DE2052289A1 - Halterung fur Glasscheiben in Fenster rahmen oder dergleichen - Google Patents

Halterung fur Glasscheiben in Fenster rahmen oder dergleichen

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DE2052289A1
DE2052289A1 DE19702052289 DE2052289A DE2052289A1 DE 2052289 A1 DE2052289 A1 DE 2052289A1 DE 19702052289 DE19702052289 DE 19702052289 DE 2052289 A DE2052289 A DE 2052289A DE 2052289 A1 DE2052289 A1 DE 2052289A1
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DE19702052289
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Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Fnedl, Ekkehard, 5291 Wasserfuhr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/585Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane
    • E06B3/5857Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like adjustable, e.g. for accommodating panes of various thickness, or with provisions for altering the clamping force on the pane the fixing being adjustable, e.g. in one of several possible positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Halterung für Glasscheiben in Fensterrahmen oder dergleichen (Zusatz zu Patent ... Pat.-Anm.
  • P 20 07 892.6).
  • Das Hauptpatent betrifft eine Halterung für Glasscheiben in Fensterrahmen oder dergleichen unter Verwendung einer Leiste mit einem kastenförmigen tfohlprofil, deren Grundfläche an der Basis fläche des Kittfalzes im Fensterrahmen anliegt und deren eine, im rechten Winkel zu der Grundfläche stehende Seitenfläche eine Anschlagfläche für die Glasscheibe bildet, wobei an der Grundfläche der Leiste und der Basis fläche des Kittfalzes Mittel zur formschlüssigen Halterung der Leiste vorgesehen sind, und wobei in der Basisfläche des Kittfalzes und der Grundfläche der Leiste eine unterschiedliche Zahl von zur Scheibenebene parallelen Ausnehmungen vorgesehen ist, und daß als Haltemittel eine gesonderte, mit ihren Enden wahlweise in Ausnehmungen von Rahmen und Leiste einsteckbare Schiene dient.
  • In Weiterbildung des Gegenstandes gemäß Hauptpatent wird erfindungsgemäß ein formschlüssiger Eingriff zwischen Rahmen und den beiden, bis in die Rahmenausnehmung hineinreichendenn gegeneinander federnden Schenkel der Schiene vorgeschlagen.
  • Hierbei ist es erfindungsgemlß von Vorteil, wenn die beiden Schenkel einem unteren Querstück entspringen, dessen Breite etwa dem lichten Innenmaß der Rahmenausnehmung entspricht.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Rahmenausnehmung einwärts vorstehende llalterippen besitzt, die in auswärts offene Rastnischen der Schenkel eintreten.
  • Hierbei ist es erfindungsgemäß günstig, wenn die beiden parallel zueinander gerichteten Schenkel über V-förmig zueinander divergierende, etwa bis auf die Höhe der Rastrinne reichende Zwischenabschnitte mit dem Querstück verbunden sind.
  • Die Erfindung bringt ferner in Vorschlag, daß die Schenkel rückwärtig der Rastrinnen ausgebaucht sind.
  • Zudem besteht erfindungsgemäß eine vorteilhafte Aussestaltung darin, daß die freien, in die Leiste eingreifenden Schenkelenden zum Rahmen hin konvergierende Anzugflächen und die Innenwandung der Leistenausnehmungen formangepaßte Gegenflächen ausbilden.
  • Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Schenkelenden keulenförmig erbreitert sind.
  • Endlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Innenseite des Keulenstieles etwa mit dem Rastrinnengrund fluchtet.
  • Neben dem bei der Ausgestaltung gemäß Hauptpatent erzielten grundsätzlichen Vorteil einer verkittungsfreien Verglasung ist beim Gegenstand der Zusatzanmeldung der wesentliche Vorteil einer erleichterten, haltbaren Montage hinzugetreten.
  • Letzteres beruht auf der besonderen Ausbildung und Zuordnung des Haltemittels zwischen Rahmen und Halteleiste. Die entsprechende Schiene wird dem Rahmen in formschlüssigcm Eingriff zugeordnet. Hierdurch ist eine optimale Verankerung verwirklicht.
  • Der formschlüssige Eingriff ist in vorteilhafter Weise in Form von einwärts vorstehenden Halterippen der Rahmenausnehmung verwirklicht, welche lialterippen in auswärts offene Rastnischen der Schenkel eintreten. Diese Scnenkel sind in sich federelastisch. Da die Schenkelausbildung praktisch bis auf den Grund der Rahr#enausnehmung verwirklicht ist, lassen sich die Schenkel ohne weiteres zusammendrücken, so daß die Raststellung bedarfsweise aufgehoben werden kann.
  • Die beiden Schenkel entspringen einem unteren Querstück.
  • Letzteres bringt eine vorteilhafte Abstützung und damit stets gleiche Ausrichtung der Schiene in Bezug auf die Glashalteleiste. Die Breite des Querstückes entspricht etwa dem lichten Innenmaß der Rahmenausnehmung. Trotz dieser Ausbildung ist ein erleichtertes Einsetzen der Schiene dadurch gegeben, daß die beiden parallel zueinander gerichteten Schenkel im unteren Abschnitt, also im Bereich, in welchem sie dem Querstück entspringen, V-förmig zueinander divergieren. Ohne besondere Deformierung kann die Schiene durch ledigliches Kippen trotz der vorspringenden Halterippen leicht in die Grundstellung gebracht werden. Die V-förmige Ausrichtung der Schenkel führt auch gleichzeitig zu, den Rastrinnen vorliegenden Auflaufflächen. Um trotz Vorsehung der Rastrinnen eine Schwächung der Schiene auszuschließen, sind im Bereich der Rastrinnen die Schenkel rückwärtig ausgebaucht, dies in einen Maße, daß auf der gesamten Schenkellänge im wesentlichen der gleiche Materialquerschnitt vorliegt. Andererseits ist die Ausbauchung so bemessen, daß bei Zusanimendrücken der Schenkel ein behinderungsfreies Ausklinken der Rast möglich ist. Um desweiteren zu einer zufriedenstellenden Verankerung zwischen Glashalteleiste und der Schiene zu gelangten, sind die in die Leiste eingreifenden Schenkelenden zum Rahmen hin-konvergierend ausgerichtet.
  • Hierdurch werden günstige Anzugflächen gebildet. Die Innenwandungen der Leistenausnehmungen sind mit den entsprechend formangepaßten Gegenflächen versehen. Zweckmäßig ist bezüglich der Schenkelenden eine keulenförmige Erbreiterung gewählt. Die Keulenkuppel ermöglicht auch einen günstigen Eintritt in die entsprechend geformten Höhlungen der mit der Schiene zu verbindenden Glashalteleiste. Um hier die genügende Standfestigkeit der Schenkel zu verwirklichen, fluchtet die Innenseite des Keulenstieles etwa mit dem Rastrinnengrund. Der Keulenstiel sitzt demzufolge satt auf.
  • Weitere Vorteile und cinzelheiten sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine vergrößerte Stirnansicht gegen die erfindungsgemäß ausgebildete Schiene, Fig. 2 eine Perspektive eines Fensterflügelrahmen-Profiles mit aufgesetzter Glashalteleiste unter Verdeutlichung der erfindungsgemäß ausgebildeten und zugeordneten Schiene als Haltemittel und Fig. 3 eine Stirnansicht gegen das Fensterflügelrahmen-Profil in Teildarstellung bei eingesetzter Schiene unter gleichzeitiger Darstellung der zuzuordnenden Glashalteleiste.
  • Der Fensterflügelrahmen 1 besteht aus einem iehrzelligen Hohlprofil. Die Basisfläche 2 des Kittfalzes dieses Profiles bildet die Auflage für die Grundfläche 3 einer Glashalteleiste 4 Die Glashalteleiste 4 besteht aus einem kastenförmigen iiohlprofil mit zwei rechteckförmigen tlohlrävmen 5 und 6.
  • Der iiohlraum 6 ist so bemessen und angeordnet, daß unterhalb von ihren mehrere zueinander parallele, an der Grundfläche offene Ausnehmungen 7 angeordnet werden können.
  • In der Basisfläche 2 des Kittfalzes ist eine in wesentlichen rechteckförmige Ausnehmung 9 vorgesehen, welche ebenso wie die Ausnehmungen 7 in Längsrichtung und parallel zur Scheibenebene verläuft.
  • Im Bereich der Basisfläche 2 sind in die Ahmenausnehnung 9 vorstehende Halterippen 9' vorgesehen.
  • Diese greifen in auswärts offene Rastrinnen 16 einer zur Halterung der Glas leiste 4 am Fensterrahmen 1 dienenden Schiene 10.
  • Diese Schiene 10 ist durch formschlüssigen Eingriff mittels ihren beiden, bis in die Rahmenausnehmung hineinreichenden, gegeneinander federnden Schenkel 10', 10" gehaltert.
  • Die beiden in ihrer Querschnittsforr#i identisch ausgebildeten Schenkel 1u' und 10" entspringen einem Querstück 17. Dessen Breite D entspricht etwa dem lichten Maß D' der Rahmenausnehmung 9. Es tritt mit seinen Stirnflächen 18 gegen die parallel zueinander verlaufenden Wände 19 der Ausnehmung 9. Dies und die oben herausgestellte Rastverbindung vermitteln eine äußerst standstabile Ausrichtung und Zuordnung der Schiene 10 zum Rahmen 1.
  • Die Schenkel 10' dund 10" gehen vom Mittelabschnitt des Querstückes 17 aus. Sie nehmen zunächst einen V-förmigen Verlauf. Diese divergierende Ausrichtung verläuft in einem solchen Winkel, daß die erwähnten Schenkel innerhalb der Rahmenausnehmung bereits gegen die Wände 19 treten. Diese V-förmigen Zwischenabschnitte 10 " ' und 10"" reichen etwa bis auf Höhe der Rastrinnen 16. Zur Beibehaltung eines gleichm§ßigen Materialquerschnittes sind die Schenkel 10' und 10" etwa entsprechend der Rastrinnen-Kontur ausgebaucht. Diese ausgebauchten Abschnitte sind mit 20 bezeichnet. Die ausgebauchten Abschnitte 20 weisen einen lichten Abstand x zueinander au, welcher der doppelten Tiefe y einer Rastrinne 16 entspricht.
  • Hierdurch läßt sich die Rastverbindung unter Zusammendrücken der Schenkel 10' und 10" leicht herbeiführen. Ein weitgehend behinderungsfreies Passieren des Querstückes 18 im Bereich der durch die vorspringenden Halterippen 9' verengten Rahmenausnehmung 9 kann durch leichtes Kippen der Schiene, 10 erfolgen, was durch die V-förmige Gabelwurzel möglich ist.
  • Die freien Schenkelenden 21 sind, im Querschnitt gesehen, keulenfürmig erbreitert. Sie bilden demzufolge zum Rahmen hin konvergierende Anzugflächen 22.aus. Diese wirken mit formangepaßten Gegenflächen 23 der Leistenausnehmungen 7 zusammen. Die Ausnehmungen 7 weisen gleichen Abstand zueinander auf, so daß zwischen ihnen Stege 8 mit jeweils gleichen Querschnittsabmessungen verbleiben. Die Köpfe 8' dieser Stege 8 sind abgerundet. Gleichermaßen sind auch die Köpfe 24 der Schenkelenden 21 abgerundet. Die abgerundeten Köpfe 8' der Stege 8 bilden somit etwa trichterartige Einführ-Öffnungen 25 aus. Der Grund 8" der Ausnehmungen 7 ist den Schenkelenden 21 insoweit formangepaßt als die oben herausgestellte Anzugwirkung nicht behindert wird.
  • Um trotz verengter Eintrittsquerschnitte 25 zwischen den Materialstegen 8 und der damit verbundenen erschwerten #inführung eiue genügend große Standstabilität für die Schenkel 10',10" zu erlangen, fluchtet die Innenseite des Keulenstieles etwa mit dem Rastrinnengrund 16'. Wie insbesondere der Fig. 3 entnehmbar, sitzt praktisch der Keulenstiel mit einer dem Schenkelquerschnitt entsprechenden Fldche 26 auf der #asisfläche des Kittfalzes auf.
  • Wie nun klar erkennbar ist, kann mit den vorgesehenen fünf Ausnehmungen 7 in der Glashalteleiste 4 letztere in vier verschiendenen Positionen auf die Schenkel 10',10" rastend aufgesteckt werden, so daß die Lage der Anschlagfläche 13 der Glashalteleiste 4 an die jeweilige Glas dicke angepaßt werden kann. Die Ausnehmungen 7 erstrecken sich über mehr als die Hälfte der Breite der Leiste, vorzugsweise über zwei Drittel der Breite. Sie sind asymmetrisch zur mittelebene 14 der Leiste 4 angeordnet. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Leiste nach Wendung um 1800 weitere vier Aufsteckniöglichkeiten bietet, bei denen sich für die Anschlagfläche 13 vier weitere Positionen ergeben. Es lassen sich alle gängigen Glasstärken mit der aufgezeigten Lösung verwenden. Um beispielsweise eine Anpassung an Rauhglas vornehmen zu können, insbesondere zur Erzielung der erforderlichen Dichtigkeit, kann die Anschlagfläche 13 und gegebenenfalls sogar die rahmenseitige Anschlagfläche 15 eine r.aterialeinheitlich angeformte Dichtleiste, insbesondere Dichtlippe aufweisen.
  • Die Montage erfolgt in der Weise, daß zunächst die Glasscheibe mit einer Kittvorlage in den Kittfalz eingesetzt wird. Dann erfolgt das Einsetzen der Schiene 10 in die Ausnehaung 9, worauf dann die Glashalteleiste 4 l der erforderlichen Position auf die Schenkel in',10" aufgesteckt wird.
  • Die Konstruktion ist derart, daß Schiene und Ausnehmung einander so zugeordnet werden, daß die Verbindung zwischen Schiene und der Glashalteleiste 4 leichter lösbar ist als die Verbindung zwischen der Schiene und dem Rahmen 1. Hierdurch ist gewährleistet, daß Reparaturverglasungen ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden können.
  • Die Halterung eignet sich insbesondere für Kunststoffenster, weil sich die Profile aus Kunststoff leicht extrudieren lassen. Dabei können dann sowohl der Rahmen 1 als auch die Glashalteleiste 4 und die Halteschiene 10 aus Kunststoff bestehen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Halterung für Glasscheiben in Fensterrahmen oder dergleichen unter Verwendung einer Leiste mit einem kastenförmigen Hohlprofil, deren Grundfläche an der Basis fläche des Kittfalzes zum Fensterrahnen anliegt und deren eine, im rechten Winkel zu der Grundfläche stehende Seitenfläche eine Anschlagfläche ftr die Glasscheibe bildet, wobei an der Grundfläche der Leiste und der Bssisflffiche des Kittfalzes Mittel zur formschlüssigen Halterung der Leiste vorgesehen sind, und wobei in der Basisfläche des Kittfalzes und in der Grundfläche der Leiste eine unterschiedliche Zahl von zur Scheibenebene parallelen Ausnehmungen vorgesehen ist, und daß als Haltemittel eine gesonderte, mit ihren Enden wahlweise in Ausnehmungen von Rahmen und Leiste einsteckbare Schiene dient, nach Patent... (Patentanmeldung P 20 07 892.6), gekennzeichnet durch einen formschlüssigen Eingriff zwischen Rahmen (1) wId den beiden bis in die Rahmenausnehmung (9) hineinreichenden, gegeneinander federnden Schenkel (10',10") der Schiene (10).
  2. 2.) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (10',10") einem unteren Querstück (17) entspringen, dessen Breite (D) etwa dem lichten Innenmaß (D') der Rahmenausnehmung (9) entspricht.
  3. 3.) Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenausnehmung (9) einwärts vorstehende Halterippen (9') besitzt, die in auswärts offene Rastrinnen (16) der Schenkel (10',10") eintreten.
  4. 4.) Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel zueinander gerichteten Schenkel (10',10") über V-förmig zueinander divergierende, etwa bis auf die Höhe der Rastrinnen (16) reichende Zwischenabschnitte (10"',10"") mit dem Querstück (17) verbunden sind.
  5. 5.) Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10', >10") rückwärtig der Rastrinnen (16) ausgebauclt sind.
  6. 6.) Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, in die Leiste (4) eingreifenden Schenkelenden (21) zum Rahmen hin konvergierende Anzugflächen (22) und die Innenwandung der Leistenausnehmungen (7) formangepaßte Gebenflichen (23) ausbilden.
  7. 7.) Halterung nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch eine keulenförmige Erbreiterung der Schenkelenden (21).
  8. 8.) Halterung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Keulenstieles etwa mit dem Rastrinnengrund (16') fluchtet.
    L e e r s e i t e
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