DE1575285A1 - Spannschelle - Google Patents

Spannschelle

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DE1575285A1
DE1575285A1 DE19671575285 DE1575285A DE1575285A1 DE 1575285 A1 DE1575285 A1 DE 1575285A1 DE 19671575285 DE19671575285 DE 19671575285 DE 1575285 A DE1575285 A DE 1575285A DE 1575285 A1 DE1575285 A1 DE 1575285A1
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Germany
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clamp
holder
housing
clamping
holding
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DE19671575285
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Angelo Scaravelli
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners
    • Y10T24/1427Worm and tooth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • 3 p a n n s c h e 1 1 e Spannschellen sind in verschiedenen Ausführungsformen >rkannt. Insbeß. kennt man zur Befestigung von Schläuchen an Tüllen u.dgl. Spannschellen aus Gehäuse mit darin drehbar gelagerter Spannschraube sowie als Bodenteil des Gehäuses ausgebildeter Halterung für ein Schellenband, wobei das Schellenband mit dem Gewinde der Spannschraube zugeordneten Schrägschlitzen versehen und mit dem einen Ende an der Halterung befestigt ist. Ferner ist bei den bekannten Ausführungsformen .zwischen Spannschraube und Halterung das freie Ende des Schellen-bandes einfuhrbar und über die Spannschraube verstellbar.
  • Da bei den bekannten Ausführungsformen die Schellenbänder fest mit dem Gehäuse durch Schrauben, Löten u.dgl. verbunden in den Handel kommen, ist jeweils eine Lagerhaltung von Spannschellen mit unterschiedlich lang daran befestigten Schellenbändern erforderlich. Das heißt, die einzelnen bekannten Spannschellen sind jeweils nur einem verhältnismäßig kleinen Größenbereich von miteinander zu 'verbindenden Elementen zugeordnet. Würde man nur Spannschellen mit verhältnismäßig langen Schellenbändern verwenden, so ergibt sich insbes.
  • bei einem Verbund von Schläuchen und Tüllen mit kleinerem Umfang ein nachteiliger Überstand, der zu Verletzungen führen kann. Darüber hinaus ist eine derartige Maßnahme mit einem erheblichen Materialaufwand in Bezug auf das Schellenband verbunden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannschelle zu schaffen, die in einfachster Weise in Bezug auf die Länge des Schellenbandes ohne Materialverluste den jeweils auftretenden Erfordernissen anpaßbar ist. Die Erfindung betrifft eine Spannschelle aus Gehäuse mit darin drehbar gelagerter Spannschraube sowie als Bodenteil des Gehäuses ausgebildeter Halterung für ein Schellenband, wobei das Schellenband mit dem Gewinde der Spannschraube zugeordneten Schrägschlitzen versehen und mit dem einen Ende an der Halterung befestigt sowie das zwischen Spannschraube und Halterung einfuhrbare freie Ende über die Spannschraube verstellbar ist. Die Erfindung besteht darin, daH die Halterung aus einem unteren Halteteil mit in die Schrägschlitze des zu befestigenden Schellenbandes eingreifenden Halteelementen und einem zugeordneten Klemmteil besteht, welches in der Klemmstellung einerseits an dem Gewinde der Spannschraube und andererseits auf den Halteelementen abgestützt ist. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist das Halteteil der Halterung U-förmig zur Aufnahme des Schellenbandendes nach oben aufgebogen und bodenseitig mit in die Schrägschlitze eingreifenden, nach oben weisenden Halteleisten als Halteelementen versehen und weist in Längsrichtung überstehende Schenkelausbildungen auf und ist das Klemmteil mit die überstehenden Schenkelausbildungen unterfassenden Lappen versehen. Eine besonders einfache Ausführungsform besteht darin, daß das Gehäuse halbzylindrisch zur Aufnahme der Spannschraube ausgebildet sowie Gehäuse und Halterung und/oder Halteteil der Halterung unter Zwischenschaltung des Klemmteils mittels einander zugeordneter, in Längsrichtung verlaufender Verbindungsflansche und diese über und/oder hintergreifender Klemmenelemente miteinander verbindbar sind. Zweckmäßig weist die Spannschraube im Bereich ihres Kopfes auf dem Schaft einen Bund auf und ist mittels zwischen Bund und Kopf den Schaft zumindest in Richtung der offenen Seite des Gehäuses umgreifenden Fahnen am Gehäuse drehbar gelagert. Eine andere Ausführungsform, die sich. durch besonders einfache Herstellung auszeichnet, besteht darin, daß Halteteil und Klemmteil der Halterung einstöckig ausgeführt sind und das Halteteil nach Einführung des zu befestigenden Schellenbandes um 180o parallel gegen die Basis des Klemmteils umgebogen ist. Eire besonders sichere Halterung kann. dadurch erreicht werden, daß die Halteelemente als Aufbiegungen von entsprechend dem Abstand von einem oder mehreren und der Schrägstellung der Schrägschlitze im Schellenband eingebrachten U-förmigen Einstanzungen ausgebildet sind. Diese Aufbiegungen bieten somit über die gesamte Breite der Schrägschlitze ein vorteilhaftes Widerlager. Ferner können an den in Längsrichtung verlaufenden Verbindungsflanschen des Gehäuses die Einschubtiefe in die Halterung begrenzende Anschläge vorgesehen sein. Der durch die Erfindung erzielte Vorteil ist vor allem darin zu sehen, daß die Schellenbandlänge den jeweiligen Erfordernissen auf einfache Weise anpaßbar ist. So kann den.Einzelteilen der Spannschelle eine Schellenbandrolle zugeordnet sein, von der die jeweilige Länge auf einfache Weise abgeschnitten wird. Die Befestigung des Schellenbandes an der Spannschelle läßt sich mit wenigen und einfachen Handgriffen durchführen. Die ansonsten erforderliche große Lagerhaltung von Spahnschellen mit unterschiedlich langen Schellenbändern wird somit vermieden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, schadhaft gewordene Einzelteile der Spannschelle auf einfache Weise auszubauen und durch entsprechende Teile zu ersetzen. Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Spannschelle mit auseinandergezogenen Einzelteilen, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht von unten gegen die zugeordnete Halterung, Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2, Fig. 4 eine Stirnansicht des Gegenstandes nach Fig. 3, Fig. 5 eine Unteransicht des Gehäuses mit zugeordneter Spannschraube, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform und Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 6. Ausgehend von einer Schellenbandrolle, vorzugsweise einem Metallband, das mit in gleichen Abständen angeordneten -qehrägschlitzen $ versehen ist und eine große, nicht genau f E Ggelegte Länge aufweist, wird das Schellenband um ein entsprechendes Stück abgerollt und an einem Ende des Schellenbandes 1 (vom welchem in der Fig. 1 nur ein Stück gezeigt ist) wird eine Halterung 2 angebracht, die aus zwei Teilen 5 und 6 besteht. Der Halteteil 6 ist maßgeblich U-förmig (siehe Fig. 4) ausgebildet, mit seinem Schenkel bei 6c im wesentlichen parallel, bei 6a nach außen gebogen und bei 6b nach innen gebogen und mit einer Übergangsstelle 6d versehen. Dadurch werden zwei gegenüberliegende Klammern 11 gebildet, in welche, wie später erläutert, die Verbindungsflansche 10 eines Gehäuses eingesetzt werden, das mit 3 bezeichnet ist.
  • Der Halteteil 6 weist unten im Bereich des U-Steges bei 6f eine Inge L (siehe Fig. 2) auf, welche geringer als die größte Länge M des Halteteils 6 ist, die parallelen Teile 6c der Schenkel des Halteteils 6 weisen-gleichfalls eine Länge L auf. Am U-Steg oder Boden 6f sind zwei schräge Schlitze 6g vorgesehen, welche einen Abstand voneinander aufweisen, der gleich dem Abstand zwischen zwei Schrägschlitzen 8 des Schellenbandes 1 ist oder ein Mehrfaches derselben. Die Schlitze 6g werden dadurch gebildet, daß das Material am Boden 6f an entsprechenden Stellen eingeschlitzt und aufgebogen wird, so daß ein paar Halteleisten 7 entstehen, welche in die Schrägschlitze 8 am Band 1 einrasten müssen, wenn das Letztere mit seinem zu befestigenden Ende in den Kanal 21 eingeschoben wird, welcher vom Boden 6f, den Schenkeln 6c und dem Klemmteil 5 begrenzt wird, welches das andere Teil der Halterung 2 darstellt. Vorteilhafter-weise verengt sich der Längsschnitt des Kanals 21, ausgehend von der Seite, an welcher das Schellenband 1 eingeschoben wird. Das Klemmteil 5 -wird an dem Halteteil 6 mittels eines Paares von Lappen 5a gehaltert, welche seitwärts an jedem Ende vorgesehen sind und die, da die U-Schenkel eine größere Breite aufweisen als der U-Steg 6f des Halteteils 6, die überstehenden U-Schenkel untergreifen.
  • Sie sind in einem gegenseitigen zwischen M und L gelegenen Abstand angeordnet. Das Kuppeln der Teile 5 und 6 geschieht beispielsweise durch Umbiegen der Lappen 5a und alsdann wieder durch Geradebiegen, wenn die Teile ineinander gefügt sind. Die Spannschelle wird durch das Gehäuse 3 ergänzt, welches aus einem im wesentlichen halbzylindrischen Gehäuseteil 12 besteht, das mit Längsflanschen 10 versehen ist, welche an einem ihrer Enden Anschläge 10a aufweisen. Außerdem weist das Gehäuse zwei Fahnen 13 auf, die rundgebogen werden (Fig. 5) und als Kragen dienen in welchem, ohne axiale Verstellung, die Spannschraube 4 sich verdrehen kann, deren Gewindegang den Schrägschlitzen 8 des Schellenbandes 1 angepaßt ist. Die Fahnen sind in einer Rille untergebracht, welche an einer Seite durch den Kopf der Schraube 4 und an der anderen Seite durch einen Bund 4a am Schaft der Spannschraube begrenzt wird. Um die Enden des Schellenbandes zu verklammern wird wie folgt verfahren: Das freie Ende des Schellenbandes wird in den Kanal 21 so weit hineingeschoben, bis die Gewindeteile 7 in die beiden Schrägschlitze 8 des Schellenbandes einrasten. Vorzugsweise wird den Gewindeteilen 7 eine kleine Neigung in Einführungsrichtung des Schellenbandes gegeben, so daß sich das Schellenband verhakt. Über das Klemmteil 5 wird (wie in Fig. 1 gezeigt) das andere Ende des Schellenbandes angeordnet oder man führt hier das übrige noch nicht auf Maß geschnittene Schellenband ein. Alsdann wird das Gehäuse 3 in das Halteteil eingeschoben, wobei es mit dem Gewinde seiner Spannschraube in die Öffnungen 8 eingreift, so daß beim Drehen der Spannschraube das Spannen des Schellenbandes erreicht wird und ein Vorschub des Gehäuses bis zu den Anschlägen 10a an den Endender Führungen 11 erreicht ist. Darauf wird der nicht benutzte Teil des Schellenbandes ab-. geschnitten.
  • Insbes., wenn das Gehäuse 3 in die Führungen 11 eingeschoben ist, kann es einen leichten Druck gegen das Klemmteil 5 ausüben, um zu verhüten, daß sich das Ende des Schellenbandes von den Halteelementen 7 absetzen kann. Mit 31 ist-ein Ansatz an den Klemmteil 5 bezeichnet, welcher den Zweck hat, die Bestimmung der Seite zu erleichtern, in welche das freie Ende des Schellenbands 1 eingeschoben werden soll. Es ist offensichtlich, daß mit dieser Spannschelle das Problem der Lagerhaltung für die verschiedenen Größen gelöst ist, denn es genügt hier, Schellenbandrollen und eine Anzahl der Teile 2 und 3 getrennt am Lager zu halten, die bei Bedarf dann zusammengesetzt werden.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausbildungsbeispiel besteht die Halterung 2, welche am Ende eines Schellenbandstücks befestigt wird, aus zwei Einzelteilen 5 und 6, doch kann selbstverständlich jedes beliebige Teil, das maßgeblich die Form der Halterung 2 aufweist, für den fraglichen Zweck dienen und zwar wie in der Fig. 6 und der Fig. 7 dargestellt, ist die Halterung 100, die an das freie Ende 101 des Scheilenbandstücks 102 angesetzt werden kann, einstockig ausgebildet und besitzt ein U-Profil mit Schenkeln mit nach außen umgebogenen Enden 103, welche durch hakenartig umgebogene Ränder an den Enden der Längsflanschen 101 des Gehäuses 3t umfaßt werden. Unten bei 6f an der Halterung 140 ist ein Ansatz als Klemmteil 110 vorgesehen, der um 1800 (siehe Fig. 7) umgebogen ist, also parallel zum übrigen Teil der Basis, wobei dieser Ansatz durch Biegen nach innen gerichtete Halteelemente 79 aufweist, die den Halteelementen 7 der vorhergehenden Ausbildungsform entsprechen. Für die Ausbildungsbeispiele gemäß Fig. 6 und 7 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, soweit möglich. Weitere in den Abbildungen nicht dargestellte Ab-Wandlungen, beispielsweise das Anlenken des Gehäuses 3 seitlich an der Halterung 2 sind möglich, wobei Letzteres mit Sperrorganen zur Verbindung beider Teile miteinander versehen ist, nach dem das Schellenband zwischen dieselben eingeschoben worden ist.

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e 1. Spannschelle aus Gehäuse mit darin drehbar gelagerter Spannschraube sowie. als Bodenteil des Gehäuses ausgebildeter Halterung für ein Schellenband, wobei das Schellenband mit dem Gewinde der Spannschraube zugeordneten Schrägschlitzen versehen und mit dem einen Ende an der Halterung befestigt sowie das zwischen Spannschraube und Halterung einfuhrbare freie Ende über die Spannschraube verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) aus einem unteren Halteteil (6) mit in die Schrägschlitze (7) des zu befestigenden Schellenbandes (1) angreifenden Halteelementen (6g) und einem zugeordneten Klemmteil (5) besteht, welches in der Klemmstellung einerseits an den Gewinden der Spannschraube (4) und andererseits auf den Halteelementen (6g) abgestützt ist.
  2. 2. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) der Halterung (2) U-förmig zur Aufnahme des Schellenbandendes nach oben aufgebogen und bodenseitig mit in die Schrägschlitze (7) eingreifenden, nach oben weisenden Halteleisten (6g) als Halteelemente besteht sowie in Längsrichtung überstehende Schenkelausbildungen (6a,6b,6d) aufweist und (las Klemmteil (5) mit die überstehenden Schenkelausbildungen unterfassenden Lappen (5a) versehen ist.
  3. 3. Spannschelle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) halbzylindrisch zur Aufnahme der Spannschraube (4a) ausgebildet sowie Gehäuse (3) und Halterung (2) und/oder Halteteil (6) der Halterung unter Zwischenschaltung des Klemmteils (5) mittels einander zugeordneter, in Längsrichtung verlaufender Verbindungsflansche (10) und diese über- und/oder hintergreifender Klammerelemente (6b) miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Spannschelle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (4) im Bereich ihres Kopfes auf dem Schaft einen Bund (4a) aufweist sowie mittels zwischen Bund und Kopf den Schaft zumindest in Richtung der offenen Seite des Gehäuses (3) umgreifender Fahnen (13) am Gehäuse (3) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Spannschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. Halteteil (110) und Klemmteil (67) der Halterung einstückig ausgeführt sind und das Halteteil (110) nach Einführung des zu befestigenden Schellenbandendes (102) um 1800 parallel gegen die Basis des Klemmteils (67) umgebogen ist.
  6. 6. Spannschelle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6b) als Aufbiegungen von entsprechend dem Abstand von einem oder mehreren und der Schrägstellung der Schrägschlitze (7) eingebrachten u-förmigen Einstanzungen ausgebildet sind. 7. Spannschelle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den in IAngsrichtung verlaufenden Verbin- dungsflanschen (10) des Gehäuses (3) die Einschubtiefe in die Halterung (2) begrenzende Anschläge (10a) vorgesehen sind.
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