DE2153438A1 - Antielektostatische formmassen und formkoerper - Google Patents
Antielektostatische formmassen und formkoerperInfo
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- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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- C08K5/04—Oxygen-containing compounds
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Description
Antielektrostatische .Formmassenund ..„Formkörper
(Zusatz zu Patentanmeldung P 20 05 854.2)
Die Erfindung betrifft 'eine Weiterbildung der antielektrostatischen
Formmassen und Formkörper aus Polyolefinen, die
Fettsäureglyceride. und Glycerin enthalten, gemäß Patentanmeldung P 20 05 854.2.
Aus der US-PS 2 758 984 und der DT-AS 1 271 391 sind Mischungen
aus Polyäthylen einerseits und aus mehrwertigen Alkoholen oder Fettsaureglycerxden in Gegenwart von Adsorbern, sowie
aus glycerinfreien Mono- und Diglyceriden andererseits bekannt. Auch ist bekannt, zur antistatischen Ausrüstung
von Polyolefinen Fettalkyldialkanolamine zu verwenden, und zwar sowohl für sich allein (US-PS 2 992 3 99) als auch in
Kombination mit weiteren antistatisch wirksamen Verbindungen (DT-AS 1 230 210 und 1 234 020).
Der Einsatz mehrwertiger Alkohole wie Glycerin ist im Hinblick
auf einen antistatischen Effekt, wie noch gezeigt wird, völlig unbefriedigend. Hingegen verhalten sich Glycerinester
sehr unterschiedlich.
Die DT—OS 1 927 677 lehrt, daß die Monoglyceride gesättigter
C-. 2~ bis C-, „-Fettsäuren als Antistatika brauchbar sind,
jedoch keine auffallend.gute Wirkung haben. Besonders wirksiittie
Monoglyceride sollen Cg- bis C, -Fettsäuren und mög-
51/71
1 Zeichnung
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-> Q-Z. 2591
25.10.71
liehst wenig Glycerin enthalten. Aus diesem Grunde wird auch
ein Verfahren zur Herstellung reinster Monöglyceride angegeben.
' I
Gegenstand der Stammanrneldung P 20 05 854.2 ist es, und es
ist aus der äquivalenten BE-PS 762 713 bekannt, daß bei Verwendung
der Monoglyceride der C,?~ bis C?--Fettsäuren die antielektrostatische Wirksamkeit steigt, wenn diese bis zu 40 %,
vorzugsweise zu 10 bis 30 Gewichtsprozent durch Glycerin er—
fe setzt werden, wobei für Polypropylen 25, für Polybuten 20 und für Polyäthylen 15 Gewichtsprozent gelten.
Es war daher sehr überraschend zu finden, daß bei Polyäthylen ein weiterer Ersatz der Monoglyceride durch Glycerin
über 40 Gewichtsprozent hinaus die im Bereich dieser Konzentration beobachtete Abnahme der antielektrostatischen
Wirksamkeit des Gemisches durch eine erneute Spanne hoher Wirksamkeit ablöst, die die erste, bereits beschriebene, sogar
noch übertrifft; und dies, obwohl die an sich wirkungsvollere Komponente, das Monoglycerid, in sehr viel geringerem
Prozentsatz als dort enthalten ist.
Die Aufgabe, noch wirkungsvollere und preislich noch günstigere Zusatzgemische zu finden, wird erfindungsgemäß gelöst
durch eine Mischung aus
a) 20 bis weniger als 60 Gewichtsprozent Glycerxnmonoester
einer Fettsäure mit 12 bis 26 Rohlenstoffatomen, dessen
Gehalt an Di- und Triester höchstens 25 Gewichtsprozent
der Glycerin-Glycerinmonoester-Mischung beträgt und
b) mehr als 40 bis 80 Gewichtsprozent Glycerin, jeweils bezogen
auf die Glycerin-Glycerinmonoester-Mischung,
enthaltendes Polyäthylen.
BAD
,309818/1118
, Ο.Z. 2591
1 ■ 25.10.71
Bevorzugt bestehen die .Mischungen aus 30 bis. 55 Gewichtsprozent der Komponente a, worin die Fettsäure bevorzugt 12 bis
18, insbesondere 14 Kohlenstoffatomem aufweist, und aus 45
bis 70 Gewichtsprozent- der-Komponente b,
■"Eine ausreichende Wirkung wird erzielt, wenn die Poiyäthylen-■
formmassen und -formkörper einen Gehalt von 0,2 bis 2,8 Gewichtsprozent
der Mischung aus cv und b besitzen. .
5 bis 25 Gewichtsprozent der aus a und b bestehenden .Mischung
können gemäß einer besonderen Ausführungsform der
Erfindung durch, .
c) ein oxalkyliertes Amin der Formel -,.'..
R-(OCH;, - CH - CIL)1. - N
R0
ersetzt sein, worin R einen Alkyl- ode.r Alkenylrest mit
6 bis 26 C-Atomen, R1 und R0 den Rest (C H0 0) H mit
χ = 2 oder 3 und η =' 1 bis 5; R0 auch Wasserstoff, X=H
oder OH und z=0 oder 1 bedeuten.
Für die Ausrüstung geeignet sind alle Hoch- und Niederdruckpolymerisate
des Äthylens, insbesondere solche mit '/ ,-Werten
von 0.4 bis 4.0, entsprechend mittleren Molgewichten von 20 000 bis 200 000, sowie Mischpolymere des Äthylens und Polymerengemische
mit Polyäthylen. Bevorzugt lassen sich die neuen Zusätze anwenden auf Ziegler-Niederdruck-Polyäthylen,
insbesondere ein solches, wie man es mit Hilfe von Titanverbindungen
wie Titantetrachlorid oder Clilortitansäurealkylestern
einerseits und von /aluminiumverbindungen wie Alkylaluminiumchloriden'und
-sesquichloriden andererseits, erhält.
3 0 9 8 18/1118 BAD
λ O-Z. 2591
* 25.10.71
Die antistatisch wirksamen Glycerin-Glycerinesterkombination (Komponente a und b) erhält man entweder durch Glycerolyse
von Fetten und Ölen oder durch Veresterung von Glycerin mit Fettsäure. Beispielsweise erhitzt man Fettsäuren bei einem
etwa 7- bis 8-fachen molaren Überschuß an Glycerin auf etwa 200 bis 220 0C (Hundeshagen, J.pr. (2-), 2jB, 225) bzw. setzt
die lld.- oder K-Salze solcher Fettsäuren mit einem cC- oder
ß-Ealogenpropylenglykol (s. z.B. Guthe, z.B. 44, 83) um und
fügt zum Schluß jeweils die erforderliche Menge Glycerin hinzu. Genannt seien als brauchbare Fettsäurekomponenten: Arachinsäure,
Eikosancarbonsäure, Behensäure, Lignocerinsäure und insbesondere Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure,
Ölsäure und Stearinsäure bzw. als entsprechende Glycerinmengen
enthaltende Glyceride cC- bzw. ß- bzw. (<£+ ß) -Glyceride:
ß-Monoarächin, ß-Monobehenat, o^-Lignocerin, insbesondere
o(-Monostearin, ß-Monostearin, (cC+ ß)-Monostearin, <j[-Monopalmitin,
{°ifr ß)-Monopalmitin, cC-Monomyristin, eC-iyönoolein,
«+ ß) -monoolein, sowie Gemische aus diesen wie /fcC- bzw. ß
bzw. (o&l· ßJ_/-^Mono3tearin/Monopalmitin oder ^+ ß bzw. (cG+ ßl/-Monostearin/Monoolein
oder ^/bzw. ß bzw. (?C+ ßJ_/-Monopalmitin/
Monostearin/Monoolein oder £pC bzw. ß bzw. (eO+ ß2/-Monolaurin/
Monomyristin. ■
Geeignete oxalkylierfce Amine der Formel
■-. z1
R - (OCH9 - CH - CH0), - N
X R2
(Komponente c) sind z.B. Hexacosylaminomonoäthylenglykol,
Nonadecyl-N- (ß-oxäthyl) —Aminodiäthylenglykol, Hexadecylamino-·
tetraäthylenglykol, Decylaminoheptaäthylenglykol, ündecen-(10)-yl-aminopentapropylenglykol,
N-(3-Decyl-oxy-2-hydroxypropyl) -KT-ätlianolamin, N-(3-Nonadecyloxy-2-hydroxypropyl) -N-diäthanolamin
sowie insbesondere Dodecyldiäthanolamin, Tridecyldiäthanolamin,
Pentadecylmono- bzw. -diäthanolamin,
Heptadecylmono- bzw. -diäthanolamin, Octadecyldiäthanol-
309818/11 18
ς Ο.Z. 2591
25.10.71~
amin# N-(S-Dodecyloxy^-hydroxypropyl)-mbno-äthanolarain,
N- (3-ItodecyloJ3f-2--hyäroxypropyl) -diethanolamin, N-Hexylaminotetradecyläthylenglykol,
Dodecyloxypropyldiäthanolamin, Hexadecyloxypropy
larain, wobei auch Gemische von Aminen verwendet werden können.
Die Mischungen aus a, b und ggf. c kann man einerseits auf
die Oberflächen der Formkörper (z.B. durch Tauchen oder Aufsprühen der gewünschtenfalls in Wasser oder organischen Lösungsmitteln
gelösten Mischungen) aufbringen, andererseits in das Polyäthylen einarbeiten. (Die Komponente c) wird dabei
in einer Menge von 0.05 bis 0.7, vorzugsweise 0.1 bis 0.4 Gewichtsprozent
eingesetzt.
Die Einarbeitung der antistatisch wirksamen Substanzen kann beispielsweise in das pulverförmig vorliegende Polymere mit
Hilfe eines einfachen Mischers erfolgen. Die erhaltene Mischung kann dann entweder direkt oder aber auch nach vorangegangener
Verdichtung zu Granulat den Verarbeitungsmaschinen aufgegeben und hier in dem für das Polymere geltende Temperaturbereich
von 120 bis 300 0C verformt werden. Um eine gute
und schnelle Verteilung zu erreichen, ist manchmal das Einbringen der antistatisch wirksamen Verbindungen in gelöster
Form von Vorteil. Man kann auch die Einarbeitung des antistatischen
Mittels in das Polymere unmittelbar auf der Walze oder z.B. beim Spritzguß in einem Extruder durchführen.
Bewährt hat sich auch die Methode, zunächst ein an Antistatikum
hoch konzentriertes Granulat ,herzustellen und dieses beim Verarbeiten durch Zumischen von zusatzfreiem Granulat auf den
■gewünschten Gehalt an Antistatikum zu bringen.
Man kann weitere, in der Kunststoffverarbeitung sonst übliche
Zusätze beifügen, z.B.'Farbstoffe, Stabilisatoren, Weichmacher,
Extender und Füllstoffe, sowie Gleitmittel.
'3098 1 β/ 1 118
BAD ORIGINAL
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Als übliche Stabilisatoren sind phenolische Antioxydantien,
wie z.B. 2.2'-Thio-bis-(4-Methyl-6-tert.-butyl-5-octylphenol)
(0.1 bis 0.2 Gewichtsprozent), gegebenenfalls zusammen mit
schwefelhaltigen Verbindungen, wie Dilaurylthiodipropionat zu nennen.
Es kann auch zweckmäßig sein, den Polymeren zusätzliche Substanzen
zuzufügen, die eine bei längerer Einwirkung hoher Temperaturen auftretende leichte Vergilbung der Aminkomponente
verhindern. Als solche Stabilisatoren eignen sich z.B. Ester der phosphorigen Säure, insbesondere Didecylphenylphosphit,
Decyldiphenylphosphit, Triphenylphosphit, Tris-(nonylphenyl)-phosphit,
Tris-(nony!phenol + 9 Mol Äthylenoxid)
phosphit, welche in Mengen von 0.01 bis 0.4 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polyäthylen, zugesetzt werden. Auch wirkt
sich ein Zusatz von Alkansulfonaten, z.B. pentadecansulfon—
saurem Natrium, in gleicher Weise günstig aus. Man benötigt hierfür etwa 0.01 bis 0.4 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Polymere.
Diese Zusätze beeinflussen den antistatischen Effekt in der Regel nicht. Wenn dies durch einen sehr hohen Füllstoffanteil
an Kreide, Glasfasern, Asbest usw. manchmal dennoch der Fall sein sollte, schafft eine etwas höhere Dosierung der
antielektrostatisch wirksamen Zusätze leicht und rasch Abhilfe.
Diö antielektrostatische Wirksamkeit der Zusätze ist in den
folgenden Beispielen durch Messung des Oberflächenwiderstandes bestimmt.
Als Polyäthylen wird hierbei ein Niederdruekpolyäthylen mit
der Die wendet.
der Dichte D = 0.960 und dem Schmelzindex I5= 18 bis 20 ver-
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Wie die Beispiele 1 bis 20,erkennbar besondere in der graphischen
Darstellung, zeigen, sind die Gemische aus Glycerinmonoester einer Fettsäure mit Glycerin am besten, die mehr
als 40 bis 80 Gewichtsprozent Glycerin (Beispiele 7 bis 11, 13, 14 und 17), insbesondere die, die 45 bis 70 Gewichtsprozent
Glycerin enthalten (Beispiele 7/bis 10, 13, 14 und 17),
verglichen mit den Mischungen mit 40 und 10 Gewichtsprozent Glycerin (Vergleichsbeispiele 6 und 12). Beim Vergleich der
erfindungsgemäßen Mischungen mit dem reinen Glycerin (Nr. 1) und dem reinen Monoglycerid (Nr. 2) ist der erhebliche Fortschritt
der beanspruchten Formmassen ersichtlich. Wie Beispjele
18 bis 20 zeigen, verstärkt ein Zusatz einer Verbindung des Types c) die Wirkung der Mischungen a) + b).
Ersetzt man das verwendete Polyäthylen durch ein solches, das
eine Dichte D - 0.948, eine reduzierte Viskosität f/ ,= 2,4
und einen Schmelzindex I5= 1,0 bis 1,3 hat, so erhält man
vergleichbare Ergebnisse.
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Beispiel- Nr. |
Gewichtstei le auf 100 Ge wicht steile Polymer |
Zusätze | Oberflächen widerstand /M O/ be i 29 - 23 0C |
Tage nach der Her stellung d.Prüflcörp. |
rel.Luft feuchte /3U- |
Bemerkun gen |
|
1 | 0 bis 2,8 | Glycerin | 1 bis 20 | 40 u. 60 | Vergl-Beisp | ||
2 | 2 | S t e a r in s äu remonogIy- cerid |
9-1O5 | 1 | 40 | Il | |
O | 3 4 |
1.5 1,2 |
1-106 1-8-1O6 1·4·1Ο6 |
1 1 8 |
40 40 40 |
Il
Il It |
|
98 18/ | 5 | 1*0 | 5-1Ο6 | 1 | 40 | Il | |
-* | 6 | 2 | Gemisch aus 60 % Stearinsäuremono- glycerid und 40 % Glycerin |
9·1Ο5 4·105 4·105 |
1 1 8 |
40 60 40 |
" (s.Abb.) Il 1« Il Il |
00 | 5·1Ο5 | 8 | 60 | Il Il | |||
7 | 2 | Gemisch aus 55 % Stearinsäuremono- glycerid und 45 % Glycerin |
5.104 1-4-104 3-6-1O4 |
1 1 8 |
40 60 40 |
s.Abb. H Il |
|
1-104 | 8 | 60 | Il | ||||
8 | 2 | Gemisch aus 50 % Stearinsäuremono— qlycerid und 50 % |
2·104 5*103 . 1-4-104 |
1 1 8 |
40 60 40 |
Il
Il Il |
|
Glycerin
CO 00
q O.Z. 2591
25.10.71
3*ΙΟ3 8 60
Gemisch aus 40 % Stea- 2·6·10- 1
rinsäuremonoglycerid und 4*5· 10^7 1 60 % Glycerin 2-4·10, 8
2 Gordisch aus 30% Stearin- 8*10 . 1
säuremonoglycerid und 2-4*10 1
70% Glycerin 6.10 . 8
1-8- \QT 8
**> 11 2 Camisch aus 20% Stearin- 3*10,- 1
*■? säuremonoglycerid und 6*10 fi 1
II 80% Glycerin 5-5-10 8
_> 1-10? 8
co 12 2 Gemisch aus 10% Stearin- P"1O 1 und 8 40
*-> säuremonoglycerid und
-» ■ 90% Glycerin 3 -
—* 13 2 Gemisch aus 50% Laurin- 9"1°3 1
~* säuremonoglycerid und \'\0. 1
50% Glycerin 1·10, 8
l-iof 8
2 Gemisch aus 50% Myristin-7"10, 1
säuremonoglycerid und ^*1°3 ■*.
50% Glycerin 8·1θ, 8
1.1Q3 8
ft . i:o5 frig« ί
17 2 Gemisch aus 42% Myristin-8.103 " 1 40
säuremonoglycerid, 7%-diglycerid, -? 1% trigly- _ </i
cerid und 50% Glycerin 1*10 1 60 <jJ
40 | Il |
60 | ■ I |
40 | M |
60 | Il |
40 | Il |
60 | Il |
40 | " |
60 | Il |
40 | Il |
60 | Il |
40 | Il |
60 | ii |
u. 60 | Vergl.-Beisp. |
(s.Abb.) | |
40 | |
60 | |
40 | |
60 | |
40 | |
60 | |
40 | |
60 | |
40 | |
40 |
18 | 0.15 1.0 |
19 | 0.15 |
i.o | |
20 | 0-15 |
1.0
- 10 -
Dodecyldiäthanolamin 2· 1O9
Gemisch gem. Beispiel 14 9-10
Dodecyloxypropyldiätha- 3 nolamin 1-1O9
Gemisch gem. Beispiel 14 8*10"
Κ- (3~Bodecyloxy-24rydroxy~5 · 10"
prppyl)-äthanoiamin ' 3
Gemisch gem. Beispiel 14 2-10 O.Z. 2591
25.10.71 | 40 60 |
|
1 1 |
40 60 |
|
1 1 |
40 | |
1 | 60 | |
1 |
Claims (3)
- Patentansprücheb) mehr als 40 bis 80 Gewichtsprozent Glycerin, jeweils bezögen auf die Glycerin-Glycerinmonoester-Mischung,enthaltendes Polyäthylen.
- 2. Antielektrostatische Formmassen und Formkörper nach Patentanspruch 1 und 2,
gekennzeichnet durcheinen Gehalt an 0.2 bis 2.8 Gewichtsprozent, bezogen auf die Formmassen, der Mischung aus a und b. - 3. Antielektrostatische Formmassen und Formkörper nach Pa- ■ ' tentanspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis 25 Gewichtsprozent der aus a und b bestehenden Mischung durchc) ein1 oxalkyliertes Amin der FormelR - (OCH0 - CH - CH-J - NZ , Δ Z \x' R2ersetzt sind, worinR einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 6 bis 26 C-Atomen, R1 und R2 den Rest (CxH2xO) nH mit χ = 2 oder 3 und η = 1 bis 5, R2 auch VJasserstoff, X = Wasserstoff oder Hydroxyl und ζ = 0 oder 1 bedeuten.09818/1118Leerseite
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FR7237018A FR2158235A2 (en) | 1971-10-27 | 1972-10-19 | Antistatic polyethylene moulding compsn - contng a high percentage of glycerine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712153438 DE2153438A1 (de) | 1971-10-27 | 1971-10-27 | Antielektostatische formmassen und formkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2153438A1 true DE2153438A1 (de) | 1973-05-03 |
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ID=5823488
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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1971
- 1971-10-27 DE DE19712153438 patent/DE2153438A1/de active Pending
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1972
- 1972-10-19 FR FR7237018A patent/FR2158235A2/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2158235B2 (de) | 1977-08-26 |
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