DE2449818B2 - Vorrichtung zum bodenseitigen Austragen von Silogut - Google Patents

Vorrichtung zum bodenseitigen Austragen von Silogut

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Armin 6345 Eschenburg Holighaus
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Gebr Weiss Kg 6340 Dillenburg
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
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    • B65G65/466Devices for emptying otherwise than from the top using screw conveyors arranged to be movable

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum bodenseitigen Austragen von Silogut aus einem aufrechtstehenden Silo mit mindestens einer im geringen Abstand über den Siloboden sich erstreckenden rotierenden Austragsschnecke, die mit ihren Enden in einem mittig zum Siloboden drehbar angeordneten Schwenkzylinder und an einem am Schwenkzylinder befestigten Stützträger drehbar gelagert ist.
Bei einer solchen, aus der US-PS 34 51 567 bekannten Vorrichtung ist der Stützträger zweiseitig gelagert. Die eine Lagerstelle ist hierbei der Schwenkzylinder, während die andere Lagerstelle ein Führungswagen ist, der eine am Boden des Silos verschraubte Führungsschiene U-förmig umfaßt. Um die der Silowandung benachbarte Kreisringfläche der im Silo befindlichen Materialsäule freischneiden zu können, ist eine zusätzliche Hilfsaustragsschnecke vorgesehen, die entsprechend der geneigten Randzone des Silobodens kegelförmig ausgebildet ist.
Um eine solche Hilfsaustragsschnecke montieren zu können, muß in der Silowandung eine verschließbare Montageöffnung vorgesehen werden. Ferner stellt die zweite Lagerung mit ihrer Führungsschiene ein des Austragen aus dem Silo stark störendes Hindernis dar, das während des Austragbetriebes ein vollständiges Austragen hindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Austragsvorrichtung zu schaffen, die ohne den Austrag störende Bauteile auch den der Silowand unmittelbar benachbarten Teil der im Silo befindlichen Materialsäule gleichmäßig und rückstandsfrei austrägt.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stützträger freitragend mit dem Schwenkzylinder verbunden und kürzer als die Austragsschnecke ausgebildet ist und daß der Längenunterschied zwischen Stützträger und Austragsschnecke durch einen abgewinkelten Haltearm ausgeglichen ist, der einen ein Lager für die Austragsschnecke aufnehmenden Wellenzapfen und ein das Silogut aus der Randzone des Silos in Richtung zur Austragsschnecke leitendes Schaufelblech trägt
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der Silo einen querschnittserweiternden Vorsprung auf, der das der Randzone des Silos zugewandte Ende der Austragsschnecke umfaßt
Da der Stützträger freitragend mit dem Schwenkzylinder verbunden ist, kann der Siloboden frei von den Austrag störenden Hindernissen gehalten werden. Durch den abgewinkelten, ein Lager für die Austragsschnecke aufnehmenden Wellenzapfen tragenden Haltearm wird die Wechselbiegebeanspruchung der tragenden Welle erheblich herabgesetzt Ferner kann durch das am radial nach außen gerichteten Ende der Austragsschnecke angeordnete Schaufelblech im Zusammenwirken mi' dem verkürzten Stützträger auch die Randzone des Silos erfaßt und störungsfrei ausgetragen und in Richtung zur Austragsschnecke gefördert werden, die dann den weiteren Austrag bewirkt. Der Austrag der Randzone wird besonders durch den das Ende des als Schnecke ausgebildeten Austragsorgans umfassenden querschnittserweiternden Vorsprung erheblich erleichtert, da hierdurch sowohl die Gefahr eines Festlaufens des Austragsorgans infolge sich verklemmenden Materials zwischen der Silowand und dem Ende des Austragsorgans herabgesetzt wird als auch die Randzone erstmals besonders einfach vollständig erfaßt und rückstandsfrei ausgetragen werden kann, was für verschiedene Anwendungsgebiete von besonderer Bedeutung ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch den unteren Teil eines Silos mit einer Austragsvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-ßin Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie C-D in F i g. 1,
Fig.·} eine andere Ausführungsrorm des Querschnittes des Stützträgers.
F i g. 1 zeigt den unteren Teil eines Silos 1, dessen Seitenwand mit 3 und dessen Boden mit 5 bezeichnet ist. Der Boden 5 besteht aus einer kräftigen Platte, die beispielsweise auf nicht dargestellten Trägern über dem Erdboden aufgesetzt ist. Der Silo kann eine Stahlkonstruktion oder eine Mauerwerk- bzw. Betonkonstruktion sein. Der Querschnitt des Silos ist grundsätzlich beliebig, vorzugsweise ist er jedoch im wesentlichen kreisförmig. An seinem unteren Teil kann der Silo mit einem erweiterten Querschnitt 4 versehen sein, wodurch die Gefahr eines Festlaufens der Schnecken infolge sich verklemmenden Materials zwischen der Silowand und dem Schneckenende herabgesetzt wird.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat die Austragevorrichtung zwei Schnecken 11, 12, die diametral an dem Schwenkzylinder 7 angebracht sind. Der Schwenkzylinder durchstößt die Mitte des Silobodens. Die nur schematisch dargestellte Antriebvorrichtung für die Schnecken besteht im wesentlichen aus einem im Schwenkzylinder angebrachten Differentialgetriebe 10, welches über die vertikale Hauptwelle 21 angetrieben wird. Die beiden Schnecken sind in geeigneter Weise im Schwenkzylinder gelagert. Die Hauptwelle 21 ist in einem Lager 25 des feststehenden Unterbaus 23 gelagert und wird über ein Ketten- oder Riementrieb 34 von dem Motor direkt oder über ein Getriebe 31 angetrieben. Der Schwenkzylinder 7 ist
drehbar angeordnet und wird über ein Kettenrad 27, die Kette 40 und das Getriebe 31 mit einer erheblich niedrigeren Drehzahl (Vorschub) als die Schnecke angetrieben. Am unteren Ende des feststehenden Unterbaues befindet sich ein Austrittsstutsen 24, durch den das von den Schnecken in den Schwenkzylinder 7 geförderte Material herausfällt Der Schwenkzylinder 7 ist auf seiner Oberseite durch eine Abdeckhaube 9 abgedeckt Auf dieser Abdeckhaube kann sich eine nicht dargesieüie Abstreifspirale c-der ein nicht dargestellter Abstreifkegel befinden, wie er beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 21 066 bekannt ist Der Abstreifkegel wird dabei durch eine aus dem Differential nach oben herausgeführte Welle mit einer relativ hohen Drehzahl angetrieben.
Im Sinne der Vorschubvorrichtung hinter den Schnecken sind gemäß der Erfindung Stützträger 15 und 16, die im Zentrum der Austragevorrichtung fest mit dem Schwenkzylinder verbunden sind. Am freien Ende der Stütztrager sind Haltearme 17 vorhanden, an deren zur Schnecke weisenden Enden Wellenzapfen angebracht sind, welche in die Innenringe von Kugellagern greifen, die in den Verdickuhgen 19 der Schneckenwellenenden untergebracht sind. Die Kugellager oder einfache Wälzlager können auch in den Haltearmen 17 angeordnet sein, wodurch die Verdickungen 19 an den Schneckenwellenenden entfallen. Die Stützträger 15,16 sind in radialer Richtung vorzugsweise etwas kürzer als die Schnecken, um einen freien Lauf der Stützträger zu gewährleisten. Der Längenunterschied zwischen Stütztrager und Schnecke kann durch ein Abwinkein des Haltearmes 17 ausgeglichen werden. Andere Ausführungsformen der kraftübertragenden Anbindung des freien Schneckenwellenendes an das Ende des Stützträgers sind denkbar. Wichtig ist, daß diese Verbindung die Eigendrehung der Schneckenwelle nicht behindert und daß sie in radialer Richtung über das Ende der Schneckenwelle hinaus eine möglichst geringe Ausdehnung hat. Um ein Festklemmen der Schnecke in diesem Bereich zu verhindern, was insbesondere dann auftreten kann, wenn der in F i g. I gezeigte querschnittserweiternde Vorsprung 4 des Silos nicht vorhanden ist ist an das vordere Ende des Haltearms 17 ein Schaufelblech 44 angebracht welches derart gerichtet ist, daß es das Material aus der Randzone in Richtung zu der Schneckenwendel leitet
F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Schnecke 11 und den Stützträger 15. In dem Ausführungebeispiel besteht
ίο der tragende Teil des Stützträgers im wesentlichen aus einem Rohr, welches an seiner der Schnecke zugewendeten Seite mit einem Förderrinnenprofil 41 versehen ist Durch diese Ausbildung wird die Förderleistung der Schnecke wesentlich erhöht. Die Förderrinnenkonstruktion 41 trägt zur Versteifung des Stützträgers bei.
Eine andere Querschnittskonstruktion des Stützträgers zeigt Fig.4. Hier besteht der tragende Teil im wesentlichen aus einem Kastenträger, der beispielsweise aus zwei U-förmigen Profilen zusammengeschweißt sein kann.
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, sind die Stütztrager vorzugsweise sowohl auf ihrer Ober- wie Unterseite nach hinten, d. h. nach der von der Schnecke abgewandten Seite, verjüngend ausgebildet Der durch die Abschrägung gewonnene untere Freiwinkel hat den Zweck zu verhindern, daß das auf dem Boden des Silos liegenbleibende Material den Stützträger nach oben drängt. Der obere Freiwinkel dient lediglich dem Abgleiten von herauffallendem Material.
F i g. 3 und 4 zeigen durch die eingetragenen Pfeile zugleich die Drehrichtung der Schnecke. Diese muß stets so gerichtet sein, daß das Material von der Schnecke von unten nach oben gefördert wird, da anderenfalls die Schnecke auf das Material auflaufen und nach oben gebogen werden würde.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist die Wendel der Schnecke auf ihrer Peripherie mit Fräszähnen 42 versehen. Hierdurch wird die Förderleistung der Schnecke ebenfalls erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum bodenseitigen Austragen von Silogut aus einem aufrechtstehenden Silo mit mindestens einer im geringen Abstand über den Siloboden sich erstreckenden rotierenden Austragsschnecke, die mit ihren Enden in einem mittig zum Siloboden drehbar angeordneten Schwenkzylinder und an einem am Schwenkzylinder befestigten Stützträger drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützträger (15, 16) freitragend mit dem Schwenkzylinder (7) verbunden und kurzer als die Austragsschnecke (11, 12) ausgebildet ist und daß der Längenunterschied zwischen Stützträger und Austragsschnecke durch einen abgewinkelten Haltearm (17) ausgeglichen ist, der einen ein Lager für die Austragsschnecke aufnehmenden Wellenzapfen (18) und ein das Silogui aus der Randzone des Silos (1) in Richtung zur Austragsschnecke leitendes Schaufelblech (44) trägt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silo (1) einen querschnittserweiternden Vorsprung (4) aufweist, der das der Randzone des Silos zugewandte Ende der Austragsschnecke (11, 12) umfaßt, vergl. F i g. 1.
DE19742449818 1974-10-19 1974-10-19 Vorrichtung zum bodenseitigen Austragen von Silogut Granted DE2449818B2 (de)

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