DE2415492C2 - Spannrahmen für Sichtscheibenfassungen von Atemschutzmasken - Google Patents

Spannrahmen für Sichtscheibenfassungen von Atemschutzmasken

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DE2415492C2
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    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/082Assembling eyepieces, lenses or vision-correction means in or on gas-masks
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spannrahmen für Sichtscheibenfassungen von Atemschutzmasken, deren einzige insbesondere gewölbte Sichtscheibe mit ihrem Rand in einer Nut eines an dem Maskenkörper angeordneten elastisch nachgiebigen Wulstes als Fassung ruht, bestehend aus zwei gleichen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Teilen aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wobei die Schenkel des U-Profils nach der offenen Seite einen größeren Abstand aufweisen 3s als am Boden des U-Profils, deren Enden Verbindungsmittel zum Zusammensetzen des Rahmens aufweisen.
Der Spannrahmen wird um die Fassung der Sichtscheibe gelegt und umgreift sowohl den vorderen als auch den hinteren Rand der Fassung und dient so zur Herstellung einer festen und gasdichten Verbindung von Maskenkörper und Sichtscheibe.
Bei einem bekannten aus zwei Hälften bestehenden Spannrahmen, der an dem als Fassung dienenden Wulst so angeordnet ist, daß der Scheibenrand nicht durch radialen Druck belastet wird, weisen die beiden Enden jeder Hälfte Ansätze mit je einer Öffnung für eine Schraube auf, mit der die Ansätze, und damit die Spannrahmen-Hälften sich zusammenziehen lassen. Die Ansätze haben eine schräge Auflagefläche, da sie so ein erhebliches Stück hinter der Frontlinie des Rahmens liegen, um den gewünschten seitlichen Anpreß· Hnick auf die Sichtscheibe zu erzielen. Diese Ausbildung der Verbindungsstellen der Rahmenhälften verhindert jedoch nicht, daß sich der als Fassung dienende ss Wulst an dieser Stelle staucht und als Folge zwischen den Rahmenhälften liegt und Undichtheiten verursacht. Gleiches gilt für einen anderen zweiteiligen Spannrahmen aus Metall mit angesetzten Buchsen als Verbindungsmittel. Hierbei werden die Rahmenhälften nur <« mit Schrauben zusammengezogen, ohne daß sich die Rahmenhälften berühren können. Dazwischen liegt eingeklemmt der gestauchte Wulst.
Dieser gestauchte Wulst täuscht aber bei der Montage des Rahmens nicht erreichte F.inspannkräfte vor und (l<> stellt eine Undefinierte Stelle an der Fassung dar, die Schwierigkeiten verursacht, die Sichtscheibe, insbesondere wenn sie gewölbt ist, dicht mit der Maske zu ver-
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binden.
Bei einer weiteren bekannten Atemschutzmaske sind wechselseitig jeweils an einem Ende der Spannrahmenhälfte ein Zapfen mit Bohrung angebracht, der in eine Bohrung am Ende der anderen Rahmenhälfte hineingezogen wird. Auf diese Weise wird die Lage der Spannrahmenhälften zueinander geführt. Auch in diesem Fall schließt jedoch die Ausbildung des Rahmens und des runden Führungszapfens eine Stauchung des Wulstes und die damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Dichtung nicht aus. Abgesehen davon wird bei diesem Spannrahmen ein radialer Druck auf den Scheibenrand ausgeübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannrahmen für Sichtscheibenfassungen von Atemschutzmasken, bestehend aus zwei gleichen Rahmenhälften, so zu gestalten, daß dieser einfach in der Herstellung und widerstandsfähig ist, eine leichte Montage und Auswechselbarkeit der Sichtscheiben gestattet, die Stauchung des Wulstes an der Verbindungsstelle der Rahmenhäiften verhindert und so die Dichtheit der Sichtscheibenfassung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird crfindungsge.näß dadurch gelöst, daß sich die Neigung der U-Schenkel zum Ende der Rahmenhälften hin stetig vei größen.
Da der als Fassung dienende Wulst so ausgebildet ist. daß sich nach Einsetzen der Sichtscheibe die äußere U-förmige Gestalt V-förmig ausweitet, ergab sich als weitere Ausbildung, dem Profil des Rahmens eine etwa angepaßte leicht V-förmige Gestalt dadurch zu geben, daß die Schenkel nach der offenen Seite des Rahmenprofils einen größeren Abstand voneinander aufweisen.
Auf diese Weise wird ein gleichmäßiger Dichtungsdruck auf die Seiten der Scheibe erzielt.
Vorteilhaft kann der äußere, dem Maskenkörper abgewandte Schenkel des U-Profils des Rahmens an seinem äußeren Ende einen nach innen zum Wulst gerichteten Ansatz aufweisender einen zusätzlichen Anpreßdruck auf den Wulstrand ausübt und so besonders das Eindringen von Staubpartikeln an den Dichtungsstellen verhindert.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Rahmenhälften Mittenmarkierungen aufweisen.
Dies ergibt eine leichtere Montage dadurch, daß nur Mitten-Prcßnaht der Maske, Mittenmarkierungen der Sichtscheibe und Mittenmarkierungen der Rahmenhälften in Übereinstimmung zu bringen sind, um ein gutes, dichtes Passen der Teile zu erreichen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Sichtscheibe spannungsfrei, d. h. ohne die Gefahr einer Spannungsrißbildung, eingesetzt und nach Bedarf ausgewechselt werden kann. Auch Scheiben aus anderem Material, z. B. Verbundglas, lassen sich ohne Schwierigkeiten einsetzen. Die glasfaserverstärkte Kunststoff-Ausführung mit den im Rahmen stetig einbezogenen Verbindungsstellen ergibt cm für die Herstellung einfaches Bauteil mit einem hohen Widerstandsmoment. Daraus folgt eine hohe Belastbarkeit, die einen entsprechenden Dichtungsdruck ermöglicht. An den Verbindungsstellen der Rahmenhälften wird eine unstetige Stauchung und damit eine mögliche bleibende Formveränderung des Wulstes ver mieden, so daß sich eine bestandige, gleichmäßige Dichtung über den gesamten Scheibenrand ergibt.
Ein bevorzugtes Aiisfiihrungshcispiel der Erfindung ist in der Zeichnung I' i g. I bis H dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Atemschutzmaske in Vorderansicht,
F i g. 2 den Querschnitt des Wulstes.
F i g. 3 den Querschnitt des Rahmens mit Wuist vor dem Festspannen.
F ι g. 4 den Querschnitt des Rahmens mit Wulst nach dem Festspannen,
F ι g. 5 die Verbindungsstelle der Rahmen1 älften, /um Teil geschnitten,
F i g. 6 die Seitenansicht der Verbindungsstelle,
F i g. 7 Schnitt in der Ebene H-II der F i g. 5.
F i g. S die Seitenansicht der Verbindungsstelle mit Wulst und Sichtscheibe, Schnitt in der Ebene Hl-III in der F i g. 5.
An der Atemschutzmaske 1 ist durch einen Spannrahmen 2. der aus zwei gleichen Teilen 3 besteht, eine Sichtscheibe 4 in einer Nut 5 des Wulstes 6 als Fassung is gehalten. Der am Maskenkörper 7 angeordnete Wulst 6 ist in seinem Querschnitt so ausgebildet, daß auf die Sichtscheibe 4 ein gewisser seitlicher Anpreßdruck ausgeübt wird. Bei eingesetzter Sichtscheibe ergibt sich dadurch für das Profil des Wulstes 6 nach außen eine ic, V-förmige Ausweitung. Um einen gleichmäßigen seitlichen Dichtungsdruck des Rahmens 2 zu erzielen, weist (.las Profil mit den Schenkeln 8. 9 zum offenen Rand des Rahmens .eine leicht V-förmige Erweiterung auf. Entsprechend des Ansatzes des Wulstes 6 am Maskenkör- :s per 7 ist der Schenkel 8, der dem Maskenkörper zugewandt ist, kür/er als der Schenkel 9 gehalten, ί,ι einer s eiteren Ausführung weist der Schenkel 9 zusätzlich einen zum Wulst β gerichteten Ansatz Il auf, der den Anpreßdruck des Rahmens auf den V. iilst 6 zu verstärkt. An den Enden der Rahmenhalften sind die Schenkel 8, 9 über die Unifangseile des Wulstes 6 hinaus stetig verbreitert, se daß sich durch die strebenartige Ausbildung 10 eine im Querschnitt etwa H-förmige Aufnahme für üie Verbindungsmittel ergibt, die auf einer Seite der Rahmenhälfte aus einem etwa rechtekkigen Führungsstück !5 mit einer Bohrung bestehen, wobei das Führungsstück in das freie äußere Ende lh der gegenüberliegenden Rahmenhälite mittels einer Schraube H und einer Mutter 14. die /wischen Stegen i2 unverlierbar angeordnet sind, bis die Rahmenhalften 3 bündig auf Anschlag aneinanderstoßen, hineingezogen werden kann. Die Rahmenhalften sind in ihren Abmessungen so ausgebildet, daß beim Anziehen auf Anscri'atr ein Abstand IS von der I !ffif;int?se)te des Wulstes 6 eingehalten wird, so daß der Scheibenrand nicht durch radialen Druck belastet wird. Die strebenartigen Verbreiterungen 10 der Schenke! 8. 9 an den Enden der Rahmenhalften verdecken die Verbindungsschiauben. Der U-förmige Querschnitt auf der Wulstseite ist zu den Enden 17 der Rahmenhalften im Bereich der Ver- \~ 'idungsmittel so erweitert, daß eine unstetige Stau- « chung des Wulstes vermieden wird. An der Frontseite der Rahmenhalften ist eine Mittenmarkierung 19 auge bracht, die den Zusammenbau mn der Maske erleichtert.
Hierzu 2 Blatt Zeiclinunccn

Claims (2)

Patentansprüche: 24 3
1. Spannrahmen für Sichtscheibenfassungen von Atemschi'tzmasken, deren einzige insbesondere gewölbte Sichtscheibe mit ihrem Rand in einer Nut eines an dem Maskenkörper angeordneten elastisch nachgiebigen Wulstes als Fassung ruht, bestehend aus zwei gleichen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Rahmenhälften aus glasfaserverstärktem ι ο Kunststoff, wobei die Schenkel des U-Profils nach der offenen Seite einen größeren Abstand aufweisen als am Boden des U-Profils, deren Enden Verbindungsmittel zum Zusammenfügen des Rahmens aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß is sich die Neigung der U-Schenkel (8, 9) zum Ende (t7) der Rahmenhälften (3) hin stetig vergrößert.
2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere dem Maskenkörper (7) abgewandtc Schenkel (9) des U-Profi!s an seinein äußeren Ende einen in Richtung des Wulstes (6) gerichteten Ansatz (11) aufweist.
DE2415492A 1974-03-28 1974-03-28 Spannrahmen für Sichtscheibenfassungen von Atemschutzmasken Expired DE2415492C2 (de)

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US05/562,409 US3968793A (en) 1974-03-28 1975-03-27 Clamping ring for the window frame of a breathing mask

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DE2415492B1 DE2415492B1 (de) 1975-03-13
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