann, wenn es gewünscht wird, den Raum zwischen der inneren und der äußeren Haut aufzublasen.
Im allgemeinen wird das Aufblasen des Raums zwischen der inneren und der äußeren Haut durchgeführt, nachdem der Container gekippt worden ist und nachdem ein Teil der Beladung des feinteiligen festen Materials, das durch Kippen entfernt werden kann, ausgetragen worden ist. Alternativ kann das Aufblasen des Raums zwischen der inneren und der äußeren Haut während
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des Entleerens des Materials durch Kippen des Behälters vorgenommen werden.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Auskleidung ist dieselbe im allgemeinen kastenförmig ausgebildet, wobei sie einen Boden, Stirnwandungen und Seitenwandungen aufweist, undzumindest in einem Bereich des Bodens mit einer inneren Haut und einer äußeren Haut und mindestens einer Eintrittsöffnung ausgebildet ist, durch welche Gas in den Raum zwischen der inneren Haut und der äußeren Haut eingeführt werden kann, wobei der Raum in solcher Weise aufgeblasen wird, daß der Neigungswinkel des Bodens der Auskleidung zunimmt. Die Verwendung dieser speziellen Ausführungsform einer Auskleidung in einem Container solcher Art, der gekippt werden kann, erhöht in der Tat den Neigungswinkel des Bodens des Containers, wenn der Container gekippt wird, wodurch das Entleeren des feinteiligen festen Materials, das normalerweise im gekippten Container bleibt, verursacht wird.
Bei dieser speziellen Ausführungsform einer Auskleidung können die innere Haut und die äußere Haut mit Rippen versehen sein, welche dazu dienen, die Art und Weise des Aufblasens der Auskleidung zu kontrollieren. Die Rippen sollten aus einem schmiegsamen Material bestehen. Sie sind in geeigneter Weise aus dem gleichen anschmiegsamen Material hergestellt, aus welchem die Auskleidung selbst besteht. Die Länge der Rippen steigt in geeigneter Weise allmählich von einem Ende des Bodens zum anderen Ende an, so daß, wenn die Auskleidung aufgeblasen wird, die Rippen das Aufblasen in der Weise kontrollieren, daß der Boden der Auskleidung zu einer geneigten Ebene wird. Die Auskleidung wird natürlich im Container so angeordnet, daß beim Aufblasen der Boden der Auskleidung in der Richtung zu dem Ende der Auskleidung geneigt wird, aus welchem das feinteilige feste Material ausgetragen werden soll.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auskleidung erstreckt sich die innere Haut Über mindestens einen
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Teil des Bodens der Auskleidung und über mindestens einen Teil einer Stirnwandung der Auskleidung, die demjenigen Ende der Auskleidung gegenüberliegt, aus dem das feinteilige feste Material entleert wird. Die Ränder der inneren Haut sind am Boden und an einer Stirnwandung und an den Seitenwandungen der Auskleidung angeschweißt, beispielsweise durch heißes Schweissen oder durch Verwendung eines doppelseitigen Klebebandes. Die innere Haut kann so ausgebildet sein, daß sie in nicht aufgeblasenen Zustand im wesentlichen der Form der Auskleidung folgt, beispielsweise unter Zuhilfenahme von Zwickeln, wobei sie jedoch so aufgeblasen werden kann, daß grob gesehen ein keilförmiger aufgeblasener Abschnitt in dem Ende der Auskleidung gebildet wird, das dem Ende gegenüberliegt, aus welchen das feinteilige feste Material entleert werden soll.
Eine bestimmte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auskleidung wird nun unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Pig. I zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Auskleidung;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Auskleidung von Fig. 1 im Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Auskleidung, die in einem Container angeordnet ist, vor dem Füllen mit feinteiligem festem Material; und
Fig. k zeigt eine Ansicht der Auskleidung von Fig. 3 im aufgeblasenen Zustand, wobei der Container weggelassen ist.
Eine Auskleidung 1, die aus Polyäthylen mit einer Dicke von 1,8 mm hergestellt wird, besitzt Seitenwandungen 2, Stirnwan-
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düngen 3, 4, eine obere Wandung 5 und einen Boden 6. In der oberen Wandung der Auskleidung sind vier öffnungen 7, 8, 9, 10 vorgesehen, durch welche die Auskleidung mit feinteiligem festem Material gefüllt werden kann. Die Auskleidung besitzt außerdem eine innere Haut 11, welche bei 12 am Boden 6 über die Breite des Bodens und bei 13 an der Stirnwandung 3 über die Breite der Wandung angeschweißt ist. Die innere Haut ist außerdem entlang einer Linie 14 mit den Seitenwandungen 2 verschweißt.
Eine Eintrittsöffnung 15 und ein Rohr 16 führen in den Raum zwischen dem Boden und den Wandungen und der inneren Haut der Auskleidung.
Wenn die Auskleidung nicht aufgeblasen ist, dann entspricht die innere Haut 11 in ihrer Form im wesentlichen dem Boden, den Seitenwandungen und den Stirnwandungen des Containers. Damit die innere Haut sich so anschmiegen kann aber trotzdem aufgeblasen werden kann, wie es in Fig. 4 zu sehen ist, besitzt die innere Haut Zwickel 17 in der Nachbarschaft der Stirnwandung 3 und Zwickel 18 in der Nachbarschaft der Seitenwandungen 2.
Der Container 19 besitzt eine im allgemeinen kastenförmige Konstruktion und weist an der Oberseite vier Luken 20, 21, 22, 23 auf, die Lukendeckel 24, 25, 26, 27 tragen. Ein Ende des Containers ist durch ein Paar über Scharniere angeschlagene Türen 28 verschlossen. In einer jeden Tür befinden sich in der Nähe der Unterseite zwei Luken 29 (eine ist nur gezeigt), die durch Lukendeckel 30 verschlossen sind.
Beim Gebrauch wird der Container 19 auf einem (nicht gezeigten) Fahrzeug angeordnet, die Türen 28 werden geöffnet, und die Auskleidung 1 wird in den Container eingebracht und an den
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Wandungen und/oder an der Oberseite des Containers (durch nicht gezeigte) Mittel befestigt, wobei darauf geachtet wird, daß die Lage der Auskleidung so ist, daß die öffnungen 7 bis 10 in der oberen Wandung der Auskleidung mit den Luken 20 bis 23 in der Oberseite des Containers zusammenfallen. Das Rohr ist ebenfalls so angeordnet, daß es von den Luken 23 aus zugänglich ist. Die Türen des Containers werden dann geschlossen, wobei sichergestellt wird, daß die Luken 29 durch Lukendeckel 30 verschlossen werden.
Die Lukendeckel 21» bis 27 werden von den Luken 20 bis 23 abgenommen, und die Auskleidung wird mit feinteiligem festem Material, beispielsweise mit Stearat beschichtetem gefälltem Calciumcarbonat, durch die öffnungen 7 bis 10 in der oberen Wandung der Auskleidung gefüllt. Wenn die Auskleidung gefüllt ist, dann werden die öffnungen 7 bis 10 dadurch lose verschlossen, daß Polyäthylen, welches die öffnungen umgibt, in den Raum zwischen der oberen Wandung der Auskleidung und der Oberseite des Containers eingeschoben wird. Der Container wird dann durch Aufbringen der Lukendeckel 2k bis 27 verschlossen.
Um das feinteilige feste Material aus dem Container zu entleeren, werden die Luken 29 in den Türen des Containers geöffnet, (nicht gezeigte) Rutschen zur Abgabe des Materials werden an jede Luke angeschlossen, und die Teile der Auskleidung, die sich in der Nachbarschaft der Luken befinden, werden aufgeschlitzt. Aufgrund des Gewichts des feinteiligen festen Materials in der Auskleidung werden die Teile der Auskleidung, die sich in der Nachbarschaft der Luken befinden, im allgemeinen in die öffnungen der Luken gedrückt, wodurch die Teile der Auskleidung, die aufgeschlitzt werden sollen, gut zugänglich sind. Der Container wird dann um eine Achse gekippt, die sich in der Nähe des Endes des Containers befindet, an welchem die Türen angeschlagen sind, und das teilchenförmige Material wird dann über die Luken 29 abgelassen. Wenn der Behälter auf seinen maximalen Kippwinkel gekippt worden ist und wenn so viel
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teilchenförmiges Material wie möglich ausgetragen worden ist, dann wird das Rohr 16 an eine Druckluftquelle angeschlossen, und Luft wird in den Raum zwischen dem Boden und den Wandungen der Auskleidung und der inneren Haut der Auskleidung eingedrückt, um die innere Haut in die in Fig. 4 gezeigte Form aufzublasen. Das Aufblasen der inneren Haut unterstützt das Entleeren des in der Auskleidung verbliebenen teilchenförmigen Materials.
Alternativ kann das Aufblasen der inneren Haut der Auskleidung begonnen werden, bevor der Container gekippt worden ist oder es kann das Aufblasen zu Beginn des Kippens des Containers begonnen werden. Schließlich kann das Aufblasen auch begonnen werden, nachdem ein Teil aber nicht die Gesamtmenge des teilchenförmigen Materials durch Kippen entleert worden ist. Nach beendeter Entleerung des teilchenförmigen Materials werden die Türen 28 des Containers geöffnet und die Auskleidung wird aus dem Container entnommen und weggeworfen. Der Container ist dann für die Verwendung zum Transport von anderem Material wieder bereit. Alternativ kann eine frische Auskleidung im Container angeordnet werden, und weiteres feinteiliges festes Material kann transportiert werden.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auskleidung, die in einem modifizierten Container angeordnet ist, wird nun anhand der Fig. 5 bis 7 näher beschrieben. Fig. 5 zeigt eine geschnittene Seitenansicht einer Auskleidung in einem Container; Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht des Containers und Fig. 7 zeigt eine geschnitt.ene Seitenansicht nur eines Teils der Ansicht von Fig. 5 (des rechts neben den gestrichelten Linien liegenden Teils), wobei eine Auskleidung in einem Container zu sehen ist, und wobei die Auskleidung mit feinteiligem festem Material gefüllt ist.
Die Auskleidung ist mit derjenigen, die anhand der Fig. 1 bis besehrieben wurde, identisch, außer daß sie in dem Container
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angeordnet ist, wobei der Teil der Auskleidung, der aufblasbar ist, sich in der Nachbarschaft der über Scharniere angeschlagenen Türen 28 des Containers 19 befindet, und nicht - wie es in Fig. 3 der Pail ist - in Nachbarschaft zu der Stirnwandung, die den angeschlagenen Türen gegenüberliegt.
Der Container 19 besitzt eine im allgemeinen kastenartige Form und besitzt in seiner Oberseite vier Luken 20, 21, 22, 23, welche Lukendeckel 24, 25, 26, 27 tragen. Ein Ende des Containers ist durch die über Scharniere angeschlagenen Türen 28 verschlossen, und die Stirnwand 31, die den Türen gegenüberliegt, besitzt eine längliche Luke 32, die durch einen über ein Scharnier angeschlagenen Lukendeckel 33 abgedeckt ist.
Beim Gebrauch wird der Container 19 auf einem (nicht gezeigten) Fahrzeug angeordnet, wobei die über Scharniere angeschlagenen Türen vom Motorantrieb des Fahrzeugs (nicht gezeigt) abgewandt sind. Die Auskleidung 1 wird dann im Container angeordnet, der Container wird mit feinteiligen festem Material 34 gefüllt und schließlich wird der Container in der Weise verschlossen, wie es anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben ist, außer daß das Rohr 16 so angeordnet wird, daß es von der Luke 20 aus zugänglich ist.
Um das feinteilige feste Material aus dem Container zu entleeren, wird die Lage des Containers auf dem Fahrzeug umgekehrt, so daß das Ende des Containers, welches die Luke 32 aufweist, vom Motorantrieb des Fahrzeugs abgewandt ist. Hierauf wird dann der Lukendeckel 33 hochgeklappt und eine (nicht gezeigte) Rutsche wird an der Lukenöffnung angeordnet. Aufgrund des Gewichts des feinteiligen festen Materials in der Auskleidung wird der Teil der Auskleidung 35* welcher der Luke 32 benachbart ist, in die Lukenöffnung gedruckt. Dieser
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Teil der Auskleidung wird in Längsrichtung aufgeschlitzt und der Container wird um eine Achse gekippt, die in der Nähe des Abgabeendes des Containers liegt, worauf das teilchenförmige Material aus der Luke 32 ausläuft. Wenn der Container bis zu seinem maximalen Kippwinkel gekippt worden ist und wenn so viel teilchenförmiges Material wie möglich ausgetragen worden ist, dann wird das Rohr 16 an eine Druckluftquelle angeschlossen, und Luft wird in den Raum zwischen dem Boden und den Wandungen der Auskleidung und die innere Haut der Auskleidung eingeführt, um die innere Haut in die in Fig. 4 gezeigte Form aufzublasen und um den Rest des feinteiligen festen Materials auszutragen. Alternativ kann das Aufblasen in der Weise ausgeführt werden, wie es anhand der Fig. 1 bis beschrieben worden ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß zwischen dem Beladen des Containers mit feinteiligem festem Material und dem Entladen des Materials der Container vom Fahrzeug abgenommen und durch andere Mittel, wie z.B. per Schiff oder per Flugzeug, transportiert worden sein kann.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    l.\ Auskleidung aus einem anschmiegsamen Material und mit mindestens einer öffnung, durch welche die Auskleidung mit feinteiligem festem Material gefüllt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Auskleidung eine innere Haut (11) und eine äußere Haut (6) aufweist, wobei mindestens eine Eintrittsöffnung (15) vorgesehen ist, durch welche Gas in den Raum zwischen der inneren Haut und der äußeren Haut eingeführt werden kann, um den Raum zwischen den Häuten aufzublasen derart, daß das Aufblasen zur Folge hat, daß die innere Haut auf das in der Auskleidung befindliche feinteilige feste Material in solcher Weise einwirkt, daß das Austragen des teilchenförmigen Materials aus der Auskleidung unterstützt wird.
  2. 2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schmiegsame Material aus einem Kunststoffmaterial besteht .
  3. 3· Auskleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schmiegsame Material aus Polyäthylen besteht.
  4. 4. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie kastenförmig ist und einen Boden (6), Stirnwandungen (3* 4) und Seitenwandungen (2) besitzt.
  5. 5· Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine obere Wandung (5) aufweist, die
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    ein oder mehrere öffnungen (7, 8, 9, 10) besitzt.
  6. 6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen zum Befestigen in einem Container besitzt.
  7. 7. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1J bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest in einem Bereich des Bodens mit einer inneren Haut (11) und einer äußeren Haut (6) und mit mindestens einer Eintrittsöffnung (15) ausgerüstet ist, durch welche Gas in den Raum zwischen der inneren und der äußeren Haut eingeführt werden kann, wobei sich der Raum in solcher Weise aufbläht, daß der Neigungswinkel des Bodens erhöht wird.
  8. 8. Auskleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Haut über mindestens einen Teil des Bodens der Auskleidung und über mindestens einen Teil der Stirnwandung der Auskleidung erstreckt, wobei die Ränder der inneren Haut am Boden an einer Stirnwandung und an den Seitenwandungen der Auskleidung angeschweißt sind, wobei die innere Haut im nicht aufgeblasenen Zustand im wesentlichen der Form der Auskleidung entspricht und in eine Form aufgeblasen werden kann, daß ein im wesentlichen keilförmiger aufgeblasener Abschnitt entsteht.
    ρ » τ r ν τ * ν w X c τ r
    Ο» -ΙΝβ. H. FINTKE. DIPL. · IMG. H. 9OHW • UK. S. STAEGEK, UR. ·*'. n«t. B. KNtiSSl
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