DE3542434A1 - Befestigung einer profilstange an einer basis, insbesondere fuer elektrische schalt- und/oder verteileranlagen - Google Patents

Befestigung einer profilstange an einer basis, insbesondere fuer elektrische schalt- und/oder verteileranlagen

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DE3542434A1
DE3542434A1 DE19853542434 DE3542434A DE3542434A1 DE 3542434 A1 DE3542434 A1 DE 3542434A1 DE 19853542434 DE19853542434 DE 19853542434 DE 3542434 A DE3542434 A DE 3542434A DE 3542434 A1 DE3542434 A1 DE 3542434A1
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    • H05K7/18Construction of rack or frame
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Profilstange an einer Basis, die in einer Wandung mindestens zwei Durchbrüche für die Befestigung aufweist, insbesondere an einem eine Reihe von Durchbrüchen aufweisenden Basis-Profil, insbesondere Befestigung der Profilstange an ihren Stirnseiten zwischen zwei solchen Basen, insbesondere für elektrische Schalt- und/oder Verteileranlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und einfach und schnell montierbare sowie demontierbare solche Befestigung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck bei einer Befestigung der eingangs genannten Art dadurch erfüllt, daß eine Klammer mit zwei Haken durch die Durchbrüche und hinter die Wandung greift und mittels eines die Haken auseinander oder aufeinander zu gegen die Ränder der Durchbrüche drückenden Spannelementes darin gesichert ist, und daß die Profilstange an der Klammer befestigt ist.
Um die Profilstange mit dieser Befestigung zu montieren, wird einfach die Klammer mit ihren Haken durch die betreffenden Durchbrüche gesteckt und mittels des Spannelementes, in der Regel einer Schraube, ihrerseits befestigt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann dabei überdies mittels des Spannelementes zugleich die Profilstange an der Klammer zu befestigen sein.
Stellt sich heraus, daß man in einer Reihe von Durchbrüchen auf eine andere Stelle umdisponieren muß, was beim Bau elektrischer Schalt- oder Verteileranlagen durchaus vorkommt, ist die Befestigung ebenso einfach und schnell demontiert.
Insbesondere eignet sich die Befestigung für die Anordnung von Profilstangen zwischen zwei solchen Basen, an denen die Profilstange jeweils mit ihren Enden anstößt, so daß sie in ihrer Längsrichtung durch die beiden Basen unmittelbar gehalten ist und die Befestigung hauptsächlich oder nur in den beiden anderen Richtungen zu wirken braucht.
Vorzugsweise weist die Klammer auch eine von dem Spannelement unabhängige elastische Andrückung der Haken an die Ränder der Durchbrüche auf.
Sie hat dann bei der Montage bereits einen sicheren Sitz, nachdem sie bloß eingesteckt worden ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Klammer mindestens vor einem der beiden Haken eine Abstützung auf der Basis auf, und der Haken liegt im wesentlichen spielfrei an der Hinterseite der Wandung an. Damit hat die Klammer, auch schon bei der Montage nach dem Einstecken, einen in Richtung senkrecht zu der Basis im wesentlichen festen Sitz. An dieser Seite der Klammer wird man in der Regel die Profilstange befestigen.
Vor dem anderen Haken kann die Klammer dann gleichfalls eine Abstützung auf der Basis aufweisen, wobei dieser Haken ebenfalls spielfrei an der Hinterseite der Wandung anliegen könnte, vorzugsweise aber ein Spiel hinter der Wandung hat, das leichte Verwinkelungen der an der Klammer befestigten Profilstange oder zu starke Verbiegungen der Wandung der Basis erlaubt, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der genannte eine Haken einen abgewinkelten Schenkel auf, dessen Schenkellänge größer als die betreffende Abmessung des Durchbruches ist, und der andere Haken weist einen abgewinkelten Schenkel auf, dessen Schenkellänge kleiner als die betreffende Abmessung des Durchbruches ist.
Die so gestaltete Klammer wird zuerst mit dem genannten einen Haken unter Schwenkung in den Durchbruch eingesteckt, und der andere Haken paßt dann immer noch durch den ihm zugeordneten Durchbruch hindurch. Der Vorteil des genannten längeren Schenkels ist ein sicherer Sitz der Klammer während der Montage. Die Klammer kann nicht infolge Anstoßens herausfallen.
Die Klammer ist vorzugsweise im wesentlichen U-förmig gestaltet, und die Haken sind an den beiden Enden der U-Schenkel ausgebildet. Durch Biegsamkeit am U-Rücken bietet die Klammer sehr einfach den Haken die gewisse Bewegungsfreiheit, die für ihre Funktionen des Einhakens und des Andrückens an die Ränder der Durchbrüche nötig ist. Auch die erwähnte bevorzugte elastische Andrückung erhält man so auf einfache Weise.
Mindestens einem der beiden U-Schenkel, vorzugsweise beiden, kann man einen als U-Profil gestalteten Abschnitt geben, dessen eines Ende vorzugsweise die genannte Abstützung bildet. Das versteift den bzw. die U-Schenkel und bietet weitere, unten erwähnte Möglichkeiten.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Profilstange ein U-Profil ist, das mit seinen U-Schenkeln, mindestens in einer Richtung formschlüssig, auf die Klammer greift. Dieser Formschluß ist dann bereits ein Teil der Befestigung.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht dann darin, daß die Profilstange mit ihren U-Schenkeln über den einen U-Schenkel der Klammer greift und mit den Außenrändern ihrer U-Schenkel an dem anderen U-Schenkel der Klammer anliegt, vorzugsweise an seitlichen Abwinkelungen der Ränder von dessen, U-förmigem Profil. Dies stellt eine besonders zweckmäßige Verwirklichung eines weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsvorschlags dar, nämlich, daß die Profilstange mittels einer Schraube an dem einen U-Schenkel befestigt ist und ihrerseits gegen den anderen U-Schenkel drückt, so daß die beiden Schenkel und damit die beiden Haken auseinander gedrückt werden. Die Profilstange und die Klammer sind wechselseitig an zwei Seiten miteinander verklemmt: Der Rücken der Profilstange durch die Schraube mit dem einen Schenkel der Klammer und die Ränder der Profilstange durch Andrückung mit dem anderen Schenkel der Klammer.
Der eine U-Schenkel der Klammer sollte eine, vorzugsweise in einer zentrierenden Mulde angeordnete, Gewindebohrung für die Schraube aufweisen, welche von einer Bohrung im Rücken des U-Profils der Profilstange aus in die Gewindebohrung hineingeschraubt ist, vorzugsweise durch eine in die Bohrung gesteckte Führungshülse hindurch, die beim Montieren die Schraube auf die Gewindebohrung hin ausgerichtet hält und im montierten Zustand einen abstandhaltenden Anschlag für den einen Schenkel der Klammer bildet, so daß diese nicht verbogen wird und auch keine zu starken Kräfte auf die, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, Basis ausübt.
Die Anordnung könnte in anderer Weise auch so getroffen werden, daß die Schraube die beiden Haken der Klammer, die dann umgekehrt gerichtet sind, aufeinander zu zieht. Statt einer Schraube wären auch andere Spannelemente möglich, etwa ein Knebel oder ein Exzenter.
Die Handelsform der Befestigung wird ein Bausatz aus einer Basis und einer Klammer und ggf. einer Profilstange, ein- oder mehrfach, in einer der vorstehenden Gestaltungen sein.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch eine Befestigung einer Profilstange an einer Basis.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Befestigung nach Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Einzelteils (Klammer),
Fig. 4 zeigt eine Ansicht der Klammer gemäß Fig. 3 von links,
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Klammer nach Linie V-V in Fig. 3.
Um beispielsweise eine Verteileranlage in einem wandhängenden Gehäuse zu installieren, sind am Boden sowie an der Decke des Gehäuses in Abständen waagerechte, senkrecht zur Wand verlaufende Basisprofile 1 zur Befestigung senkrechter Profilstangen 2 angeordnet, an denen dann die übrigen Eirichtungen befestigt werden. Die Basisprofile 1 weisen in dem Rücken ihres U-förmigen Querschnitts eine Reihe länglich- rechteckiger Durchbrüche 3 auf, die die Anordnung der Profilstangen 2 in verschiedener Tiefe des Gehäuses erlauben.
Zur Befestigung einer Profilstange 2 an einem Basisprofil 1 dient jeweils eine Klammer 4. Die Klammer 4 besteht aus einem federnden Stahl. Sie ist im ganzen U-förmig gestaltet. Beide U-Schenkel 5 und 6 weisen auf dem größten Abschnitt ihrer Länge U-Profile auf. Am einen Ende dieses U-Profils liegen dessen U-Schenkel 7 bzw. 8 jeweils unmittelbar neben den Schmalseiten zweier nebeneinanderliegender Durchbrüche 3 an dem Basisprofil 1 an, während Verlängerungen 9 bzw. 10 des U-Profil-Rückens durch die Durchbrüche 3 hindurchgreifen und mit Abwinkelungen 11 bzw. 12 als Haken ausgebildet sind. Die Abwinkelung 11 am U-Schenkel 5 der Klammer 4 liegt im wesentlichen spielfrei an der Unterseite der Wandung des Basisprofils 1 an. Ihre Abmessung in der Längsrichtung des Basisprofils 1 ist größer als die der Durchbrüche 3. Die Abwinkelung 12 am U-Schenkel 6 hat einen kleinen Abstand von der Unterseite der Wandung des Basisprofils. Ihre Abmessung in der Längsrichtung des Basisprofils ist etwas kleiner als die der Durchbrüche 3. Der U-Schenkel 5 der Klammer 4 steht senkrecht auf dem Rücken des Basisprofils 1. Der U-Schenkel 6 steht etwas schräg dazu, doch weist er an den Rändern der U-Schenkel 8 seines Profils kurze Abwinkelungen 13 auf, die senkrecht auf dem Rücken des Basisprofils stehen.
Die Profilstange 2, wiederum von U-förmigem Querschnitt, stößt mit ihrem unteren Ende an den Rücken des Basisprofils 1. Sie umfaßt mit ihren Schenkeln 14 den U-Schenkel 5 der Klammer 4, den sie an seinen U-Schenkeln 7 berührt, und liegt mit den freien Rändern 15 ihrer Schenkel 14 an den Abwinkelungen 13 des anderen U-Schenkels 6 der Klammer klemmend an.
Die Klemmkraft ist erzeugt durch eine Schraube 16, die vom Rücken der Profilstange 2 her in eine Gewindebohrung 17 im U-Schenkel 5 der Klammer 4 greift, wobei sie mit ihrem Schraubenkopf 18 an dem Rücken der Profilstange über einen Bund 19 einer Führungshülse 20 aus Kunststoff anliegt. Die Führungshülse 20 sitzt mit einer unmittelbar an ihren Bund 19 anschließenden Ringnut 21 in einer entsprechenden Bohrung der Profilstange 2, in die sie durch tangentiale Zusammendrückung an einem Längsschlitz eingesetzt werden konnte. Die Führungshülse 20 hält bei der Montage die Schraube 16 auf die Gewindebohrung 17 der Klammer 4 gerichtet, um die herum im übrigen eine die Schraubenspitze zentrierende Mulde 22 in den Rücken des U-Schenkels 5 eingedrückt ist. Im montierten Zustand dient die Führungshülse 20 als ein Anschlag und Abstandhalter, der verhindert, daß beim Anziehen der Schraube der U-Schenkel 5 unter Deformierung der Klammer 4 zu weit herangezogen wird.
Eine gleiche Befestigung wie beschrieben hat die Profilstange 2 an ihrem oberen Ende.

Claims (13)

1. Befestigung einer Profilstange an einer Basis, die in einer Wandung mindestens zwei Durchbrüche für die Befestigung aufweist, insbesondere an einem eine Reihe von Durchbrüchen aufweisenden Basis- Profil, insbesondere Befestigung der Profilstange an ihren Stirnseiten zwischen zwei solchen Basen, insbesondere für elektrische Schalt- und/oder Verteileranlagen. dadurch gekennzeichnet, daß eine Klammer (4) mit zwei Haken (9,11; 10,12) durch die Durchbrüche (3) und hinter die Wandung greift und mittels eines die Haken (9,11; 10,12) auseinander oder aufeinander zu gegen die Ränder der Durchbrüche (3) drückenden Spannelemente (16) darin gesichert ist, und daß die Profilstange (2) an der Klammer (4) befestigt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4) ferner eine von dem Spannelement (16) unabhängige elastische Andrückung der Haken (9,11; 10,12) an die Ränder der Durchbrüche (3) aufweist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4) mindestens vor einem der beiden Haken (9,11) eine Abstützung (7) auf der Basis (1) aufweist und der Haken (9,11) im wesentlichen spielfrei an der Hinterseite der Wandung anliegt.
4. Befestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer vor dem anderen Haken (10,12) gleichfalls eine Abstützung (8) auf der Basis (1) aufweist und dieser Haken (10,12) hinter der Wandung ein Spiel hat.
5. Befestigung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte eine Haken (9,11) einen abgewinkelten Schenkel (11) aufweist, dessen Schenkellänge größer als die betreffende Abmessung des Durchbruches (3) ist, und der andere Haken (10,12) einen abgewinkelten Schenkel (12) aufweist, dessen Schenkellänge kleiner als die betreffende Abmessung des Durchbruchs (3) ist.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (4) im wesentlichen U-förmig gestaltet ist und die Haken (9,11; 10,12) an den beiden Enden der U-Schenkel (5; 6) ausgebildet sind.
7. Befestigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden U-Schenkel (5; 6) einen als U-Profil gestalteten Abschnitt (7; 8) aufweist, dessen eines Ende vorzugsweise die genannte Abstützung bildet.
8. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Spannelement (16) eine zugleich die Profilstange (2) an der Klammer (4) befestigende Schraube (16) aufweist.
9. Befestigung nach den Ansprüchen 6 oder 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstange (2) mittels der Schraube (16) an dem einen U-Schenkel befestigt ist und ihrerseits gegen den anderen U-Schenkel drückt.
10. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstange (2) ein U-Profil ist, das mit seinen U-Schenkeln (14), mindestens in einer Richtung formschlüssig, auf die Klammer (4) greift.
11. Befestigung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstange (2) mit ihren U-Schenkeln (14) über den einen U-Schenkel (5) der Klammer (4) greift und mit den Außenrändern (15) ihrer U-Schenkel (14) an dem anderen Schenkel (6) der Klammer (4) anliegt, vorzugsweise an seitlichen Abwinkelungen (13) der Ränder von dessen, U-förmigem, Profil.
12. Befestigung nach den Ansprüchen 9 und 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine U-Schenkel (5) der Klammer (4) eine, vorzugsweise in einer zentrierenden Mulde (22) angeordnete, Gewindebohrung (17) für die Schraube (16) aufweist, die von einer Bohrung im Rücken des U-Profils der Profilstange (2) aus in die Gewindebohrung (17) hineingeschraubt ist, vorzugsweise durch eine in die Bohrung gesteckte Führungshülse (20) hindurch, die einen abstandhaltenden Anschlag für den einen Schenkel der Klammer bildet.
13. Bausatz enthaltend eine Basis (1) und eine Klammer (4) einschließlich eines Spannelementes (16) sowie ggf. eine Profilstange (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ein- oder mehrfach.
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