DE3049346A1 - Tragkonstruktion fuer unterdecken - Google Patents

Tragkonstruktion fuer unterdecken

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Description

  • Tragkonstruktion für Unterdecken
  • Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für Unterdecken, mit in vorgegebenen Abständen parallel zueinander verlaufenden U-Profilschienen, an denen Deckenplatten verankerbar und velche über einstellbare Hänger iit einer GebRudedecke verbunden sind.
  • Es sind bereite verschiedene Tragkonstruktkonen für Unterdecken bekannt, bei denen die Deckenplatten an Profilschienen, vorzugsweise T-Schienen, verankert sind und an den Profilschienen Hänger angreifen, die aus zwei verstellbaren Teilen und somit lingeneingtellbar sind. Em sind hierbei auch U-Profilschienen bekannt, die mit ihrer Öffnung nach oben angeordnet werden und einwärts gebogene Sohenkelenden aufweisen, an welchen Ankerteile der HEnger angreifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragkonstruktion für Unterdecken zu schaffen, die mit wenigen stabilen Konstruktionsteilen leicht an unterschiedliche bauseitige Gegebenheiten anpaßbar und rasch und sicher montierbar ist.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Tragkonstruktion dadurch gelöst, daß erfindungegemäß die U-Profilschienen mit ihrer Öffnung und mit nach auswärts abgewinkelten Schenkelenden nach unten angeordnet sind und U-Schenkel aufweisen, deren Länge größer ist als die Breite der U-Basis und zum Verankern der Hänger in gleichmäßigen Abständen ein aus mehreren, in unterschiedlichen Abeständen von den Schenkelenden angeordneten Löchern bestehendes Lochmuster aufweisen, und daß auch in der U-Bsis an der Stelle der Lochmuster und zwischen zwei Lochmustern der U-Schenkel jeweils mindestens ein Loch ausgebildet ist. Diese U-Profilschienen weisen eine relativ große Verwindungssteifigkeit auf, ergeben bei einer Kreuzschienen-Konstruktion sehr stabile reuzungspunkte mit einer einfachen Verbindung und erlauben den Einsatz von einstückigen Kurzhängern, deren Angriffsetelle an einer Profileohiene sich zum Einjustieren des Abstandes der Tragkonstruktion von einer Gebäudedecke feinstufig verändern läßt.
  • Bei einer Kreuzschienen-Konstruktion sind an den Kreuzungsstellen nur einfache, aus Metallblech heretellbare und drehsicher aufsetzbare Anker erforderlich, in welche sich eine mittels eines Bauschraubers mit an das Schienenprofil angepaßtem Xopf eintreibbare Blechschrauben verankern können. Mit den Lochmustern der Schenkel der U-Profilschienen lassen stich Löcher von gelochten Schenkeln von ebenfalle U-förmigen Rängern so in Deckung bringen, daß ein Raltenagel hindurchsteckbar ist. Hierbei weisen die Löcher mindestens eines der beiden U-hereiche gleiche Durchmesser wie die Löcher der Lochmuster der U-Profilschienenschenkel, aber kleinere Abstände auf, so daß nach Art eines bei Langhängern bekannten Noniussystems bei kleinstufigen Verstellungen des Hängere gegenüber der Sahiene immer ein anderes Loch der Hängerschenkel in Deckung mit einem Loch des Lochmusters einer Tragschiene kommen kann.
  • Weitere vorteilhafte Nerkiale des Erfindungegegenstandes sind in Unteransprüchen aufgeführt. Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden ZeIchnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt einer fragkonetruktion mit sich kreuzenden Profilschienen in perspektivischer Ansicht Fig. 2 eine Einzelansicht einer Schienenkreuzungsstelle der Tragkonstruktion, teilweiee ia Schnitt; Pig. 3 eine gegenüber Fig. 2 um 900 versetzte Ansicht der Schienenkreuzungsstelle; Fig. 4a - 4f verschiedene Ausführungsformen von an den Schienenkreuzungsstellen einsetzbaren Ankern und ihren Einzelteilen; Fig. 5a, 5b zwei perspektivische Darstellungen aus unterschiedlichen Richtungen eines Hängers für die Tragkonstruktion; Fig. 6 eine Darstellung eines mit einer Profilschiene verbundenen Fingers in Längsrichtung der Profilschiene; Fig. 7 eine Seitenansicht eines mit einer Profilschiene verbundenen Hängers in einer ersten Anordnung; Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Seitenansicht eines Rängers in einer zweiten Anordnung; Fig. 9 eine den Fig. 7 und 8 entsprechende Seitenansicht eines Längere in einer dritten Anordnung; Fig. 10a - 10c Skizzen zur Erläuterung der Auxbildung der Lochmuster von Profilschiene und Hänger.
  • Die Tragkonstruktion besteht aus U-Profilschienen 10, die sich gemaß Fig. 1 auch kreuzweise anordnen und miteinander verbinden lasten und deren beide U-Schenkel 11 ein. Längs haben, die größer ist als die Breite der U-Basis 12. Die Enden beider U-Schenkel 11 sind zu relativ breiten Flanschstegen 13 nach außen abgewinkelt. In beiden U-Schenkeln 11 der U-Profilachienen 10 sind miteinander fluchtend in regelmäßigen Abständen Lochmuster 14 ausgebildet. Sie bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer entlang einer Sohienonquerschnittelinie verlaufenden mittleren Lochreihe mit drei, in gleichmäßigem Abstand voneinander angebrauchten Löchern. in diese mittlere Lochreihe schließt sich zu beiden Seiten je eine weitere Lochreihe aus jeweils nur zwei Löchern an, die auf Lücke zu den Löchern der mittleren Lochreihe des Lochmustere 14 stehen. Auf diese Weise wird ein symmetrisches Lochmuster erzielt. Das Lochmuster könnte aber auch 8o ausebildet sein, daß die mittlere Lochreihe nur zwei Löcher und die beiden äußeren Lochreihen je drei Löcher aufweisen, wobei wiederum die Löcher der einzelnen Lochreihen auf Lücke zueinander stehen. Beim dargestellten Ausführungebeispiel ist auch die U-Basis der U-Profilschienen 10 im Bereich der Lochmuster 14 mit jeweils drei Löchern 15 versehen. Zwischen diesen Gruppen von drei Löchern 15 ist zweckmäßig mindestens noch ein weiteres Loch 15 in der U-Basis 12 vorgesehen, an welcher Stelle beim in Fig. 1 dargestellten Tragkonstruktionsausschnitt die oben liegende Querxchiene 10 mit den beiden unteren Profilechienen 10 verbunden ist.
  • Die Verbindung der sich kreuzenden U-Profilschienen 10 erfolgt gemäß den Fig. 2 und 3 mittels einer einzigen Blechschraube 16 und eines U-förmigen Ankers 17 pro Kreuzungsstelle, der als Uberwurf-Anker verdreheicher auf die obere Profilschiene 10 aufsetzbar ist.
  • Die Anker 17 können verschiedene Ausführungsform haben. In den Fig. 4a - 4f sind vier verschiedene Ankertypen dargestellt. Die in den Fig. 1 - 3 gezeigte Kreuzungsverbindung ist mittels eines aus den Fig. 4d - 4f im einzelnen ersichtlichen Ankers 17 hergestellt. Er weist in seiner Basis einen Querschlitz 18 auf, in welchen ein aus einem Blechstreifen T-förtig gebogener Klips 19 gemäß Fig. 4e oder 4f einsteckbar ist. Die Klipse bilden einen aue dem Schlitz 18 des Ankers 17 herausragenden, haarnadelartig doppelwandigen Steg 20, in welchem ein in einem Endloch 21 mündender Schraubenführungekanal ausgebildet ist, in dessen Bereich sich die Blechsohraube 16 gemäß Fig. 2 und 3.eindrehen und sicher verankern läßt. Der Kopf 16.1 der Blechachraube 16 liegt gegen die Unterseite der U-Basia 12 der unteren Profilschienen 10 an, und die Blechsohraube 16 zieht mittels des Ankers 17 die kreuzende obere Profilgehiene 10 gegen die U-Basis 12 der unteren Profilschiene 10, wo sie mit den breiten Flanschstegen 13 eine großflächige und entsprechend etabile Auflagefläohe hat. Die Blechschrasben 16 lassen sich mittels Schraubern mit an das Rinnenprofil der U-Profilschieren 10 angepaßten Schrsubköpfen an den Kreuzungestellen, an welchen die Profilschienen 10 jeweils Löcher aufweisen, anbringen.
  • Wie an dem in Fig. 4a dargestellten Anker 17' ersichtlich ist, können die Anker in ihren Seitenwandungen das gleiche Lochmuster 14 wie die Profilschienen 10 aufweisen, so daß sie auch an den Lochmusterstellen der Profilschienen 10 angebracht werden können, ohne die Funktion dieses Lochmustere 14 zu stören. Bei dem Anker 17' nach Fig. 4a wird eine Befestigungsschraube 16 an einer durch ausdrücken gebildeten Kopfteile bewirkt. Dieee Verankerung reicht für leichte Unterdecken aus. Das gleiche gilt für die in Fig. 4c dargestellte usfUhrungform 17''' eines Ankers. Der in Fig. 4b dargestellte Anker 17" weist dagegen einen aus drei Blechlagen gebildeten und mit einem Durchgangsloch 24 veraehenen Basisteil 23 auf, so daß sich in ihm eine Blechschraube über mehrere Gewindegänge und dcmentsprechend stabil verankern kann.
  • Die Fig. 5a und 5b zeigen einen Kurzhänger 25 in zwei verschiedenen Ansichten, der zum Aufhängen der Profilschienenkonstruktion dient. Der Kurzhänger 25 besteht aus zwei U-förmigen Bereichen 26 und 27, die unterschiedlich gestaltet jedoch über eine gemeinsame Basis 28 miteinander verbunden sind. Wie auch aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die gemeinsame Basis 28 im einen U-Bereich 26 breiter ale im anderen U-Bereich 2 so d bei einer Abwinkelung der Basis 28 an der eingeschndrten Ubergangsstelle 29 zwischen den beiden Bereichen 26 und 27 die Schenkel des U-3ereiches 26 Über lie längeren Schenkel des U-Beretohes 27 geschoben werden können, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist. Schenkel und Basis beider Bereiche 26 und 27 des Kurzhängers 25 sind mit Löchern versehen. Die Schenkel des U-Bereiches 27, die beide ganz und deckungsgleich mit Löchern 30 versehen sind, ragen über das Ende der Basis 28 hinaus und weisen eine abgerundete Ecke 31 auf. Der gegenseitige Abstand der Schenkel des U-Bereiches 27 der Kurzhänger 25 lassen sich so gemäß den Fig 7, 8 und 9 über die Profilschienen 10 an den Stellen der Lochmuster 14 (Fig. 1) schieben. Die Löcher 30 haben den gleichen Durchmesser wie die Löcher des Loohousters 14, doch ist der gegenseitige senkrechte Abstand der Löcher 30 kleiner oder größer als der gegenseitige Abstand ;er Löcher des Lochmusters 14 der Profilschienen 10. Dadurch wird erreicht, daß bei einem Verschieben des Kurzankers 25 in der Ilöhe der Profilsohiene 10 bereits nach kurzen Verschiebeschritten, die leiner oder größer sind als der gegenseitige Abstand der einzelnen Löcher 30, ein anderes Loch 30 mit irgendeinem der Löcher des Lochmusters 14 der Profilschiene 10 fluchtet. Durch die miteinander fluchtenden Löcher kann gemäß Fig. 6 ein Nagel 32 gesteckt und durch Umbiegen gesiohert werden, um eine formscnlüssige Tragverbindung zwischen Kurzhänger 25 und Profilschiene 10 zu schaffen. Die abgerundete Ecke 31 erlaubt ein Verschwenken des Kurzankers 25 gegenüber der Schiene 10, so daß sich der Kurzhänger 25 in sehr verschiedenen Relativstellungen, von denen drei aus den Fig. 7, 8 und 9 ersichtlich sind, zu den Profilschienen 10 anordnen lassen, wodurch sich die Tragkonstruktion auch in sehr geringem Abstand von einer Decke 53, einem Tragbalken 34 o. dgl. befestigen läßt.
  • Die Befestigung erfolgt jeweils mittels einer Schraube 35, die durch eineR der Löcher 36 der Basis 28 des Kurzhängers 25 hindurchgefhrt wird. Natürlich lassen sich die Kurzhänger 25 auch 8 1 als Langhänger ausbilden oder mit Langhängern bekannter Bauart verbinden Durch die gegenüber den Lochmustern 14 unterschiedlichen Abstände der Löcher 30 und der Anordnung der Löcher 30 in den Schenkeln dea U-Bereiches 27 in orm von gegeneinander versetæten Lochreihen, sowohl in Längsrichtung des Kurzankera als auch in seiner Querrichtung dazu, läßt sich die bereits erwähnte, sehr feinstufige Höhenverstellung der Kurzhänger 25 gegenüber den Profilschienen 10 erreichen.
  • Es wird hier das Noniusprinzip angewandt, wie es die bekannten, zweiteiligen, sogenannten Nonlushänger besitzen, die für lange @bhängungen geeignet sind und von denen eine in Fig. 1 dargestellt und mit der Bezugsziffer 37 bezeichnet ist.
  • Das Prinzip der bekannten Noniushanger ist in Fig. 10a dargestellt. Es besteht darin, daß der eine Rängerteil (linke Lochreihe) auf eine bestimmte Länge beispielsweise acht Löcher mit gleichmaßigem Abstand aufweist, während Ger andere Hängerteii (rechte Lochreihe) in einem deckungogleichen Lochbereich über die gleiche Strecke beispielsweise neun Löcher aufweist, die dementsprechend einen etwas kleineren gegenseitigen abstand besitzen. Durch eine Verschiebung des zweiten Teils um ein Achtel des Lochabstandes des ersten Teiles fluchtet bereits wieder ein anderes Loch des ersten Hängerteiles mit einem anderen Loch dCB zweiten Hängerteiles, so daß ein Nagel zur Fixierung dieser Stellung in die fluchtenden Löcher eingesteckt werden kann. Bei den Kurzhängern 25 wird nun im Prinzip die rechte Lochreihe der Fig. 10a gemäß 10b auf zweJ parallele Lochreihen oder gemäß 10c auf drei parallele Lochreihen verteilt, wobei die gegenseitigen Lochabstände der einzelnen Lochreihen gleichbleiben, die Löcher der einzelnen Lochreihen der Fig. 1Ob und 10c aber gegeneinander Jeweils versetzt sind. Dieses gedrängte Noniuoprinzip, dae zu einer Verkürzung der die Lochreihen tragenden Vorrichtungsteile führt, wird bei den Kurzhängern 25 und auch für die erste Lochreihe mit den größeren Loch abständen durch die Lochmuster 14 bei den Profilschienen 10 angewandt.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patntansprüohe: 1. Tragkonstruktion für Unterdecken, mit in vorgesehenen abständen parallel zueinander verlaufenden U-Profilschienen, an denen Deckenplatten verankerbar und welche über einstellbare Hänger mit einer Gebäudedecke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Profilachienen (10) mit ihrer Öffnung und mit nach auswärts abgewinkelten Schenkelenden (13) nach unten angeordnet sind und U-Sohenkel (11) aufweisen, deren Länge größer ist als die Breite der U-Basis (12) und zni Verankern der Hänger (25) in gleichmäßigen Abständen ein aus mehreren, in unterschiedlichen Abständen von den Schenkel enden angeordneten Löchern bestehendes Lochmuster (14) aufweisen, und daß auch in der U-Basis (12) an der Stelle der Lochmuster (14) und zwischen zwei Lochmustern (14) der U-Schenkel (11) jeweils mindestens ein Loch (15) au.gebildet ist.
  2. 2. Tragkonstruktion nach anspruch 1, mit sich in vorgegebenen Abständen kreuzenden Profilschienen, dadurch gekennzeichnet, daß die aioh kreuzenden U-Profilschienen (10) an den Überkreuzungestellen jeweils mittels einer durch ein Loch (15) der Basis (12) der unteren und ein Loch (15) der Basis (12) der kreuzenden oberen Schiene (10) hindurchgeführter und in einem auf die obere Sohiene (10) aufgesetzten, den Basisbereich seitlich übergreifenden Anker (17) eindrehbaren Blechschraube (16) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Tragkonstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (17, 17', 17'', 17"') U-fdrmig gestaltet ist und in der U-Basis eine enge Öffnung (22, 24) oder eine Ausnehmung (18) zum Verankern der Blechsohraube (16) oder eines zur Aufnahme der Blechschraube dienenden Widerlagerteilee (19) vorgesehen ist.
  4. 4. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerteil aus einem aus einem Bleohetreifen gefertigten Raarnadel-Klips (19) mit engliegenden Schenkeln, in welohe sich die Blechschraube (16) in Parallelloge einarbeiten kann, besteht.
  5. 5. Tragkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einen Blechstreifen geformte Anker (17'') an seiner die Eindrehöffnung (24) für die Schraube aufweisenden Basis (23) mehrlagig ausgebildet ist.
  6. 6. Tragkonstruktion nach einei der Ansprüche 1 - 5, dadurch gskennzeichnet, daß der U-förmige Anker (17') in seinen U-Schenkeln mit Löchern des Lochnustere (14) der Schenkel (11) der U-Profilcchienen (10) fluchtbare Löcher auf weist.
  7. 7. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Lochmuster (14) der U-Sohenkel (11) die Löcher symmetrisch zu einer Querschnittsebene der Profilechiene (10) angeordnet sind.
  8. 8. Tragkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lochmuster (14) drei parallele Lochreihen aufweist und die Löcher der beiden äußeren Lochreihen auf Lücke zu den Löchern der mittleren Lochreihe stehen.
  9. 9. Tragkonstruktion nach einem der ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeSohnet, daß der Hänger (25) aus zwei unterschiedlich dinensionierten U-Bereichen (26, 27) mit gelochten Schenkeln besteht, wobei die Löcher (30) mindestens eines der beiden U-Bereiche gleiche Durohmecser wie die Löcher der Lochmuster (14) der U-Profilschienenschenkel (11), aber kleinere Abstände aufweisen.
  10. 10. Tragkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die U-3asis (28) des einen U-Bereiches (26) gegenüber der U-Basie des anderen U-Bereiches (27) abwinkelbar ist.
  11. 11. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden U-Bereiohe (26, 27) der Hänger (25) unterschiedlich breite, jeweils mindestens ein Loch (36) aufweisende U-3asen (28) besitzen und die Schenkel des einen U-Bereiches eine Lochung (Löcher 30) aufweisen, die sowohl in Längsrichtung der Hänger (25) als auch quer dazu mehrere gegeneinander versetzte Lochreihen ergibt.
  12. 12. Tragkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gelochten Schenkel des einen U-Bereiches (27) am einen Ende des Hänger (25) eine abgerundete Ecke (31) aufweisen.
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