DE2514895A1 - Planiergeraet - Google Patents

Planiergeraet

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DE2514895A1
DE2514895A1 DE19752514895 DE2514895A DE2514895A1 DE 2514895 A1 DE2514895 A1 DE 2514895A1 DE 19752514895 DE19752514895 DE 19752514895 DE 2514895 A DE2514895 A DE 2514895A DE 2514895 A1 DE2514895 A1 DE 2514895A1
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leveler
motor vehicle
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DE19752514895
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Fritz Straub
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/84Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems
    • E02F3/841Devices for controlling and guiding the whole machine, e.g. by feeler elements and reference lines placed exteriorly of the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/18Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect
    • E01C19/185Devices for distributing road-metals mixed with binders, e.g. cement, bitumen, without consolidating or ironing effect for both depositing and spreading-out or striking-off the deposited mixture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7622Scraper equipment with the scraper blade mounted on a frame to be hitched to the tractor by bars, arms, chains or the like, the frame having no ground supporting means of its own, e.g. drag scrapers
    • E02F3/7631Scraper equipment with the scraper blade mounted on a frame to be hitched to the tractor by bars, arms, chains or the like, the frame having no ground supporting means of its own, e.g. drag scrapers with the scraper blade adjustable relative to the frame about a horizontal axis
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Description

  • Plani ergerät.
  • Das Hauptpatent ...... (Art.: P24 49 127.8) betrifft ein Planiergerät, das besonders im Tiefbau zum Planieren des Unter-und/oder Oberbaus von Verkehrswegen wie Fussgänger- oder Fahrradwegen (Gehwegen oder schmalen Bahrstrassen) verwendbar ist. Hierzu besitzt es eine Einrichtung nach Art eines Planierschildes. Dieser besteht aus mindestens zwei Schilden, die in einer Haltevorrichtung zwecks Einstellbarkeit der Planierbreite teleskopartig ineinander schiebbar oder in Fortbewegungsrichtung des Planiergerätes dicht hintereinander und parallel zueinander unter veränderbarer gegenseitiger Versetzung angeordnet sind. Weiterhin sind Höheneinstellmittel vorgesehen, mit deren Hilfe die Arbeitshöhe der Schilde in der Haltevorrichtung änderbar ist.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 des Hauptpatentes sind die Antriebsmittel des Planiergerätes ein handelsübliches Krsftfahrzeug, beispielsweise ein Lastkraftwagen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Planiergerät gemäss dem Hauptpatent in technischer und/oder wirtschaftlicher Hinsicht zu verbessern.
  • Die Merkmale dieser Erfindung sind den Ansprüchen - ggf. auch der Beschreibung der abgebildeten Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Weiterbildungen - entnehmbar.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der das Planiergerät vorn an einen Lastkraftwagen angekuppelt ist und von diesem seitlich neben sich her über das zu planierende Gebiet hergeschoben wird.
  • Der Lastkraftwagen ist beispielsweiEe ein Mehrzweckfahrzeug derjenigen Art, die unter der Handelsbezeichnung Unimog weitverbreitet im Einsatz ist. Es ist mit 25 bezeichnet.
  • Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 mit Schnitt 1 bezeichneten Schnitt, allerdings ohne den Hintergrund, der sich hinter der Schnittebene befindet, die mit Schnitt 2 bezeichnet ist; f Fig. 3 zeigt den in Fig. 1 angegebenen Schnitt 2 und zusätzlich einen Materialbehälter 41 mit zugehörigem Gestell. Dieser Materialbehälter verbessert die Benutzbarkeit des erfindungsgemässen Planiergerätes.
  • Fig. 4 schliesslich gibt eine schematische Draufsicht auf das Planiergerät nach Fig. 1 wieder, wobei zusätzliche Teile zum Antriebsfahrzeug und zum Materialbehälter gehören.
  • Die abgebildete Art des Planierschildes besteht aus zwei Schilden 12 bz«. 13, die annähernd in Fortbewegungsrichtung des Planierschildes dicht hintereinander und parallel zueinander unter gegenseitiger seitlicher Versetzung angeordnet sind, Diese gegenseitise seitliche Versetzung erfolgt entweder mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Einstellvorrichtung, von der der Zylinder 11 gezeigt ist, oder manuell mittels eines Spindeltriebes mit der Spindel 18; hierbei ist 12 feststehend und 13 beweglich gegenüber 12.
  • In Fortbewegungsrichtung des Planierschildes vor demselben befinden sich an seinen seitlichen Enden gelenkig angebrachte verstellbare Seitenschilde, und zwar ein Schild 8 mit zugehöriger Einstellspindel 10 und ein Schild 14 mit zugehöriger Einstellspindel 16; die Einstellgelenke sind mit 31 bezeichnet. Diese Seitenschilde werden beim Einsatz des Planierschildes zweckmässigerweise parallel zur Fortbewegungsrichtung des Planierschildes eingestellt. Diese Einstellung erfolgt bei einer nichtgezeigten Ausführungsform der Erfindung nicht manuell, sondern mit Hilfe einer pneumatischen oder hydraulischen Einstellvorrichtung für jedes Seitenschild getrennt.
  • Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, lässt sich der abgebildete Planierschild, der an einem Drehgelenk 7 befestigt ist, nicht nur in einer Arbeitsstellung, die senkrecht zur Fortbewegungsrichtung verläuft, betreiben, sondern auch in mehreren winkelmässig davon abweichenden Ausrichtungen; zu deren Einstellung dient beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Anordnung mit einer Einstellasche 20, die den verschiedenen wählbaren Winkelstellungen entsprechende Bohrungen aufweist, und mit einem herausziehbaren Feststellbplzen 21.
  • Die Höhe der Schilde 12 und 13 sowie 8 und 14 über dem Planiergebiet muss zweckmässigerweise vorwahlbar sein. Beim Planiergerät gemäss dem Hauptpatent befinden sich hieltzu in den seitlichen Endbereichen der Haltevorrichtung der Schilde auf dem Untergrund gleitende und/oder rollende Stützmittel, die höhenverstellbar sind. Hiermit vergleichbar sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung höhenverstellbare Bordsteinschuhe an den Enden der Tragrahmen der Schilde.
  • Der zum feststehenden Schild 12 gehörige Tragrahmen ist mit 22 bezeichnet, der zum beweglichen Schild 13 gehörige Tragrahmen dagegen mit 19 Von den beiden Bordsteinschuhen iat der eine mit 15 bezeichnet und seine zugehörige Höheneinstellspindel mit 17.
  • Die Höheneinstellspindel 9 dient der Einstellung des anderen Bordsteinschuhs.
  • In Fig. 1 ist unterstellt, dass das zu planierende Gebiet nur einen Bordstein aufweist. Dieser ist mit 28 bezeichnet. In dieses Fall benötigt man den Bordsteinschuh 15 nicht. Xm anderen erkennt man bordsteinschuh einen seiteneinstellbaren Führungsiwizikel 29, mittels dessen der Bordstein 28 zur Seitenführung des Planierschildes ausnutzbar ist. Um sicherzustellen, dass auch bei nur eines Bordstein 28 das zu planierende Gebiet ohne oder mit dem vorgegebenen Quergefälle planiert wird, ist eine manuelle oder automatische Quergefållesteuerung des Planiergerätes vorteilhaft; beim dargestellten tusführungsbeispiel der Erfindung erfolgt sie automatisch. Hierzu dient ein an sich bekannter Lagesensor 32, der seine elektrischen Steuersignale einem Elektromotor 5 zuführt, wodurch das Planiergerät, das mit seinem Antriebsmechanismus über ein Horizontaln gelenk 6 verbuden ist, in seine Soll-Lage des Quergefälles geregelt wird. Der Elektromotor 5 bewirkt nämlich ein seinen eigenen Steuersignalen entsprechendes Kippen des Planiergerätes in der Vertikalebene um die horizontale Achse des Gelenkes 6.
  • Der Elektromotor 5 ist bei einer nichtgezeigten Ausführungsform der Erfindung durch eine entsprechende pneumatische oder hydraulische Steuereinrichtung mit einem ihr angepassten Lagesensor 32 ersetzt.
  • Wie den Abbildungen entnehmbar ist, befindet sich zwischen dem eigentlichen Planiergerät und seinem Antriebsfahrzeug eine Einrichtung, mittels derer das Planiergerät - bezogen auf sein Antriebsfahrzeug - in der Arbeithöhe einstellbar ist und ausserdem seine seitliche Lage zum Antriebsfahrzeug reguliert werden kann.
  • An einem Anbaurahmen 27, der am Fahrzeug 25 befestigt ist, ist ein äusserer Tragbalken 2 in Form eines Hohlprofils mittels eines Gelenkes 1 in der Vertikalebene schwenkbar angebracht. Im Tragbalken 2 befinden sich Laufrollen 3, von denen in Fig. 4 zehn erkennbar sind. Diese Laufrollen ermöglichen einem inneren Tragrahmen 23 im Tragbalken 2 eine Längsbewegung zur Seitenregulierung des Planiergerätes.
  • Der Tragrahmen 23 ist im Tragbalken 24 zumindest an vorgegebenen Stellen seiner Längsbewegung arretierbar, z.B. mittels nicht abgebildeten Steckbolzens.
  • Weiterhin ist am Fahrzeug 25 ein Anbaurahmen 26 angebracht, der oben über ein Gelenk 30 mit einem Hydraulikzylinder 24 verbunden ist. Mittels dieses Zylinders kann das Planiergerät in das zu planierende Gebiet ein- bzw. ausgehoben werden.
  • Mit 40 ist eine Tragbalken-Justierspindel bezeichnet.
  • Nunmehr sei der bereits oben erwähnte Materialbehälter 41 mit Zubehör naher beschrieben, der der Ubersichtlichkeit halber in Fig. 1 nicht eingezeichnet ist und der eine Weiterbildung der Erfindung darstellt, die zwecks Personaleinsparung das automatische Hinschütten des Planiergutes (z.B. Schwarzmaterial in schüttfähigem Zustand) vor das Planiergerät ermöglicht.
  • Der Materialbehälter 41 ist mit dem Fahrzeug 25 mittels eines Anschlussrahmens 36 verbunden und rollt auf zwei Gelenkstützrädern 37. Das Material wird in den Materialbehälter beispielsweise von der Ladefläche eines vor oder neben den Behälter gefahrenen LKW's (Kipplader) gekippt. Am Boden des Materialbehälters befindet sich in seinem Innern eine Materialförderschnecke 33, die an der dem Planiergerät zugewandten Seite durch den Materialbehälter hindurchragt und dort eine Verlängerung 39 aufweist. Sie fördert das Material vor das Planiergerät, und zwar zumindest in den Bereich zwischen den Schilden 8 und 12, von wo es bei abgesinkelter Sshildstellung wie z.B. in Fig. 4 selbsttätig auch in den Bereich zwischen den Schilden 13 und 14 geschoben wird. Der Schneckenantrieb erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung vom Antriebsfahrzeug her, das in an sich bekannter Weise eine Zapfwelle 35 besitzt und mit der Schnecke über eine Antriebsgelenkwelle 34 verbunden ist. Hierbei findet ein Winkel-Umlenkgetriebe 38 Verwendung.
  • Die vorteilhafte Benutzbarkeit dieses Katerialbehälters mit Zubehör ist nicht auf die beschriebene Verbindung mit dem Planiergerät beschränkt, sondern kann auch andermeitig bei der automatischen Verteilung schüttfähigen Laterialserfolgen.
  • Eine Vereinfachung des erfindungsgemässen Gerätes ergibt sich dadurch, dass in vielen Anwendungsfällen der innere Tragrahmen 23 nicht im Tragbalken 2 beweglich sein muss, sondern dass statt dieser beiden Teile ein einziger starrer Tragbalken Verwendung findet, der sich zwischen den Lagern 1 und 6 erstreckt.
  • Zweckmässig ist weiterhin eine nicht in den Abbildungen dargestellte Abstützung des Planiergerätes gegen das Fahrzeug, z.B.
  • mittels eines Stützarmes, der zwischen dem Tragrahmen 22 und einem Stützpunkt an der Seite des Fahrzeugs in dessen mittleren oder besser hinteren Bereich angebracht ist.
  • Um das Drehgelenk 7 ist das Planiergerät in seine 'PiSnsportstellung vor das Fahrzeug schwenkbar.

Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    Planiergerät zum Planieren von Wegen oder Strassen, vorzugsweise Gehwegen oder schmalen Fahrstrassen (Fahrradwegen), mit einer Einrichtung nach Art eines aus mindestens zwei Schilden bestehenden Planierschildes, die in einer Haltevorrichtung zwecks Einstellbarkeit der Planierbreite entweder teleskopartig teilweise ineinander schiebbar oder annähernd in Fortbewegungsrichtung des Planiergerätes dicht hinteteinander und parallel zueinander unter veränderbarer gegenseitiger seitlicher Versetzung angeordnet sind, nach Patent .......
    (Aktz.: P24 49 127.8 ), dadurch gekennzeichnet, dass bei Fremdantrieb des Planiergerätes mittels eines Kraftfahrzeuges (25) Mittel (2,23,24) zum vertikalen Aus- und Einheben des Planiergerätes in das zu planierende Gebiet vom Kraftfahrzeug aus vorgesehen sind.
  2. 2. Planiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ein- und Ausheben derart ausgebildet sind, dass sich das- Planiergerät in seiner Arbeitsstellung seitlich vor oder hinter dem Kraftfahrzeug befindet, so dass das Eraftfahrzeug beim Planieren neben dem zu planierenden Gebiet herfahren kann,
  3. 3. Planiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ein- und Ausheben aus einer Trapezkonstruktion bestehen, die einerseits Hubmittel, beispielsweise einen Hydraulikzylinder (24), und andererseits Abstützmittel, beispielsweise einen Tragbalken (2) ggf. mit in ihm zur Seitenregulierung in ihm beweglichen Tragrahmen (23), enthalten.
  4. 4. Plariergerät nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekenn2eichnet, dass die Mittel zum Ein- und Ausheben einerseits gelenkig an dem Kraftfahrzeug (25) mittels gelenkiger Lager (1,26,30) und andererseits gelenkig an dem Planiergerät mittels eines gelenkigen Lagers (6) in der Vertikalebene beweglich angeschlossen sind.
  5. 5. Planiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Planiergerät an die Mittel zum Ein- und Ausheben mittels eines Horizontalgelenkes (6) angeschlossen ist, dass Mittel (5) zum Einstellen des Quergefälles des Planiergerätes vorgesehen sind und dass die Mittel zum Einstellen des Quergefälles, sofern sie automatisch arbeiten, mit ihrem Steuereingang an einen Lagesensor (32) angeschlossen sind, der der Soll-Lage des Planiergerätes bezüglich des Quergefälles entsprechende Signale auf die Mittel zum Einstellen des Quergefälles abgibt.
  6. 6. Planiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Endseiten der Haltevorrichtung der Planierschilde (12,13) Seitenschilde (8,14) angebracht sind, deren Ausrichtung parallel zur Fortbewegungsrichtung des Planierschildes vorzugsweise manuell mittels Einstellspindeln (10,16) einstellbar ist.
  7. 7. Planiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkellage des Planiergerätes in der Horizontalebene bezüglich der Fortbewegungsrichtung seines antreibenden Kraftfahrzeuges einstellbar ist, beispielsweise mittels einer durchbohrten Lasche (20) und eines in die Bohrungen einsteckbaren Einsteckbolzens (21).
  8. 8. Planiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Materialbehälter (41) vorgesehen ist, der Fördermittel, z.B. eine Förderschnecke (33) mit Verlängerung (39), enthält, die zum Hinschütten des im Materialbehälters befindlichen Materials, z.B. Schwarzmaterials in schüttfähigem Zustand, vor das Planvergerät geeignet sind.
  9. 9. Planiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzaichnet, dass der Antrieb der Fördermittel durch Verbindung (34,38) mit dem Antrieb des Kraftfahrzeuges erfolgt.
    10, Planiergerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialbehälter mit dem Kraftfahrzeug mittels eines Anschlussrahmens (36) verbunden ist und auf gelenkigen Stützrädern (537) rollt.
    L e e r s e i t e
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