DE2002289A1 - Kraftfahrzeug-Tuerschloss - Google Patents

Kraftfahrzeug-Tuerschloss

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DE2002289A1
DE2002289A1 DE19702002289 DE2002289A DE2002289A1 DE 2002289 A1 DE2002289 A1 DE 2002289A1 DE 19702002289 DE19702002289 DE 19702002289 DE 2002289 A DE2002289 A DE 2002289A DE 2002289 A1 DE2002289 A1 DE 2002289A1
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door lock
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/243Bolts rotating about an axis with a bifurcated bolt

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • "Kraftfahrzeug-Türschloß" Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Türschloß, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau besteht aus Schließgehäuse mit Verriegelungsstahlbolzen, Aufnahme £r den Verriegelungsstahlbolzen im Schloßkasten (in dem sich auch der Schloßmechanismus befindet) und zwischen Schließgehäuse und Schloßkasten wirkender Zentriereinrichtung. Bei der bekannten Ausführungsform derartiger Kraftfahrzeug-Türschlösser ist der Schloßkasten mit einem oder mit mehreren Zenfrierzapfen versehen, während das Schließgehäuse eine entsprechende Zentrierzapfenaufnahme aufweist. Das ist in fertigungstechnischer und montage technischer Hinsicht aufwendig, darüber hinaus entstehen an den Zentrierelementen regelmäßig verhältnismäßig hohe Flächenpressungen, was vorzeitigen Verschleiß bedingen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie bei einem Kraftfahrzeug-Türschloß der beschriebenen Art auf Zentrierzapfen und Zapfenaufnahmen verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-TUrschloß aus Schließgehäuse mit Verriegelungsbolzen, Aufnahme für den Verriegelungsbolzen im Schloßkasten und zwischen SchließgehEuæe und Schloßkasten wirkender Zentriereinrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß das Schließgehäuse als Profilstrangabschnitt mit darin eingesetztem Verriegelungsbolzen ausgeführt ist und der Profilstrangabschnitt einerseits, der Schloßkasten andererseits einander zugeordnete Zentrierflächen aufweisen, Auch bei der erfindungsgemäßen AusfUhrungsform eines Kraftfahrzeug-Türschlosses kann die Zentriereinrichtung mit Pufferelementen ausgerilstet sein, und zwar dadurch, daß an die Zentrierflächen des Sohließgehäuses und/oder des Schließkastes Gummimetallelemente angeschlossen sind. Im allgemeinen wird man diese Gummimetallelemente an das Schließgehäuse bzw. an die Zentrierflächen des Schließgehäuses anschließen.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit, nichtsdestoweniger aber Funktionssicherheit bei gedrungener Bauweise auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrangabschnitt einen mittleren Steg und darin eingesetzt den Verriegelungsbolzen aufweist.
  • Diese Ausführungsform zeichnet sich gleichzeitig auch dur@ hohe Stabilität as. Hier kann der mittlere Steg auch ge dem Schloßgehäuse zugeordneten Zentrierflächen aufweisen, a JJe wie erwähnt, vorzugsweise Gummimetallelemente angeschlossen sind. Um eine absolut sichere Zentrierung zu bewirken empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß der mittlere Steg auf seiner Oberseite einerseits und auf seiner Ünterseite andereseits mit Zentrierflächen und ggf. Gummimetallelementen ausgerüstet ist. Es besteht auch die Möglichkeit, dem Profilstrangabschnitt mit äußeren Flanschen zu versehen, welche innenseitig oder ggf. auch außenseitig, vorzugsweise jedoch innenseitig die dem Schließgehäuse zugeordneten Zentrierflächen tragen, zweckmäßigerweise ebenfalls wiederum mit angeschlossenen Gummimetallelementen.
  • Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses wird man die dem Schloßkasten zugeordneten Zentrierflächen im allgemeinen an besonderen, auf den Schloßkasten (ggf. unter Zwischenschaltung von Türblech) aufesetzten Zentrierflänschen anbringen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, Teile des Schloßkastens entsprechend auszubilden.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses kragt der Verriegelungsbolzen aus dem Schließgehäuse gleichsam als einseitig eingespannter Bolzen vor. Handelt es sich um ein Kraftahrzeug-Türschloß, welches für besonders hohe Beanspruchungen eingerichtet ist, so besteht die Möglichkeit, das Schließgehäuse dadurch weiter auszubilden, das es aus einem Profilstrangabschnitt mit angeformten Befestigungsflanschen und in einem der Befestigungsflansche sowie in einem zusätzlichen angeformten Halteflansch eingesetzten Verriegelungsbolzen besteht. Hierbei ist zweckmäßigerweise die Zentrierfläche am Halteflansch des Profilstrangbschnittes vorgesehen. Die zugeordnete Zentrierfläche befindet sich bei dieser Ausführungsform zweckmäßigerweise im Schloßkasten. In allen Fällen besteht die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß das Schließgehäuse eine Verriegelungsschulter besitzt, die bei geschlossenem Kraftfahrzeug-TUrschloß einen Schloßblechsteg des zugeordneten Schloßbleches hinterfaßt, während der Halteflansch die Gabel falle oder die Drehfalle des Kraftfahrzeugtürschlosses hinterfaßt.
  • Damit bei einem erfindungsgemäßen Kraf'tfahrzeugtürschloß eine echte und funktionssichere Zentrierung erreicht wird, empfiehlt es sich, die Zentrierflächen am Schließgehäuse einerseits und am Schloßkasten andererseits wie Keilgetriebe gegeneinander arbeiten zu lassen, und zwar dadurch, daß die Zentrierflächen von Schließgehäuse und Schloßkasten andererseits keilförmig miteinander wechselwirken.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einem erfindungsgemßen Kraftfahrzeug-Türschloß dem Qchloßkasten zugeordnete Zentrierbolzen einerseits, Zentrierbolzenaufnahmen am Schließgehäuse andererseits nicht mehr erforderlich sind. Darüber hinaus läßt sich die Anordnung stets so treffen, daß für die Zentrierung verhältnismäßig große Flächen zur VerfUgung stehen, was die Flächenpressung reduziert und dadurch die Lenbensdauer und Funktionssicherheit der Zentriereinrichtung erhöht. Das wird im folgenden anhand einer lediglich ein AusfUhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausfUhrlicher erläutert; es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug-Türschloß, Schnittebene parallel zum Verriegelungsbolzen1 Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 bei abgenommenem Schloßkasten, Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 (ohne Schloßkasten), Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1 Fig. 5 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 4 bei abgenommenem Schloßkasten-, Fig. 6 eine Abwandlung des Gegenstandes der Fig. 4, Fig. 7 entsprechendder Fig. 1 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Türschlosses, und zwar als Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 8 Fig. 8 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 7 aus Richtung des Pfeiles B Das in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug-Türschloß besteht in seinem grundsäztlichen Aufbau stets aus Schließgehäuse 1 mit Verriegelungsstahlbolzen 2, Aufnahme 3 für den Verriegelungsstahlbolzen 2 im Schloßkasten 4 und zwischen Schließgehäuse 1 und Schloßkasten 4 wirkender Zentriereinrichtung 5, 6.
  • Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung aller Figuren zunächst, daß das Schließgehäuse 1 als Profilstrangabschnitt mit darin eingesetzten Verriegelungsstahlbolzen 2 ausgeführt ist, wobei der Profilstrangabschnitt einerseits, der Schloßkasten 4 anderereseits einander zugeordnete Zentrierflächen 5, 6 aufweisen. Der Profilstrang kann stranggepreßt sein und darin auch aus einer r Leichtmetalllegierung bestehen. Es kann sich jedoch auch um Spritzgießteile handeln. Ferner weist das Schließgehäuse 1 Befestigungsflansche 12 auf und ist über diese mittels Schrauben 12 an der Karosserie oder eineni Türpfostenprofil 20 befestigt. An die Zentrierflächen sind im Ausführgsbeispiel zuni Zwecke der Abpufferung stets Gummimetallelemente 7 angeschlossen und zwar gehören diese Gummimetallelemente 7 im Ausführungsbeispiel, aber nicht beschränkend, zu den Zentrierflächen 5 des Schließgehäuses 1, woran sie angeschlossen sind. Der Verriegelungstahlbolzen 2 kann einen verbreiterten Kopf 21 aufweisen, um auch eine Querverriegelung zu bewirken. Das ist in der Ausführungsform nach den Figuren 1 - 5 der Fall. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist n@@en @@ besonderer Hinterfassungsflansch 18 vorgesenden.
  • In ter Ausführungsferr @@@@ @@@ Figuren 1 - 6 @esitzt der Profilstrangabescht@@ @@ts e@@en@@ mittleren S@@eg 8, wobei in die@@@ @@l@@ der @@@iegelt @stah@@@-belzeh @@ @@ @@n@ @@bun schlar sitzt der mittlere Steg 8 auch die dem Schließgehäuse 1 zugeordneten Zentrierflachen 5, und zwar auf einer Oberseite sowie auf seiner Unterseite. Hieran sind auch die schon erwähnten Gummimetallelemente 7 angeschlossen.
  • In der Ausführungsform nach den Figuren 4 i; -6 ist die Anordnung so getroffen, daß der Profilstrangabschnitt zusätzlich äußere Flansche 9 aufweist, wobei diese im Ausführungsbeispiel innenseitig die dem Schließgehäuse 1 zugeordneten Zentrierflächen 5 tragen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 - 6 befinden sich die dem Schloßkasten 4 zugeordneten Zentrierflächen 6 an besonderen, auf den Schloßkasten 4, ggf. unter Zwischenschaltung von Türblech 10, aufgesetzten Zentrierflanschen 11.
  • Während bei der Ausfuhrungsform nach den Figuren 1 - 6 der Verriegelungsstahlbolzen-2 aus dem Schließgehäuse -I gleichsam vorkragt.und nur einseitig eingespannt ist, besteht auch die Möglichkeit, den Verriegelungsstahlbolzen 2 zweiseitig zu lagern. Dazu besitzt der Profilstrangabschnitt zunächst angeformte Befestigungsflansche 12 und in einen Befestigungsflansch sowie in einen zusätzlich angeformten Halteflansch 13 eingesetzt den Verriegelungsstahlbolzen 2. Die Zentrierfläche 5 befindet sich an diesem Halteflansch 12. Die zugeordnete Zentrierfläche 6 de.s Schloßkastens 4 befindet sich im Schloßdeckel 14 des Kraftfahrzeug-Türschlosses. Das Schließgehäuse 1 besitzt eine Verriegelungsschulter die bei geschlossenem Kraftfahrzeug-Türschloß einen Schloßblechsteg 16 des zugeordneten Schloßbleches hinterfaßt, während der Halteflansch 13 die Gabelfalle oder die Drehfalle 17 des Kraftfahrzeug-Türschlosses hinterfaßt. Entsprechend ist bei der AusfUhrungsform nach Figur 6 an dem mittleren Steg 8 noch ein besonderer Hinterfassungflansch 18 vorgesehen.
  • Aus den Figuren 2, 5 und 8 entnimmt man, daß die Zentrierflächen 5, 6 von Schließgehäuse 1 einerseits und Schloßkasten 4 andererseits keilförmig miteinander wechselwirken, was eine sichere und allen Ansprüchen genügende Zentrierung bewirkt.

Claims (10)

A n s p r ü c h e :
1. Kraftfahrzeugtürschloß aus Schließgehäuse mit Verriegelungsstahlbolzen,- Aufnahme für den Verriegelungsstahlbolzen im Schloßkasten und zwischen Schließgehäuse und Schloßkasten wirkender Zentriereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließgehäuse (1) als Profilstrangabschnitt mit darin eingesetztem Verriegelungsstahlbolzen (2) ausgeführt ist und der Profilstrangabschnitt einerseits, der Schloßkasten (4) andererseits einander zugeordnete Zentrierflächen (5, 6) aufweisen.
2. Kraftfahrzeugtürschloß nach--Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an. die Zentrierflächen- (5 bzw. 6) des Schließgehäuses (1) und/oder des Schloßkastens (4) vorzugsweise des Schließgehäuses (l) Gummimetallelemente (7) angesehlossen sind.
3. Kraftfahrzeugtürschloß nach den Ansprüchen 1 und 2,.
dadurch- gekennzeichnet, daß der Profilstrangabschnitt einen mittleren Steg. (8)-und darin eingesetzt den Verriegelungsstahlbolzen (2) aufweist.
4. Kraftfahrzeugtürschloß nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Steg (8) auch die dem Schließgehäuse (1) zugeordneten Zentrierflächen (5), vorzugsweise auf Oberseite und Unterseite trägt.
5. Kraftfahrzeugtürschloß nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrangabschnitt (1) äußezXe Flansche (9) aufweist und diese innenseitig oder außenseitig, vorzugsweise innenseitig, die dem Schließgehäuse (1) zugeordneten Zentrierflächen (5) tragen.
6. Kraftfahrzeugtürschloß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schloßkasten (4) zugeordneten Zentrierflächen (6) an besonderen, auf den Schloßkasten (4), ggf. unter Zwischenschaltung von Türblech (107, aufgesetzten Zentrierflächen (11) angebracht sind.
7. Kraftfahrzeugtürschloß nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilstrangabschnitt (1) neben den Befestigungsflanschen (12) einen zusätzlichen Halteflansch (13) aufweist und in einen Befestigurlgsflansch (12) sowie in den Halteflansch (13) der Verriegelungsstahlbolzen (2) eingesetzt ist, wobei die Zentrierfläche (5) des Schließgehäuses (1) am Halteflansch (12) angebracht ist.
8. Kraftfahrzeugtürschloß nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schloßkasten (4) zugeordnete Zentrierfläche (6) im Inneren des Schloßkastens (4) angebracht ist.
9. Kraftfahrzeugtürschloß nach den AnsprUchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließgehäuse (1) eine Verriegelungsschulter (15) besitzt, die bei geschlossenem Kraftfahrzeug-Türschloß einen Schloßblechsteg (16) zugeordneten Schloßkastens (4) hinterfaßt und daß der Halteflansch (12) die Gabelfalle oder Drehfalle (17) des Kraftfahrzeug-Türschlosses hinterfaßt.
10. Kraftfahrzeugtürschloß nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen (5 6)-von Schließgehäuse (1) einerseits und Schließkasten (4) anderseits keilförmig miteinander wechselwirken.
L e e r s e i t e
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