DE2005093C3 - Anschlußklemme zur Aufnahme und zum Festklemmen mindestens eines isolierten elektrischen Leiters - Google Patents

Anschlußklemme zur Aufnahme und zum Festklemmen mindestens eines isolierten elektrischen Leiters

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DE2005093C3 DE19702005093 DE2005093A DE2005093C3 DE 2005093 C3 DE2005093 C3 DE 2005093C3 DE 19702005093 DE19702005093 DE 19702005093 DE 2005093 A DE2005093 A DE 2005093A DE 2005093 C3 DE2005093 C3 DE 2005093C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußklemme zur Aufnahme und zum Festklemmen mindestens eines isolierten elektrischen Leiters mit einem muldenförmigen Klemmkörper aus Metallblech, der eine Basis und zwei Seitenwände aufweist, wobei wenigstens ein eine
2; Isolation eines elektrischen Leiters durchdringendes Kontaktglied für den elektrischen Leiter in die Basis eingeformt ist und wenigstens ein Klemmglied für den elektrischen Leiter in einer auf den elektrischen Leiter umzubiegenden Seitenwand vorgesehen ist und diese Seitenwand mit einer sich von ihrer freien Kante aus erstreckenden Ausnehmung versehen ist, in deren Bereich nach dem Umbiegen der Seitenwand auf den elektrischen Leiter das die Isolation des elektrischen Leiters durchdringende Kontaktglied liegt.
r, Bei einer nach der US-PS 33 20 354 bekannten Anschlußklemme dieser Art ist es notwendig, daß die Klemmglieder genau in Flucht zu den Kontaktgliedern verlaufen, um die elektrischen Leiter auf die Kontaktglieder zu drücken. Diese Notwendigkeit macht es schwierig, die Anschlußklemme zur Aufnahme und zum Festklemmen von elektrischen Leitern unterschiedlicher Durchmesser auszubilden. Bei der Handhabung der Anschlußklemme ist es überdies notwendig, die elektrischen Leiter sorgfältig an richtiger Stelle über die
■r, Basis anzuordnen, bevor die Seitenwände umgebogen werden. Um dies zu erleichtern, sind die Kontaktglieder so gestaltet, daß sie die elektrischen Leiter in Schlitze führen. Diese Schlitze müssen jedoch den Durchmessern der elektrischen Leiter angepaßt sein. Es ist daher
-,ο erforderlich, unterschiedliche Anschlußklemmen für elektrische Leiter unterschiedlicher Durchmesser vorzusehen. Unabhängig hiervon ist die Anschlußklemme ziemlich kompliziert aufgebaut und daher nur ziemlich umständlich herzustellen.
γ., Aufgabe der Erfindung ist es gegenüber diesem Stand der Technik, eine einfach ausgebaute und einfach handhabbare Anschlußklemme zu schaffen, mit der elektrische Leiter unterschiedlicher Durchmesser festzuklemmen sind.
mi Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des neuen Anspruchs 1 angegeben.
Die ersten und zweiten Hocker dienen dazu, den elektrischen Leiter beim Umbiegen der Seitenwände anzugreifen und einzufangen. Überdies drücken die
ι,-) Hocker den elektrischen Leiter auf das Kontaktglied, das sich von der Basis aus erstreckt. Die ersten und zweiten Hocker bringen dabei den elektrischen Leiter in die richtige Lage über der Basis. Aus diesem Grunde ist
kein kompliziertes Kontaktglied erforderlich; vielmehr weist das Kontaktglied von der Basis fortragende Spitzen auf, die die Isolation des elektrischen Leiters leicht durchdringen und einen sehr zuverlässigen elektrischen Kontakt mit dem elektrischen Leiter schaffen.
In einer äquivalenten Ausfühmngsform können die Spitzen von den Seitenwänden und die Hocker von der Basis ausgehen.
Die Anschlußklemme kann für Kupfer-Kupfer-, Aluminium-Kupfer- und Aluminium-Aluminium-Verbindungen bei der Herstellung von Verbindungen von Telefondrähten, Verbindungen von Erregerwicklungen von Elektromotoren und anderen Anwendungsfällen verwandt werden, bei denen dünne, isolierte Drähte miteinander verbunden und elektrisch aneinander geschlossen werden müssen. Das durch eine solche Verbindung bewirkte Rauschen ist bei Anwendung der Anschlußklemme gering. Da die Anschlußklemme die Isolierung durchdringt und als vorisolierte Anschlußklemme hergestellt werden kann, ist das Abisolieren und das Neuisolieren bei der Herstellung einer Verbindung nicht mehr notwendig. Die Anschlußklemme kann schnell an einem Leiter angebracht werden. Wegen der schnellen Anbringung und der Vermeidung der Abisolierungs- und Neuisolierungsvorgänge und wegen der Verwendbarkeit einer einzigen Größe für einen großen Durchmesserbereich der Leiter ist die Anschlußklemme äuerst wirtschaftlich in der Herstellung und in der Anwendung.
Mit einer Größe der Anschlußklemme tonnen mechanisch und elektrisch isolierte Leiter unterschiedlichen Durchmessers, beispielsweise mit einem Durchmesser von 03 bis 0,9 mm und unterschiedlichen Stärken der Isolierung sowie unterschiedlichen Isoliermaterialien einwandfrei verbunden werden.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es .^eigt:
Fig. I eine schaubildliche Darstellung einer Anschlußklemme gemäß der Erfindung;
F i g. 2 und 3 Querschnitte durch die Anschlußklemme gemäß der Erfindung nach den Linien A-A bzw. B-B;
Fig.4 und 5 schaubildliche Darstellungen von Teilen eines Falzwerkzeuges in der offenen bzw. geschlossenen Stellung,
Fig.6 eine schaubildliche Darstellung einer Anschlußklemme gemäß Fig. 1, die ein Leiterpaar miteinander verbindet. Außerdem ist ein Querschnitt entsprechend der Linie A-A der F i g. 1 dargestellt,
Fig. 7 eine schaubildliche Unteransicht einer an einem Leiterpaar befestigten Anschlußklemme gemäß F i g. 1 und
Fig.8 und 9 schaubildliche Darstellungen weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
Die Anschlußklemme gemäß Fig. 1 besitzt ein eine Anschliißhülse bildendes Glied 1 aus Metallblech, das von einer Isolierhülle 9 aus Isoliermaterial umgeben ist. Bei der anderen Anwendung der Anschlußklemme werden die nicht-abisolierten Enden eines isolierten Leiterpaares in das Glied I wie in den Fig.4 und 5 dargestellt, eingesetzt und die Anschlußklemme wird hierauf durch ein Falzwerkzcug verfornit, um eine fertige Verbindung gemäß F i g. 6 herzustellen, bei welcher die leitenden Seelen beider Leiter einen elektrischen Kontakt mit dem Metallglied 1 haben. Andere Anordnungen der Anschlußklemme sind möglich. Ebenso kann die Anschlußklemme gemäß Fig. 1 als eine Leiter aufnehmende Zwinge einer Klemme gemäß F i g. 8 dienen.
Wie aus F i g. 1 in Verbindung mit F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist das Metallglied 1 im allgemeinen muldenförmig mit leicht divergierenden Seitenteilen 2 ausgeführt, die von einem Basisteil 3 nach oben hervorstehen. In dem Basisteil sind durch Bersten des Metalls des Basisteiles Paare von Kontaktgliedern 4a und 46 hergestellt, die die Isolierung der Leiter
ίο durchbohren und Gruppen von nach oben stehenden Metalldornen bilden, wobei jede Dornengruppe ein Kontaktglied bildet. Eine weitere Dornengruppe ist in ähnlicher Weise in der Mitte des Basisteiles vorgesehen, um ein Befestigungselement 4c zu bilden.
In den Seitenteilen 2 sind Klemmglieder 5 vorgesehen, wobei jeweils ein Klemmglied jeweils einem Kontaktelement 4a und Ab zugeordnet ist Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht jedes Klemmglied 5 aus einer Gruppe von drei Höckern 5a, die an den Ecken eines umgekehrten Dreieckes angeordnet sind und in das Muldenglied 1 hineinragen.
In der Nähe eines jeden Endes des Gliedes 1 sind vorzugsweise Halteglieder in Form einer Rippe 8 vorgesehen, die sich quer zum Basisteil 3 und jedem
2> Seitenteil erstrecken, wobei die Rippen in die Mulde des Gliedes 1 hineinragen.
Entlang des oberen Randes 11 eines jeden Seitenteiles 2 ist ein Abschnitt des Metalls herausgeschnitten, wodurch eine Aussparung 7 entsteht, die zwischen den
in Rippen 8 liegt und sich wenigstens über den Längenbereich der Anschlußklemme erstreckt, in dem die Klemmglieder 5 und die Kontaktglieder 4 liegen.
Die Isolierhülle 9 besteht aus einer Folie aus geeignetem Kunststoff, die eng an dem Glied 1 anliegt
r> und an diesem mit Klebstoff befestigt ist. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind die Abmessungen der Isolierhülle 9 etwas größer als diejenigen des Gliedes 1, so daß die Isolierhülle über die Enden und die oberen Ränder des Gliedes hinausreicht. Außerdem besitzen
w die oberen Ränder 10 der Seitenteile der Hülle 9 Aussparungen 21, wobei jede Aussparung mit einem der Kontaktglieder 4 fluchtet.
Die Anschlußklemme gemäß F i g. 1 kann unter Verwendung eines Falzwerkzeuges 12 um ein Leiter-
4") paar herumgerollt werden, wie dies in den F i g. 4 und 5 dargestellt ist. Das Werkzeug besitzt einen entsprechend geformten Gegenhalter 13 und einen Preßstempel 15. Die mit 14 bezeichnete Anschlußklemme ist, wie in den Figuren dargestellt, auf dem Preßstempel
>ii angeordnet und die Enden eines isolierten Leiterpaares 16 sind auf dem Basisteil der Klemmhülse in Längsrichtung angeordnet, so daß ein Leiter auf einem Paar Kontaktglieder liegt (z.B. 4a gemäß Fig. 1), während der andere Leiter auf einem anderen Paar
v> Kontaktglieder (z. B. 4b) gemäß F i g. 1 aufruht. Wenn man das Falzwerkzeug schließt, wird jedes Seitenteil der Anschlußklemme über den anliegenden Leiter herumgerollt und die Ränder der Seitenteile liegen dann aneinander mit den Stirnseiten gegen den Basisteil
M) gerichtet. Das in der Mitte angeordnete Befestigungselement 4cdient zum Halten der Leiter in ihrer richtigen Lage während des Falzvorganges.
Wie in Fig.6 dargestellt, wird mit fortschreitendem Falzvorgang jeder Leiter von dem zugeordneten
h-j Klemmglied 5 erfaßt und zwischen den Höckern 5a gehalten. Durch den Falzdruck wird jeder Leiter auf das darunter liegende Kontaktglied gedrückt, so daß dieses Glied die Isolierung \6b durchbohrt und einen guten
elektrischen Kontakt mit der leitenden Seele 16a des Leiters herstellt. Die Hocker 5a dienen zum Konzentrieren des Preßdruckes auf den Bereich der Kontaktglieder und außerdem werden die Hocker 5a in die Isolierung 16i> hineingedrückt, um das feste Halten des Leiters in der Anschlußklemme zu sichern.
Durch den Falzvorgang wird die Rippe 8 (Fig. 1) ebenfalls in die Isolierung des Leiters eingedrückt. Auf diese Weise ist jeder Leiter an seinem äußeren Ende und ebenso an einer Stelle kurz nach dem Eintreten in die Anschlußklemme gehalten, so daß Zug- und Biegebeanspruchungen nicht in den Bereich der Kontaktglieder 4a und 46 übertragen werden.
Die Ausnehmungen 7 an den Rändern des die Anschlußhülse bildenden Gliedes ί bewirken, daß diese Ränder die Kontaktglieder 4a und 4b während des Herstellens der Verbindung nicht stören oder auf diese auftreffen. Darüber hinaus vermeiden die Ausnehmungen eine mögliche Beschädigung der Leiter mit dünnen leitenden Seelen, z. B. 0,3 mm, bei denen es schwierig ist, diese Drähte während des Falzvorganges und insbesondere in dem mittleren Bereich der Anschlußklemme völlig gerade zu halten. Die Tiefe der Ausnehmungen 7 vom oberen Rand 11 des Gliedes 1 in Richtung auf den Grund der Ausnehmung ist ungefähr gleich dem Durchmesser der dünnsten leitenden Seele, für die die spezielle Anschlußklemme vorgesehen ist. Während der Entwicklung der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß beim Fehlen einer Ausnehmung entsprechend der Aussparung 7 die Leiter mit einer leitenden Seele jo von 0,3 mm Durchmesser bis zu 50% während des Falzvorganges zerstört wurden. Durch Anordnung dieser Aussparung wurde der Ausschuß vermieden.
Es sei anhand der Fig.6 hervorgehoben, daß nach dem Falzvorgang die Anschlußklemme durch die Jj Isolierhülle 9 umgeben ist, was eine vollständige Isolierung der Anschlußhülse bedeutet, wobei die Ränder 10 der Hülle 9 fest zwischen den Rändern 11 des die Anschlußhülse bildenden Gliedes 1 gehalten sind. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, daß man sich bei Erwärmung der Anschlußklemme auf die Klebverbindung zwischen der Isolierhülle und dem die Anschlußhülse bildenden Glied 1 verlassen muß. Die Ausnehmungen 21 an den Rändern der Isolierhülse stellen sicher, daß insbesondere bei Leitern mit geringem Durchmesserdie Ränder der Isolierhülle während des Falzvorganges nicht stören. Andererseits, wenn die gleiche Anschlußklemme bei Leitern mit größerem Durchmesser zur Anwendung kommt, werden die Ränder der Isolierhülle immer noch die Ränder 11 des die Anschlußhülse bildenden Gliedes gehalten, selbst wenn die Ausnehmungen 21 zwischen diesen Rändern 11 liegen.
Es ist ersichtlich, daß die Anschlußklemme gemäß F i g. 1 wahlweise auch bei einem Leiterpaar verwendet werden kann, bei dem die Leiter von entgegengesetzten Enden der Anschlußklemme in diese hineingelegt sind, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist, wobei aus dieser Figur auch noch die bevorzugte Ausbildung der Unterseite der Anschlußklemme während des Falzvorganges gezeigt ist. Diese Ausbildung besteht darin, daß Wülste durch entsprechende Nuten in dem Preßstempel 15 des Preßwerkzeuges 12 (Fig.5) gebildet sind, so daß der Preßdruck auf die Bereiche 18 neben den Wülsten konzentriert wird. In diesen Bereichen sind die Kontaktglieder, wie z.B. 4a, und die Rippen 8 vorgesehen. Auf diese Weise unterliegen die Bereiche 18 während des Falzvorganges einem höheren Druck als die Wülste 17, die mit einem geringeren Druck gepreßt werden. Hierdurch entsteht eine entsprechende Verformung des Leiters 16, wodurch diejenige Zugkraft erhöht werden muß, die notwendig ist, um die Leiter aus der fertigen Anschlußklemme zu ziehen. Falls erwünscht, können die Wülste 17 bereits während der Herstellung der Anschlußklemme vorgeformt werden.
Die Ausgestaltung der Erfindung, soweit diese bisher beschrieben ist, kann jederzeit verändert werden. Beispielsweise können die die Isolierung durchbohrenden Kontaktglieder mit den ihnen zugeordneten, den Leiter haltenden Klemmgliedern vertauscht werden, so daß die ersteren in den Seitenteilen und die letzteren in dem Basisteil angeordnet sind. Ebenso kann die Anzahl der Kontaktglieder für 4a und 4Λ verändert werden, wobei in einigen Anwendungsfällen ein Kontaktglied je Leiter völlig ausreichend ist. Bei Leitern größeren Durchmessers können die Aussparungen 7 durch kleinere Aussparungen ersetzt werden, die jedem Kontaktglied zugeordnet sind, (ähnlich der Anordnung der Ausnehmungen 21 in der Isolierhülle 9). Bei Leitern mit großem Durchmesser können die Aussparungen auch völlig weggelassen werden. Ebenfalls können die Aussparungen 21 in der Isolierhülle verändert werden.
Hinsichtlich der den Leiter haltenden Halteglieder können diese auch eine von den Rippen 8 abweichende Form erhalten; beispielsweise können eine Reihe von Höckern vorgesehen sein, wie dies bei 14a in F i g. 4 angedeutet ist. Vorzugsweise sind sechs Hocker vorgesehen, von denen zwei in dem Basisteil und jeweils zwei in den Seitenteilen des die Anschlußhülse bildenden Gliedes mit einem derartigen Abstand zueinander angeordnet sind, daß nach dem Falzvorgang jeder Leiter von drei Höckern erfaßt ist. Diese Form der Halteglieder ermöglicht ein leichteres Herumrollen der Seitenteile während des Falzvorganges. Die Gruppenanordnung der Höcker 5a, welche die Klemmglieder 5 bilden, können durch mit Abstand zueinander angeordnete parallel verlaufende Rippen versetzt werden, die in Längsrichtung der Anschlußklemme verlaufen und nach dem Falzvorgang einen der Fig.6 in bezug auf die Hocker 5a ähnlichen Querschnitt aufweisen.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 8 dargestellt, in welcher eine weiter oben beschriebene Anschlußklemme einen Teil einer Einheitsklemme mit einem Endteil 19 bildet, der mittels einer Schraube festlegbar ist. Wie in dei Figur dargestellt, kann auch nur ein einziger Leiter in der Anschlußklemme befestigt sein. Selbstverständlich kann der Endteil jede gewünschte Form in Abhängigkeit von dem speziellen Anwendungszweck besitzen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig.9 dargestellt, in welcher zwei Anschlußklemmen gemäß Fig. 1 stirnseitig mittels eines Verbindungssteges 20 verbunden sind, um eine Anschlußklemme zum Verbindungen von drei oder (wie dargestellt) vier Leitern zu bilden.
Die Anschlußklemmen gemäß der Erfindung können in Form eines Streifens hergestellt werden, wobei sie entweder stirnseitig oder an ihren Seitenflächen miteinander zusammenhängen. Benachbarte Anschlußklemmen können durch ein einstückig angeformtes Verbindungsglied aus Metall miteinander verbunden sein, daß beim Ausstanzen der Anschlußklemmen aus einem zusammenhängenden Metallstreifen stehen bleibt oder einzelne Anschlußklemmen können insofern miteinander verbunden werden, als sie mittels Klebstoff auf einen durchgehenden Isolierstreifen aus Kunststoff
aufgeklebt werden, welcher in bezug auf jede Anschlußklemme die Isoüerhülle 9 bildet.
Selbstverständlich istdieErfindung nicht auf vorisolierte Anschlußklemmen beschränkt, da die Isolierhülle 9 weggelassen werden kann, wenn die Anwendung einer nichtisolierten Verbindung möglich ist.
Die Leistungsfähigkeit der Anschlußklemme gemäß der Erfindung ist durch die nachfolgenden Versuchsergebnisse demonstriert, wobei eine Größe der Anschlußklemme zum Verbinden zweier Leiter mit folgenden
Kombinationen verwendet wurde:
Papierisolierter Kupferdraht, Papierisolierter Aluminiumdraht und 700C Kunststoff-isolierter Kupferdraht. Beim Versuch wurde die vollständig gefalzte Verbin- > dung in einen Ofen bei hoher Temperatur für einen Zeitraum von 45 Minuten gebracht, und dann wurde diese Verbindung unmittelbar in eine Kältekammer mit geringer Temperatur ebenfalls für einen Zeitraum von 45 Minuten gebracht, wobei dieser Vorgang 25 mal κι wiederholt wurde.
Drahtkombinationen und Einzelheiten 25-Zyklen-Test mit Durchschnitt Durchschnitt Durchschnitt
45-Min.-Zyklen bei licher An licher End liche Änderung
jeder Temperatur fangs wider- widerstand des Wider
siand in inMiiiiohm standes in
Milliohtn Milliohtn
Kupfer 0,3 mm mit 0,3 mm, + 80 C bis -25 C 5 7 2
Papierisolierung
Kupfer 0,3 mm mit 0,9 mm, + 70 C bis-25 C 4 6 2
Papierisolierung
Kupfer 0,9 mm mit 0,9 mm, + 100 C bis 0 C 1 2 1
Papierisolierung
Kupfer 0,4 mm mit 0,4 mm, + 70 C bis -25 C 4 1 ±0
Kunststoffisolierung
Kupfer 0,4 mm mit 0,9 mm, + 7O1 C bis-25 C 3 3 +0
Kunststoffisolierung
Kupfer 0,9 mm mit 0,9 mm, + 70 C bis-25 C I1A 1 '/4 ±0
Kunststoffisolierung
Aluminium 0,5 mm mit 0,5 mm, + 70 C bis-25 C 4 6 2
Papierisolierung
Aluminium 0,63 mm mit 0,63 mm, + 70 C bis -25 C 3 4 1
Papierisolierung
Aluminium 0,5 mm mit 0,4 mm Kupfer, + 70 C bis-25 C 4 6 2
Papierisolierung
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anschlußklemme zur Aufnahme und zum Festklemmen mindestens eines isolierten elektrischen Leiters mit einem muldenförmigen Klemmkörper aus Metallblech, der eine Basis und zwe< Seitenwände aufweist, wobei wenigstens ein eine Isolation eines elektrischen Leiters durchdringendes Kontaktglied für den elektrischen Leiter in die Basis eingeformt ist und wenigstens ein Klemmglied für den elektrischen Leiter in einer auf den elektrischen Leiter umzubiegenden Seitenwand vorgesehen ist und diese Seitenwand mit einer sich von ihrer freien Kante aus erstreckenden Ausnehmung versehen ist, in deren Bereich nach dem Umbiegen der Seitenwand auf den elektrischen Leiter das die Isolation des elektrischen Leiters durchdringende Kontaktglied liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktglied (4) mehrere von der Basis (3) fortragende Spitzen (4a, 46) aufweist und daß das Klemmglied (5) erste und zweite Hocker (5a) aufweist, die in seitlichem Abstand in Richtung der Länge des Klemmkörpers (1) liegen und den elektrischen Leiter (16) nach dem Umbiegen der Seitenwand (2) auf den elektrischen Leiter (16) angreifen, festhalten und auf die Spitzen des Konlaktglieds (4) drücken.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen des Kontaktglieds durch Aufbersten des Metallblechs gebildet sind.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmglied (5) drei Hocker (5a) aufweist, die an den Ecken eines Dreiecks angeordnet und aus dem Metallblech herausgeprägt sind.
4. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Außenseite des lilemmkörpers (I) eine Isolierschicht (9) befindet, die sich über die Basis (3) und die Seitenwände (2) erstreckt.
5. Anschlußklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (9) über die Basis (3) und die Seitenwände (2) vorsteht.
6. Anschlußklemme nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den freien Rändern (11) der Seitenwände (2) benachbarten Ränder (10) der Isolierschicht (9) Aussparungen (21) aufweisen, in deren Bereich nach dem Umbiegen der Seitenwände (2) die Kontaktglieder (4) liegen.
7. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch die streifenförmige Aneinanderreihung mehrerer Anschlußklemmen, deren Isolierschichten aus Abschnitten eines konti nuierlichen Isolierstreifens bestehen, der benachbarte Anschlußklemmen über Zwischenabschnitte miteinander verbindet.
8. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, für mehr als zwei Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlußklemmen mittels eines einstückig an den Klemmkörpern (1) angeformten Verbindungsstegs (20) miteinander verbunden sind.
9. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (1) ein als Verlängerung ausgebildetes Endteil (19) aufweist, durch das ein mit der Anschlußklemme verbundener elektrischer Leiter an einem Konlaki eines elektrischen Geräts anschließbar ist.
10. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im umgefalzten Zustand der Seitenwände (2) die oberen Ränder (10) der isolierschicht (9) zwischen den nach einwärts gerollten Seitenwänden (2) festgehalten sind.
11. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (3) mit quer verlaufenden, nach außen durchgedrückten Wülsten (17) versehen ist
IZ Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6,8 bis 11, gekennzeichnet durch die streifenförmige Aneinanderreihung mehrerer Anschlußklemmen an ihren Seitenwänden oder Stimenden durch einstückig an die Klemmkörper (1) angeformte Metallglieder.
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