DE2009427B2 - Gleisloser strassenfertiger zum verbreitern bereits vorhandener strassendecken - Google Patents

Gleisloser strassenfertiger zum verbreitern bereits vorhandener strassendecken

Info

Publication number
DE2009427B2
DE2009427B2 DE19702009427 DE2009427A DE2009427B2 DE 2009427 B2 DE2009427 B2 DE 2009427B2 DE 19702009427 DE19702009427 DE 19702009427 DE 2009427 A DE2009427 A DE 2009427A DE 2009427 B2 DE2009427 B2 DE 2009427B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screed
sensor
control
paver
road
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702009427
Other languages
English (en)
Other versions
DE2009427C3 (de
DE2009427A1 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
White Consolidated Industries Inc
Original Assignee
Blaw Knox Construction Equipment Ges ND Gesetzen D Staates Delaware Mattoon Iii VStA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blaw Knox Construction Equipment Ges ND Gesetzen D Staates Delaware Mattoon Iii VStA filed Critical Blaw Knox Construction Equipment Ges ND Gesetzen D Staates Delaware Mattoon Iii VStA
Publication of DE2009427A1 publication Critical patent/DE2009427A1/de
Publication of DE2009427B2 publication Critical patent/DE2009427B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2009427C3 publication Critical patent/DE2009427C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/185Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect for both depositing and spreading-out or striking-off the deposited mixture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen gleislosen Straßenfertiger zum Verbreitern bereits vorhandener Straßendekken durch Legen eines Verbreiterungsstreifens längs neben der vorhandenen Straßendecke, wobei der Straßenfertiger auf der vorhandenen Straßendecke verfahrbar ist, mit einer kragarmähnlich an der Seite des Straßenfertigers gelagerten Abstreichbohle, einer umkehrbar motorischen Betätigungsvorrichtung zum Anheben und Absenken des Innenendes der Abstreichbohle und mit einer Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken des Außenendes der Abstreichbohle.
Ein gleisloser Straßenfertiger dieser Art ist aus der US-PS 33 30 188 bekannt, bei dem jedoch die Abstreichbohle lediglich auf dem neu gelegten Verbreiterungsstreifen schwimmt und hierbei eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt. Zur Einstellung der Lage der Abstreichbohle ist eine Handspindel vorgesehen, um die Dicke des Verbreiterungsstreifens zu steuern. Eine Anpassung des zu legenden Verbreiterungsstreifens hinsichtlich der Querneigung und Längsneigung ist bei dieser bekannten Konstruktion nicht erwähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Straßenfertiger der oben angegebenen Gattung so auszugestalten, daß der Verbreiterungsstreifen in seiner Längsneigung automatisch dem vorhandenen Deckstreifen angepasst und bezüglich seiner Querneigung ein gewählter Winkel zu einer gegebenen Bezugsgröße eingehalten wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gleislosen Straßenfertiger mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß ein von dem Fertiger getragener Längsneigungsfühler vorgesehen ist, an den eine Tastsonde angeschlossen ist, daß die Tastsonde zum Erfassen der Höhe der vorhandenen Straßendecke neben dem anzulegenden Verbreiterungsstreifen dicht an dem Innenende der Abstreichbohle angeordnet ist, daß die Betätigungsvorrichtung zwischen dem Fertiger und dem Innenende der Abstreichbohle angeordnet und über eine mit dem Längsneigungsfühler verbundene, auf Relativbewegungen zwischen Tastsonde und Innenende der Abstreichbohle ansprechende Steuerschaltung zum Einhalten einer gewählten Höhenbeziehung zwischen der Tastsonde und dem Innenende gesteuert ist, daß der Längsneigungsfühler eine Nullstellung bezüglich dem Innenende der Abstreichbohle und der Oberfläche der vorhandenen Straßendecke aufweist, in welcher bei Erreichen der gewählten Höhenbeziehung kein Steuersignal für die Betätigungsvorrichtung erzeugt wird, daß für die Absireichbohie ein Querneigungsfühler voreese-
hen ist, daß die Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken des Außenendes der Abstreichbohle motorisch angetrieben und über eine mit dem Querneigungsfühler verbundene Steuerschaltung zum Einhalten eines gewählten, die Nullstellung darstellenden Winkels der Abstreichbohle bezüglich einer gegebenen Bezugsgröße für die Querneigung gesteuert ist, daß die Steuerschaltung bei Erreichen der gewählten Querneigung die Signale des Querneigungsfühlers durch Rückkopplung aufhebt und daß die Steueischaltungen zu einer Folgesteuerung miteinander gekoppelt sind, welche bei Auf- und Abbewegungen des innen- oder Aiißenendes, die eine Bewegung des jeweils gegenüberliegenden Endes aus der Nullstellung heraus hervorrufen, der Hubvorrichtung bzw. der Betätigungsvorrichtung Steuersignale zuleitet, welche beide Enden in die gewählten Nullstellungen zurückbewegen, in denen die Steuersignale aufgehoben sind.
Durch die Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß die Bedienungsperson oder der Fahrer eines derartigen Straßenfertigers vollständig von den ständigen Anpassungen der Lage der Abstreichbohle an die sich ändernden Geländegegebenheitcn entlastet wird, da die gewählte Idealstellung selbsttätig von der Steuerung eingehalten wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß wegen der jeweils optimal eingehaltenen Stellung der Abstreichbohle eine erhebliche Materialersparnis möglich ist und sehr viel schneller gearbeitet werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß der Querneigungsfühler als den Schwerkraftvektor als Bezugsgröße verwendender Pendelfühler ausgebildet ist.
Eine Weiterbildung des Straßenfertigers nach der Erfindung besteht darin, daß die Hubvorrichtung und die Betätigungsvorrichtung als hydraulische Kolbenzylinderantriebe ausgebildet sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung weist die Folgesteuerung Solenoidventile auf, welche in Abhängigkeit von durch die Steuerschaltungen erzeugten Steuersignalen betätigbar sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform nach der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Längsneigungsfühler bezüglich der Oberfläche des Deckenstreifens einstellbar ausgebildet ist.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Längsneigungsfühler aus einem P'otentiometer in einer Wheatstone'schen Prückenschaltung besteht.
Eine weitere besonders einfache Abwandlung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Querneigungsfühler an einem fest mit der Abstreichbohle verbundenen Rüekkopplungsa<rn um einen Drehpunkt verschwenkbar angeordnet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung beispielhaft veranschaulichten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Straßenfertigers,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Straßenfertigers gemäß Fig. 1,
F i g. 3 ein schematisches Diagramm eines bevorzugten Steuersystems bei dem Straßenfertiger nach der Erfindung,
Fig.4 eine Endansicht des Straßenfertigers, wobei eine Ausführungsform des Steuersystems veranschaulicht ist.
Fi g. 5 eine Endansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Straßenfertigers mit einer weiteren Ausführungsform des Steuersystems,
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung von Einzelheiten
^ des Straßenfertigers nach der Erfindung in der Schnittansicht längs der Linie 6-6 der F i g. 1 und
F i g. 7 eine Endansicht der Einzelheiten nach F i g. 6. In den F i g. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Straßenfertigera allgemein mit 10 bezeichnet.
|° Der Straßenfertiger f 0 besteht aus einem angetriebenen Fahrzeug, das auf der vorhandenen Straßendecke 12 fahren kann und einen Verbreiterungsstreifen 14 an eine Seite anlegt. Die vorbereitete Untergrundfläche 16 des Verbreiterungsstreifens 14 ist üblicherweise rauh und
'S wellig.
Der Straßenfertiger 10 bewegt sich mit einer gesteuerten Geschwindigkeit; in der Ansicht gem. F i g. 1 und 2 nach rechts und sie erhält Straßenmaterial z. B. von einem Kipplastwagen der auf der Straßendecke 12
2" fährt und dieses in den Aufnahmetrichter 18 am Frontende des Fertigers lad. Das Straßenmaterial kann von irgendeinem für den besonderen Anwendungsfall geeigneten Typ sein, also Asphalt, Steine, Beton oder Erde und ähnliches. Es können zwei übereinanderliegende Schichten gefertigt werden, z. B. eine Steinbettung beim ersten Lauf und eine Asphaltauflage beim darauffolgenden Lauf.
Der Straßenfertiger 10 ist von einer geeigneten Kraftmaschine 20 angetrieben, die am hinteren Rahmen 22 angeordnet ist und das Getriebe 24 antreibt, das seinerseits die Antriebsräder 26, 28 antreibt. Ein doppelter Führerstand 30 am vorderen Ende des Rahmens kann zweckmäßig auf der rechten Seite zur besseren Steuerung und Übersicht angeordnet werden, wenn der Verbreiterungsstreifen auf der rechten Seite angelegt wird. Der Führerstand 30, der ein Steuerrad 32 und einen Fahrersitz 31 aufweist, kann in geeigneter Weise auf die linke Seite bewegt werden um einen Verbreiterungsstreifen auf der linken Seite zu legen.
Eine Betätigung der Stellhebel am Führerstand wird auf das Getriebe 24 durch das Schaltrohr 36 übertragen.
Das vom Aufnahmetrichter 18 aufgenommene Straßenmaterial wird entweder nach rechts oder nach links durch einen Förderer 38 gefördert. Der Förderer besteht aus einem geeigneten Endlosband 40, das bevorzugt aus einem Elastomer wie Neopren besteht, welches auf im Abstand angeordneten Rollen läuft. Der Förderer kann durch herkömmliche Mittel angetrieben sein, wie z. B. mit Hilfe eines hydraulischen Antriebs mit stufenlos verstellbarer Geschwindigkeit (nicht gezeigt), der von der Kraftmaschine 20 angetrieben ist. Der Förderer kann durch geeignete hydraulische Betätigungsorgane (nicht gezeigt) quer ausfahrbar und zurückziehbar sein, was in Verbindung mit der Betriebsgeschwindigkeitssteuerung des Bandes eine vollständige Steuerung der Straßenmaterialabgabe bildet, so daß sichergestellt wird, daß die richtige Menge des Materials auf dem Verbreiterungsstreifen gelegt wird. Das von Ende des Förderers angegebene Straßenmaterial wird mit einem Paar von abnehmbarer Abgabeplatten 42, 44 welche auf beiden Seiten des
Abgabeendes des Förderers angeordnet sind zurr Verbreiterungsstreifen geleitet.
Eine Abstreichbohle 46 ist an einer Seite de;
6S Straßenfertigers angeordnet, um das Material zu derr endgültigen Verbreiterungsstreifen 14, der eine be stimmte Breite und Querneigung aufweist, zu ebnen Wie aus F i g. 2 hervorgeht, weist die Abstreichbohle 4(
vorne eine konkav verlaufende Form auf, um das Straßenmaterial über einer unebenen Basis zu ebnen und zu glätten und um das überschüssige Material längs des Verbreiterungsstreifens nach vorne zu schieben.
Die Abstreichbohle 46 ist an ihrem vorderen Ende am Rahmen 22 des Straßenfertigers an einer Stütze 48 gelagert, mittels derer die Lage des innseitigen Endes der Abstreichbohle im Sinne einer automatischen Querneigungssteuerung verstellbar ist, wie dies im Folgendem beschrieben wird. Das Außenende der !0 Einbaubohle ragt über die neue Bahn hinaus und ist an dem Rahmen 22 durch eine teleskopartige Trägeranordnung 50 mit einem äußeren Träger 52, der bei 54 an die Abstreichbohle angelenkt ist und sich innerhalb des inneren Trägers 56 teleskopartig verschieben lässt, aufgehäuft. Der innere Träger ist bei 58 am Unterende eines Pfostens 60 am Rahmen 22, um eine vertikale Achse verschwenkbar angelenkt. Hierdurch ist die wahlweise Einstellung der Bahnbreite möglich. Die sich teleskopartig ineinander verschiebenden Teile der Trägeranordnung 50 können entriegelt und um den Pfosten 60 verschwenkt werden, bis das Außenende der Abstreichbohle 46 in die gewünschte Lage gebracht ist. Die Träger 52, 56 werden dann mit Hilfe geeigneter Mittel, wie z. B. Stift (nicht gezeigt), miteinander verriegelt. Die Vorwärtsneigung der Abstreichbohle 46 kann mit Hilfe geeigneter Mittel, wie z. B. einem äußeren Tragarm 62, eingestellt werden, der zwischen dem Träger 52 und der oberen Kante der Abstreichbohle 46 angeordnet ist. Der Tragarm 62 kann einen Spanner aufweisen, um Vorwärtsneigung einstellen zu können.
Eine senkrechte Verstellung des Außenendes der Abstreichbohle 46 wird zur Steuerung der Querneigung mit Hilfe des Betriebes einer als Kolbenzylinderantrieb ausgebildeten Hubvorrichtung 64 vorgenommen, die mit ihrem oberen Ende an den Pfosten 60 und mit ihrem unteren Ende an dem inneren Träger 56 befestigt ist. Ein Ausfahren und Zurückziehen des Kolbenzylinderantriebs ergibt jeweils ein Anheben und Absenken des Außenendes der Abstreichbohle in Übereinstimmung mit dem Betrieb der Steuerschaltung, die im folgenden erklärt wird.
Obwohl die Abstreichbohle auf der rechten Seite des Straßenfertigers 10 angeordnet gezeigt ist, kann diese auch auf der linken Seite angeordnet werden. Für diesen Zweck sind eine Lagerung 66 für die Abstreichbohle und ein rückwärtiger Pfosten 68 auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 22 vorgesehen. Um die Abstreichbohle auf der linken Seite zu montieren, ist es nur erforderlich, diese und die Trägeranordnung 50 vom Rahmen 22 zu lösen, ohne dabei die Verbindung bei 54 zu trennen. Dann werden die Abstreichbohlc und der Träger an der Lagerung 66 und dem Pfosten 68 auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet, wobei die <,s Hubvorrichtung 64 zur Steuerung der Qucnieigung, oberhalb der neuen Lage installiert wird.
Eine innere Trennplatte 70 ist bei 72 am Innenende der Abstreichbohle befestigt. Ähnlich ist eine äußere Trennplatte 74 verschwenkbar bei 76 aiii Außenende („, der Abstreifbohle angelenkt und vorne durch einen verstellbaren Spanner 78 gelagert. Die Trennplatte 70 und die Trennplatte 74 begrenzen das Material auf eine gewünschte Breite in der Bahn und wenn die Bahnbreite durch Einstellen der Lunge der Trugeranordnung 50 <,s geändert wird, wird auch der Winkel der Trennplatte 74 entsprechend eingestellt, um eine äußere gerade Bahnkante beizubehalten. Wiihrcnd der Änderung der Breite verbleibt die innere Trennplatte 70 in der gezeigten Lage relativ zum Straßenfertiger.
In den Fig.4, 6 und 7 sind Einzelheiten der bevorzugten Montageanordnung der Abstreichbohle dargestellt. Die Stütze 48 für die Lagerung der Innenkante der Abstreichbohle hat eine Betätigungsvorrichtung 80, die als ausfahrbarer hydraulischer Kolbenzylinderantrieb ausgebildet ist, der an seinem Unterende an einer am Rahmen 22 befestigten Stützsäule 84 und an seinem Oberende an einem inneren Träger 82 befestigt ist, der verschiebbar innerhalb der Stützsäule 84 angeordnet ist. Das untere Ende des Trägers 82 ist seinerseits an dem Innenende der Abstreichbohle 46 mittels einer Stiftverbindung 86 (Fig.2) angelenkt. Ein vertikal verlaufender Schlitz oder eine Führung 88 ist in der Seite der Stützsäule 84 ausgebildet, um in Form einer Gleitverbindung die Stiftverbindung 86 aufzunehmen. Ein Stützarm 90 der an einem Ende an der inneren Trennplatte 70 und an seinem anderen Ende an dem inneren Träger 82 befestigt ist, bewegt sich längs eines vertikalen Schlitzes 92 in der Stützsäule, so daß sich die Trennplatte bei Einstellung der Abstreichbohle in vertikaler Richtung bewegt.
Obwohl die Hubvorrichtung 64 und die Betätigungsvorrichtung 80 als hydraulische Kolbenzylinderantriebe gezeigt sind, sei hervorgehoben, daß andere Betätigungsorgane vorgesehen sein können, z. B. Elektromotoren.
Eine automatische Steuerung der Abstreichbohle 46 zu bestimmten Längsneigungs- und Querneigungsbezugsgrößen wird durch den Betrieb einer bevorzugten Folgesteuerung 94 vorgenommen, die allgemein in Fig.3 veranschaulicht ist. Die Folgesteuerung 94 arbeitet, um die vertikale Verstellung des Innenrands der Einbaubohle 46 im Sinne der Längsneigungssteuerung und um den Außenrand im Sinne der Querneigungssteuerung einzustellen. Die Längsneigungssteuerung besteht in der Einstellung der Höhe der Abstreifbohle als eine Funktion von einer bestimmten gegebenen Ebene oder Linie, die sich in Richtung der Bewegung des Straßenfertigers erstreckt. Die Bezugsgröße für die Längsneigungssteuerung ist in bevorzugter Weise die Oberfläche am Rand der vorhandenen Straßendecke 12, obwohl die Bezugsgröße auch von einem geradlinig verlaufenden Draht oder ähnlichem dargestellt sein kann, der sich längs der Bewegungsbahn erstreckt und die gewünschte Längsneigung, der gefolgt werdensoll, definiert.
Die Querneigungssteuerung besteht in der Einstellung des quer gerichteten Winkels der Abstreichbohle hinsichtlich einer Querneigungsbc-.ugsgrößc, der gefolgt werden soll, oder diese ist von der Längsneigungseinstcllung abhängig. Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform wird der Schwerkraftvektor als Querneigungsbezugsgröße verwendet, während bei der Ausführungsform nach F i g. 5 die Querncigung der vorhandenen Straßendecke 12 als diese Bezugsgröße verwendet wird. Wiihrcnd eines typischen Betriebes einer der Ausführungsform wühlt der Fahrer anfänglich die gewünschte Qiiorncigung der Abstreifbohle hinsichtlich der verwendeten Bezugsgröße und es wird diese Querncigung automatisch mit Hilfe des Steuersystems nach der Erfindung lungs eines gesamten Kurses beibehalten, wie z. B. litngs einer geraden Fahrbahn, und es wird dann die Querncigung geändert, wenn in eine Kurve oder eine Straßenkreuzung eingefahren wird. Die Folgesteuerung 94 hült sowohl die Qucnieigung als
auch die Längsneigungssteuerung mit einer hohen Genauigkeit bei, so daß der sich ergebende Verbreiterungsstreifen 14 schneller mit weniger Straßenmaterial und mit einem größeren Wirkungsgrad erstellt werden kann.
Die Folgesteuerung 94 wird bei der Ausführungsform nach Fig.4 verwendet und enthält als Betätigungsvorrichtung 80 den Kolbenzylinderantrieb zur Steuerung der Längsneigung, der unter dem Einfluß eines Steuermediums steht, das von einem elektrisch betriebenen Solenoidventil % empfangen wird, und der Steuerzylinder der Hubvorrichtung 64 arbeitet unter dem Einfluß eines Mediums, das von einem elektrisch betätigten Solenoidventil 98 erhalten wird.
Beide Solenoidventile 96 und 98 werden in Abhängigkeit von Signalen betätigt, die von jeweiligen elektrischen Steuerschaltungen 116, 142 erhalten werden, die ihrerseits Einstellsteuersignale vom Längsneigungsfühler 102 und Querneigungsfühler 104 erhalten.
Der Längsneigungsfühler 102 ist, wie in F i g. 6 und 7 veranschaulicht ist, für eine vertikale Bewegung mit dem inneren Träger 82 durch einen nach hinten ragenden Arm 103, einen nach unten gerichteten Arm 105 und einen Winkelstahl 107 an dem Träger 82 befestigt. Die Höhe des Fühlers relativ zur Straßenflä- 2$ ehe kann durch Betätigung einer Verriegelung 109, welche den Arm 103, mit dem Arm 105 verbindet, eingestellt werden.
Eine Tastsonde 106 ist bei 108 am Längsneigungsfühler 102 verschwenkbar gelagert und wenn diese aus ihrer Nullagc gedreht wird, ergibt sich ein elektrisches Signal, das über Leitungen 110,112 der Steuerschaltung 116 zugeführt wird. Ein Schuh 114 ist verschwenkbar am unteren Ende der Tastsondc angebracht und steht in gleitendem Eingriff mit der Längsneigungsbczugsgröße, z. B. der Straßenoberfläche 12. In bevorzugter Weise kann der Längsncigungsfühler 102 so eingestellt werden, daß die Nullage der Tastsonde 106, in der kein elektrisches Signal abgegeben wird, sich zum Fühler in einer 45° - Lage in vorderer Stellung befindet. Wenn sich die Tastsondc näher zur Bezugsfläche bewegt, so nimmt sie eine Lage 106' an; und wenn sich die Tastsonde von der Fläche wcgbcwcgt, dann nimmt sie eine Lage 106" an. Der Längsncigungsfühler 102 erzeugt ein Steuersignal, daß in Abhängigkeit zur Drehung der Tastsondc in irgendeine Richtung aus der 45°-Lage steht, wobei dies durch einen herkömmlichen Fühler mit einem Potentiometer in einer Whcatstone'schen Brückcnschaltung erfolgen kann. Eine Änderung des Widerstandes in der Brücke erzeugt eine Spannung in der Schaltung, die das Signal darstellt, das beibehalten wird, bis der Nullpunkt erneut erreicht ist. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Drehung der Tastsonde dazu verwendet wird, elektrische Kontakte zu öffnen und zu schließen, wobei ein getrennter Kontaktsatz für jede der Drehrichtungen s5 aus der 45"-Lage vorgesehen ist. Diese Kontakte können als Grenzsehalter ausgebildet sein.
Die aus dem Lilngsncigungsfühler 102 erhaltenen Steuersignale werden in der Steuerschaltung 116 verstärkt und werden über Leitungen 118, 120 geleitel, f)() um das Solenoidvenlil 96 in einer Richtung anzutreiben, die ein Betätigen des Kolbcnzylindcraiitncbs der Betätigungsvorrichtung 80 bedingt, um das Steuersignal ii'tif/.uhcbeii Wenn sich somit die Tnstsonde 106 nach oben in die Lage 106' bewegt, dann betlltigt die (,s Folgesteuerung 94 den Kolbctizyliiulcruntrieb der Betätigungsvorrichtung 80, um die Absireichbohle anzuheben und somit den I .ängsncigimgsfilhlcr 102 anzuheben, bis die Tastsonde in die 45°-Lage zurück kehrt. Der Kolbenzylinderantrieb wird mit Hilfe eine; hydraulischen Mediums betätigt, das von einer Pumpe 122 geliefert wird und durch einen Strömungsaufteilei 124, das Solenoidventil % und durch eine der Leitunger 126,128 strömt, wobei der Rückfluß des Mediums durch die andere der Leitungen über das Solenoidventil 96 eine Leitung 130, das Ventil 98 und zum Reservoi 132 erfolgt.
Eine Drosseleinrichtung 134 ist in der Leitung 128 vorgesehen, um die Strömung durch diese Leitung zu begrenzen.
Der Kolbenzylinderantrieb der Hubvorrichtung 64 zur Steuerung der Querneigung lässt sich ausfahren und einziehen, um das Außenende der Abstreichbohle in Abhängigkeit vom Querneigungsfühler 104 anzuheben oder niederzudrücken. Der Querneigungsfühler 104 ist an der rückwärtigen Seite der Abstreichbohle 46 zwischen deren Enden angeordnet und erfasst die querverlaufende Neigung der Abstreichbohle in Beziehung zur Vertikalen, wie diese durch den Kraftvektor der Schwerkraft bestimmt ist. Ein Pendelfühler 136 ist innerhalb des Querneigungsfühlers montiert und ändert seine Relativlage zur Abstreichbohle in dem Ausmaß in dem deren querverlaufende Neigung geändert wird. Diese Änderung in der Lage des Pendels wird in bevorzugter Weise durch einen Tastarm abgetastet, der über die Wicklung einer herkömmlichen Wheatstone-Brückenschaltung schwingt. Wenn das Pendel am Nullpunkt der Brücke vorbeischwingt, wird ein Signal erzeugt und über Leitungen 138, 140 der Steuerschaltung 142 zugeführt, wo es verstärkt wird und über Leitungen 144, 146 geleitet das Solenoidventil 98 betätigt. Ein unter Druck stehendes Medium in der hydraulischen Leitung 130 wird dann in eine der Leitungen 148, 150 zur Betätigung des Kolbenzylinderantriebs der Hubvorrichtung 64 gelenkt, wobei der Rückfluß des Mediums durch die äußere Leitung zurück zum Reservoir 132 erfolgt. Der Zylinder wird in einer Richtung betätigt, die ein Aufheben des Signals in der Schaltung 142 zur Folge hat. Eine Drosseleinrichtung 152 kann in der Leitung 150 vorgesehen sein.
Der Qucrncigungfühlcr 104 hält die vorgewählte Querneigung der Abstreichbohle während der Änderungen in der Längsneigung konstant.
Beim Betrieb der Ausführungsform der Fig.4 wird die Steuerschaltung zunächst eingestellt, so daß die Nullagcn der Längs- und Querneigungsfühler festgesetzt werden und sich die Abstrcichbohle in der gewünschten Höhe und Neigung befindet. Dies wird durchgeführt, indem man zunächst das Innenende der Abstreichbohle 46 in gewünschter vertikaler Beziehung zum Rand der Straßcnflildic anhebt, und dann den Lilngsncigungsfühlcr 102 so einstellt, daß die Tastsondc 106 sich in einer 45"-Lage befindet, wobei dann kein Steuersignal erzeugt wird. Die Steuerschaltung 116 für die Längsneigung hüll nun den Innenrand der Abstreifbohle in ihrer vorangestellten 1 lohe zur durch die Slraßenoberflltehc gebildeten Bezugsgrößc durch Steuerung Betätigungsvorrichtung 80. Das Außenendc der Absireichbohle wird danach entsprechend der gewünschten Qiimicigiing aufgestellt. Der Querneigungsfühler 104 wird dann auf seine Nullage eingestellt, in der kein Steuersignal erzeugt wird. Der Fühlet 104 fuhrt dann fort, diesen Abstreifwinkel zur Vertikalen durch Steuerung der I lubvorrichtuiig 64 beizubehalten.
Beim Alisführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die der Abstreichbohle automatisch durch
ίο
einen äußeren Querneigungsfühler 154 gesteuert, der an einem Rückkopplungsarm 156 angeordnet ist, der fest an der Abstreichbohle 46 montiert ist und sich quer unter dem Straßenfertiger erstreckt.
Der Rückkopplungsarm 156 ist an der Abstreifbohle um den Drehpunkt 157 verschwenkbar, der am Innenrand der Abstreichbohle liegt und somit in vertikaler Richtung mit dieser bewegbar ist.
Der Querneigungsfühler 154 kann eine ähnliche Konstruktion aufweisen, wie der innere Längsneigungsfühler 102 mit einer geeigneten Tastsonde 158, die in Berührung mit der äußeren Bezugsgröße bewegbar ist, wie z. B. der Steinoberfläche oder einem geeigneten Führungsdraht. Die Steuerschaltung für diese Ausführungsform ist in bevorzugter Weise ähnlich der Folgesteuerung 94 der F i g. 3, wobei jedoch der Querneigungsfühler 104 durch den Querneigungsfühler 154 ersetzt ist. Es können Maßnahmen vorgesehen sein, um die Nullage des Fühler 154 einzustellen, bei der kein Steuersignal erzeugt wird. Eine Bewegung in vertikaler Richtung des Fühlers 154 bezüglich der äußeren Straßenoberfläche hat eine Bewegung der Tastsonde 158 aus ihrer Nullage zur Folge, so daß Steuersignale erzeugt werden, um den Kolben-Zylinderantrieb der Hubvorrichtung 64 zu betätigen. Der Kolbenzylinderantrieb stellt dann die Höhe des Auüenrands der Abstreichbohle 46 in einer Richtung ein, in der die Steuersignale aufgehoben werden und dadurch eil vorgewählter Querneigungswinkel hinsichtlich de Neigung einer Ebene beibehalten wird, die durch di( Außen- und Innenrandoberfläche der Straßendecke Ii definiert ist, die dadurch die Bezugsgröße für die Querneigungssteuerung darstellt. Da sich der Arm 15t und der Fühler 154 mit dem inneren Rand dei Abstreichbohle 46 bewegen, ist der Fühler 154 vom Fühler 102 abhängig, so daß die Querneigung der Abstreichbohle 46 in einem bestimmten Winkel hinsichtlich der Neigung der Straßendecke 12 während Längsneigungsänderungen der Fahrbahn beibehalten wird.
Im Betrieb der Ausführungsform nach Fig. 5 wird zunächst das Innenende der Abstreichbohle eingestellt. Der Längsneigungsfühler 102 wird dann auf seine Nullage eingestellt. Die Querneigung der Abstreichbohle 46 wird dann auf den gewünschten Winkel hinsichtlich der Querneigung der Straßenoberfläche 12 eingestellt, und der äußere Fühler 154 wird in seine Nullage eingestellt. Dieser Neigungswinkel wird solange beibehalten bis der Fahrer eine Veränderung und Neueinstellung der Nullage des Fühlers 154 vornimmt, um die Querneigung der Abstreichbohle zu ändern, wie z. B. dann, wenn eine Kurve oder eine Kreuzung gefertigt werden soll.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gleisloser Straßenfertiger zum Verbreitern bereits vorhandener Straßendecken durch Legen eines Verbreitrungsstreifens längs neben der vorhandenen Straßendecke, wobei der Straßenfertiger auf der vorhandenen Straßendecke verfahrbar ist, mit einer kragarmähnlich an der Seite des Straßenfertigers gelagerten Abstreichbohle, einer umkehrbar motorischen Betätigungsvorrichtung zum Anheben und Absenken des Innenendes der Abstreichbohle und mit einer Hubvorrichtung zum Anheben und Absenken des Außenendes der Abstreichbohle, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Fertiger getragener Längsnei- «5 gungsfühler (J02) vorgesehen ist, an den eine Tastsonde (106) angeschlossen ist, daß die Tastsonde (106) zum Erfassen der Höhe der vorhandenen Straßendecke neben dem anzulegenden Verbreiterungsstreifen dicht an dem innenende der Abstreich- *° hohle (46) angeordnet ist, daß die Betätigungsvorrichtung (80) zwischen dem Fertiger und dem innenende der Abstreichbohle (46) angeordnet und über eine mit dem Längsneigungsfühler (102) verbundene, auf Relativbewegungen zwischen Tast- ~5 sonde (106) und Innenende der Abstreichbohle (46) ansprechende Steuerschaltung (116) zum Einhalten einer gewählten Höhenbeziehung zwischen der Tastsonde (106) und dem Innenende gesteuert ist, daß der Längsneigungsfühler (102) eine Nullstellung bezüglich dem Innenende der Abstreichbohle (46) und der Oberfläche der vorhandenen Straßendecke aufweist, in welcher bei Erreichen der gewählten Höhenbeziehung kein Steuersignal für die Betätigungsvorrichtung (80) erzeugt wird, daß für die Abstreichbohle (46) ein Querneigungsl'ühler (104, 154) vorgesehen ist, daß die Hubvorrichtung (64) zum Anheben und Absenken des Außenendes der Abstreichbohle (46) motorisch angetrieben ist und über eine mit dem Querndgungsfühler (104, 154) verbundene Steuerschaltung (142) zum Einhalten eines gewählten, die Nullstellung darstellenden, Winkels der Abstreichbohle (46) bezüglich einer gegebener Bezugsgröße für die Querneigung gesteuert ist, daß die Steuerschaltung (142) bei Erreichen der gewählten Querneigung die Signale des Querneigungsfühlers (104, 154) durch Rückkopplung aufhebt und daß die Steuerschaltungen (116, 142) zu einer Folgesteuerung (94) miteinander gekoppelt sind, welche bei Auf- und Abbewegungen des Innen- oder Außenendes, die eine Bewegung des jeweils gegenüberliegenden Endes aus der Nullstellung heraus hervorrufen, der Hubvorrichtung (64) bzw. der Betätigungsvorrichtung (80) Steuersignale zuleitet, welche beide Enden in die gewählten Nullstellungen zurückbewegen, in denen die Steuersignale aufgehoben sind.
2. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querneigungsfühler (104) als den Schwerkraftvektor als Bezugsgrößa verwendender Pendelführer (136) ausgebildet ist.
3. Siraßenfertiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (64) und die Betätigungsvorrichtung (80) als hydraulische Kolbenzylinderantriebe ausgebildet sind.
4. Straßenifertiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folgesteuerung (94) Solenoidvcr.tüe (S€, 38) aufweist, welche in Abhängigkeit von durch die Steuerschaltungen (116, 142) erzeugten Steuersignalen betätigbar sind.
5. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsneigungsfühler (102) bezüglich der Oberfläche des Deckenstreifens einstellbar ausgebildet ist.
6. Straßenfertiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsneigungsfühler (102) aus einem Potentiometer in einer WheiUstone'schen Brückenschaltung besteht.
7. Straßenfertiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querneigungsfühler (154) an einem fest mit der Abstreichbohle (46) verbundenen Rückkopplungsarm (156) um einen Drehpunkt (157) verschwenkbar angeordnet ist.
DE2009427A 1969-09-24 1970-02-27 Gleisloser Straßenfertiger zum Verbreitern bereits vorhandener Straßendecken Expired DE2009427C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US86058469A 1969-09-24 1969-09-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2009427A1 DE2009427A1 (de) 1971-04-01
DE2009427B2 true DE2009427B2 (de) 1977-10-13
DE2009427C3 DE2009427C3 (de) 1978-06-01

Family

ID=25333542

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2009427A Expired DE2009427C3 (de) 1969-09-24 1970-02-27 Gleisloser Straßenfertiger zum Verbreitern bereits vorhandener Straßendecken

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3636831A (de)
DE (1) DE2009427C3 (de)
FR (1) FR2062974B1 (de)
GB (1) GB1295159A (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4188152A (en) * 1978-05-30 1980-02-12 Kitt Edward A Gravel spreader
US4526493A (en) * 1983-05-26 1985-07-02 H. H. H. Concrete Paving Co. Slip-forming machine and process for laying concrete mix adjacent to plastic concrete mix
GB8408714D0 (en) * 1984-04-04 1984-05-16 Gilbert W I Laying pavement
US4688965A (en) * 1986-05-27 1987-08-25 Barber-Greene Co. Extendable screed and method for paving non-coplanar road surface
US4852278A (en) * 1986-06-27 1989-08-01 Kajima Corporation Method and apparatus for grading and measuring a surface having a curved profile
US4861191A (en) * 1988-06-14 1989-08-29 Barber-Greene Company Road widener
DE9010653U1 (de) * 1990-07-16 1990-12-06 Schmidt, Karin, 3151 Lahsted Vorrichtung zur Herstellung eines Feinplanums für das Auflegen von Pflastersteinen
DE9209426U1 (de) * 1992-07-14 1993-11-18 ABG-Werke GmbH, 31785 Hameln Straßenfertiger
US5344254A (en) * 1993-04-14 1994-09-06 Blaw-Knox Construction Equipment Corporation Pivoting screed edger
US5484229A (en) * 1994-03-31 1996-01-16 Reece; Roger R. Road repairing system and apparatus
DE19605148C1 (de) * 1996-02-13 1997-07-31 Abg Allg Baumaschinen Gmbh Straßenfertiger
US6113310A (en) * 1997-06-20 2000-09-05 Hesse, Jr.; Ronald Road repair apparatus and method for pavement patching
US6422785B1 (en) * 1999-08-06 2002-07-23 Rexcon-Division Of Rose Industries, Inc. Track belt placer for placing construction materials and method for placing construction materials
AT411471B (de) * 2000-03-21 2004-01-26 Karl Stangl Ges M B H Vorrichtung zum aufbringen von material in randbereichen von verkehrswegen
US6899490B2 (en) * 2003-03-11 2005-05-31 B.R. Lee Industries, Inc. Cut off and strike off mechanism for a paving machine
US20050163565A1 (en) * 2004-01-27 2005-07-28 Quenzi Philip J. Concrete-chute strike-off device
US7311466B2 (en) * 2004-07-06 2007-12-25 Somero Enterprises, Inc. Apparatus and method for subgrade preparation
DE102010025573A1 (de) * 2010-06-30 2012-01-05 Armin Geiger Bankettfertiger mit verstellbarem Querförderer
WO2015060852A1 (en) * 2013-10-24 2015-04-30 Volvo Construction Equipment Ab Flexible screed
US9815682B2 (en) * 2014-11-13 2017-11-14 Heartland Industrial Services, LLC Discharge system and methods of discharging a chemical
CN107354848A (zh) * 2017-08-11 2017-11-17 吉林省嘉鹏集团有限公司 沥青路面就地热再生铺装器
CN113914172B (zh) * 2021-10-25 2022-11-18 江西工程学院 一种环境艺术用卵石路铺设装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591502A (en) * 1949-04-02 1952-04-01 Jaeger Machine Co Road paving machine
US3303589A (en) * 1964-04-27 1967-02-14 Rivinius Theodore Automatic control device for road graders and the like

Also Published As

Publication number Publication date
DE2009427C3 (de) 1978-06-01
US3636831A (en) 1972-01-25
GB1295159A (de) 1972-11-01
DE2009427A1 (de) 1971-04-01
FR2062974B1 (de) 1973-08-10
FR2062974A1 (de) 1971-07-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2009427C3 (de) Gleisloser Straßenfertiger zum Verbreitern bereits vorhandener Straßendecken
DE68921323T2 (de) Decken-Fertigungsmaschine und Verfahren.
DE102007026527B4 (de) Steuerungssystem für einen Motor-Grader, Motor-Grader und Verfahren zum Steuern eines Motor-Graders
DE112016000713B4 (de) Auto-Kalibrierung eines automatischen Nivelliersteuersystems in einer Arbeitsmaschine
EP1118713B1 (de) Verfahren zum Steuern einer Baumaschine bzw. eines Strassenfertigers und Strassenfertiger
DE112012005425T5 (de) Fräsmaschine und Fräsverfahren mit automatischem Schnittübergang
DE102008049409A1 (de) Asphaltiermaschine mit einem einstellbaren Ballastsystem und Verfahren dafür
DE102016001793A1 (de) Verringerung von Übergangsmarkierungen bei Fertigermaschinen
DE2306938A1 (de) Erdbearbeitungsgeraet
DE1949845A1 (de) Strassenaufreissmaschine
EP2122069B1 (de) Terrain-bearbeitungsmaschine
DE8708508U1 (de) Loipenspurgerät
DE2412781A1 (de) Niveaureguliersystem fuer eine asphaltiermaschine
DE102018000576B4 (de) Straßenfertiger mit Sichtausnehmung im Materialbunker
DE102005024469A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Strassenbauflächen
EP1179636A1 (de) Strassenfertiger und Einbauverfahren
DE2514895A1 (de) Planiergeraet
DE2314812A1 (de) Strassenfertiger
DE3232020A1 (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen regelung der vorabstreiferhoehe eines gleitschalungsfertigers
EP4067573B1 (de) Selbstfahrende baumaschine und verfahren zum betrieb einer selbstfahrenden baumaschine
DE19921761A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verstellen des Arbeitsabstandes
EP0562586A2 (de) Strassenbaufahrzeug
DE3835459C2 (de)
EP0335339B1 (de) Tragschichtfertiger
DE3837102A1 (de) Vorrichtung zum auffraesen von rissen in strassenbelaegen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WHITE CONSOLIDATED INDUSTRIES, INC., 44111 CLEVELA