DE20101148U1 - Klemm- und/oder Spannvorrichtung für ein Schalungshilfsmaterial, zur Verwendung an einer Betonschalung - Google Patents

Klemm- und/oder Spannvorrichtung für ein Schalungshilfsmaterial, zur Verwendung an einer Betonschalung

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F/g 19.966 Datum
Date
19. Januar 2001
gr-ra
Anmelder:
Max Frank GmbH & Co. KG
Mitterweg 1
94339 Leiblfing
Titel:
Klemm- und/oder Spannvorrichtung für ein Schalungshilfsmaterial, zur Verwendung an einer Betonschalung
Konten: HypoVereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 839 300 Gerichtsstand Regensburg
Postgiroamt München (BLZ 700 100 80) 893 69-801 A19966.DOC
Klemm- und/oder Spannvorrichtung für ein Schalungshilfsmaterial, zur Verwendung
an einer Betonschalung
Es ist bekannt, bei der Erstellung von Betonbauteilen insbesondere dort, wo eine besonders hochqualitative Betonoberfläche erwünscht ist, in der betreffenden Betonschalung ein Schalungshilfsmaterial in Form eines einlagigen oder mehrlagigen Flachmaterials zu verwenden, beispielsweise ein Schalungshilfsmaterial, welches unter der Bezeichnung „Zemdrain" angeboten wird. Erforderlich ist es dabei, dieses Schalungshilfsmaterial im gespannten Zustand in der Schalung zu verwenden, d.h. es ist ein Einbau des Schalungshilfsmaterials in der Schalung im gespannten Zustand erforderlich, ggf. auch ein Nachspannen dieses Materials beim Betonieren.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, mit der in besonders einfacher Weise ein Fixieren und auch Spannen eines Schalungshilfsmaterials in einer Schalung, insbesondere in einer Schalung möglich ist, die von mehreren aneinander anschließenden und miteinander verbundenen, wiederverwendbaren Schalungselementen oder-Segmenten gebildet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Schutzanspruch ausgebildet.
Weitere Ausführungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine Spannvorrichtung für ein
Schalungshilfsmaterial (Zemdrain) gemäß der Neuerung; Fig. 2 in vereinfachter Darstellung die Spannvorrichtung in Vorderansicht, d.h. in Blickrichtung des Pfeiles A der Figur 1;
• a
Fig. 3 eine Fixiervorrichtung für das Schalungshilfsmaterial (z.B. Zemdrain) zur Verwendung mit der Spannvorrichtung der Figuren 1 und 2;
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine weitere mögliche Ausführungsform der neuerungsgemäße Spannvorrichtung.
In den Figuren ist 1 ein Schalungssegment oder Schalungselement aus Stahl, welches mit weiteren, beispielsweise gleichartigen Schalungselementen oder -Segmenten zu einer ßetonschalung verbunden ist. Die Schalung ist beispielsweise die Außenschalung zur Herstellung eines Turmes oder eines Mastes aus Beton. Diese Schalung wird dann in gleicher Weise wie die nicht dargestellte Innenschalung beim abschnittsweisen Betonieren dieses Mastes abschnittsweise nach oben bewegt.
Das Schalungssegment 1 besteht im wesentlichen aus der eigentlichen Schalungswand 2 beispielsweise aus Stahlblech sowie aus an den vertikalen Längsseiten des Schalungssegments 1 vorgesehenen Flanschen 3, die zur Verstärkung der Schalungswand 2 sowie auch dazu dienen, um die Schalungssegmente 1 durch Verschrauben an diese Flanschen 3 miteinander zu der betreffenden Schalung zu verbinden.
Um eine hochqualitative Oberfläche für das zu erstellende Betonbauteil zu erreichen, ist an der den Schalungsraum begrenzenden und den Flanschen 3 abgewandten Seite der Schalungswand 2 ein Schalungshilfsmaterial 4 (z.B. Zemdrain) vorgesehen, welches beispielsweise ein ein- oder mehrlagiges Flachmaterial ist und u.a. dazu dient, Luft- und/oder Gasblasen aus dem in den Schalungsraum eingebrachten noch nassen Beton abzuleiten sowie auch überschüssiges Wasser zunächst aufzunehmen und dann ggf. dem aushärtenden Betons wieder zur Verfügung zu stellen, um so eine möglichst glatte, von Lunkern freie Betonoberfläche mit großer Härte zu erreichen.
Um die gewünschte optimale Oberfläche für das zu erstellende Betonbauteil zu erreichen, ist es notwendig, daß das Schalungshilfsmaterial faltenfrei und gespannt an der Schalungswand 2 anliegt. Weiterhin ist es erforderlich, dieses
A19966.DOC ..
Schalungshilfsmaterial 4 nach einer bestimmten Anzahl von mit einer Schalung durchgeführten Betonierschritten zu erneuern.
Die Figuren 1-3 zeigen Vorrichtungen, mit denen das Anbringen und auch Spannen des Schalungshilfsmaterials 4 an der jeweiligen Schalung in besonders einfacher und rationeller Weise erfolgen kann.
Die in den Figuren 1 und 2 mit 5 bezeichnete Spannvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Spannzange 6 mit zwei Spannbacken 7 und 8, die durch manuelles Betätigen der Spannzange 6 aufeinander zu bewegt werden können und in diesem ein Werkstück einpannenden Zustand auch nach dem Loslassen der Spannzange 6 verbleiben, und zwar solange, bis über einen nicht dargestellten Hebel ein Lösen der Spannzange 6 erfolgt. Derartige Spannzangen sind bekannt und werden beispielsweise als Hilfsmittel beim Schweißen eingesetzt (sogenannte Schweiß-Krimp-Zange). An jeder Backe 7 bzw. 8 ist ein backenartiges Halte- oder Klemmstück befestigt, welches mit seiner Längserstreckung senkrecht zur Spannzange 6 bzw. parallel zur Schwenkachse der Zangenbacken 7 und 8 liegt. Von diesem klemmbackenartigen Klemm- und Haltestücken 9 bzw. 10, die jeweils in ihrer Mitte mit der zugehörigen Zangenbacke 7 bzw. 8 verbunden, beispielsweise verschweißt sind, ist das in den Figuren 1 und 2 obere und mit der Zangenbacke 7 verbundene Klemmstücke 9 von einem quadratischen Rohrprofil aus Stahl und das in den Figuren untere, an der Zangenbacke 8 befestigte Klemmstück 10 von einem kreisrunden Rohrprofil aus Stahl gebildet.
Mit der unteren Zangenbacke 8 ist die Spannzange 6 an dem Umfang einer Scheibe befestigt, und zwar beispielsweise durch Verschweißen. Die Scheibe 11 ist mittels eines Gelenkbolzens 12 an einer Befestigungslasche oder -platte 13 schwenkbar gelagert, und zwar um die parallel zur Längserstreckung der Klemmstücke 9 und 10 verlaufende Achse des Bolzens 12. Am Umfang ist die kreisscheibenförmige Scheibe 11 mit einer sägezahnartigen Verzahnung 14 versehen, die mit einer unter Federwirkung stehenden Sperrklinke 15 zusammenwirkt. Die Scheibe 11 bildet also
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mit der Verzahnung 14 ein Sperr-Rad für die Sperrklinke 15 in der Weise, daß ein Spannen des zwischen den Klemmstücken 9 und 10 eingespannten Schalungshilfsmaterials 4 durch Schwenken der Spannzange 6 um die Achse des Gelenkbolzens 12 möglich ist, und zwar bei der für die Figur 1 gewählten Darstellung im Gegenuhrzeigersinn, d.h. in Richtung des Pfeiles B.
Mit der Platte 13 wird die jeweilige Spannvorrichtung 5 an einem Flansch 3 der Schalung bzw. eines Schalungssegmentes 1 mit Gewindebolzen befestigt, d.h. mit Bolzen, die zugleich auch zum Verbinden zweier aneinander anschließender Schalungselemente 1 dienen, und zwar derart, daß sich die Spannzange 6 mit den Klemmstücken 9 und 10 und der Scheibe 11 oberhalb des Niveaus des oberen Randes der Schalungswand 2 befindet, und zwar insbesondere auch derart, daß die Klemmstücke 9 und 10 mit ihren Achsen parallel zum oberen horizontalen Rand der Schalungswand liegen und an der dem Schalungsraum abgewandten Seite der Ebene E der Schalungswand 2.
Während die Spannvorrichtung 5 an der Oberseite der Schalung vorgesehen ist, zeigt die Figur 3 eine Klemm- oder Fixiervorrichtung 16, die an der Unterseite der Schalung vorgesehen ist. Diese Klemm- oder Einspannvorrichtung 16 unterscheidet sich von der Spannvorrichtung 5 im wesentlichen nur dadurch, daß die Spannzange 6 mit den Halte- und Klemmelementen 9 und 10 nicht schwenkbar, sondern fest an der Befestigungsplatte 13 vorgesehen ist.
Sowohl die Spannvorrichtung 5, als auch die Klemm- oder Fixiervorrichtung 16 sind am oberen bzw. unteren Rand der Schalung mehrfach vorgesehen. Im Verwendungsfall wird das Schalungshilfsmaterial 4 oben und unten zwischen den Klemmstücken 9 und 10 der Spannvorrichtungen 5 und den Klemmstücken der Klemm- oder Fixiervorrichtungen 16 durch entsprechendes Schließen der Spannzangen 6 eingeklemmt, und zwar derart, daß das Schalungshilfsmaterial 4 bereits einigermaßen stramm gespannt ist und an der Schalungswand 2 anliegt. Anschließend erfolgt durch Schwenken der Spannzangen 6 der oben vorgesehenen
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Spannvorrichtungen 5 in Richtung des Pfeiles B das endgültige Spannen des Schalungshilfsmaterials 4. Im Einspannbereich zwischen den Klemmstücken 9 und ist das Schalungshilfsmaterial jeweils schonend über die abgerundete Außenfläche der Klemmstücke 10 geführt, die einen deutlichen Abstand von der Ebene E aufweisen, wodurch das Schalungshilfsmaterial insbesondere auch am oberen und unteren Rand der Schalung dicht gegen die dem Schalungsraum zugewandte Fläche der Schalungswand 2 anliegt.
Durch manuelles Lösen der Sperrklinke 15 ist im Bedarfsfall ein Entspannen des Schalungshilfsmaterials 4 möglich, beispielsweise zum Austausch dieses Materials nach dem Öffnen der Spannzangen 6.
Die Figur 4 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Ausführung, bei der die in dieser Figur mit 1a bezeichneten Schalungssegmente nicht von einem Winkelprofil oder Flacheisen gebildete Flansche 3, sondern Flansche 3a aufweisen, die jeweils von einem Rohrprofil aus Stahl gebildet sind. Bei dieser Ausführung ist eine Spannvorrichtung 5a vorgesehen, bei der die jeweilige Spannzange 6 mit den Halte- und Klemmstücken 9 und 10 an einem Tragstück 17 befestigt ist, welches mit einem von einem Rohrprofil gebildeten Abschnitt 17' von oben her in ein Rohrprofil 3a eingreift und dort teleskopartig in Achsrichtung des Rohrprofiles 3a, d.h. parallel zur Ebene E der Schalungswand 2 und in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Am Tragstück 17 ist in einem dortigen Gewinde ein Spannbolzen 18 geführt, der sich durch den Abschnitt 17' erstreckt und mit seinem unteren, aus dem Abschnitt 17' unten vorstehenden Ende gegen einen Bolzen 19 anliegt, der parallel zur Ebene der Schalungswand 2, aber in horizontaler Richtung orientiert ist und beispielsweise der Verbindungsbolzen zwischen zwei Schalungselementen 1a ist. Der Spannbolzen 18 liegt mit seiner Achse achsgleich mit der Achse des Rohrprofils 3.
Durch entsprechendes Drehen des Spannbolzens 18 an seinem frei zugänglichen Kopf 18' kann die Spannvorrichtung 5a relativ zu der Schalung in vertikaler Richtung auf- und abbewegt werden (Doppelpfeil C), und zwar zum Spannen sowie zum Entspannen
bzw. Loslassen des Schalungshilfsmaterials 4, welches wiederum zwischen den Halte- und Klemmelementen 9 und 10 der Spannvorrichtung 5a eingespannt ist.
Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Neuerung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
A19966 DOC
4 4 *
■ 4 4
Bezugszeicheniiste
1, 1a Schalungselement-oder Segment
2 Schalungswand
3 Flansch 3a Rohrprofil
4 Schalungshilfsmaterial 5, 5a Spannvorrichtung
6 Spannzange
7,8 Spannzangenbacken
9, 10 Halte- und Klemmelement
11 Scheibe oder Sperr-Rad
12 Gelenkbolzen
13 Trag- und Befestigungsplatte
14 Verzahnung
15 Sperrklinke
16 Klemm- und Einspannvorrichtung
17 Tragstück 17' Abschnitt
18 Spannbolzen
18' Spannbolzenkopf
19 Bolzen, beispielsweise Verbindungsbolzen A Blickrichtung
B Schwenkrichtung
C Bewegungsrichtung
E Ebene der Schalungswand

Claims (6)

1. Klemm- oder Einspannvorrichtung für ein Schalungshilfsmaterial (4), zur Verwendung an einer Betonschalung, insbesondere an einer von mehreren Schalungselementen oder Segmenten (1) gebildeten Betonschalung, gekennzeichnet durch eine Spannzange (6) mit zwei schwenkbar an einem Zangenkörper vorgesehenen Zangenbacken (7, 8), die beim Betätigen der Zange aufeinander zu in eine verspannende Stellung bewegbar sind und sich in dieser Stellung verriegeln, sowie durch jeweils wenigstens ein an jeder Zangenbacke (7, 8) vorgesehenes langgestrecktes Halte- und Klemmstück (9, 10), welches an dieser Zangenbacken (7, 8) derart befestigt ist, daß bei geschlossener Spannzange (6) die Halte- und Klemmstücke (9, 10) zum Festklemmen des Schalungshilfsmaterials (4) gegeneinander anliegen, daß die langgestreckten Halte- und Klemmstücke (9, 10) mit ihrer Längserstreckung parallel zur Schwenkachse der Zangenbacken (7, 8) orientiert sind, und daß die jeweilige Spannzange (6) an einem Tragelement (13, 17) vorgesehen ist, mit welchem sie an der Schalung (1) befestigt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- und Klemmstücke (9, 10) jeweils in ihrer Mitte an einer Spannzangenbacke (7, 8) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (6) mit den zugehörigen Halte- und Klemmstücken (9, 10) schwenkbar an dem Tragelement (13) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Mittel zum Arretieren der jeweiligen Schwenkstellung.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Arretieren von einem Sperrklinkenmechanismus (11, 14, 15) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (6) mit den Halte- und Klemmstücken (9, 10) an einem Träger (17) vorgesehen ist, der einstellbar, vorzugsweise mittels eines Spanngliedes, z. B. mittels eines Spannbolzen (18) einstellbar an der Schalung (1a) vorgesehen ist.
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