DE2007892A1 - Halterung fur Glasscheiben in Fenster rahmen oder dergleichen - Google Patents

Halterung fur Glasscheiben in Fenster rahmen oder dergleichen

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DE2007892A1
DE2007892A1 DE19702007892 DE2007892A DE2007892A1 DE 2007892 A1 DE2007892 A1 DE 2007892A1 DE 19702007892 DE19702007892 DE 19702007892 DE 2007892 A DE2007892 A DE 2007892A DE 2007892 A1 DE2007892 A1 DE 2007892A1
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rail
recesses
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glass
frame
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DE19702007892
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Fnedl, Ekkehard, 5290 Wipperfurth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/585Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
    • E06B3/5857Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Halterung für Glasscheiben in Fensterrahmen oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Halterung flir Glasscheiben in Fensterrahmen oder dergleichen unter Verwendung einer Leiste itt einem kastenförmigen Hohlprofil, deren Grundfläche an der Basisfläche des Kittfalzes im Fensterrahmen anliegt, und deren eine, im rechten Winkel zu der Grundfläche stehende Seitenfläche eine Anschlagfläche für die Glasscheibe bildet, wobei an der Grundfläche der Leiste und der Basisfläche des Kittfalzes Mittel zur formechlüssigen Halterung der Leiste vorgesehen sind.
  • Es ist bekannt, GlaQllalteleisiten durch Verschrauben mit dem Rahmenprofil zu verbinden, oder aber auf der Unterseite der Glashalteleisten eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung vorzusehen, die auf in das Rahmenprofil eingefügte Druckknöpfe oder Längsstege aufgerastet werden kann. Die Befestigung durch Aufrasten ist einmal sehr rasch durchzuführen und erfordert zum anderen keine weitere Bearbeitung bzw.
  • Anpassung der Glashalteleiste und kann daher auch von ungelernten Arbeitekräften vorgenommen werden. Die auf der Basis fläche des gittialaee angebrachten Längsstege oder Knöpfe bedingen jedoch, daß die Glasscheibe zum Einsetzen in den Rahmen erheblich kleiner als das lichte Naß der Basisflächen sein muss, da die Scheibe zwischen den vorstehenden Längsategen oder Knöpfen hindurchgeführt werden muß. Mit den verringerten Scheibenabmessungen werden aber gleicheitig auch die Anlageflächen der Scheibe an der außenliegenden Anschlagsseite bzw. an der Glashalteleiste kleiner, so daß ein fester und sicherer Sitz der Scheibe nicht mehr gewährleistet ist. Darüberhinaus erschweren Längsstege auf der Baßisfläche des Rahmenprofils das nach dem Einsetzen der Scheibe und Aufrasten der Glashalteleisten erforderliche Verklotzen der Glasscheibe.
  • Diesen Nachteil vermeidet eine andere bekannte Halterung, bei der die Basisfläche an der Glashalteleiste bündig gearbeitet ist und die Glashalteleiste mit einem Klemmsteg in eine Längsrille in der Basisfläche des Iittfalzes einrastbar ist. Die bUndige Aus bildung der Basisfläche ermöglicht es, bei dieser Art der Glashalterung. die Scheibenmessungen auf etwas weniger als den lichten Abstand der Basisflächen zu vergrößern, so daß die Anlageflächen der Scheibe für einen festen und sicheren Sitz ausreichen.
  • Die bekannten Halterungen mit formschlüssiger Verbindung der Glashalteleisten mit dem Rahmen haben Jedoch alle den Nachteil, daß.konstruktiv die Lage der Rastmittel festgelegt werden muß. Andererseits ist aber die Glasstärke der Boheiben Je nach Größe des zu verglasenden Rahmens und der gewählten Verglasung sehr unterschiedlich, so daß lanohnial der für die Scheiben zur Verfügung stehende Zwischhenraum zu groß oder su klein ist. Deshalb werden zum Beispiel bei zum Kunststoffhohlprofilen zusammengefügten Rahmen, bei denen für verschiedene Rahmengrößen dem gleiche Profilquerschnitt verwendet wird, für verschiedene Glasstärken bei Einfachverglasung und für Doppelverglasung mehrere Sorten von Glashalteleisten benutzt, wodurch sich ein erhöhter Aufwand für Lagerhalterung und Werzeugkosten beim Hersteller ergibt, der in die Gesamtkosten des Fensters eingeht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil der bekannten Halterungen zu vermeiden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß in der Basisfläche des Kittfalzes und in der Grundfläche der Leiste eine unterschiedliche Zahl von zur Scheibenebene parallelen Ausnehmungen vorgesehen ist, und daß als Haltelmittel eine gesonderte, mit ihren Enden wahlweise in die Ausnehmungen von Rahmen und Leiste einsteckbare Schiene dient.
  • Vorzugsweise sind die Schiene und die Ausnehmungen so ausgebildet, daß die Verbindung zwischen Schiene und Leiste leichter lösbar ist als die Verbindung zwischen Schiene und Rahmen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß im Rahmen eine rechteckförmige Ausnehmung vorgesehen ist und das eine Ende der Schiene widerhakenförmige, sich in die Seitenwände der Ausnehmung eindrückende Ansätze aufweist, urfldaß in der Leiste mehrere profilierte Ausnehmungen mit gleichem Abstand voneinander vorgesehen sind, in jeweils zwei von denen das gabelförmige andere Ende der Schiene einsteckbar ist.
  • Durch die Erfindung ist ;möglich, mit einem einzigen Profil der Glashalteleiste eine Anpassung ,an praktisch alle vorkommenden Glasstärken bei Einfach-und Doppelverglasung vorzunehmen, denn es brauchen lediglich die der gewählten Glas stärke entsprechenden Ausnehmungen der Glashalteleiste auf die zuvor in die Ausnehmung des Rahmens eingefügte Halte schiene aufgeschoben zu werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine vergrößerte Seitenansicht einer Glashalteleiste und der Befestigungsmittel an einem Flügelrahmen, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein.
  • Flügel'rahmenprofil mit aufgesetzter Glashalteleiste und Big. 3 einen Teilquerschnitt eines Flügelrahmens mit einer anderen Anordnung der Glashaltelei5teq In Fig. 1 ist die obere äußere Ecke eines Flügelrahmens 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Mit 2 ist die Basisfläche des Kittfalzes bezeichnet, die die Auflagefläche für die Grundfläche 3 einer Glashalteleiste 4 bildet. Die Glashalteleiste 4 besteht aus einem kasteuförmigen Hohlprofil mit zwei rechteckförmigen Hohlräumen 5 und 6. Der Hohlraum 6 ist so bemessen und angeordnet, daß unterhalb von ihm mehrere zueinander parallele, an der Grundfläche offene Ausnehmungen 7 angeordnet werden können. Die Ausnehmungen 7 sind am Grund abgerunde , während ihre Seitenfläohen zickzackförmig profiliert sind. Alle Ausnehmungen weisen gleichen Abstand voneinander auf, so daß zwischen ihnen Stege 8 mit jeweils gleichem Querschnittsabmessungen gebildet werden.
  • In der Basisfläche 2 des Kittfalzes ist eine einzige rechteckförmige Ausnehmung 9 vorgesehen, die ebenso wie die Ausnehmungen 7 in Längsrichtung und parallel zur Sobeibenebene verläuft. Zur Halterung der Glasleiste 4 am Fensterrahmen 1 dient eine Schiene 10, deren eines Ende 11 einen tannenzapfenförmingen Querschnitt aufweist, wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß die nach außen weisenden Spitzen des Profile sich etwas in die Seitenwandungen der Ausnehmung 9 eindrUcken, so daß die Schiene 10 einen festen Sitz hat, aber trotzdem im Bedarfsfall eine Entfernung aus der Ausnehmung 9 möglich ist.
  • Das andere Ende der 5chene 10 besteht aus zwei gabelförmigen Vorsprüngen 12, die ein den Ausnehmungen 7 analoges Profil aufweisen und den gleichen Abstand voneinander wie diese haben. Auf ihrer RUckseite stUtzen sich die VoreprEnge 12 mit einem Absatz auf der Basisfläche 2 des Kittfalzes ab, so daß sie in seitlicher Richtung nicht verkanten können, Wie in Fig. 1 erkennbar ist, kann mit den vorgesehenen fünf Ausnehmungen 7 in der Glashalteleiste 4 die Glashalteleiste in tier verschiedenen Positionen auf die Vorsprünge 12 aufgerastet werden, eo daß die Lage der Anschlagfläche 13 der Glasbalteleiste 4 an die jeweilige Glasdicke angepaßt werden kann. Die Ausnehmungen 7 erstrecken sich über mehr als die Hälfte der Breite der Leiste, vorzugsweise über 2/3 der Breite, und sie sind asymmetrisch zur Mittelebene 14 der Leiste 4 angeordnet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Leiste, wenn sie um 1800 gewendet wird, weitere vier Aufsteckmöglichkeiten bietet, bei denen sich für die Änschlagfläche 13 vier weitere Positionen ergeben.
  • Die verschiedenen Möglichkeiten für das Aufstecken der Glashalteleiste sind in Fig. 2 und 3 deutlicher zu erkennen. Mit der Anordnung der Leiste 4 gemäß Fig. 2 läßt sich beispielsweise der Abstand a zwischen der Anschlagfläche 13 der Glaeloiete 4 und der Anschlagfäche 15 am Fensterrahmen 1 auf 20, 24, 28 oder 32 mm.
  • variieren. Mit der gewendeten Anordnung gemäß Fig. 3 lassen sich dann beispielsweise Zwischengrößen für den Abstand a von 10, 14 18 oder 22 mm erreichen. Damit ist die erfindungsgemäße Glashalteleiste praktisch für alle gängigen Glasstärken verwendbar.
  • Die Montage erfolgt in der Weise, daß zunächst die Glasscheibe mit einer Kittvorlage in den Kittfalz eingesetzt wird. Dann erfolgt das Einsetzen des Teils 11 der Schiene 10 in die Ausnehmung 9, worauf dann die Glashalteleiste in der erforderlichen Position auf die Vorsprünge 12 aufgeschoben wird. Die Schiene und die Ausnehmungen sind so bemessen und ausgebildet, daß die Verbindung zwischen der Schiene 10 und der Glashalteleiste 4 leichter lösbar ist als die Verbindung zwischen der Schiene und dem Rahmen 1. Hierdurch ist gewährleistet, daß auch Reparaturverglasungen ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Halterung eignet sich insbesondere e für Eunststoffenster, weil sich die Profile and Kunststoff leicht extrudieren lassen.
  • Dabei @@@@@@ dann schwohl der Rahmen 1 als auch die asbal@@@@ leiste 4 und die Halteschiene 10 aus Kunststoff bestenen. Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Halterung absr r auch bei Holz- oder Metallfenstern anwendbar, wobei auch die Schiene 10 und/oder die Glashalteleiste 4 aus Metall bestehen kann.
  • - Ansprüche -

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e : Halterung für' Glasobeiben in Fens,terrahmen oder dgl. unter Verwendung einer Leiste mit einem kastenförmigen Hohlprofil, deren Grundfläche an der Basisfläbhe des Kittfalzes im Fensterrahmen anliegt und deren eine, im rechten Winkel zu der Grundfläche stehende Seitenfläche eine Anschlagfläche für die Glasscheibe bildet, wobei an der Grundfläche der Leiste und der Basiafläche des Kittfalzes Mittel zur formechlüseigen Halterung der Leiste vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet. daß in der Basiefläche (2) des Kittfalzes und in der Grundfläche (5) der Leiste' eine unterschiedliche Zahl von zur Scheibenebene parallelen Auenehmungen vorgesehen ist, und daß als Haltemittel eine gesonderte, mit ihren Enden (11,12) wahlweise in AuSnehmungen von Rahmen (1) und Leiste (4) einsteckbare Schiene (10) dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Schiene (10) und die Ausnehmungen (7,9) so ausgebildet sind, daß die Verbindung zwisöhen Schiene (10) und Glashalteleiste (4) leichter lesbar ist als die Verbindung zwischen Schiene (10) und Rahmen (1).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (1) eine rechteckförmige Ausnehmung (9) vorgesehen ist,und das eine Ende (11) der Schiene (10) widerhakenförmige, sich in die Seitenwände der Ausnehmung(9) eindrückende Ansätze aufweist, und das in der Glashalteleiste (45 mehrere profilierte Ausnehmungen (7) mit gleichem Abstand voneinander vorgesehen sind, in Jewe ls zwei von denen das gabelförmige andere Ende (12) der Schiene (10) einsteckbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch sekennzeichnet, daß die profilierten Ausnehmungen (7) sich über mehr als die Hälfte der Breite der Glashalteleiste (4), vorzugsweise über 2/3 der Breite, erstrecken.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet.
    daß die profilierten Ausnehmungen (7) asymmetrisch zur Mittelebene <14) der Glashalteleiste (4) angeordnet sind. L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993006329A1 (en) * 1991-09-13 1993-04-01 Joint S.R.L. Composite framing profile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993006329A1 (en) * 1991-09-13 1993-04-01 Joint S.R.L. Composite framing profile

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