DE368509C - Schloss fuer Tueren von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schloss fuer Tueren von KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE368509C DE368509C DED39404D DED0039404D DE368509C DE 368509 C DE368509 C DE 368509C DE D39404 D DED39404 D DE D39404D DE D0039404 D DED0039404 D DE D0039404D DE 368509 C DE368509 C DE 368509C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lock
- bolt
- nose
- doors
- motor vehicles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/20—Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
- E05B17/2084—Means to prevent forced opening by attack, tampering or jimmying
- E05B17/2088—Means to prevent disengagement of lock and keeper
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
868509
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Türen von Kraftfahrzeugen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß der Schließkloben mit einer pyramidenförmig· oder ähnlich gestalteten
Nase versehen ist, die als Keil in eine entsprechend gestaltete öffnung des Schloßkastens
eingreift, während am Schloßriegel eine konische Nase vorgesehen ist, die unter dem Druck einer die geradlinige Bewegung
des Riegels bewirkenden Feder in eine konische öffnung der Nase rechtwinklig zu
deren Bewegungsrichtung eingreift und dabei den Schließkloben in die «Verschlußstellung
zieht, wobei jedes Spiel und daher auch jedes Geräusch durch die eigenartige Form der
Nase und des. Riegels verhütet 'wird.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung. Abb. 1 ist eine
Ansicht des Schlosses vom Wageninnern aus gesehen; Abb. 2 ist ein Querschnitt nach
A-A der Abb. 1 und Abb. 3 ein Längsschnitt nach B-B der Abb. 1; Abb.'4 ist eine schaubildliche
Darstellung des Schlosses vom Wageninnern gesehen, und Abb. 5 ist eine entsprechende
Darstellung des Schließklobens.
Wie aus der. Zeichnung ersichtlich, besteht dlas Schloß gemäß der Erfindung aus zwei
Hauptteilen: dem eigentlichen an der Tür angebrachten Schloß 1 und dem Schließkloben
11, der an dem Pfosten des Türrahmens befestigt wird.
Das Schloß 1 ist mit einem Verschlußmechanismus
irgendeines Systems versehen. Der dargestellte besteht aus einem Führungs-3'5
blech 3 und einem Riegel 4, der entweder durch einen Hebels, an dessen Ende der übliche
innere Griff befestigt ist, oder mittels eines kleinen Nußarmesö zurückgezogen wird,
der mit der wagerechten Achse 6a eines gewohnlichen
äußeren Griffknopfes verbunden ist. Die' beiden Hebelarme legen sich gegen die Vorsprünge 7 und 8 des Riegels 4, der
durch eine Feder 10 in die Schließlage zurückgebracht
wird
Der Schließkloben 11, der an dem Pfosten
des Türrahmens sitzt, ist mit der pyramidenförmigen Nase 2 versehen, der ein konisches
Loch 12 aufweist. Diese Nase greift beim Schließen der Tür in ein Loch 13 des Schloßbleches
ι ein, während der Kopf 9 des Riegels in das Schließhakenloch 12 eingreift, wodurch
der Verschluß bewirkt wird. Die öffnung 13 des Schlosses ist anstatt, wie üblich,
an der Seite der Tür an der Innenfläche angeordnet. Damit wird jedes Spiel und daher
auch jedes Geräusch trotz der Erschütterungen bei der Fahrt verhindert, und zwar
einerseits infolge der pyramidenförmigen oder ähnlichen Gestaltung der Nase 2 des
Schließklobens, wie dies bei 14 in Abb. 3 und bei 15 in Abb. 2 gezeigt ist, sowie der entsprechenden
öffnung 13 des Schlosses und anderseits wegen des Anzuges des Kopfes 9
des Riegels und des entsprechenden Schließklobenloches 12.
Der Kopf 9 des Riegels ist des weiteren am Ende mit einer Schräge 17 versehen, die
beim Schließen der Tür den allmählichen Eingriff der ebenfalls zu diesem Zweck am
Ende 2a abgeschrägten Nase 2 in die öffnung
13 ermöglicht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schloß für Türen von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkloben (11) mit einer pyramidenförmigen oder ähnlich gestalteten Nase (2) versehen ist, die als Keil in eine entsprechend gestaltete Öffnung (13) des Sdhloßkastens eingreift, "während am Schloß riegel ein konischer Kopf (9) vorgesehen ist, der unter dem Druck einer die geradlinige Bewegung des Riegels bewirkenden Feder in eine konische öffnung der Nase (2) rechtwinklig zu deren" Bewegungsrichtung eingreift und dabei den Schließkloben in die Verschlußstellung zieht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED39404D DE368509C (de) | Schloss fuer Tueren von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED39404D DE368509C (de) | Schloss fuer Tueren von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE368509C true DE368509C (de) | 1923-02-06 |
Family
ID=7044719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED39404D Expired DE368509C (de) | Schloss fuer Tueren von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE368509C (de) |
-
0
- DE DED39404D patent/DE368509C/de not_active Expired
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