DE20115690U1 - Wandanschlußleiste für ein Türfutter - Google Patents

Wandanschlußleiste für ein Türfutter

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wandanschlußleiste zur Anbringung an den äußeren Schmalflächenseiten der die jeweiligen Wand- bzw. Mauerseiten überlappenden Bekleidungen eines Türfutters.
Türfutter, an denen solche Wandanschlußleisten angesetzt werden, bestehen üblicherweise aus einem die betreffende Wand- oder Mauerlaibung abdeckenden Futterbrett und aus die Wand- bzw. die Mauerseiten überlappenden Bekleidungen, wie einer Zierbekleidung und einer Falzbekleidung. Aufgrund der industriellen Vorfertigung solcher Türfutter können am Einbauort nur noch begrenzte Anpassungen an die jeweilige Wand- bzw. Mauerlaibung vorgenommen werden, in der Regel ist es deshalb nicht vermeidbar, daß aufgrund von Toleranzen an dem Türfutter in Einbaulage Fugen zwischen den Bekleidungen und den betreffenden Wand- bzw. Mauerseiten bestehen, die geschlossen werden müssen. Da die Türfutter in der Regel aus Holz oder aus einem holzartigen Werkstoff bestehen, hat man die Fugen zwischen den Bekleidungen und den
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Wand- bzw. Mauerseiten mittels Holzleisten abgedeckt, deren Montage einen relativ hohen zeitlichen Aufwand erfordert. Denn die oft unregelmäßigen Fugen zwischen den Bekleidungen und der betreffenden Bandseite können nur durch ein individuelles Anpassen solcher Holzleisten geschlossen werden. Man behilft sich deshalb oft damit, in die Fugen zwischen der jeweiligen Bekleidung und der Wandseite eine dauerelastische Dichtungsmasse einzubringen. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Wandanschlußleiste der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einen selbstätigen Toleranzausgleich ermöglicht und sich entsprechend unterschiedlichen Fugenbreiten zwischen der Türfutterbekleidung und der gegenüberliegenden Wandseite selbstätig anpaßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Wandanschlußleiste der gattungsbildenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß daran an der zur jeweiligen Wand hin anzuordnenden Innenseite eine offene, über die gesamte Länge der Wandanschlußleiste laufende Nut vorgesehen ist, in der ein in seiner Ausgangslage über die Innenseite der Wandanschlußleiste vorstehende Ausgleichssteg von gleicher Länge wie die der Nut angeordnet ist, und daß an diesem Ausgleichssteg zumindest eine Feder angreift, gegen deren Kraft der Ausgleichssteg in Richtung in das Innere der Nut der Wandanschlußleiste hinein verschieblich ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß bei der neuen Anschlußleiste der elastisch einfedernde Ausgleichssteg in seiner Ausgangslage einen maximalen Überstand über die Innenseite der Wandanschlußleiste hat, der ausreicht, um die
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auftretenden Fugen zwischen der jeweiligen Futterbkleidung und der gegenüberliegenden Wandseite mit unterschiedlichen Seiten abdecken zu können, wobei ausgehend von einer maximalen Breite, die mit dem Ausgleichssteck abgedeckt werden kann, bei geringeren Fugenbreiten beim Anbringen der Wandanschlußleiste der Ausgleichssteg entsprechend in das Innere der ihn aufnehmenden Nut hinein zurückgedrückt. Die Federkraft sorgt dafür, daß in der Einbaulage der Wandanschlußleiste der Ausgleichssteg sicher an der Wand anliegend gehalten wird, um eine gute Abdichtung der betreffenden Fuge zu erreichen. Da der Ausgleichssteg in der ihn aufnehmenden Nut sich auch schrägstellen kann, erfolgt auch eine Anpassung an solche Fugen, die über ihre Länge hinweg eine zunehmende bzw. abnehmende Breite haben.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an dem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Horizontalschnitt durch ein Türfutter im Bereich der Anschlagseite der zugehörigen Tür in Einbaulage.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Gebäudewand 1 mit einer eine Türöffnung umschließenden Mauerlaibung 2 und den senkrecht daran anschließenden Wandseiten 3. An die Mauerlaibung 2 ist ein Türfutter mit seiner die Mauerlaibung 2 abdeckenden Futterbrett 4 angesetzt, an das an einer Seite eine Zierbekleidung 5 anschließt, welche die benachbarte Wandseite 3
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der Gebäudewand 1 überlappt. An der gegenüberliegenden Seite des Türfutters schließt an das Futterbrett 4 eine Falzbekleidung 6 an, die in gleicher Weise wie die Zierbekleidung 5 die zweite Wandseite 3 überlappt und die einstückig mit dem Futterbrett 4 sein kann. Wenn auch wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel das Futterbrett 4 in zweigeteilter Ausführung eine Anpassung an unterschiedliche Dikken der Gebäudewand 1 im Toleranzbereich ermöglicht, so sind Fugen zwischen den Innenseiten der Bekleidungen 5, 6 und den gegenüberliegenden Wandseiten 3 nicht zu vermeiden. Der Deutlichkeit halber ist eine solche Fuge zwischen der Falzbekleidung 6 und der ihr gegenüberliegenden Wandseite 3 der Gebäudewand 1 dargestellt.
Um eine solche Fuge abzudecken, ist an die vom Futterbrett 4 wegliegenden Schmalflächenseiten 7 der Bekleidungen 5, 6 eine Wandanschlußleiste 8 ansetzbar. Zur Sichtseite hin hat die Wandanschlußleiste 8 geschlossene Außenseiten 9 und 10, wobei die Wandanschlußleiste 8 mit ihrer freien Kante nicht bis an die gegenüberliegende Wandseite 3 heranreicht.
Die Wandanschlußleiste 8 ist ein Kunststoff-Hohlprofil, welches im Extrudierverfahren hergestellt werden kann. Nahe der Außenseite 9 hat die Wandanschlußleiste 8 eine damit parallele Nut 12, in der ein Ausgleichssteg 13 angeordnet ist, der ebenso wie die Nut 12 über die gesamte Länge der Wandanschlußleiste 8 reicht. Durch die zur Innenseite 11 der Wandanschlußleiste 8 liegende Öffnung der Nut 12 kann der Ausgleichssteg 13 mit oder weniger tief in das Innere der Nut 12 hineintauchen, wobei eine Druckfeder 14 dafür
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sorgt, daß der Ausgleichssteg 13 bis zu einem maximalen Überstand über die Innenseite 11 der Wandanschlußleiste 8 aus der Nut 12 herausgedrückt wird. Dadurch liegt der Ausgleichssteg 13 elastisch an der Wandseite 3 der Gebäudewand 1 an und schließt die Fuge zwischen dieser Wandseite und der betreffenden Bekleidung 5, 6 dicht ab. Die Feder 14 kann einstückig an das Kunststoff-Hohlprofil, aus dem die Wandabschlußleiste 8 gebildet ist, angeformt sein, in diesem Falle hat sie, wie die Zeichnung zeigt, zweckmäßig eine Zickzackform, um einen möglichst langen Federweg zu erreichen. Die Feder 14 sitzt in einer zur Innenseite 11 der Wandanschlußleiste 8 offenen Kammer 16, die im wesentlichen parallel mit der den Ausgleichssteg 13 aufnehmenden Nut 12 ist.
Damit der Ausgleichssteg 13 in der Einbaulage möglichst wenig oder gar nicht auffällt, hat er an seiner Außenseite 15 ein Aussehen, welches dem der Außenseite 9 der Wandanschlußleiste 8 entspricht. So ist in der Einbaulage die gegenüberliegende Innenseite 18 des Ausgleichssteges 13 nicht sichtbar, wodurch die Anbindung der Druckfeder 14 nicht auffällt, die sich an der Innenseite 18 des Ausgleichssteges 13 nahe dessen freier Außenkante 17 befindet, mit der der Ausgleichssteg 13 an der Wandseite 3 elastisch anliegt. Die angeformte Feder 14 reicht ebenfalls über die gesamte Länge des Ausgleichsstegs 13, was beim Extrudieren des die Wandabschlußleiste 8 bildenden Hohlprofils ohne weiteres realisierbar ist.
Senkrecht zu der von der Falzbekleidung 6 abliegenden Au-
ßenseite 9 sowie parallel zu der zweiten Außenseite 10 ist an der Wandanschlußleiste 8 ein Befestigungssteg 19 angeformt, der beispielsweise in Gestalt eines Harpunensteges in eine Nut 20 eingreift, die zur Schmalflächenseite 7 der betreffenden Bekleidung 5, 6 hin öffnet. Weiter hat das Hohlprofil der Wandanschlußleiste 8 noch einen die parallel mit der Bekleidung 5, 6 verlaufende Außenseite 10 bildenden Anschlußsteg 21, der einen Endabschnitt 22 aufweist, welcher auf der äußeren Sichtseite 23 der Bekleidung 5, 6 aufsitzt .
Wenn auch in der Zeichnung nur eine einzige Wandanschlußleiste 8 dargestellt ist, die an der Falzbekleidung 6 angeordnet ist, so wird auch in gleicher Weise an der Zierbekleidung 5, die ebenfalls eine entsprechende Befestigungsnut 20 hat, in entsprechender Weise eine Wandanschlußleiste 8 angebracht.

Claims (9)

1. Wandanschlußleiste zur Anbringung an den äußeren Schmalflächenseiten der die jeweiligen Wand- bzw. Mauerseiten überlappenden Bekleidungen eines Türfutters, gekennzeichnet durch eine an ihrer zur jeweiligen Wandseite hin anzuordnenden Innenseite (11) offene, über ihre gesamte Länge laufende Nut (12), und einen darin angeordneten, in seiner Ausgangslage über die Innenseite (11) der Wandabschlußleiste (8) vorstehenden Ausgleichssteg (13) von gleicher Länge wie die Nut (12), an dem zumindest eine Feder (14) angreift, gegen deren Kraft der Ausgleichssteg (13) in Richtung in das Innere der Nut (12) hinein verschieblich ist.
2. Wandanschlußleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichssteg (13) und entsprechend die ihn aufnehmende Nur (12) nahe derjenigen Außenseite (9) der Wandanschlußleiste (8) sowie parallel hierzu angeordnet ist, die in der Einbaulage der Schmalflächenseite (7) der zugehörenden Bekleidung (5, 6) gegenüberliegt.
3. Wandanschlußleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichssteg (13) zumindest an seiner zur Außenseite (9) der Wandanschlußleiste (8) hin liegenden Seite (15) das gleiche Aussehen wie die Außenseite (9) der Anschlußleiste (8) hat.
4. Wandanschlußleiste nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoff-Hohlprofil besteht.
5. Wandanschlußleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) zur Beaufschlagung des Ausgleichsstegs (13) eine Druckfeder ist, die in einer neben der den Ausgleichssteg (13) aufnehmenden Nut (12) sowie mit dieser parallelen, zur Innenseite (11) der Wandanschlußleiste (8) offenen Kammer (16) angeordnet und die mit dem Ausgleichssteg (13) nahe dessen freier Außenkante (17) an dessen Innenseite (18) verbunden ist.
6. Wandanschlußleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) eine Zickzack-Faltug aufweist.
7. Wandanschlußleiste nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) einstückig an das Hohlprofil der Wandanschlußleiste (8) angeformt ist.
8. Wandanschlußleiste nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen angeformten, an ihrer jeweils zur Bekleidung (5, 6) hin anzuordnenden Seite vorstehenden Befestigungssteg (19) zur Aufnahme in einer Befestigungsnut (20) an der Schmalflächenseite (7) der Bekleidung (5, 6) hat.
9. Wandanschlußleiste nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen äußeren, parallel zur Bekleidung (5, 6) angeordneten Anschlußsteg (21) mit einem abgewinkelten Endabschnitt (22) hat, der in Einbaulage auf der äußeren Sichtseite (23) der Bekleidung (5, 6) aufsitzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009017405U1 (de) 2009-12-22 2010-04-29 Unkel, Andreas Türfutter

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