DE2005854B2 - Antielektrostatische thermoplastiche formmassen zur herstellung von formkoerpern - Google Patents

Antielektrostatische thermoplastiche formmassen zur herstellung von formkoerpern

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DE2005854B2
DE2005854B2 DE19702005854 DE2005854A DE2005854B2 DE 2005854 B2 DE2005854 B2 DE 2005854B2 DE 19702005854 DE19702005854 DE 19702005854 DE 2005854 A DE2005854 A DE 2005854A DE 2005854 B2 DE2005854 B2 DE 2005854B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

worin R einen Alky- oder Alkenylrest mit 6 bis 26 C-Atomen, R1 und R2 den Rest
(CxH2xO)nH
mit χ = 2 oder 3 und η = 1 bis 7, R2 auch Wasserstoff und ζ = 0 oder 1 bedeutet, ersetzt sind.
Die Erfindung betrifft antielektrische Formmassen und Formkörper aus Polyolefinen, die Fettsäureglyceride und Glycerin enthalten.
Es ist bekannt, thermoplatischen Materialien wie Polyäthylen gleichzeitig mit 3 bis 20 Gewichtsprozent eines Adsdrbermaterials in Form eines Pigmentes oder Füllstoffes mehrwertige Alkohole oder auch Fettsäureglycerid zu inkorporieren (USA.-Patentschrift 2 758 984). Auch ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1 271 391 bekannt, Polyolefine zur Verhinderung der Schleierbildung bei Folien mit Mono- und Diglyceriden, die weniger als 1,5% Glycerin enthalten, zu mischen. Schließlich ist es auch bekannt, zur antistatischen Ausrüstung von Polyolefinen Fettalkyldialkanolamine zu verwenden, und zwar sowohl für sich allein (USA.-Patentschrift 2 992 199) als auch in Kombination mit weiteren antistatisch wirksamen Verbindungen (deutsche Auslegeschriften 1230 210, 1 234 020).
Der Einsatz mehrwertiger Alkohole, wie z. B. Glycerin, ist im Hinblick auf einen antistatischen Effekt — wie noch gezeigt wird — völlig unbefriedigend. Hingegen verhalten sich Glycerinester sehr unterschiedlich.
Der deutschen CiT^legungsschrift 1 927 677 ist zu entnehmen, daß die Monoglyceride gesättigter C12-bis C18-Fettsäuren als Antistatika brauchbar sind, jedoch keine auffallend gute Wirkung haben. Um besonders wirksame Monoglyceride zu erhalten, schlägt diese deutsche Offenlegungsschrift die Verwendung von C6- bis Qo-Fettsäuren vor und weist nach, daß derartige Produkte möglichst wenig durch Glycerin verunreinigt sein sollen. Aus diesem Grunde wird auch ein Verfahren zur Herstellung von 100%ig reinen Monoglyceriden angegeben.
Fettalkylalkanolamine bleiben bei Konzentrationen unterhalb 0,2 Gewichtsprozent praktisch völlig wir kungslos. Allenfalls bei Hochdruckpolyäthylen ist eine
ίο geringe Wirksamkeit festzustellen. Bei höheren Dosierungen, namentlich >1%, verursachen sie dagegen klebrige, öligschmierige Beläge auf den Oberflächen der Formstücke. Kombinationen mit anderen anti statisch wirksamen Verbindungen stellen somit Tür sie eine echte Notwendigkeit dar.
Aus verschiedenen Gründen ist es erwünscht, gerade die zum Teil viel Glycerin enthaltenden rohen Umsetzungsprodukte aus Glycerin einerseits und längeren Fettsäuren oder deren natürlichen Triglyceriden andererseits nutzbar zu machen, obwohl aus dem Stand der Technik gegen die Verwendung glycerinreicher Gemische und gegen die Verwendung längerkettiger Fettsäureglyceride ein Vorurteil besteht.
Überraschend wird diese Aufgabe bei antieleklrostatischen Formmassen gelöst durch zur Herstellung von Formkörpern aus Polyolefinen, die Fettsäureglyceride und Glycerin enthalten erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese 0,2 bis 2,8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Formmasse, einer Mischung aus
•*° a) 60 bis 96 Gewichtsprozent Glycerin-Monoester einer Fettsäure mit 12 bis 26 Kohlenstoffatomen, dessen Gehalt an Di- und Triester höchstens 25 Gewichtsprozent der Glycerin-Glycerinestermischung beträgt, und
b) 40 bis 4 Gewichtsprozent Glycerin, enthalten.
0,05 bis 0,8 Gewichtsprozent der aus a) und b) bestehenden Mischung können gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung durch
c) ein oxalkyliertes Amin der Formel
R-(OCH2-CHOH-CH2J2-N
ersetzt sein, worin R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 6 bis 26 C-Atomen, R1 und R2 den Rest
(CxH2xO)nH
mit x = 2 oder 3 und η = 1 bis 7, R2 auch Wasserstoff und ζ = 0 oder 1 bedeutet.
Geeignete, durch die Zusätze antielektrostatisch ausrüstbare Polyolefine sind z. B. Hoch- und Niederdruckpolymerisate von Äthylen, Propylen, Buten-(l), Penten-(l) usw., insbesondere alle Polyäthylen-Typen mit »/red-Werten von etwa 0,4 bis 4,0, entsprechend mittleren Molgewichten von etwa 20 000 bis 200 000, Polypropylene mit ;/r),d-Werten von etwa 1,5 bis 7.0, entsprechend mittleren Molgewichten von etwa 150 000 bis 700 000 und Polybutenc-(l) mit ilred-Werten von etwa 1,0 bis 6,0, entsprechend mittleren Molgewichten von etwa 500 000 bis 3 000 000, die nach bekannten Verfahrenstechniken (s. R. V i e r w e g und A. Müller, Kunststoffe-Handbuch, Bd. IV, Karl-Hanser-Verlag, München 1966) hergestellt werden,
sowie beliebige Mischpolymere und Polymerengemische daraus.
Der Gesamtgehalt der antielektrostatischen Mischung beträgt 0,2 bis 2,8 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,4 bis 2,0 Gewichtsprozent.
Als Komponente a) der Mischung aus a) und b), welche allein oder in weiterer Mischung mit der Komponente c) eingesetzt wird, verwendet man die Monoester aus Glycerin und Fettsäuren von 12 bis 26 Kohlenstoffatomen, insbesondere 12 bis 18Kohlenstolfatomen, vor allem 14 Kohlenstoffatomen. Diese Monoester können — beispielsweise von ihrer Herstellung her — noch untergeordnete Anteile Di- und/oder Triester enthalten. Diese sollen, bezogen auf die Mischung aus a) und b), 25 Gewichtsprozent nicht überschreiten. Man setzt die Komponente a) in einer Menge, bezogen auf die Gesamtmenge antielektrostatisch wirksamer Substanz von 0,2 bis 2,8 Gewichtsprozent (von der 0,05 bis 0,8 Gewichtsprozent aus Komponente c) bestehen kann), von 60 bis % Gewichtsprozent, vorzugsweise 70 bis 90 Gewichtsprozent, ein.
Das Glycerin [Komponente b)] setzt man in einer Menge, bezogen auf die Gesamtmenge antielektrostatisch wirksamer Substanz von 0,2 bis 2,8 Gewichtsprozent (von der 0,05 bis 0,8 Gewichtsprozent aus Komponente c) bestehen kann), von 40 bis 4,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis 10,0 Gewichtsprozent, ein.
Als Komponente c) verwendet man ein oder mehrere oxaikylierle Amine der Formel
R — (OCH2CH2OHCH2)^N
worin R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 6 bis 26 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, insbesondere 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, R1 und R2 die Gruppierung (CxH21O)nH mit χ = 2 oder 3, vorzugsweise 2, η = 1 bis 7, vorzugsweise 1 bis 2, und R2 zusätzlich auch Wasserstoff und z = 0 oder 1 bedeutet.
Diese Komponente c) setzt man innerhalb der Gesamtmenge an antielektrostatischem Zusatz (0,2 bis 2,8 Gewichtsprozent) in Mengen von 0,05 bis 0,8 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent, ein.
Die antistatisch wirksamen Glycerin-Glycerinesterkombinationen erhält man entweder durch Glycerolyse von Fetten und ölen, oder man geht von den in wasserfreier Form vorliegenden Reaktionspartnern, Glycerin und Fettsäure, aus.
Beispielsweise erhitzt man diese bei einem etwa 7-bis 8fachen molaren Überschuß an Glycerin auf etwa 200 bis 220°C (H un deshagen, J.pr. (2) 28, 225) bzw. setzt die Na- oder K-Salze solcher Fettsäuren mit einem α- oder /f-Halogenpropylenglykol (siehe z. B. G u t h e, Z. B. 44, 83) um und fügt zum Schluß jeweils die erforderliche Menge Glycerin hinzu. Genannt seien als brauchbare Fettsäurekomponente: Arachinsäure, Eikosancarbonsäure, Behensäure, Lignocerinsäure und insbesondere Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, ölsäure und Stearinsäure bzw. als entsprechende Glycerinmengen enthaltende GIyceride «- bzw. />'- bzw. (u + /i)-Glyceride: /i-Monoarachin, /f-Monobehenat, u-Lignocerin, insbesondere fl-Monostearin, ß-Monostearin, (α + /J)-Monostearin, α-Monopalmiün, (α + /i)-Monopalmitin, a-Monomyristin,a-Monoolein,(a + ^-Monoolein, soie Gemische aus diesen wie (α bzw. β bzw. α + /?)-Monostearin/ Monopalmitin oder (α bzw. β bzw. α 4- 0)-Monostearin/Monoolein oder (α bzw. β bzw. a + β bzw. α + ßV Monopalmitin/Monostearin/Monoolein oder (α bzw. β bzw. α + /O-Monolauria/Monomyristin.
Geeignete Amine [Komponente c)] erhält man im
ίο Falle von ζ = 0 durch Oxalkylierung entsprechender Amine, die beispielsweise entweder aus Alkohol über das Halogenalkan bzw. -alken gewonnen werden oder auch über einen Hofmannschen Säureamid-Abbau synthetisiert worden sind — im Falle von ζ = 1 durch Anlagerung entsprechend oxalkylierter primärer oder sekundärer Amine an Glycidäther der allgemeinen Formel
R OCH,
CH ■ CH2
O
mit einem mit der oben gegebenen Definition übereinstimmenden Alkylrest R.
Es bedarf keiner besonderen Beionung, daß prinzipiell auch mehrere Vertreter dieser Stoffklasse gleichzeitig Einsatz finden können. Geeignete Amine sind z. B. Hexacosylaminomonoäthylenglykol, Nonadecyl-N - ((i - oxäthyl) - aminodiäthylenglykol, Hexadecylaminotetraäthylenglykol, Decylaminoheptaäthylenglykol, Undecen-(10)-yl-aminopentapropylenglykol, N - (3 - Decyloxy - 2 - hydroxypropyl) - N - äthanolamin, N-(3-Nonadecyloxy-2-hydroxypropyl)-N-diäthanolamin, sowie insbesondere Dodecyldiäthanolamin, Tridecyldiälhanolamin, Pentadecylmono- bzw. -diäthanolamin, Heptadecylmono- bzw. -diäthanolamin, Octadecyldiäthanolamin, N - (3 - Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)-monoälhanolamin, N-(3-Dodecyloxy - 2 - hydroxypropyl) - diethanolamin, N - Hexylaminotetradecyläthylenglykol.
Die Einarbeitung der antistatisch wirksamen Substanzen erfolgt zweckmäßigerweise in das pulverförmig vorliegende Polyolefin, beispielsweise mit Hilfe eines einfachen Mischers. Die resultierende Mischung wird sodann entweder direkt oder aber auch nach vorangegangener Verdichtung zu Granulat den Verarbeitungsmaschinen aufgegeben und hier in dem für Polyolefine geltenden Temperaturbereich von 120 bis 300 C verformt. Um eine gute und schnelle Verteilung zu erreichen, ist manchmal das Einbringen der antistatisch wirksamen Verbindungen in gelöster Form von Vorteil. Man kann auch die Einarbeitung des antistatischen Mittels in das Polyolefin unmittelbar auf der Walze oder z. B. beim Spritzguß in einem Extruder durchführen.
Bewährt hat sich auch die Methode, zunächst ein an Antistatikum hoch konzentriertes Granulat herzustellen und dieses bei Verarbeiten durch Zumischen von zusatzfreiem Granulat auf den gewünschten Gehalt an Antistatikum zu bringen.
Man kann weitere, in der Kunststoffverarbeitung sonst übliche Zusätze beifügen, z. B. Farbstoffe, Stabilisatoren, Weichmacher, Extender und Füllstoffe sowie Gleitmittel.
Als übliche Stabilisatoren sind phenolische Antioxydantien, wiez. B. 2,2'-Thio-bis-(4-Methyl-6-tert.butyl-5-octylphenol) (0,1 bis 0,2 Gewichtsprozent), gegebenenfalls zusammen mit schwefelhaltigen Verbindungen, wie Dilaurylthiodipropionat zu nennen.
Es kann auch zweckmäßig sein, dem Polyolefin zusätzliche Substanzen zuzufügen, die eine bei längerer Einwirkung hoher Temperaturen auftretende leichte Vergübung der Aminkomponente verhindern.
Als solche Stabilisatoren eignen sich z. B. Ester der phosphorigen Säure, insbesondere Didecylphenylphosphit, Decyldiphenylphosphit, Triphenylphosphit, Tris - (nonylphenyl) - phosphit, Tris - (nonylphenol + 9 Mol Äthylenoxid) - phosphit, welche in Mengen von 0,01 bis 0,4 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin, zugesetzt werden. Auch wirkt sich ein Zusatz von Alkansulfönaten, z. B. pentadecansulfonsaurem Natrium, in gleicher Weise günstig aus. Man benötigt hierfür etwa 0,01 bis 0,4 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyolefin.
Diese Zusätze beeinflussen den antistatischen Effekt in der Regel nicht. Wenn dies durch einen sehr hohen Füllstoffanteil an Kreide, Glasfasern, Asbest usw. manchmal dennoch der Fall sein sollte, schafft eine etwa höhere Dosierung der antielektrostatisch wirksamen Zusätze leicht und rasch Abhilfe.
Das antielektrostatische Verhalten der Formkörper wird unter anderem mittels eines einfachen Handtestes, der ganz allgemein zur Beurteilung des antielektrostatischen Verhallens ausgerüsteter Waren herangezogen werden kann und kurz als Aschetest bezeichnet wird, festgestellt. Das Ergebnis dieses Aschetestes wird dann als positiv angesehen (Zeichen » + « es bezieht sich also auf die Wirkung der inkorporierten Substanz), wenn bei 50% relativer Feuchte und 23 C vom kräftig geriebenen Gegenstand im Abstand von 1 cm von der Unterlage, auf der die Asche ruht, keine Aschepartikelchen mehr angezogen werden. Ferner bedeuten die Zeichen — :es wird in starkem Maße Asche angezogen; (-): es wird immer noch Asche angezogen.
Wichtig für eine sachgerechte Beurteilung ist dabei vor allem die Beachtung der Luftfeuchtigkeit, da diese in ganz besonders starkem Maße das Aufladungsverhalten beeinflußt.
überraschend ist hierbei, daß Mischungen aus al und b) innerhalb des beanspruchten Bereiches eine ausgezeichnete und reproduzierbare antielektrostatische Wirkung geben. Vor allem überrascht aber, daß das Glycerin, ,velches für sich allein eingesetzt
vollkommen unwirksam ist, bei diesem Synergismus die ausschlaggebende Einflußgröße darstellt. Wertvoll ist auch, daß die Amine f Komponente c)] infolge eines zusätzlichen synergistischen Effektes Konzentrationsreduzierungen gegenüber der aminfreien GIycerin-Glycerin <:sterrnischung möglich machen.
In den nachfolgenden Tabellen wird das über den Synergismus Gesagte verdeutlicht, und zwar werden zunächst in Tabelle I rechteckige Schalenspritzlinge aus teilkristallinem, unterschiedlich präpariertem Propylenhomo- und -copolymerisat (Beispiel 2 bis 20) sowohl untereinander als auch mit dem unausgerüsteten Grundmaterial (0-Proben im Beispiel 1) verglichen. Analog wird in Tabellen (Polybuten-!I)) und Tabelle III (Polyäthylen) verfahren. Am Anfang stehen jeweils die 0-Proben mit Angaben über die Dichte und den ?/rc,d-Wert des verwendeten Polymeren, wobei sich die reduzierte spezifische Viskosität auf c = 0,1 bei 1100C in p-Xylol bezieht.
Neben dem Aschetesl stellen der Oberflächenwiderstand (gemessen nach DIN 5343) und das mit Hilfe eines Meßkopfes nach Sch wcnkhagen (s. Textilpraxis 12/11, S. 1147 [1957]) verfolgte Abklingen der durch kräftiges Reiben mit einem Baumwolltuch an den in einer Spannvorrichtung aufgehängten Probekörpera erzeugten Aufladung die wichtigsten Kriterien dar.
Zunächst zeigt die Tabelle I, daß der hohe Oberflächen widerstand und damit das Aufladungs verhalten des Ausgangsmaterials (Beispiel 1) durch Zusatz von Glycerin (Beispiel 2) nicht positiv beeinflußt werden kann. Eine Verwendung von Glycerinmonoestern vermag zwar den Oberflächenwiderstand zu erniedrigen,
ίο jedoch in einem nur sehr unbefriedigenden Maße (Beispiele 3, 4 und 6). Gleichfalls unbefriedigende Ergebnisse erhält man auch, wenn man Lauryldiäthanolamin bzw. N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyI)-äthanolamin in einer Konzeptration gemäß Beispiel 13 für sich allein oder aber auch mit Glycerin oder Glycerinmonoestern kombiniert (Beispiele 14 und 15) einsetzt, wobei allerdings das etwas vorteilhaftere Verhalten der Kombination mit Monoestern (Beispiel 15) gegenüber der mit Glycerin (Beispiel 14) analog Beispiel 2 und 4 auch hier deutlich wird.
Besonders überraschend sind zweifellos die Befunde der Beispiele 16 bis 18. Es handelt si h hierbei ganz eindeutig um synergistische Effekte, die - wie Beispiel 18 zeigt — auch durch das Vorhandensein von als \ eiunreinigung von der Herstellung her zu betrachtenden Mengen an Di- und Triestern, die für sich allein ebenfalls analog zu Glycerin völlig unwirksam sind, nicht negativ beeinflußt wird, sofern ihr Anteil an der Glycerin-Glycerinestermischung nicht über 25.
vorzugsweise nicht über 20 Gewichtsprozent hinausgeht (Vergleichsbeispiel 20). übersteigt der Glyceringehalt 30 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf das Glyeerin-Glycerinestergemisch (Beispiel 7 und 19), so geht die Gesamtwirkung der Kombination verloren.
Für optimale Mischungen sollte der Glyceringehall 25 Gewichtsprozent nicht über- und 10 Gewichtsprozent der Glycerin-Glycerinestermischung nicht unterschreiten.
1st er insbesondere unter 4,0 Gewichtsprozent, ist eine gegenüber Beispielen 3, 4 und 6 gesteigerte Wirksamkeit nicht mehr erkennbar.
Weiter ist der Tabelle 1 zu entnehmen, daß bei einem Vergleich der Acrylreste in den Monoglyceriden untereinander diejenigen mit 12 und besonders 14 Kohlen-Stoffatomen am besten sind (Beispiele 8 und 11). Auch höhere Fettsäurereste sind noch brauchbar (Beispiele 9 und 10). Verbindungen mit zu kurzen Fettsäureresten sind bei Mitverwendung von Glycerin wenig brauchbar (Beispiel 12).
In Tabelle Il finden sich die Ergebnisse an Hand von Spritzlingen aus Polybuten-(l) zusammengestellt. Es fällt auf, daß im Vergleich zu Polypropylen hier etwas höhere Dosierungen erforderlich sind, um in etwa mit Tabelle I übereinstimmende Ergebnisse zu erhalten. Wiederum zeigen Beispiel 4 und in Übereinstimmung mit diesem die Beispiele 7 und 8 einen deutlichen Synergismus, der auf Grund der Befunde der Beispiele 2 und 3 sowie 5 und 6 ein echtes Überraschungsmoment darstellt. Aus Vergleichsbeispiel 9 geht hervor, daß sich das Vorhandensein größerer Mengen an Glycerin analog den Beispielen 7 und 19 der Tabelle I negativ auswirkt.
Tabelle III charakterisiert die Verhaltensweisen unterschiedlich präparierter Hohlkörper und Blas-
f>5 folien aus einem Niederdruckpolyäthylen der im Beispiel 1 spezifischen Art. Man erkennt, daß ein aus 85% Glycerinmonolaurat und 15% Glycerin bestehendes Glyeerin-Glycerinestergemisch gemäß Beispiel 4 der
7 8
Wirkung der Einzelkomponenten (vgl. mit Beispiel 2 Die in diesen Tabellen angegebenen Begriffe und
und 3) deutlich überlegen ist und daß Kombinationen Zeichen bedeuten:
mit Aminen der aufgezeigten Art (Beispiel 5 und 6) * sehr , m Halbwertszeit > 120",
noch ein zusätzliches Absenken der Konzentration langsam Halbwertszeit > 60". <120"
der Zusätze erlauben Im Falle der Herste.lung von 5 ^ Halbwertszeit > 10". < 60"
Hachiblien (Beispiel 7) genügt eine Gesamtkonzen- hf rasch Halbwertszeit < 10",
tration bereits von 0,7 Teilen auf 100 Teile des Polymeren, um den Oberflächenwiderstand auf 109 Ohm **) - = Es wird in starkem Maße Asche angezogen zu senken und damit ein befriedigendes antistatisches ( —) = Es wird immer noch Asche angezogen. Verhalten zu erzielen. io + = Es wird keine Asche angezogen.
Tabelle 1
Spritzlinge aus Polypropylen
Beispiel Teile
auf
KX)TeIIe
Polymer
1 0
2 1,0
3 1,0
4 1,0
5 1,0
6 1,0
7 0,5
0,5
8 0,75
0,25
9 0.75
0,25
10 0,75
0,25
11 0,75
0,25
12 0.75
0,25
13 0,1
14 0.1
0.5
15 0,1
0.5
Polypropylen: (Spritzgußtypen)
a) Propylenhomopolymerisat (D = 0,906, ihcd = 4) bzw.
b) Propylenäthylencopolymerisat mit 5 Gewichtsprozent Äthylen (D = 0,903, Vrcd = 4)
Glycerin
Glycerin-(a)-monomyristal
Glycerin-(a)-monostearat
Glycerin-fctj-monocaprylat
Glycerin-(a)-monolaurat
Glycerin-(a)-monostearat Glycerin
Glycerin-(a)-monomvristat Glycerin
Glycerin-) a)-monostearat Glycerin
Glycerin-(a)-monobehenat Glycerin
Glycerin-(a)-monolaurat Glycerin
Glycerin-lal-monocaprylat Glycerin
Dodecyldiäthanolamin bzw.
N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)-
äthanolamin
Dodecyldiäthanolamin bzw.
N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)-
äthanolamin
Glycerin
Dodecyldiäthanolamin bzw.
>H 3-Dodecyloxy- 2-hydroxypropyl )-
äthanolamin
Glycerin-(a)-monostearat Oberflächenwiderstand in Ohm bei 50% rel. Luftfeuchteund 230C und 1 Tag nach der Herstellung
>1013
>1013 4· 10" · 1012
· 10n
· 1011 7-1012
10"
■ 10in
· 10'° 10"
· 1012 >1013
>1013
· 10n
Abklingen der Aufladung*)
Aschelest**) bei 50% rel.
Luftfeuchte und 2.V C
sehr langsam
sehr langsam
langsam langsam langsam langsam langsam
sehr rasch
rasch
rel. rasch
sehr rasch
langsam
sehr langsam
sehr langsam
langsam
Bemerkungen
0-Probe
Vergleichsbeispiel
Vergleichsbeispiel
Vergleichsbeispiel
Vergleichsbeispiel
Vergleichsbeispiel
Vergleichsbeispiel
wird beansprucht
wird beansprucht
wird beansprucht
wird beansprucht
Vergleichs beispiel
Vergleichs beispiel
Vergleich! beispiel
Vergleich: beispiel
Fortsetzune
Beispiel
Teile auf
lOOTeile Polymer
0,1 0,5
0,1
0,5 0,1
0,5
0,1 0,5
0,1 0,5
Rezeptur
Dodecyldiäthanolamin bzw.
N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)-
äthanolamin
Glycerin O!y™"H-.iestergemisch aus
80% a-Mor.ostearat und 20%
Glycerin
Dodecyldiäthanolamin bzw. N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxyprop>1!)-äthanolamin
Glycerin-Glycerinestergemisch aus 80% fi-Monolaural, 20% Glycerin
Dodecyldiäthanolamin bzw. N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)-äthanolamin
Glycerin-Glycerinestergemisch, bestehend aus 65% (« + /?)-Monostearat, 15% Distearat, 1% Tristearal, 19% Glycerin
Dodecyldiäthanolamin bzw. N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)-äthanolamin
Glycerin-Glycerinestergemisch, bestehend aus 55% a-Monostearat, 45% Glycerin
Dodecyldiäthanolamin bzw. N-( 3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl )-äthanolamin
Glycerin-Glycerinestergemisch aus 52% (α + /i)-Monostearat, 34% Distearat, 3% Tristearat, 11% Glycerin Oberflächenwidersland in Ohm
bei 50% rel. Lufifcuchte und 2.VC
und I Tag nach der
Herstellung
· U)9
10"
3-10"
■ 10i:
4- 10"
10
Abklingen der Aufladung* ι
sehr
rasch
sehr
rasch
sehr
rasch
langsam
langsam
Aschetest*·) bei
50% rel. I-uft-
feuchte und 2.VC
Bemerkungen
wird beansprucht
wird beanspruch ι
wird beansprucht
Vergleichsbeispiel
Vergleichs beispiel
Tabelle!! Spritzlinge aus Polybuten-! 1)
Beispiel Teile
auf
lOOTeile
Polymer
Rezeptur Oberflächen
widerstand in Ohm
bei 50% rel Luft
feuchte und 23 C
und 1 Tag nach der
Herstellung
Abklingen
der Auf
ladung*)
Asche-
test**) bei
50% rel.
Luft
feuchte
und 23 C
Bemerk ungei
1
2
3
4
5
0
1,5
1,5
1,5
0,2
0.7
Polybuten-(l)
(D = 0,915, rlrcd = 4)
Glycerin
Glycerin-( n)-monostearat
Glycerin-Glycerinestergemisch, be
stehend aus 65% Monostearat,
15% Distearat, 1% Tristearat,
19% Glycerin
Dodecyldiäthanolamin bzw.
N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)-
äthanolamin
Glycerin
>1013
>1013
5-1012
5 10"
>1013
sehr
langsam
sehr
langsam
langsam
rasch
sehr
langsam
(-)
+
0-Probe
Vergleich;
beispiel
Vergleich!
beispiel
wird bear
spracht
Vergleich
beispiel
Teile 2 005 854 11 Fortsetzung Rezeptur Oberflächen I 12 - Asche Bemerkungen
auf
IOO Teile
widerstand in Ohm Abklingen
der Auf
test*· I bei
Polymer bei 50% rel. Lufl-
feuchte und 23:C
ladung*) 50% rel.
Luft
Dodecyldiäthanolamin bzw. und 1 Tag nach der feuchte Vergleichs
0,2 N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)- Herstellung langsam und 23' C beispiel
Beispiel äthanolamin 5 ■ 1012 (-)
Glycerin-(u)-monostearat
0,7 Dodecyldiäthanolamin bzw. wird bean
6 0,2 N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)- sehr sprucht
äthanolamin 109 rasch +
Glycerin-G lyccrincstergernisch, be
0,7 stehend aus 80% a-Monostearat,
7 20% Glycerin
Dodecyldiäthanolamin bzw. wird bean
0,2 N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)- sehr sprucht
äthanolamin 109 rasch +
Glycerin-Glycerinestergemisch, be
0,7 stehend aus 65% Monostearat,
8 15% Distearat, 1% Tristearat,
19% Glycerin
Dodecyldiäthanolamin bzw. Vergleichs
0,2 N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)- langsam beispiel
äthanolamin 5 · 1012 (-)
Glycerin-Glycerinestergemisch. be
0.7 stehend aus 35% ii-Monostearal.
9 45% Glycerin
Tabelle III
Hohlkörper und Folien aus Polyäthylen (Beispiele 2 bis 6 betreffen Hohlkörper und Blasfolien; Beispiel 7 — Flachfolien)
Beispiel Teile
auf
lOOTeile
Polymer
Rezeptur Oberflächen
widerstand in Ohm
bei 50% rel. Luft
feuchte und 23°C
und 1 Tag nach der
Herstellung
Abklingen
der Auf
ladung*)
Asche
test**) bei
50% rel.
Luft
feuchte
und 2VC
Bemerkungen
1 0 ND-Polyäthylen
(D = 0,948. >lrcd = 2,4)
>1013 sehr
langsam
- O-Probe
2 1.5 Glycerin-(«)-monolaurat 1012 langsam Vergleichs
beispiel
3 1.5 Glycerin >1013 sehr
langsam
Vergleichs-
beispiei
4 1.5 Glycerin-Glycerinestergemisch, be
stehend aus 85% σ-Monolaurat,
15% Glycerin
3 10' rasch + wird bean
sprucht
5 0,15
1.2
Dodecyldiäthanolamin
Glycerin-Glycerinestergemisch
gemäß Beispiel 4
110' sehr
rasch
+
+
wird bean
sprucht
6 0,15
1,2
N-(3-Dodecyloxy-2-hydroxypropyl)-
äthanolamin
Glycerin-Glycerinestergemisch gemäß
Beispiel 18 der Tabelle I
2 10' sehr
rasch
+ wird bean
sprucht
7 0.2
0,5
Dodecyldiäthanolamin
Glycerin-Glycerinestergemisch
gemäß Beispiel 4
2 10' sehr
rasch
+ wird bean
sprucht

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antielektrostatische Formmassen zur Herstellung von Formkörpern aus Polyolefinen, die Fcttsäureglyceride und Glycerin enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß diese 0,2 bis 2,8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Formmasse, einer Mischung aus
a) 60 bis 96 Gewichtsprozent Glycerin-Monoester einer Fettsäure mit 12 bis 26 Kohlenstoffatomen, dessen Gehalt an Di- und Triester höchstens 25 Gewichtsprozent der GIycerin-Glycerinestermischung beträgt, und
b) 40 bis 4 Gewichtsprozent Glycerin, enthalten.
2. Antielektrostatische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,05 bis 0,8 Gewichtsprozent der aus a) und b) bestehenden Mischung durch
c) ein oxalkyliertes Amin der Formel
R — (OCH2-CHOH- CH2)r—N
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