DE1515399A1 - Gewellte elektrische Verbindungsklemme - Google Patents
Gewellte elektrische VerbindungsklemmeInfo
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- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
AMP 2194/880 München, den 26. Nov. 1962
Dr. H. /Bg.
Pirma AMP Incorporated Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Penn//U.S,A.
Gewellte elektrische Verbindungsklemme.
Priorität: 6. Dezember 1961 U.S.A. Nr. 157 386
Die Erfindung betrifft eine andrückbare elektrische Verbindungaklemme zur Verbindung sehr dünner elektrischer
Drähte, beispielsweise von Drähten der Größe A.W.G. 34
oder noch dünner.
Bei der Herstellung elektrischer Vorrichtungen, wie z.B. elektrischer Relais, !Transformatoren, kleiner elektrischer
Motoren, müssen Spulen aus sehr dünnen Drähten verwendet werden, wobei die Zuführungsdrähte im allgemeinen aus Drahtlitze
bestehen und mit einer Endklemme der dünndrantigen
Spule verbunden werden müssen. Bei der Herstellung solcher Vorrichtungen kann es unter Umständen erforderlich sein,
dass zwei oder mehr Spulen miteinander verbunden werden, sodaes
sich die Notwendigkeit einer Verbindung mit zwei oder mehreren dünnen Drähten ergibt.
Die Erfindung betrifft eine elektrische Verbindung zwischen einem elektrischen Draht und einer als Zwinge aus-
909837/0SU
gebildeten elektrischen Klemme, die um den Draht gefaltet
wird, wobei der Zwingenteil zwei gewellte Wandungen hat, die miteinander so verbunden sind, dass sie im wesentlichen
parallel zueinander liegen und der Draht zwischen die beider. Teile gelegt werden kann, wobei der Draht sich quer zur
Achse der Wellungen erstreckt und zwischen den Wellungen fest geklemmt wird.
Eine derartige Klemmverbindung kann in der Weise ausgeführt
werden, dass der Draht in die Rinne eingelegt wird, welche durch die miteinander verbundenen Seitenwandungen der
Klemme gelegt wird, wobei sich der Draht axial zur Rinne erstreckt; darauf werden die Seitenteile eingefaltet, sodass
und
der Draht zwischen den Seitenteilen dem Mittelteil eingeschlossen wird und auf diese Weise eine Zwinge gebildet wird;
die Teilungen werden in den Seitenteilen und auch in dem
sie verbindenden Mittelteil vorgesehen, sodass der Draht zwischen den Wellungen eingeklemmt wird, wobei die Seitenteile
miteinander zusammenwirken und die eine Zwingenwandung bilden, während der Mittelteil die andere Wandung bildet.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erläutert. Von den Figuren
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
elektrischen Verbindungsklemme, die auf einem Kunststoffstreifen angeordnet ist;
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht von Teilen, die der uerbis
stellung der Verbindung gemäß der Erfindung dienen Fig. 5 unter Anwendung der in Fig. 1 dargestellten Verbindungsklemmenanordnung
;
ORiQiNAL
909837/05U
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer elektrischen Verbindungsklemme gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 besteht die rinnenförmige mit 1 bezeichnete Verbindungsklemme aus einem Mittelteil 2 und den beiden
Seitenteilen 3 und 4, wobei der Seitenteil 3 im Querschnitt wesentlich langer ist als der Seitenteil 4· Die Klemme ist
auf einem Streifen 5, von dem nur ein Teil gezeigt ist, |
angeklebt, wobei der Streifen 5 aus plastischem Material, beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat bestehen kann.
Im allgemeinen wird eine Mehrzahl derartiger Klemmen parallel zueinander auf dem Streifen angeordnet, sodass der Streifen
einer Andrückmaschine zugeführt werden kann, wie sie beispielsweise in der Patentanmeldung A 36 539 VIIId/21c beschrieben
ist, sodass das Andrücken der Klemme an die elektrischen Drähte in der noch zu erörternden Weise erfolgen
kann. g
Die Klemme 1 besteht zweckmäßigerweise aus nicht elastischem^vollständig geglühirem Kupfer und kann verzinnt
sein, um den Korrosionswiderstand zu vergrößern.
Die Herstellung einer Verbindung und einer blanken Drahtlitze mit einem einzigen feinen Draht mittels einer
Klemme 1 soll im nachstehenden unter Bezugnahme auf die Figuren 2-7 beschrieben werden.
Das von Isolation befreite Ende des Leiters 6 einer isolierten vieldrähtigen litze und das von Isolation befreite
Ende eines einzigen feinen laekisolierten Drahtes 7
909837/05U
werden in die Rinne der Klemme 1 so eingelegt, dass sie sich parallel zueinander und zur Achse der Rinne erstrecken,
wie in Fig. 2 dargestellt ist; die Klemme 1 liegt mit ihrem Streifen 5 auf dem Ambossteil 8 einer
Andrückmaschine, wie sie in der eingangs erwähnten Patentanmeldung beschrieben ist. Wie aus Pig. 6 zu erkennen
ist, hat der als Amboss wirkende Teil 8 eine ,Oberfläche, die vier Rippen 9 umfaßt, welche sich senkrecht zur Achse
der Klemme 1 erstrecken, wobei die oberen Spitzen der •Rippen 9 abgerundet sind und in einem Abstand voneinander
liegen, der größer als die Stärke des Materiales ist, aus welchem die Klemme 1 besteht. Die Rippen bilden eine Tiefe
die größer als die Stärke des verwendeten Materiales ist. Die Maschine hat ferner einen beweglichen dem Andrücken
dienenden Gesenkteil 10, welcher dem fest stehenden als Amboss wirkenden Gesenkteil 8 genähert und von demselben
entfernt werden kann und eine Oberfläche mit drei Rippen
11 hat, welche von gleicher Art wie die Rippen 9 sind, jedoch inbezug auf dieselben versetzt liegen; zwei Rippen
12 erstrecken sich in gleicher Richtung wie die Rippen 9 und 11, haben jedoch flache Endflächen 13, wobei je eine
Rippe 12 zu beiden Seiten der Rippen 11 angeordnet let. Zwei Arme 14 und 15, welche dem Zwecke des Biegens dienen, sind
cd zu beiden Seiten des beweglichen Gesenkteiles 10 angeordnet
ο
«o und können aufeinander zu bewegt werden. Der Arm 14 hat eine
Cd
J^ Fase 16 und unterhalb der Hase 16 sind zwei abgeschrägte
ο Flächen 17 und 18 vorgesehen, die eine keilförmige Kante -»■ bilden. Der Arm 15 hai^eine Nase 20 und unterhalb dieser Nase
sind die beiden schrägen Flächen 22 und 23 vorgesehen.
Aus der in Fig. 2 dargestellten Ruhelage werden die . Arme 14 und 15 aufeinander zu und in Richtung auf den
fest stehenden Gesenkten hin bewegt, wobei ein Abstand vom Band 5 gewahrt wird, der beispielsweise 0,1 mm betragen
kann; die Fläche 22 des Armes 25 schlägt gegen die Außenfläche des Seitenteiles 4 der Klemme und die
Kante 19 des Armes 14 schlägt gegen die Außenfläche des Teiles 3 der Klemme 1, wobei der Teil 4 in geringem Maße nach
innen eingebogen wird durch den Arm 15, sodass er sich an dessen Fläche 22 anschmiegt.
Es werden dann die Arme gemäß Fig. 4 weiter aufeinander zu bewegt, wobei der Teil 3 nach innen eingebogen wird und
gegen die Fläche 18 des Armes 14 zu liegen kommt, während der Teil 4 weiter nach innen eigeklappt wird und gegen
die Fläche 23 des Armes 15 zu liegen kommt. Wenn der Teil 3
in die in Fig. 4 dargestellte Lage geklappt wird, gelangt dessen freie Kante in die Ausnehmung 21 und legt sich gegen
den Arm 15; eine weitere Bewegung der Arme aufeinander zu λ
wird dadurch verhindert, dass die beiden Nasen 16 und 20 an einander anschlagen. Während der Bewegung der Arme 14 und
auf einander zu, senkt sich der bewegliche Gesenkteil 10 zwischen den Armen herab und erreicht die in Fig. 4 dargestellte
Lage, wenn die Anschlagnasen 16 und 20 an einander
anliegen. Während dieser Bewegung der Arme 14 und 15 zenco
ο > trieren die Arme die Klemme 1 inbezug auf den Gesenkteil 10,
to
f^ v/onn die Klemme von vornherein nicht zentriert sein sollte.
co
-s^ Ks bewegen sich dann die Arme 14 und )lj weiter aus-
tn einander und der bewegliche Gesenkteil 10 aemkt sich welter,
wie in Fig. 5 gezeigt ist, sodass die Klemme 1 zwischen
den Vor der'f lachen der Gesenkt eile zusammengedrückt wird und zwischen den Rippen 9>
10 und 11 gemäß Pig. 6 die Klemme in· Wellenform gebracht wird, wobei das Klemmenmaterial
zwischen den Rippen und den Drahtlitzen 6 gestreckt wird und der Draht 7 in das weiche Material der
Klemme 1 eingebettet wird, da der gezogene Draht härter ist als das Material der Klemme. Nunmehr bewegt sich der
Gesenkteil 10 wieder nach oben und es wird, da das Band 5 durch die Maschine abgetrennt wurde, die Klemme mit einem
Teil des anhaftenden Bandes von dem unteren Gesenkteil abgenommen, sodass man es mit der in Pig. 7 gezeigten Klemmenanordnung
zu tun hat.
Wie Pig. 7 zeigt, erweitert sich an jedem Ende die Klemme 1 glockenförmig, vgl. die Erweiterung 24, was durch
die flachen Flächen 13 des Gesenkteiles 10 bedingt ist, sodass die Drähte an den freien Kanten der Klemme nicht eingeschnitten
werden. Die Klemme besteht aus einem Zwingenteil mit zwei, im wesentlichen parallelen gewellten Seitenflächen, wobei die
eine Seitenfläche durch den Verbindungsteil 2 und die andere Seitenfläche durch die beiden Seitenteile 3 und 4 gebildet
werden; die Litze 6 und der Draht 7 erstrecken sich quer zu den Wellenbergen und sind zwischen den Wellungen fest -
geklemmt. Infolge der Form und der relativen Lage der Rippen
co
° 9 und 11 zueinander, haben die Wellungen abgerundete Wollen-
ω berge und Wellentäler, wobei die Wellenberge der einen
^ Wandfläche mit den Wellentälern der anderen Wandfläche aus-
*" gerichtet sind.
l! BAD ORIGINAL
Elektrische Verbindungsklemmen, die in der vorstehend erörterten Art hergestellt wurden, wurden zyklischen
Temperaturänderungen zwischen -600C und 1000C unterworfen,
und es ergab sich kein wesentlicher Unterschied des elektrischen Widerstandes der Klemme vor und nach dem
Temperaturtest. Es ist anzunehmen, dass die elektrische Stabilität der Verbindung aus den vielfachen Faltungen
sich ergibt, die bei dem Wellungsvorgang stattfinden, und dass diese Faltungen die Temperaturänderungen aufnehmen,
sοdass bei Temperaturänderungen die Verbindung nicht das
Bestreben hat, sich zu öffnen oder nachzulassen.
Die Wellungen haben ferner das Bestreben, die Teile 3 und 4 der Klemme in ihrer übereinander gefalteten Lage
festzulegen und zu verhindern, dass sie sich an ihren Übergangsstellen mit dem Mittelteil 2 abheben. Es können die
freien Enden des Bandes 5» nachdem i es abgeschnitten wurde, über die Klemme gefaltet werden und dadurch die Klemme
isolieren. f
Eine Verbindungsklemme für feine Drähte beliebiger Stärke zwischen 34 und 44 A.W.6. kann besipielsweise eine
Länge von 3,25 mm und eine Breite des Mittelteiles von 1,5 mm
haben, wobei die Seitenteile 1, 25 und 1, 00 mm hoch sein
können. Die Blechstärke des Klemmenmateriales kann 0,125mm
co betragen.
ο
ο
*° Es kann eine derartige Klemme auch dazu verwendet
co
J*J werden, mehrere feine Drähte miteinander zu verbinden.
*? Pat entanaprüche;
Claims (9)
1.) Elektrische Klemme mit einem Zwingenteil zum Andrücken an einen elektrischen Draht, dadurch gekennzeichnet,
dass der elektrische Zwingenteil (1) zwei gewellte Flächen (3, 4) hat, die im wesentlichen parallel
aufeinander liegen und zwischen denen der Draht (7) so eingelegt ist, dass der Draht sich quer zur Richtung
der Wellenberge und Wellentäler erstreckt und zwischen den Wellungen eingedrückt ist.
2.) Klemme nach Anspruch 1 zum Verbinden eines dünnen Drahtes mit einem weiteren Draht, dadurch gekennzeichnet,
dass das Material des Zwingenteiles (1) weicher als das der Drähte (6, 7) ist, und dass die Drähte zwischen den
Wellungen des Zwingenmateriales (1) sowohl eingedrückt als auch eingebettet sind.
3·) Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Wellungen abgerundete Wellenberge und Wellentäler haben und die Wellenberge an der einen Wand
(3, 4) mit den Wellentälern an der anderen Wand (2) ausgerichtet sind.
4.) Klemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Wand des Zwingen-
(O teiles aus zwei übereinander liegenden Wandteilen (3, 4)
«o besteht und die andere Wand durch einen die beiden vorge-
ω nannten Wandteile (3, 4) verbindenden Mittelteil (2)
gebildet wird.
5.) Verfahren zur Herstellung einer Klemme nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
dass der Draht in einen rinnenförmigen Klemmenteil eingelegt wird, welcher aus zwei Seitenteilen mit
einem dieselben verbindenden Mittelteil besteht, wobei der Draht sich in Längsrichtung der Rinne erstreckt, und dass
die beiden Seitenteile eingefaltet werden, sodass der Draht zwischen den Seitenteilen und dem Mittelteil des --g
Zwingenteiles der Klemme eingeschlossen wird, und dass die beiden Seitenteile (3, 4) und der Mittelteil (2) gewellt
werden, sodass der Draht (7) zwischen den Wellungen eingeklemmt wird,- wobei die Seitenteile (3>
4) sich zu dem einen Wandteil der Klemme ergänzen, während der Zwischenteil (2) den anderen Wandteil bildet.
6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die be.iden Wandteile (3» 4), in welche die Wellungen
eingedrückt werden, unterschiedliche Höhe haben und im angedruckten Zustand sich überlappen und eine Wandfläche ™
bilden.
7.) Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme (1) auf einen fest stehenden
Gesenkten (8) aufgelegt wird, welcher eine Mehrzahl quer zur Längsrichtung der Klemme sich erstreckender Rippen (9)
aufweist, und dass die Seifcenteile (3, A) in Richtung
aufeinander gebogen werden durch zwei Arme (14, 15), welche 3chräge Druckflächen (17 bis 19, 22, 23) haben und an den
Seitenteilen (3, 4) der Klemme angreifen,und dass anschließend
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- ίο -
die Wellungen in die Klemme (1) zwischen einem beweglichen
Gesenkteil (10) der ebenfalls Rippen (11) aufweist, die komplementär zu den Rippen (9) des anderen Gesenkteiles (3)
verlaufen, und dem letztgenannten Gesenkteil (8) eingedrückt
werden.
8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeiohnet,
dass die Arme (H, 15) auseinander bewegt werden, damit
der bewegliche Gesenkteil (10) sich zwischen den Armen herabsenken kann.
9.) Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Klemme (1) auf einem Band (5) angeklebt ist und nach dem Eindrücken der Wellungen ein Abschneiden
von dem Band (5) erfolgt, sodass sich für den Zwingenteil (1) Isolierlappen ergeben.
BAD ORIGINAL
909837/05U
Applications Claiming Priority (1)
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US15738661A | 1961-12-06 | 1961-12-06 |
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DE (1) | DE1515399A1 (de) |
GB (1) | GB954618A (de) |
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DE102006008061B4 (de) | 2005-04-07 | 2019-01-31 | Yazaki Corporation | Flachleitungskörper mit Anschlusselementen sowie Verfahren, Stempelsystem und Vorrichtung für seine Herstellung |
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- 1962-11-27 DE DE19621515399 patent/DE1515399A1/de active Pending
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