DE3937348A1 - Verfahren zur herstellung eines halbzeugs zur erzeugung einer bluetenaehnlichen rosette - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines halbzeugs zur erzeugung einer bluetenaehnlichen rosette

Info

Publication number
DE3937348A1
DE3937348A1 DE3937348A DE3937348A DE3937348A1 DE 3937348 A1 DE3937348 A1 DE 3937348A1 DE 3937348 A DE3937348 A DE 3937348A DE 3937348 A DE3937348 A DE 3937348A DE 3937348 A1 DE3937348 A1 DE 3937348A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
tension member
longitudinal
longitudinal edge
contour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE3937348A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Hagenbuch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BREITENBACH AG BANDFABRIK
Original Assignee
BREITENBACH AG BANDFABRIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BREITENBACH AG BANDFABRIK filed Critical BREITENBACH AG BANDFABRIK
Priority to DE3937348A priority Critical patent/DE3937348A1/de
Priority to AT90116894T priority patent/ATE101011T1/de
Priority to DE90116894T priority patent/DE59004505D1/de
Priority to EP90116894A priority patent/EP0426964B1/de
Priority to US07/608,304 priority patent/US5144728A/en
Priority to JP2301249A priority patent/JPH03180554A/ja
Publication of DE3937348A1 publication Critical patent/DE3937348A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04DTRIMMINGS; RIBBONS, TAPES OR BANDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D04D7/00Decorative or ornamental textile articles
    • D04D7/04Three-dimensional articles
    • D04D7/10Decorative bow structures
    • D04D7/105Decorative bow structures made by means of a drawstring or drawstrip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Compounds Of Unknown Constitution (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs zur Erzeugung einer blütenähnlichen Rosette.
Mit dem europäischen Patent Nr. 85109075.3 (Veröffentlichungs-Nr. 02 08 804) ist ein Halbzeug zur Herstellung einer Verpackung bekannt geworden, mit dem unter bestimmten Bedingungen auch rosettenähnliche Gebilde erzeugt werden können (Fig. 6). Solche Gebilde sind zwar dekorativ, aber wenig blütenähnlich. Ihre primäre Aufgabe liegt auch in der dekorativen Verpackung von Einzelgegenständen. Eine blütenähnliche Ausbildung steht nicht im Vordergrund.
Mit dem Schweizer Patent Nr. 370028 ist ein solches Halbzeug bekannt geworden, mit dem auf einfache Weise Rosetten aus Schleifen gebildet werden können. Zur Bildung einer solchen Rosette muß das als Band mit parallelen Kanten ausgebildete Halbzeug auf einem oder auf zwei Zugorganen fest aufeinander geschoben werden. Der Rosettencharakter geht verloren wenn das Band nicht fest aufeinander geschoben und in dieser Lage verknotet wird. Es entsteht eine dekorative Rosette, die jedoch keine Blütenähnlichkeit aufweist.
Mit der DE-OS 35 05 549 ist ein Doppelband bekannt geworden, deren beide Einzelbänder übereinandergelegt an gleichen Stellen im jeweils gleichen Längsabstand übereinanderliegende Einkerbungen aufweist. Zwischen den beiden Bändern sind zwei Zugorgane und die Einkerbungen werden von Halteelementen umfaßt. Durch Zusammenschieben auf den Zugelementen können blütenähnliche Rosetten erzeugt werden, da sich bei einem Zusammenschieben immer jeweils schön vier Einzelschleifen in kreuzförmiger Anordnung mit einem gemeinsamen Zentrum herausbilden. Ein solches Band als Halbzeug zur Bildung der blütenähnlichen Rosetten ist jedoch sehr aufwendig in der Herstellung. Darüber hinaus ist es schwierig, eine einzelne Lage aus vier kreuzförmig angeordneten Schleifen abzutrennen und hierbei noch genügend Zugelement zur Fixierung dieser Rosette durch Verknotung des Zugelements zu behalten. Werden aber mehrere Schichten dieser Schlaufen untereinander gebildet, dann geht der blütenähnliche Charakter wieder verloren.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zur Herstellung eines Halbzeugs zur Erzeugung einer blütenähnlichen Rosette vorzuschlagen, das zu einem einfach und billig herzustellenden Halbzeug führt, welches die Herstellung einer blütenähnlichen Rosette auf sehr einfache Art und Weise und aus unterschiedlichsten Materialien gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Band aus beliebigem, geeignet flexiblem Werkstoff in beliebiger Weise hergestellt wird, welches mindestens in Richtung seines Längsverlaufes mit mindestens einem gerade verlaufenden, flexiblen Zugorgan versehen wird, das in seinem Längsverlauf abschnittsweise nicht vom flexiblen Band bedeckt wird, wobei mindestens eine Längskette des fertigen Bandes in nicht geradlinier Kontur hergestellt wird und wobei weiter die freien Abschnitte am Zugorgan in ihrer Länge so bemessen sind, daß sich eine gewünschte Faltungsgröße ergibt.
Die Herstellung von Bändern mit z. B. geraden, parallel verlaufenden Außenkanten ist bekannt. Solche Bänder können beispielsweise aus gewobenem, gerascheltem oder nicht gewobenem Material, aber auch aus Kunststoffolien oder Papierbahnen hergestellt werden. Für die beabsichtigten Verwendungszwecke müssen solche Bänder lediglich genügend flexibel sein. Ein solches Band aus beliebigem, aber genügend flexiblem Werkstoff, muß nun in Richtung seines Längsverlaufes mit mindestens einem gerade verlaufenden Zugorgan versehen werden, wobei dieses Zugorgan nicht vollständig von einer durchgehenden Schlaufe oder vom Material des Bandes bedeckt sein darf, sondern vielmehr nach Art eines Reihfadens in der Textilverarbeitung stellenweise unbedeckt vom Band bleiben muß, damit sich das Band beim Aufschieben entlang dem eingearbeiteten Zugorgan an diesen Bereichen vom Zugorgan lösen und Falten oder Schlaufen bilden kann. Bei einem einfachen glatten Band kann dies beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Zugorgan in gleichen oder ungleichen Abständen mal auf der einen Seite und mal auf der anderen Seite des Bandes verläuft, wobei der Wechsel von der einen zur anderen Bandseite einfach dadurch erreicht wird, daß das Zugorgan das Bandmaterial durchdringt und hierdurch auch vom Bandmaterial gehalten wird. Diese Zugorganführung ist für sämtliche Bandmaterialien möglich.
Die nicht geradlinige Kontur einer Längskante sorgt dafür, daß dann, wenn das Band auf dem Zugorgan zusammengeschoben wird, diese nicht geradlinige Außenkontur eine blütenblattähnliche Form einnimmt, wenn gleichzeitig die freien Abschnitte am Zugorgan in ihrer Länge so bemessen sind, daß sich entsprechend der Form der nicht geradlinigen Kontur eine zugeordnete Faltungsgröße ergibt. Wird nun auf diese Art und Weise das Band locker auf dem flexiblen Zugorgan zusammengeschoben, so können danach die beiden Enden des Zugorgans zusammengeführt und miteinander verknotet werden, so daß sich ein annähernd kreisförmiges Blütenzentrum bildet, wodurch das blütenartige Aussehen deutlich verstärkt wird.
Zahlreiche Varianten zur Änderung des Aussehens der Blüte sind möglich. Immer aber kann das Halbzeug endlos hergestellt werden und muß zur Erzeugung einer jeweils blütenähnlichen Rosette jeweils in geeignet lange Teilstücke unterteilt werden. Hierzu können solche Teilstücke beim Halbzeug bereits markiert oder voreingeprägt sein, so daß die entsprechenden Abschnitte einfach abgerissen werden können. Auch ist es sinnvoll, etwa am Ende eines solchen Abschnittes das Zugorgan leicht zu befestigen am Band, so daß nach der Abtrennung ein einfaches Aufschieben des jeweiligen Abschnittes zur Bildung der blütenähnlichen Rosette möglich ist. Es kann dann die Verknüpfung einer Seite, um ein Herausziehen des Zugorgans zu verhindern, entfallen.
Um andere Blütengestalten zu erzeugen ist es möglich, beide Bandseiten in nicht geradliniger Kontur, vorzugsweise in einer Wellenkontur, Bogenkontur oder Arkadenkontur, auszubilden. Hierbei können die Bogengrößen oder die Wellenlängen und Wellenhöhen durchaus über die Längserstreckung unterschiedlich sein, wodurch es z. B. möglich wird kleinere Innenblätter und größere Außenblätter einer solchen Blüte zu erzeugen.
Weiter kann es sinnvoll sein, beispielsweise entlang des Zugorgans am Band verstärkte Bereich vorzusehen. Diese verstärkten Bereiche können sich durchgehend über die gesamte Länge erstrecken oder auch nur über bestimmte Teilstücke der Länge. Hierdurch wird das Einkräusel- oder Einfaltverhalten des Bandes während des Aufschiebens auf dem Zugorgan beeinflußt. Die Art der Beeinflussung hängt von der Ausbildung des verstärkten Bandbereiches hinsichtlich der Steifigkeit der Anordnung sowie der Breite und Länge ab. Einfache Versuche erlauben es, die Art der Ausbildung dieser verstärkten Bereiche zu ermitteln, um einen gewünschten Effekt zu erzielen.
Das Zugorgan kann an den verschiedensten Stellen in Richtung der Breite des Bandes angeordnet sein. Verstärkte Bereiche können hierbei sowohl einseitig als auch beidseitig des Zugorgans vorgesehen sein. Bei einer Konturierung beider Längsseiten des Bandes, die durch einen fortlaufenden Stanz- oder Schneidvorgang erfolgen kann über entsprechende Stanzwalzen oder Schneidwalzen, kann es vorteilhaft sein das Zugorgan genau in der Mitte des Bandes anzuordnen und dann das Band zu falten und nach dem Faltvorgang die Konturierung vorzunehmen, die dann mit einem einzigen Schnitt für beide Längsseiten erfolgen kann. Es kann aber auch bei einem solchen gefalteten Band vorteilhaft sein, das Zugorgan nicht in der Faltkante sondern direkt neben der Faltkante auf einer Hälfte des Bandes vorzusehen und bei Bedarf ebenfalls neben der Faltkante in der anderen Längshälfte des Bandes einen Verstärkungsstreifen vorzusehen. Hierdurch entstehen bei einem Zusammenschieben des Bandes auf dem Zugorgan besonders üppige und dekorative Blütenkörper.
Das Zugorgan selbst kann bei textilen Strukturen des Bandes bei der Bandherstellung gleichzeitig mit eingearbeitet werden. Es kann jedoch auch nachträglich eingenäht oder angenäht werden. Eine nachträgliche Aufbringung ist günstig dann, wenn das Band beispielsweise aus Kunststoffolie oder Papier besteht. Das Zugorgan kann dann über aufgesetzte Schlaufen geführt sein, die jedoch in ihrer Breite und in ihrem Abstand zueinander wieder so bemessen sein müssen, daß sich eine gewünschte Faltungsgröße ergibt. Das Band selbst kann jedoch auch entlang einer Längskante verzahnt ausgebildet sein mit rechteckig geformten Zähnen, die zungenförmig seitlich vorstehen, wobei diese Zungen jeweils zwischen sich einen geeignet großen Abstand aufweisen. Diese Zungen können dann um ein eingelegtes Zugelement herumgeführt und mit ihrem freien Ende wiederum am Band, beispielsweise durch einen Klebevorgang, oder auch durch einen Nähvorgang oder durch andere geeignete Maßnahmen befestigt werden. Der in Längsrichtung liegende freie Abstand zwischen den einzelnen Zungen sorgt dann wieder bei entsprechender Bemessung dafür, daß sich eine gewünschte Faltungsgröße ergibt. Diese Faltungsgröße kann natürlich beeinflußt werden durch den genannten freien Abstand, aber auch durch die Breite der Zungen selbst. Hierbei kann durch eine Variation der Breite des Abstands und der Zungen für eine entsprechende Änderung der Faltungsgrößen gesorgt werden, so daß eine Blüte von innen nach außen aufbaubar ist.
Zur Vereinfachung der Herstellung des Bands ist es auch möglich, ein einzelnes Band an seinen beiden Längskanten mit einem Zugorgan zu versehen. Dieses Band muß dann lediglich noch im Bereich zwischen den beiden Zugorganen mit einer nicht geradlinigen Kontur aufgetrennt werden, wodurch zwei geeignete Bänder erzeugt sind, von denen jedes jeweils eine gerade Kante und eine nicht gerade Kante aufweist. Das gleiche Verfahren ist auch anwendbar zur Erzeugung von zwei Bändern, deren beide Längskanten eine nicht geradlinige Kontur aufweisen. Hierzu muß das Band lediglich als Schlauch geformt sein, der anschließend flachgelegt und auf den flachgelegten Flächen zwischen den beiden entstehenden Faltkanten durchtrennt wird. Es ist bei dieser Ausführung möglich, ein Zugorgan sowohl in der Faltkante selbst als auch jeweils unmittelbar neben der Faltkante anzuordnen, so daß nach der Durchtrennung zwei Bänder entstehen, deren beide Längsseiten nicht geradlinig verlaufen und bei denen das Zugorgan mittig oder außermittig angeordnet ist. Im Falle der außermittigen Anordnung kann auf der anderen Seite auch wiederum ein Verstärkungsreifen vorgesehen sein. Im Falle der mittigen Anordnung kann der Verstärkungsstreifen auch beidseitig des Zugorgans vorgesehen sein. Hierbei kann natürlich dieser Verstärkungsstreifen sowohl ursprünglich bereits mit eingearbeitet sein als auch nachträglich aufgebracht werden.
Zur Bildung von Blüten mit beispielsweise fest daran angeordnetem Behälter zur Aufnahme eines einzelnen Gegenstands oder mehrerer einzelner Gegenstände ist es auch möglich, ein Flachband entlang einer geradlinien Längskante mit einem schlauchförmigen Band, beispielsweise einstückig, zu verbinden. Die zweite Längskante des Flachbands kann dann wieder in der nicht geradlinigen Kontur geformt sein. Ein Zugorgan kann genau im Verbindungsbereich zwischen dem Flachband und dem schlauchförmigen Band aber auch jeweils daneben im Bereich des Flachbands oder des schlauchförmigen Bands vorgesehen sein. Entsprechende Anordnungen können natürlich auch Verstärkungsstreifen einnehmen.
Es ist auch denkbar, beidseitig der geraden Längskante eines Flachbands ein solches schlauchförmiges Band anzuordnen. Das Flachband kann dann danach im Bereich zwischen seinen geraden Seitenkanten in einer nicht geradlinigen Kontur aufgetrennt werden, so daß wiederum gleichzeitig zwei solcher Bänder entstehen.
Eine besonders üppige und vielschichtige Blüte ergibt sich, wenn mehrere Flachbänder entlang einer gemeinsamen Längskante zusammengesetzt sind. In diesem Bereich kann dann ein Zugorgan angeordnet werden, während die freien Längskanten in nicht geradliniger Kontur hergestellt werden. Hierbei kann die nicht geradlinige Kontur stets nachträglich durch einen Stanz- oder Schneidvorgang erzeugt werden. Sie kann aber auch direkt bei der Erzeugung des Bands miterzeugt werden.
Besonders wirtschaftlich wird die Herstellung solcher Bänder, wenn bei einem genügend breiten Flachband das Flachband sowohl entlang seiner geradlinigen längsverlaufenden Außenkanten als auch mittig mit einem solchen Zugorgan versehen wird. Es kann nun dieses Band mit dem mittigen Zugorgan als Faltkante gefaltet werden, worauf dann dieses Band im Bereich zwischen der Faltkante und den beiden geradlinigen Außenkanten durchtrennt wird mit einer nicht geradlinigen Schnittkante. Auf diese Art und Weise werden gleichzeitig drei Bänder hergestellt. In der soeben beschriebenen Ausführungsform kann natürlich auch das mittlere Zugorgan einseitig oder beidseitig mit Verstärkungsstreifen ergänzt sein. Ebenso ist es denkbar, dieses Zugorgan nicht genau in der Mitte, sondern kurz seitwärts neben der Mitte anzuordnen und auf der anderen Seite neben der Mitte, die die Faltkante bildet, Verstärkungsstreifen vorzusehen.
Wird ein weiteres Zugelement eingeführt, das sich nicht nur in Längsrichtung erstreckt, sondern im Bereich der Bögen oder Arkaden in Richtung des höchsten Punkts eines solchen Bogens und wieder zurück, so ist es möglich mit diesem Zugorgan die Blütenblätter noch etwas einzuziehen, wodurch die einzelnen Blütenblätter ein noch echteres Aussehen erhalten.
Ein besonders einfaches Band als Halbzeug ergibt sich dann, wenn ein schlauchförmiges Band in Längsrichtung mit mindestens einem Zugorgan versehen wird und danach in Längsrichtung in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen quer eingeschnitten wird, wobei die Einschnittiefe nicht bis zum Zugorgan gehen darf. In allen Fällen, so auch hier, muß das Zugorgan so wie eingangs beschrieben geführt sein, damit freie Bereiche zur Faltenbildung bleiben. Das bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform entstehende Schleifengebilde kann in seiner Art belassen werden, es ist aber auch möglich die einzelnen Schleifen nachträglich oder vor dem Zusammenschieben an ihrer höchsten Stelle aufzutrennen.
Die Erfindung soll nun anhand verschiedener Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert werden. Hierzu zeigen die Fig. 1 bis 14 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten.
Fig. 1 zeigt einen Längsausschnitt durch ein Flachband aus beliebigem, ausreichend flexiblem Werkstoff. Es kann sich hier um textiles Gewebe handeln, aber auch um Kunststoffolie oder Papier. Dargestellt ist lediglich ein Ausschnitt in Längsrichtung des Gesamtbandes.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1, so daß zu erkennen ist, daß es sich um ein Flachband handelt. Dieses Flachband 1 ist in der Nähe seiner geradlinigen Längskante 39 ausgerüstet mit einem Zugorgan 14, das abwechselnd auf der Oberseite und auf der Unterseite des Bands 1 verläuft. Der Wechsel von der Oberseite zur Unterseite erfolgt einfach dadurch, daß das Zugorgan 14 das Band 1 in entsprechender Richtung durchdringt. Durch diese Anordnung des Zugbands 14 bleiben abwechselnd auf der Oberseite und auf der Unterseite freie Abschnitte 30, in denen sich das Band 1 dann, wenn es auf dem Zugorgan 14 zusammengeschoben wird, wölben oder falten kann. Diese Abstände 30 können in Längsrichtung aber auch jeweils auf der Oberseite und der Unterseite unterschiedlich lang sein.
Die zweite nicht näher bezeichnete und zur ersten Längskante 39 parallel verlaufende Längskante wird konturiert, so daß dort eine nicht geradlinige Kontur 31 entsteht. Der schraffierte Bereich ist dann Abfall, wenn die nicht geradlinige Kontur 31 nachträglich durch einen Schneid- oder Stanzvorgang erzeugt wird. Die Entstehung des schraffierten Bereichs kann jedoch beispielsweise bei textilem Gewebe durch entsprechend konturierte Fertigung vollständig vermieden werden. Die Breite des Bandes sowie die Krümmungsgröße und Bogentiefe der nicht geradlinigen Kontur 31 ist abhängig von der gewünschten Form der zu erzeugenden blütenähnlichen Rosette. Die genannten Abmessungen werden bestimmt von der Blütengröße und der gewünschten Blattform der Blüte. Hierbei müssen die Abstände 30 so bemessen sein, daß eine gewünschte Blattwölbung entstehen kann. Hierzu wird es in der Regel notwendig sein, die Abstände 30 über den Krümmungsverlauf der nicht geradlinigen Kontur 31 derart zu verändern, daß die Abstände 30 in der Nähe des Bogentiefpunkts, an dem der Abstand zwischen dem Bogentiefpunkt und dem Zugorgan 14 am kleinsten ist, kleiner werden zu lassen und in umgekehrter Richtung wieder größer werden zu lassen.
Die Fig. 3 zeigt ein Flachband in ganz ähnlicher Ausführung wie die Fig. 1.
Die Fig. 4 zeigt hierzu einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 3. Das Band nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem Band nach Fig. 1 dadurch, daß das Band nach Fig. 3 entlang beider Längskanten 40 und 41 je ein Zugorgan 15 bzw. 16 aufweist. Ein solches Band 2 nach Fig. 3 kann nun im Bereich zwischen den beiden Zugorganen 15 und 16 mit einer nicht geradlinigen Kontur 31 wieder aufgetrennt werden, so daß zwei Zugbänder nach Fig. 1 entstehen. Die Zugbandanordnung und der Zugbandverlauf ist dann so wie bereits zu Fig. 1 beschrieben.
Fig. 5 zeigt eine Bandvariante 3, bei der ein Flachband 3.1, beispielsweise in der Ausführungsform des Bands 1 nach Fig. 1, entlang seiner geradlinigen Längskante 62 verbunden ist mit einem schlauchförmigen Band 3.2. Ein Zugorgan 18 kann nun in unmittelbarer Nähe der Längskante 62, sowie in Fig. 5 angedeutet, vorgesehen sein. Auch hier sei wieder darauf hingewiesen, daß das Zugorgan 18 ebenso angeordnet sein soll wie die Zugbänder 14, 15, 16, so daß wieder die notwendigen Abstände für eine Faltung entstehen. Das schlauchförmige Band 3.2 kann bei Bedarf auch ein weiteres Zugorgan 17 in Längsrichtung verlaufend aufweisen, das beispielsweise dem Zugorgan 18 diametral gegenüberliegend angeordnet ist, wobei diese Anordnung jedoch nicht zwingend ist.
Die freie Längskante des flachen Bands 3.2 kann nun wieder in nicht geradliniger Kontur 31 ausgebildet sein. Es ist aber auch denkbar, an dieser freien Längskante ein weiteres schlauchförmiges Band anzuordnen, das in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet ist. Entsprechend der Zugorgane 18 und 17 kann dieses weitere schlauchförmige Band dann Zugorgane 19 und 20 aufweisen, und es wäre dann möglich, das Flachband 3.1 im Bereich zwischen den beiden Zugorganen 18 und 19 wieder so zu trennen, wie dies zum Flachband 2 nach Fig. 4 bereits beschrieben wurde, so daß danach zwei gleiche Bänder entstehen. Die schlauchförmigen Bänder 3.2 können in dieser Ausführungsform als Behälter für ein kleineres Einzelteil oder mehrere kleine Einzelteile dienen. Der Behälter ist dann gleichzeitig nach dem Zusammenschieben entlang des Zugorgans 18 und dessen entsprechender Verknüpfung mit einer blütenähnlichen Rosette ausgestattet. Ein besonderer Verschluß des aus dem schlauchförmigen Band 3.2 entstandenen Behälters an seinen beiden offenen Enden ist in der Regel nicht erforderlich, kann jedoch in beliebiger Weise erfolgen.
Fig. 6 zeigt ein Band 4 in schlauchförmiger Ausführung. Dieses schlauchförmig ausgebildete Band 4 ist flachgedrückt, so daß Faltkanten 64 entstehen. In der Nähe der Faltkanten je auf einer Bandhälfte 35 oder auch in den Faltkanten selbst kann jeweils ein Zugorgan 21 bzw. 22 vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die genannten Zugorgane jeweils neben den Faltkanten 64 vorgesehen. Auch hier sind die Zugorgane wieder so angeordnet, wie dies bereits zu den Fig. 1 und 3 beschrieben wurde.
Das Band 4 nach Fig. 6 kann nun in seinen beiden Hälften mit einem einzigen Schneidvorgang oder Stanzvorgang in nicht geradliniger Kontur 32 aufgetrennt werden. Hierdurch entstehen zwei gleiche Bänder, deren beide Längsseiten eine nicht geradlinige Kontur aufweisen. Natürlich ist es auch möglich, ein Band 3 in der Ausführungsform nach Fig. 5 so zu behandeln, daß der sort angesetzte schlauchförmige Banteil 3.2 so aufgetrennt wird, wie dies soeben für das Band 4 nach Fig. 6 beschrieben wurde. Es entsteht dann ein Mehrfachband, wie es zu Fig. 7 noch beschrieben werden wird, und es bleibt zusätzlich ein Band übrig, dessen beide Längskanten in nicht geradliniger Form geschnitten sind.
Fig. 7 zeigt ein Band, das aus mehreren einzelnen Flachbändern 5, 6 und 7 zusammengesetzt ist. Die Bänder 5, 6 und 7 sind so aneinander gelegt, daß sie eine gemeinsame Längskante 55 aufweisen. Im Bereich der gemeinsamen Längskante 55 kann wiederum ein Zugorgan 23 in der bereits mehrfach beschriebenen Anordnung vorgesehen sein. Die Flachbänder weisen hierbei freie geradlinige Längskanten 56, 57 und 58 auf. In diese Flachbänder kann nun wiederum die nicht geradlinige Kontur 31 eingeschnitten oder eingestanzt sein, so daß die schraffierten Teile wieder als Abfall wegfallen. Dieser Abfall kann jedoch verhindert werden, wenn die Flachbänder 5, 6 und 7 oder mindestens eines dieser Flachbänder so ausgestaltet wird, daß eine äußere Längskante 59 vorhanden ist, wie sie in Fig. 7 strichpunktiert dargestellt ist und wobei weiter im Bereich dieser äußeren Längskante 59 ein Zugorgan 60 in der bereits mehrfach beschriebenen Weise vorgesehen ist. Wird dann ein Schnitt entlang der Linie 31 zur Erzeugung der entsprechenden nicht geradlinigen Kontur gelegt, so bleibt jeweils außen ein weiteres Band in der Form nach Fig. 1 übrig. Abfall wird völlig vermieden.
Ein Flachband 8 nach Fig. 8 weist eine Bandmitte 33 auf und einseitig entlang der Bandmitte 33 ein Zugorgan 24 in der bereits beschriebenen Anordnung sowie auf der anderen Seite der Bandmitte 33 einen Verstärkungsstreifen 37. Natürlich kann dieser Verstärkungsstreifen 37 auch nur abschnittsweise vorgesehen sein. Das Band 8 wird zur Herstellung des Halbzeugs um die Bandmitte 33 gefalten, so daß die Bandhälfte 34 auf der anderen Bandhälfte 36 zu liegen kommt. In dieser Anordnung wird dann die nicht geradlinige Kontur 32 geschnitten oder gestanzt, so daß die schraffierten Flächen wieder als Abfall anfallen. Dieser Abfall kann jedoch vermieden werden durch eine veränderte Fertigung, wie sie bereits zu Fig. 7 beschrieben wurde und zu Fig. 13 noch beschrieben wird. Fig. 13 zeigt nämlich ein Ausführungsbeispiel ganz ähnlich wie Fig. 8, bei der jedoch das Band 12 ein Zugorgan 28 genau mittig angeordnet aufweist. Anstelle des Verstärkungsstreifens 37 sind dort verstärkte Bandbereiche 38 vorgesehen. Diese können jedoch durchaus durch den Verstärkungsstreifen 37 ersetzt werden.
Das Band 12 wird um das Zugorgan 28 herum gefaltet und es wird danach wiedrum die nicht geradlinige Kontur 32 durch einen Schneidvorgang oder Stanzvorgang oder in anderer geeigneter Weise hergestellt, so daß ein Band 12 entsteht, dessen beide Längsseiten die nicht geradlinige Kontur 32 aufweisen. Die schraffierten Flächen sind dann Abfall. Dieser Abfall kann jedoch vermieden werden, wenn im Bereich der beiden parallelen geradlinigen Längskanten 48 und 49, die in Fig. 13 strichpunktiert dargestellt sind, Zugorgane 50 und 51 in der bereits beschriebenen Weise eingesetzt sind. Die Zugorgane 50 und 51 sind in Fig. 13 nur strichpunktiert angedeutet. Nachdem der Trennschnitt zur Herstellung der nicht geradlinigen Kontur 32 durchgeführt ist, entstehen an den Seiten die unabhängigen Einzelbänder 52 und 54 und in der Mitte das unabhängige Einzelband 53, wobei die Einzelbänder 52 und 54 nur an einer Seite eine nicht geradlinige Kontur aufweisen, während das Einzelband 53 beidseitig eine nicht geradlinige Kontur 32 aufweist. Es können somit mit hoher Wirtschaftlichkeit unterschiedliche Bänder zur Herstellung einer blütenähnlichen Rosette erzeugt werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 ist nicht das gesamte Band 12, sondern nur ein bestimmter Bandabschnitt in einer geeigneten Länge dargestellt. Am Ende dieses Bandabschnitts ist das Zugorgan 28 im Bereich 65 am Band 53 befestigt, so daß von der gegenüberliegenden Seite das Band 53 einfach entlang des Zugorgans 28 aufgeschoben werden kann ohne daß befürchtet werden muß, daß das Zugorgan einfach herausgezogen wird. Eine einseitige Verknotung des Zugorgans 28 kann hierdurch völlig entfallen.
Fig. 9 zeigt in direkter Draufsicht einen Ausschnitt eines Flachbands 9, das in seinem wesentlichen Aufbau dem Flachband nach Fig. 1 entspricht. Auch hier ist wiederum entlang der geradlinigen Kante ein Zugorgan 25 so eingezogen, wie in Fig. 1 das Zugorgan 14 im Band 1 eingezogen ist. Im Band 9 nach Fig. 9 ist jedoch ein weiteres Zugorgan 63 vorgesehen, das streckenweise in der Nähe und parallel zum Zugorgan 25 angeordnet ist. Es kann hierbei in der gleichen Art wie das Zugorgan 25 jeweils wechselseitig an der Oberseite und der Unterseite des Bands 9 geführt sein. Im Bereich der Bögen 66 nach Fig. 9 ist jedoch das Zugorgan 63 hochgeführt bis in die oberen Bogenkuppen und wieder zurück. Hierdurch wird es möglich, die entstehenden und von den Bögen gebildeten Blütenblätter mit der Blütenbildung oder später noch etwas einzuziehen, so daß eine natürliche unebene Blütenblattform entsteht.
In den Fig. 10, 11 und 12 sind weitere Varianten geeigneter Bänder dargestellt, wobei die Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A nach Fig. 10 darstellt. Fig. 10 zeigt ein Band 10, das als einfaches Flachband ausgebildet ist. Der Einfachheithalber wurde auf die Einzeichnung der nicht geradlinigen Kontur 31 völlig verzichtet, weil anhand der Fig. 10 lediglich die Anordnung eines Zugorgans 26 beschrieben werden soll. Zur Aufnahme des Zugorgans 26 weist das Band 10 entlang einer Längskante 43 rechteckige, nach außen überstehende Zungen 44 auf, die eine Breite 47 haben und im Abstand 45 zur nächsten Zunge 44 fortlaufend angeordnet sind. Die Abstände 45 und die Breiten 47 müssen nicht gleich sein, sondern können je nach gewünschter Blattform und damit nach gewünschtem Faltabstand oder Wölbabstand größer oder kleiner sein. An den Fuß der Zungen 44 kann nun das Zugorgan 26 angelegt werden, worauf dann die Zungen 44 um das Zugorgan 26 herumgelegt und mit den jeweils freien Enden 46 am Band 10 befestigt werden. Die Befestigung kann beliebig sein. Hierdurch entstehen schlaufenartige Gebilde die das Zugorgan 26 aufnehmen. Bei dieser Anordnung wirken die Zungen 44 gleichzeitig als Verstärkungsstreifen.
Auch Fig. 12 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Stück eines Bands 11, dessen beiden parallel zueinander verlaufenden Längskanten 42 der Einfachheithalber gerade verlaufend dargestellt sind. Ein solches Band 11 nach Fig. 12 könnte beispielsweise auch aus Kunststoffolie oder Papier bestehen. Parallel zu einer der Längskanten oder auch mittig, je nach gewünschter Ausführung, ist ein Zugorgan 27 auf eine Oberseite des Bands 11 aufgelegt und über Schlaufen 67 gehalten. Die Schlaufen 67 können in beliebiger Weise am Band 11 befestigt werden. Diese Schlaufen 67 können aber auch, insbesondere dann wenn es sich um Webware oder Raschelware handelt, in das Band 11 eingearbeitet sein. Die Breite der Schlaufen 67 sowie die Breite der zwischen den aufeinander folgenden Schlaufen verbleibenden Abstände richtet sich wieder nach der gewünschten Faltungsgröße, wie eingangs bereits beschrieben. Die Abstände zwischen zwei aufeinander folgenden Schlaufen 67 sowie die Breite der Schlaufen 67 selbst, kann auch wieder unterschiedlich sein, wie dies ebenfalls bereits weiter oben beschrieben wurde.
Fig. 14 zeigt ein schlauchförmig ausgebildetes Band 13, das in Längsrichtung ebenfalls mindestens ein Zugorgan 29, das wieder abwechselnd auf der Innenseite und auf der Außenseite des schlauchförmigen Bands 13, so also durch die Wand dieses Bands 13 hindurchgeführt ist, wie dies beispielsweise bereits zu den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Das schlauchförmige Band 13 weist eine Vielzahl von radialen Einschnitten 68 auf, die jeweils in Abständen hintereinander angeordnet sind. Die radialen Einschnitte 68 sind nicht ganz bis zum Zugband 29 heruntergeführt, so daß sich dann, wenn das Band 13 am Zugorgan 29 zusammengeschoben wird und das Zugorgan zur Verknüpfung der beiden Enden im Kreis geführt ist, diese radialen Einschnitte 68 öffnen und dadurch im Kreis angeordnete Schlingen bilden. Diese Schlingen können bei Bedarf auch an ihren höchsten Punkten, die dem Zugorgan 29 gegenüberliegen, aufgeschnitten werden zur Bildung einzelner Blätter. Es ist auch günstig die radialen Einschnitte schräg oder gebogen vorzunehmen nach dem Linienverlauf 69. Der Linienverlauf 69 setzt sich auf der anderen, nicht sichtbaren Seite des Bands 13 in umgekehrter Richtung fort, so daß nach Durchführung der Einschnitte entlang der Linien 69 Reststücke 70 entstehen, die herausfallen. Hierdurch kann eine gute Gestalt von Blütenblättern erzeugt werden, wenn anschließend diese Schlaufen an ihren Spitzen auseinander geschnitten werden. Nach dem Zusammenschnüren der beiden Enden des Zugorgans 29 entsteht auf diese Art eine mehrschichtige Blüte mit gut geformten Blütenblättern.
Die verwendeten Zugorgane sind in den Darstellungen übertrieben dick dargestellt. Die Dicke der Bänder selbst ist in den meisten Darstellungen (Ausnahmen sind die Fig. 11 und 12) nicht angedeutet.
Die Bänder nach sämtlichen Ausführungsbeispielen können über ihre Länge oder in einzelnen Sektionen oder in begrenzten Flächenbereichen unterschiedlich eingefärbt oder in unterschiedlicher Färbung hergestellt sein. Eine Einfärbung kann auch noch nach Herstellung des Endprodukts am Endprodukt erfolgen. Die verwendeten Zugorgane können aus beliebigen flexiblen Werkstoffen, also auch z. B. aus Garn oder entsprechend flexiblem und dünnem Metalldraht gebildet sein.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
 1 Band
 2 Band
 3 Band
 3.1 Band
 3.2 Band
 4 Band
 5 Band
 6 Band
 7 Band
 8 Band
 9 Band
10 Band
11 Band
12 Band
13 Band
14 Zugorgan
15 Zugorgan
16 Zugorgan
17 Zugorgan
18 Zugorgan
19 Zugorgan
20 Zugorgan
21 Zugorgan
22 Zugorgan
23 Zugorgan
24 Zugorgan
25 Zugorgan
26 Zugorgan
27 Zugorgan
28 Zugorgan
29 Zugorgan
30 freie Abschnitte
31 nicht geradlinige Kontur
32 nicht geradlinige Kontur
33 Bandmitte
34 Bandhälfte
35 Bandhälfte
36 Bandhälfte
37 Verstärkungsstreifen
38 verstärkte Bandbereiche
39 Längskante
40 Längskante
41 Längskante
42 Längskante
43 Längskante
44 Zungen
45 Abstand
46 freies Ende
47 Breite der Zungen
48 parallele Längskanten
49 parallele Längskanten
50 Zugorgan
51 Zugorgan
52 Einzelband
53 Einzelband
54 Einzelband
55 Längskanten
56 zweite Längskante
57 zweite Längskante
58 zweite Längskante
59 Längskante
60 Zugorgan
61 radiale Einschnitte
62 Längskante
63 weiteres Zugorgan
64 Faltkante
65 Bereich
66 Bogen
67 Schlaufe
68 radiale Einschnitte
69 Linie
70 Reststücke

Claims (30)

1. Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs zur Erzeugung einer blütenähnlichen Rosette, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (1-13) aus beliebigem, geeignet flexiblem Werkstoff in beliebiger Weise hergestellt wird, welches mindestens in Richtung seines Längsverlaufs mit mindestens einem gerade verlaufenden, flexiblen Zugorgan (14-28) versehen wird, das in seinem Längsverlauf abschnittsweise nicht vom flexiblen Band (1-13) bedeckt wird, wobei mindestens eine Längskante des fertigen Bands (1, 2, 3, 5, 6, 7, 9, 10) in nicht geradliniger Kontur (31) hergestellt wird und wobei weiter die freien Abschnitte (30) am Zugorgan (1-29) in ihrer Länge so bemessen sind, daß sich eine gewünschte Faltungsgröße ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Längskanten des Bands (4, 8, 12) in nicht geradliniger Kontur (32) hergestellt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (21, 24) kurz neben der Bandmitte (33) in einer Bandhälfte (34, 35) geführt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Zugorgan (24) verlaufend in der andern Bandhälfte (36) mindestens längsabschnittsweise verstärkte Bandbereiche vorgesehen sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstärkten Bandbereiche als Verstärkungsstreifen (37) ausgebildet sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die gesamte Bandlänge durchgehender Verstärkungsstreifen (37) vorgesehen ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsstreifen (37) unmittelbar neben der Bandmitte (33) verläuft.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (28) in der Mitte des Bandes (12) geführt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Zugorgans ein Verstärkungsstreifen bzw. mindestens längsabschnittsweise verstärkte Bandbereiche (38) vorgesehen sind.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (37) bzw. die verstärkten Bandbereiche (38) unmittelbar neben dem Zugorgan (28) verlaufen.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (37, 38) in das Bandmaterial eingearbeitet oder auf das Bandmaterial aufgesetzt sind.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsstreifen (37, 38) aus dem gleichen oder aus einem anderen Werkstoff bestehen wie das Bandmaterial.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (14-29) in das Band (1-13) eingenäht oder an das Band (11) angenäht wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längskante (39-42) des Bands (1, 2, 11) geradlinig verläuft, wobei in unmittelbarer Nähe dieser Längskante (39-42) das Zugorgan (14, 15, 16, 27) angeordnet ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) entlang einer geradlinigen Längskante (43) eine Vielzahl von in Längsrichtung jeweils im Abstand (45) zueinander angeordneter Zungen (44) aufweist, die, zu einer Schlaufe umgelegt und mit ihrem freien Ende (46) am Band (10) befestigt, das Zugorgan (26) aufnehmen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Abstand (45) zwischen den Zungen (44) untereinander gleich oder ungleich sein kann.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (47) der Zungen (44) untereinander gleich oder ungleich sein kann.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die nicht geradlinige Kontur mindestens entlang einer Längskante des Bands durch einen Schneid- oder Stanzvorgang erzeugt wird.
19. Verfahren mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Band (12) mit parallelen Längskanten (48, 49) je ein Zugorgan (50, 51) in unmittelbarer Nähe der beiden Längskanten (48, 49) und ein weiteres Zugorgan (28) mittig zwischen den beiden genannten Zugorganen (50, 51) vorgesehen ist, wobei diese Zugorgane (28, 50, 51) jeweils in ihren Längsverläufen abschnittsweise nicht vom flexiblen Band (12) bedeckt werden und wobei jeweils zwischen dem mittleren (28) und einem äußeren Zugorgan (50, 51) eine nicht geradlinige Kontur (32) eingeschnitten oder eingestanzt wird zur Trennung des Bands (12) in drei Einzelbänder (52, 53, 54).
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12) entlang dem mittleren Zugorgan (28) gefaltet und in gefaltenem Zustand geschnitten oder gestanzt wird.
21. Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Bänder (5, 6, 7) aus beliebigem, geeignet flexiblem Werkstoff in beliebiger Weise so hergestellt werden, daß sie alle eine Längskante (55) gemeinsam aufweisen während die zweite Längskante (56, 57, 58) frei bleibt, wobei mindestens im Bereich der gemeinsamen Längskante (55) ein gerade verlaufendes flexibles Zugorgan vorgesehen ist und wobei mindestens eine freie Längskante (56-58) in nicht geradliniger Kontur hergestellt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Band (5), dessen freie Längskante in nicht geradliniger Kontur (31) hergestellt werden soll, in der Nähe seiner geradlinigen freien Längskante mit einem Zugorgan (60) versehen wird und daß das Band (5) zwischen dem zentralen Zugorgan (23) und der genannten geradlinigen freien Längskante (59) durch einen Schneid- oder Stanzvorgang zur Erzeugung einer nicht geradlinigen Kontur getrennt wird.
23. Verfahren nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein schlauchförmiges Band (13) aus beliebigem, geeignet flexiblem Werkstoff in beliebiger Weise hergestellt wird, welches mindestens in Richtung seines Längsverlaufs mit mindestens einem gerade verlaufenden flexiblen Zugorgan (29) versehen wird, das in seinem Längsverlauf abschnittsweise nicht vom flexiblen Band (13) bedeckt wird und daß das schlauchförmige Band (13) in seinem Längsverlauf in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abschnitten radiale Einschnitte (61) aufweist.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches Band (3.1) entlang mindestens einer geraden Längskante (62) mit einem schlauchförmigen Band (3.2) versehen wird, wobei mindestens im Verbindungsbereich zum schlauchförmigen Band (3.2) das Zugorgan (18) eingebracht wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (14, 29) in vorgegebenen Längenabschnitten am Band befestigt wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht geradlinige Kontur als wellenförmige, bogenförmige oder arkadenförmige Kontur hergestellt ist.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Zugorgan (63) vorgesehen ist, das außer in Längsrichtung in einem vorgegebenen Längenbereich des Bandes in Richtung des höchsten Punkts mindestens eines Bogens oder Wellenbergs und zurückgeführt ist.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan ein genügend flexibler Metalldraht verwendet wird.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (4) schlauchförmig ausgebildet ist mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Zugorganen (21, 22) in diametral gegenüberliegender Anordnung und daß der Schlauch so flach gelegt wird, daß die jeweilige Faltkante unmittelbar neben einem Zugorgan (21, 22) verläuft, worauf zwischen den beiden Zugorganen (21, 22) ein beide Schlauchwände durchtrennender Schnitt durchgeführt wird zur Erzeugung von zwei flachen Bändern mit beiderseitig nicht geradliniger Randkontur (32).
30. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Band in vorgegebenen Längenabschnitten Quertrennungsmarkierungen aufweist.
DE3937348A 1989-11-09 1989-11-09 Verfahren zur herstellung eines halbzeugs zur erzeugung einer bluetenaehnlichen rosette Ceased DE3937348A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3937348A DE3937348A1 (de) 1989-11-09 1989-11-09 Verfahren zur herstellung eines halbzeugs zur erzeugung einer bluetenaehnlichen rosette
AT90116894T ATE101011T1 (de) 1989-11-09 1990-09-03 Verfahren zur herstellung eines halbzeugs zur erzeugung einer bluetenaehnlichen rosette.
DE90116894T DE59004505D1 (de) 1989-11-09 1990-09-03 Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs zur Erzeugung einer blütenähnlichen Rosette.
EP90116894A EP0426964B1 (de) 1989-11-09 1990-09-03 Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs zur Erzeugung einer blütenähnlichen Rosette
US07/608,304 US5144728A (en) 1989-11-09 1990-11-02 Method for manufacturing a semifinished material for forming a blossom-type decoration
JP2301249A JPH03180554A (ja) 1989-11-09 1990-11-08 花に似たロゼットを形成する半製品の製作方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3937348A DE3937348A1 (de) 1989-11-09 1989-11-09 Verfahren zur herstellung eines halbzeugs zur erzeugung einer bluetenaehnlichen rosette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3937348A1 true DE3937348A1 (de) 1991-05-16

Family

ID=6393217

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3937348A Ceased DE3937348A1 (de) 1989-11-09 1989-11-09 Verfahren zur herstellung eines halbzeugs zur erzeugung einer bluetenaehnlichen rosette
DE90116894T Expired - Fee Related DE59004505D1 (de) 1989-11-09 1990-09-03 Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs zur Erzeugung einer blütenähnlichen Rosette.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE90116894T Expired - Fee Related DE59004505D1 (de) 1989-11-09 1990-09-03 Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs zur Erzeugung einer blütenähnlichen Rosette.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5144728A (de)
EP (1) EP0426964B1 (de)
JP (1) JPH03180554A (de)
AT (1) ATE101011T1 (de)
DE (2) DE3937348A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5786043A (en) * 1996-09-25 1998-07-28 Lindgren; Linda L. Decorative device and method of making the device

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH370028A (de) * 1957-08-03 1963-06-15 Breitenbach Ag Bandfabrik Gewebtes Dekorationsband
DE2002776C2 (de) * 1969-01-17 1985-02-28 Minnesota Mining And Manufacturing Co., Saint Paul, Minn. Vorgefertigter Schleifenzuschnitt für eine Dekorationsschleife sowie Vorrichtung zur Herstellung eines vorgefertigten Schleifenzuschnitts

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1587294A (en) * 1925-12-29 1926-06-01 Ellen N Gallagher Rosette, badge, and the like and the art of making the same
GB691254A (en) * 1950-03-21 1953-05-06 William Henry Crossman An improved device for display and decorative purposes
FR1026687A (fr) * 1950-10-30 1953-04-30 Jules Kettin Ets Ruban pour décoration, attache et autres
US2663106A (en) * 1951-03-26 1953-12-22 Robert G Owen Decorative streamer
US3154457A (en) * 1962-09-24 1964-10-27 Tomar Ind Inc Decorative and ornamental articles
DE1610492C3 (de) * 1966-03-02 1974-12-05 Minnesota Mining And Manufacturing Co., St. Paul, Minn. (V.St.A.) Zierband
DE1951542A1 (de) * 1969-10-13 1971-04-22 Hermann Eicker Fa Band fuer Mehrfachschleifen
US3632464A (en) * 1970-03-26 1972-01-04 Cps Ind Inc Decorative bow
US3676277A (en) * 1970-12-18 1972-07-11 Minnesota Mining & Mfg Decorative bow and method of making same
JPS5031096B2 (de) * 1972-02-07 1975-10-07
US4515837A (en) * 1984-02-29 1985-05-07 Cheng Peter S C Ribbon for forming a decorative bow
DE3566520D1 (en) * 1985-07-19 1989-01-05 Breitenbach Ag Bandfabrik Method of manufacturing a decorative package, and package manufactured according to this method
US4656064A (en) * 1986-06-27 1987-04-07 Cheng Peter S C Decorative bow-forming ribbon assembly
US4822648A (en) * 1987-10-01 1989-04-18 Cheng Peter S C Decorative bow assembly and method of making same
US4963411A (en) * 1988-12-29 1990-10-16 National Tinsel Manufacturing Company Decorative ribbon garland and method of manufacturing same
US5008961A (en) * 1989-07-20 1991-04-23 Tecnol, Inc. Sanitary head covering and method of manufacture

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH370028A (de) * 1957-08-03 1963-06-15 Breitenbach Ag Bandfabrik Gewebtes Dekorationsband
DE2002776C2 (de) * 1969-01-17 1985-02-28 Minnesota Mining And Manufacturing Co., Saint Paul, Minn. Vorgefertigter Schleifenzuschnitt für eine Dekorationsschleife sowie Vorrichtung zur Herstellung eines vorgefertigten Schleifenzuschnitts

Also Published As

Publication number Publication date
DE59004505D1 (de) 1994-03-17
EP0426964A1 (de) 1991-05-15
EP0426964B1 (de) 1994-02-02
US5144728A (en) 1992-09-08
JPH03180554A (ja) 1991-08-06
ATE101011T1 (de) 1994-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1181403B1 (de) Etikett, verfahren zur herstellung von etiketten und eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE3347143C2 (de) Hülle zum straffen Überziehen von dreidimensionalen Gegenständen
DE2436125B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von haken oder oesen tragenden verschlussteilen
DD239717A5 (de) Kurzer slip und verfahren zur herstellung
DE1435781A1 (de) Mit hakenfoermig gebogenen Fadenelementen besetztes biegsames Band
DE3420547A1 (de) Saum zum verbinden der enden eines bandes sowie verfahren und werkzeug zum herstelles des saumes
CH653870A5 (de) Trennbarer reissverschluss und verwendung desselben an einer strickware.
DE1535788C3 (de) Florgewebe zum Herstellen von Haarwickelrollen
DE2145274A1 (de) Einstuckige Kettwirkware mit Ab schnitten unterschiedlicher Eigenschaften und Verfahren zum Herstellen einer derarti gen Kettwirkware
EP0640155B2 (de) Sack aus textilem material, gewebebahn für säcke und verfahren zur herstellung einer gewebebahn
EP0426964B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Halbzeugs zur Erzeugung einer blütenähnlichen Rosette
DE10031668C2 (de) Bettdecke und Herstellungsverfahren hierfür
DE1958592A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Stoppenden an Reissverschluessen
DE2921674C2 (de)
DE3312102C2 (de)
DE20108204U9 (de) Bettdecke
DE2548028C3 (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen bzw. halbkugelförmigen Troddeln
DE436014C (de) Verfahren zur maschinellen Herstellung von allseitig begrenzten Kloeppelspitzeneinsaetzen beliebiger Umrissfigur
DE615817C (de) Verfahren zum Erzeugen roehrenartiger Koerper mit harmonika-, gitter- usw. artigen Wandungen aus Papier o. dgl.
AT328090B (de) Verfahren zur herstellung von wundkompressen und vorrichtung zur durchfuhrung des verfahrens
EP0208804A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer dekorativen Verpackung und Verpackung hergestellt nach dem Verfahren
AT28334B (de) Nathloser doppelwandiger Sack.
DE6810094U (de) Nichtsteife hebe- und gueterbehandlungsvorrichtung.
DE2338263A1 (de) Vorrichtung fuer das aneinanderfuegen von riemen oder baendern
EP2261412B1 (de) Verfahren zur Verriegelung von Nähten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection