DE3319656C1 - Strang-Aufdrehvorrichtung - Google Patents
Strang-AufdrehvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufdrehvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Bei einer bekannten Aufdrehvorrichtung (US-PS 962) sind in einem Rahmen zwei aufeinanderdrükkende
Quetschrollen drehbar angeordnet, die den Strang zwischen sich kräftig zusammenquetschen und
so erfaßt verdrehen. Der Träger der Quetschrollen steht senkrecht zur Laufrichtung des Strangs und ist um eine
mit der Stranglaufrichtung übereinstimmende Achse drehbar. Durch das Quetschen des Stranges treten häufig
Beschädigungen am Strangmaterial auf.
Aus der CH-PS 5 49 126 ist eine Vorrichtung bekannt,
bei der die Aufdreheinrichtung als Rohr ausgebildet ist, in dem innere vorspringende Greifer in Falten des verdrehten
Stranges eingreifen und sich mit diesem sozusagen formschlüssig verzahnen. Ein nachgeordneter
Drehfühler steuert die Aufdrehvorrichtung. Dieser mechanische Eingriff in den verdrehten Strang führt bei
hohen Stranglaufgeschwindigkeiten und empfindlichen Geweben zu untragbaren Schaden.
Bei einer anderen Aufdrehvorrichtung der eingangs genannten Art sind in einen Rahmen mit Zwischcnabsländen
mehrere zueinander parallel und gegeneinander versetzt liegende Rollen drehbar gelagert. Die Ebene
des Rahmens liegt parallel zur Stranglaufrichtung. Der Rahmen ist um eine Achse drehbar, die mit der
Laufrichtung des Stranges vor dem Eintritt in den Rahmen übereinstimmt. Der Strang wird um die Rollen
mehrfach umgelenkt und unerwünscht kräftig beaufschlagt, damit eine befriedigende Aufdrehwirkung erzielt
wird. Der Strang ist infolge der mehrfachen und starken Umlenkung zwischen den Rollen nicht in der
Lage, sich bereits zwischen den Rollen aufzudrehen, sondern das Aufdrehen wird ausschließlich durch die
Drehbewegung des Rahmens selbst erzwungen. Ferner sind kräftige Schlägerwalzen erforderlich, um den
Strang einer ständigen Schüttelbewegung zu unterwerfen, damit eine befriedigende Aufdrehwirkung erreicht
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufdrehvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die sich durch ein besonders wirksames und dabei für das Strangmaterial schonendes Aufdrehen auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung wird trotz einer schonenden Behandlung des Stranges eine unerwartet gute Aufdrehwirkung
erzielt. Der Strang wird z. B. nur zweimal umgelenkt, nämlich beim Einlaufen in den Ring und
beim Herauslaufen aus dem Ring, wobei jedoch infolge der Lage des Ringes in bezug auf die Laufrichtung ein
sehr wirkungsvoller Eingriff der Rollen auf die Verdrillung eintritt, wenn der Ring entsprechend gedreht wird.
Zwischen dem Einlauf- und dem Auslaufbereich kann sich der Strang bereits aufdrehen, und zwar zusätzlich
zu der Aufdrehwirkung des sich drehenden Ringes. Dazu kommt, daß infolge des Polygons, das schräg zur
Stranglaufrichtung oder parallel zu ihr liegt, der Strang fortwährend und pulsierend gedehnt wird. Zusammen
mit der im Strang herrschenden Zugkraft ergibt sich dadurch eine lebhafte Bewegung des Stranges im Bereich
des Ringes, die die Aufdrehwirkung unterstützt. Der Aufbau der Aufdrehvorrichtung ist einfach und
raumsparend. Es läßt sich bei dieser Anordnung des Ringes auch der Drehantrieb für den Ring einfach gestalten
und günstig anbringen. Dank der pulsierenden Bewegung bei der Drehung des Ringes können Schlägerwalzen
entfallen bzw. reichen schwache Schlägerwalzen aus.
Eine zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 2 hervor. Der Rahmen läßt sich ohne weiteres so
schmal ausbilden, daß keine Kollision mit dem laufenden und sich pulsierend bewegenden Strang zu befürchten
ist.
Gemäß Anspruch 3 ist der Rahmen in seiner Anstellachse stabil abgestützt. Der Ring und die Rollen im Ring
sind stets gut zugänglich.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung geht aus Anspruch 4 hervor. Mit der Anstellung
des Rahmens um die Anstellachse läßt sich in Abhängigkeit vom Strangmaterial die jeweils günstigste Umlenkung
für den Strang einfach einstellen. Diese Anstellung läßt sich ohne weiteres während des Betriebes verändern.
Wenn die Festlegung des Rahmens in einer bestimmten Anstellung abgefedert erfolgt, wird damit einerseits
eine unzulässig starke Beanspruchung des Stranges vermieden, während andererseits die Anregung
zur Strangbewegung beim Durchlaufen des Ringes, die für die gute Aufdrehwirkung wichtig ist, verstärkt.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale von
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale von
ίο Anspruch 5 realisiert sind. Der quadratische Rahmen
mit den in den Rahmenecken angeordneten Führungsrädern braucht nur geringfügig größer zu sein, als der
Außendurchmesser des Ringes, was den Einbauraum so klein wie möglich hält Mehrere um den Ringumfang
verteilte Führungsräder sorgen für eine saubere Führung des Ringes, auch wenn dieser infolge des sich pulsierend
bewegenden Stranges erheblichen Kräften unterworfen wird.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung ist in Anspruch 6 enthalten. Diesem einen Führungsrad wird somit eine zusätzliche Aufgabe zugewiesen, nämlich die Übertragung der Drehbewegung auf den Ring. Der Drehantrieb läßt sich bei dieser Ausbildung unmittelbar dort anordnen, wo dieses getriebene Führungsrad sitzt, nämlich in einer Rahmenecke. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale von Anspruch 7 gegeben sind, da sich auf diese Weise eine schlüpffreie Übertragung der Drehbewegung von dem Führungsrad auf den Ring erzielen läßt. Es wäre auch denkbar, den Ring mit einem Riementrieb anzutreiben und dazu auf den Ringumfang eine Nut für den Riementrieb zu legen.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke der Erfindung ist in Anspruch 6 enthalten. Diesem einen Führungsrad wird somit eine zusätzliche Aufgabe zugewiesen, nämlich die Übertragung der Drehbewegung auf den Ring. Der Drehantrieb läßt sich bei dieser Ausbildung unmittelbar dort anordnen, wo dieses getriebene Führungsrad sitzt, nämlich in einer Rahmenecke. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Merkmale von Anspruch 7 gegeben sind, da sich auf diese Weise eine schlüpffreie Übertragung der Drehbewegung von dem Führungsrad auf den Ring erzielen läßt. Es wäre auch denkbar, den Ring mit einem Riementrieb anzutreiben und dazu auf den Ringumfang eine Nut für den Riementrieb zu legen.
Für eine zusätzliche seitliche Führung des Ringes sind die in Anspruch 8 erläuterten Merkmale wichtig.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist ferner in Anspruch 9 enthalten. Infolge des Polygons würde der
Strang auf den Ring derart einwirken, daß er bei normalem Lauf des Stranges in einer Stellung verharren würde,
in der der Strang in einem Winkel zwischen zwei Rollen liefe, was jedoch nicht wünschenswert ist. Bei
dieser Ausbildung wird jedoch dafür gesorgt, daß nach Abschluß einer Aufdrehbewegung der Ring in eine
Grundstellung zurückkehrt, in der der Strang so über die Rollen läuft, wie es führ ihn am günstigsten ist.
Damit der Drehantrieb den Ring nicht nur in eine Grundstellung zurückführt, und dabei ggfs. eine unerwünschte
Gegenverdrillung im Strang erzeugt, ist eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 10
hervorgeht. Der Ring wird dabei nach Abschluß einer Aufdrehbewegung nur so weit verdreht, wie es erforderlich
ist, damit der Strang nicht jeweils auf zwei benachbarten Rollen gleichzeitig läuft.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 11 hervor. Das von den Rollenmantel-Erzeugenden
gebildete Polygon ist hier ein Kreis. Da bei dieser Form der Rollen der Rollendurchmesser von der
Rollenmitte zu den Rollenenden jeweils zunimmt, wird dem Strang bei der Drehung des Ringes trotzdem eine
pulsierende Bewegung aufgezwungen, die den Aufdreheffekt in der eingangs erwähnten Weise begünstigt.
Wichtig ist ferner, daß der Strang innerhalb des Ringes bereits aufgedreht wird, da jede Rolle für sich allein eine
bestimmte Aufdrehwirkung herbeiführt, zusätzlich zu der durch den Ring überlagerten Drehbewegung.
Alternativ dazu ist auch eine andere Ausführungsform zweckmäßig, wie sie in Anspruch 12 erläutert wird.
Die pulsierende Bewegung des Stranges wird hier durch das parallel zur Stranglaufrichtung liegende Polygon erzeugt,
mit dem ein besonders wirkungsvoller Angriff auf
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den verdrillten Strang erreichbar ist, ohne daß die Ge- richtungen für einen Strang.
fahr einer Beschädigung des Strangmaterials gegeben Eine Strang-Aufdrehvorrichtung 1 weist einen quawäre.
dratischen Rahmen 2 auf, der um eine Anstellachse 3 mit Ein besonders wichtiger Gedanke der Erfindung ist Lagerzapfen 4 verschwenkbar gelagert ist. Über ein Geferner
in Anspruch 13 enthalten. Diese Füllkörper ver- r>
triebe 5 mit einer Antriebsverbindung 6 läßt sich der hindern, daß der Strang zwischen zwei benachbarten Rahmen 2 in Richtung eines Doppelpfeiles 7 verstellen
Rollen eingeklemmt und beschädigt werden könnte. Die und in unterschiedlichen Anstellungen festlegen. Anstel-Füllkörper
sind dabei bevorzugt ein Teil einer Abdeck- Ie des Getriebes 5 kann der Rahmen 2 auch durch eine
platte, die den gesamten Außenbereich der Vorrichtung Zugfeder 51 (F i g. 2) um seine Anstellachse 3 belastet
abdeckt und nur die Rollenoberfläche herausschauen io sein.
läßt und den Innenbereich zum Durchlauf des Stranges In den Rahmenecken sind Lagerteile 8 eingesetzt, die
freiläßt. Führungsräder 10 mit ihren Wellen 9 drehbar abstützen.
Alternativ dazu wäre auch eine Ausführungsform Die Führungsräder 10 sind mit einer Verzahnung als
zweckmäßig, wie sie Anspruch 14 erläutert. Infolge der Zahnräder 11 ausgebildet.
Verzahnung der Rollenmäntel benachbarter Rollenen- 15 Im Rahmen 2 ist ein als Ring 12 ausgebildeter Träger
den wird ebenfalls ein Einquetschen des Stranges ver- auf den Führungsrädern 10 gelagert, der eine Außenvermieden.
Als weitere Alternative wäre auch eine Ausfüh- zahnung 13 trägt, die mit den Zahnrädern 11 kämmt,
rungsform gemäß Anspruch 15 denkbar. Dank dieser Das in F i g. 1 obere rechte Führungsrad 10 ist mit einem
Überlappung wird auch hier ein Einquetschen des in beiden Drehrichtungen antreibbaren Drehantrieb 27
Stranges im Übergangsbereich von einem Rollenende 20 (F i g. 2) verbunden, durch welchen sich der Ring 12 in
zum anderen vermieden. beiden Richtungen (Doppelpfeil 26) verdrehen läßt. Im
Damit die Aufdrehbewegung des Ringes wirksam auf Rahmen 2 sind ferner seitliche Lagerungen 14 für seitli-
den Strang übertragen werden kann, ist eine Ausfüh- ehe Führungen 15 angeordnet, die den Ring 12 gegen
rungsform zweckmäßig, wie sie aus Anspruch 16 her- ein Herauskippen aus der Ebene des Rahmens 2 sichern,
vorgeht. Der Strang kann dadurch nicht mehr auf den 25 Ferner sind bei dieser Ausführungsform am Ring 12 vier
Rollen weggleiten, sondern wird zum Aufdrehen ge- in gleichen Abständen angeordnete Positionsanzeige-
zwungen, ohne daß er eingequetscht oder stark umge- einrichtungen 16, z. B. Kontaktfahnen, angeordnet. Am
lenkt werden muß. Rahmen 2 befindet sich ein Empfänger 17, der über ein
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform der Er- Anschlußkabel 18 mit einer hier nicht dargestellten
findung, bei der der Drehantrieb des Ringes mit einem 30 Steuervorrichtung oder mit dem Drehantrieb 27 in Ver-
Verdrillungsfühler in Verbindung steht, geht aus An- bindung steht, um den Ring 12 in jeweils eine von vier
spruch 17 hervor. Hierdurch entfällt eine gesonderte Grundstellungen zu bringen, in der eine Positionsanzei-
Befestigung für den Verdrillungsfühler, der unmittelbar geeinrichtung 16 genau auf den Empfänger 17 ausge-
am Ausgang aus dem Rahmen feststellt, ob der Strang richtet ist. Es könnten alternativ auch vier Empfänger 17
noch aufgedreht werden muß oder nicht. 35 und nur eine Positionsanzeigeeinrichtung 16 vorgese-
Eine besonders gute Aufdrehwirkung läßt sich ferner hen sein. Die Ausrichtung des Ringes 12 hat den Zweck,
gemäß Anspruch 18 erreichen. Für jeden Rahmen ge- daß in der Ruhestellung der durchgleitende Strang 25 im
nügt eine geringfügige Umlenkung des Stranges. Der wesentlichen über die Rollen 19 läuft.
Strang kann sich nicht nur in jedem Rahmen zwischen Im Ring 12 sind parallel zur Ringebene um jeweils 90°
dem Einlauf- und dem Auslaufbereich schonend aufdre- 40 zueinander versetzte Rollen 19 drehbar gelagert, und
hen, sondern auch noch im Zwischenabstand zwischen zwar in nicht dargestellten Lagerungen. Die Rollen 19
den beiden Rahmen. sind frei drehbar. Die Mantel-Erzeugende jeder Rolle 19
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht fer- ist ein Kreisbogenabschnitt 20, so daß die vier Rollen 19
ner aus Anspruch 19 hervor. Diese linsenartigen oder gemäß Fig. 1 einen Kreis umschreiben. Der Mantel je-
ovalen Rollen werden dicht an dicht aneinander gesetzt, 45 der Rolle 19 ist mit einer z. B. in Umfangsrichtung ver-
so daß sich praktisch eine zahnkranzartige Auflage für laufenden Strukturierung versehen, oder mit einem rei-
den Strang ergibt, ohne daß er zwischen den Rollen bungsaktiven Belag. Zwischen jeweils zwei benachbar-
eingequetscht würde. ten Rollen 19 ist am Ring 12 ein Führungskörper 21
Alternativ dazu ist auch eine Ausführungsform denk- angebracht, der den Zwickel zwischen den beiden RoI-
bar, wie sie Anspruch 20 erläutert. Auch mit diesen spe- 50 lenenden ausfüllt. Die Oberfläche der Führungskörper
ziel! geformten Rollen wird eine einwandfreie Übertra- 21 ist ebenfalls mit einer Strukturierung 22 oder einem
gung der Drehbewegung des Ringes auf den Strang in Seitenrichtung reibungsaktiven Belag versehen,
erreicht. Der Ring 12 ist um seine Ringmittelachse 24 drehbar,
Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Aus- die gemäß Fig.2 mit der Laufrichtung L eines aufzu-
führungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigt 55 drehenden Strangs 25 einen Winkel oc einschließt, der
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Aufdrehvorriehtung; annähernd bei 90° liegt. Über das Getriebe 5,6 kann der
F i g. 2 einen Schnitt in der Ebene U-II von Fig. 1; Rahmen 2 mit dem Ring 12 auch in andere Anstellungen
F i g. 3 eine Strangführungseinrichtung, in der die bewegt werden, wobei sich dann entweder ein spitzer
Aufdrehvorriehtung von F i g. 1 und 2 eingegliedert ist; Winkel a 1 oder ein stumpfer Winkel oc 2 zwischen der
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform einer Aufdreh- 60 Ringmittelachse 24 und der Laufrichtung L des Stranges
vorrichtung in einer Draufsicht; 25 ergibt. Der Strang 25 läuft von einer Seite über eine
F i g. 5 die Aufdrehvorriehtung von F i g. 4 in einer Rolle 19 in den Ring 12 ein, wird dann zweimal umge-
Seitenansicht; lenkt und verläßt den Ring 12 über eine andere Rolle 19
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform in schemati- an der anderen Seite,
scher Darstellung; 65 F i g. 3 zeigt eine Strangführungseinrichtung in sche-
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform in schemati- matischer Darstellung. Aus einem Speicherbehälter 29,
scher Darstellung und in dem der Strang 25 ungeordnet vorliegt, wird er nach
F i g. 8 zwei hintereinander angeordnete Aufdrehvor- oben durch einen ersten Führungsring 30 gezogen, ehe
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er in die Aufdrehvorrichtung t, z. B. gemäß den F i g. 1 den mehrere Vorteile erzielt. Der Strang 25 wird nicht
und 2, einläuft. Hinter der Aufdrehvorrichtung 1 ist ein nur schonend behandelt, sondern es ist auch nur eine
weiterer Führungsring 31 vorgesehen. Danach wird der verhältnismäßig geringe Zugkraft erforderlich, um den
Strang 25 über eine Umlenkrolle 32 nach unten umge- Strang 25 durch die Aufdrehvorrichtung 1 zu führen, da
lenkt, wobei die Führungsrolle 32 mit Strangfühleinrich- 5 maximal zwei Rollen 19,43 im Eingriff sind, obwohl bei
tungen bzw. Verdrillungsfühler 33 zusammenarbeitet. F i g. 3 vor und hinter der Aufdrehvorrichtung 1 Füh-Danach
läuft der Strang 25 durch eine Strangöffnungs- rungsringe 30, 31 gezeigt worden sind, können diese
einrichtung 36 und wird schließlich über eine Umlenk- Führungsringe 30, 31 wegfallen, da der Ring 12, 42
rolle 37 horizontal abgezogen. Eine Steuervorrichtung selbsttätig für eine saubere Führung des Stranges 25
35 steht über eine Leitung 34 mit der Strangfühleinrich- 10 sorgt. Damit entfällt auch die gleitende Reibung in den
tung 33 in Verbindung und wird von dieser informiert, Führungsringen. Die Aufdrehwirkung ist auch deshalb
ob und wie stark und in welcher Richtung eine Verdril- besonders effektiv, weil keine den Aufdrehvorgang
lung des Stranges 25 vorliegt. Von der Steuervorrich- hemmenden Umlenkrollen vor- oder nachgeschaltet
tung 35 wird über eine Leitung 28 dann der Drehantrieb sind. Die Herstellung ist preiswert, da die Rollen han-27
entsprechend in Gang gesetzt, um den Strang 25 15 delsüblich, z. B. aus der Fördertechnik, sind. Es ist keine
aufzudrehen. Mit der Steuervorrichtung 35 steht über Abhängigkeit vom Strangdurchmesser gegeben, da die
das Anschlußkabel 18 auch der Empfänger 17 in Verbin- Aufdrehvorrichtung gleichmäßig für dünne und für dikdung,
der für das Rückstellen des Ringes 12 in seine ke Stränge brauchbar ist. Beim Antriebsmotor für den
Grundstellung verantwortlich ist. Ring kann besonders vorteilhaft auf eine hohe Getrie-
Wenn die Strangfühleinrichtung 33 eine Verdrillung 20 beüberselzung verzichtet werden, weil durch den Lades
Stranges 25 feststellt, die über eine zu tolerierende gerring bereits eine hohe Übersetzung gegeben ist. Da-Verdrillung
hinausgeht, wird über die Steuervorrich- durch kann der Antriebsmotor klein und preiswert sein,
tung 35 der Drehantrieb 27 so lange in Gang gesetzt, bis Die Polygonform bzw. die eingeschnürten Rollen brindie
Strangfühleinrichtung 33 feststellt, daß keine Ver- gen beim Drehen des Ringes eine Wechselbelastung auf
drillung mehr vorliegt. Über den Drehantrieb 27 wird 25 den Strang, was die Öffnungswirkung und die Ausdrehder
Ring 12 so lange verdreht, bis die Verdrillung aufge- wirkung begünstigt, so daß zusätzliche Schlägereinrichhoben
ist. Der Drehantrieb 27 dreht den Ring 12 dann tungen entfallen. Besonders günstig ist, daß der Verdriljedoch
in eine Grundstellung zurück, ehe er stillgesetzt lungsfühler unmittelbar am Rahmen befestigt werden
wird. kann, wo er Strangverdrillungen unmittelbar abfühlt, so
Mit den F i g. 4 und 5 ist bei einer weiteren Ausfüh- 30 daß die Strangaufdrehvorrichtung besonders feinfühlig
rungsform eine Aufdrehvorrichtung Γ ein quadratischer arbeitet. Schließlich kann die Aufdrehvorrichtung ein-Rahmen
40 stationär gelagert. Im Rahmen 40 ist auf fach in bereits betriebenen Strangführungseinrichtun-Führungsrädern
41 ein Ring 42 drehbar und zur Dre- gen eingesetzt werden, da für ihre Unterbringung auhung
antreibbar gelagert, der innen acht zylindrische ßerordentlich wenig Platz erforderlich ist und die Lage-Rollen
43 trägt, die frei drehbar sind. Zwischen jeweils 35 rung des Rahmens einfach ist.
zwei benachbarten Rollen 43 ist ein in Längsrichtung
mit guten Gleiteigenschaften ausgestatteter Führungs- Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
körper 44 vorgesehen, der den Zwickel zwischen den
Rollenenden ausfüllt. Die zylindrischen Rollen 43 begrenzen im Ring 42 ein regelmäßiges Achteck. Der 40
Strang 25 kann entweder wie bei den F i g. 1 und 2 S-förmig durch den Ring 42 geführt werden oder auch nur
um annähernd 150° einfach umgelenkt werden.
Rollenenden ausfüllt. Die zylindrischen Rollen 43 begrenzen im Ring 42 ein regelmäßiges Achteck. Der 40
Strang 25 kann entweder wie bei den F i g. 1 und 2 S-förmig durch den Ring 42 geführt werden oder auch nur
um annähernd 150° einfach umgelenkt werden.
Bei der Ausführungsform von F i g. 6 ist in einem Ring
49 eine Vielzahl eng nebeneinander liegender und im 45
Querschnitt linsen- oder eiförmiger Rollen 47 angeordnet, über die der Strang 25 läuft.
49 eine Vielzahl eng nebeneinander liegender und im 45
Querschnitt linsen- oder eiförmiger Rollen 47 angeordnet, über die der Strang 25 läuft.
Bei der Ausführungsform von F i g. 7 sind in einem
Ring 50 tassenförmige Rollen 48 so eng aneinander gesetzt drehbar gelagert, daß sie sich im Inneren des Rin- 50
ges 50 überlappen, wo auch der Strang 25 über die
Rollen 48 läuft.
Ring 50 tassenförmige Rollen 48 so eng aneinander gesetzt drehbar gelagert, daß sie sich im Inneren des Rin- 50
ges 50 überlappen, wo auch der Strang 25 über die
Rollen 48 läuft.
F i g. 8 zeigt schließlich, daß für ein- und denselben
Strang 25 auch zwei in einem Abstand hintereinanderliegende Aufdrehvorrichtungen 1, z. B. entsprechend 55
der Ausführungsform der F i g. 1 und 2, eingesetzt sein
können. Der Strang 25 durchläuft die beiden Aufdrehvorrichtungen 1 gegensinnig, d.h. er wird aus seiner
Laufrichtung zunächst zur einen Seite abgelenkt, um
dann von der anderen Aufdrehvorrichtung 1 wieder um- 60
gekehrt in die Laufrichtung zurück umgelenkt zu werden. Die Ringe der beiden Aufdrehvorrichtungen 1 sind
parallel dargestellt. Wenn die Umlenkung des Stranges
25 verringert werden soll, werden die beiden Ringe relativ zueinander V-förmig angestellt, während sie für eine 65
stärkere Umlenkung des Stranges 25 dachförmig angestellt werden.
Strang 25 auch zwei in einem Abstand hintereinanderliegende Aufdrehvorrichtungen 1, z. B. entsprechend 55
der Ausführungsform der F i g. 1 und 2, eingesetzt sein
können. Der Strang 25 durchläuft die beiden Aufdrehvorrichtungen 1 gegensinnig, d.h. er wird aus seiner
Laufrichtung zunächst zur einen Seite abgelenkt, um
dann von der anderen Aufdrehvorrichtung 1 wieder um- 60
gekehrt in die Laufrichtung zurück umgelenkt zu werden. Die Ringe der beiden Aufdrehvorrichtungen 1 sind
parallel dargestellt. Wenn die Umlenkung des Stranges
25 verringert werden soll, werden die beiden Ringe relativ zueinander V-förmig angestellt, während sie für eine 65
stärkere Umlenkung des Stranges 25 dachförmig angestellt werden.
Mit der zuvor erläuterten Aufdrehvorrichtung wer-
Leerseite -
Claims (20)
1. Aufdrehvorrichtung für einen laufenden, verdrillten Strang, insbesondere einen Web-, Wirk-
oder Strickwarenstrang, mit wenigstens einem zum Beseitigen der Verdrillung um eine Achse zur Drehung
antreibbaren, vom Strang durchsetzten Träger, in dem auf den Strang einwirkende und ihn umlenkende
Rollen drehbar gelagert sind, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß der Träger als Ring (12,42,
49,50) ausgebildet ist, in dem innen und parallel zur Ringebene mindesten drei Rollen (19,43,47,48) gelagert
sind, deren Rollenmantel-Erzeugende (20) miteinander ein regelmäßiges Polygon, im Idealfall
einen Kreis, bilden, und daß die Ringmittelachse (24) zur Laufrichtung (L) des Stranges (25) vor dessen
Eintritt in den Ring (12,42,49,50) schräg geneigt ist,
vorzugsweise mit einem im Bereich von 90° liegenden Winkel oc.
2. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12,42) in einem Rahmen
(2,40) drehbar gelagert ist.
3. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) um eine in etwa
quer zur Laufrichtung (L) und senkrecht zur Ringmittelachse (24) liegende Anstellachse (3) schwenkbar
gelagert ist.
4. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2), vorzugsweise
mittels eines Getriebes (5, 6) um die Anstellachse (3) verstellbar und in unterschiedlichen
Anstellungen, vorzugsweise gefedert, festlegbar ist.
5. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (2) quadratisch ausgebildet ist und daß im Rahmen (2) um den Umfang des Rings (12) verteilte,
vorzugsweise in den Rahmenecken angeordnete, Führungsräder (10) für den Ring (12) vorgesehen
sind.
6. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Führungsrad
(10) mit einem in beiden Drehrichtungen wirksamen Drehantrieb (27) in Verbindung steht.
7. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ring (12) eine Außenverzahnung trägt, mit der die als Zahnräder ausgebildeten Führungsräder (10)
kämmen.
8. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im
Rahmen (2) Führungselemente (15) zur seitlichen Führung des Ringes (12) vorgesehen sind.
9. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ring (12) wenigstens eine Positionsanzeigeeinrichtung (16) vorgesehen ist, die mit einem Empfänger
(17), vorzugsweise am Rahmen (2) zusammenarbeitet, um über den Drehantrieb (27) den Ring (12) nach
einer Aufdrehbewegung in wenigstens eine Grund- eo stellung zurückzuführen.
10. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Rollen (19)
entsprechende Anzahl von Posilionsanzeigeeinrichtungen (16) oder Empfängern (17) zum Rückführen
des Ringes (12) in eine aus einer der Zahl der Rollen (19) entsprechende Zahl von Grundstellungen vorgesehen
ist.
11. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß vier um jeweils 90° zueinander geneigte Rollen (19) mit konkaven, vorzugsweise
kreisbogenförmigen, Rollenmantel-Erzeugenden (20) vorgesehen sind.
12. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl zylindrischer oder
schwach eingeschnürter Rollen (43) vorgesehen ist.
13. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jeweils zwei Rollen (19, 43) am Ring (12, 42) ein Führungskörper (21, 44) vorgesehen ist,
dessen Oberfläche einen gleichförmigen Übergang zwischen den Rollenenden bildet.
14. Aufdrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mäntel der Rollen (19, 43)
im Bereich der Rollenenden mit einer Verzahnung ineinandergreifen.
15. Aufdrehvorrichtüng nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mäntel der Rollen (19, 43) im Bereich der Rollenenden einander überlappen.
16. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mäntel der Rollen (19, 43) in Umfangsrichtung und/oder die Führungskörper (21, 44) eine
Strukturierung (22) oder einen in Ringrichtung griffigen Oberflächenbelag aufweisen.
17. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, wobei der Drehantrieb des
Ringes mit einem Verdrillungs-Fühler in Schaltverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrillungsfühler
(33) am Rahmen (2, 40) und im Ablaufbereich des Stranges (25) angeordnet ist.
18. Aufdreh vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in Stranglaufrichtung (L) zwei in getrennten Rahmen (2) angeordnete Ringe (12) derart
vorgesehen sind, daß sie vom Strang (25) gegensinnig durchlaufen werden.
19. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (47) einen linsenartigen öder ovalen Querschnitt haben.
20. Aufdrehvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (48) schalenförmig ausgebildet sind und ineinandergreifend im Ring (50) gelagert sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3319656A DE3319656C1 (de) | 1983-05-31 | 1983-05-31 | Strang-Aufdrehvorrichtung |
FR8408357A FR2546919B1 (fr) | 1983-05-31 | 1984-05-28 | Dispositif de detorsion pour etoffes en boyau |
IT8421183A IT1174130B (it) | 1983-05-31 | 1984-05-30 | Dispositivo per svolgere filato |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3319656A DE3319656C1 (de) | 1983-05-31 | 1983-05-31 | Strang-Aufdrehvorrichtung |
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ID=6200288
Family Applications (1)
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DE3319656A Expired DE3319656C1 (de) | 1983-05-31 | 1983-05-31 | Strang-Aufdrehvorrichtung |
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2248962A (en) * | 1940-05-09 | 1941-07-15 | Cook Percy | Web manipulating apparatus |
CH549126A (de) * | 1971-03-10 | 1974-05-15 | Mount Hope Machinery Ltd | Vorrichtung zum aufdrehen oder verdrehen strangfoermigen textilmateriales. |
DE2912340C2 (de) * | 1979-03-28 | 1982-02-18 | Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg | Strangöffner zum Öffnen und Aufdrehen eines Textilstranges |
Family Cites Families (2)
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US3813862A (en) * | 1972-03-31 | 1974-06-04 | I Tsuchida | Apparatus for detecting and correcting torsion of travelling fabric |
IT1083518B (it) * | 1977-06-15 | 1985-05-21 | Bassani Mariano | Sistema per la detrocitura di tessuti in corda |
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1983
- 1983-05-31 DE DE3319656A patent/DE3319656C1/de not_active Expired
-
1984
- 1984-05-28 FR FR8408357A patent/FR2546919B1/fr not_active Expired
- 1984-05-30 IT IT8421183A patent/IT1174130B/it active
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2546919B1 (fr) | 1987-04-10 |
FR2546919A1 (fr) | 1984-12-07 |
IT8421183A0 (it) | 1984-05-30 |
IT1174130B (it) | 1987-07-01 |
IT8421183A1 (it) | 1985-11-30 |
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