DE2000385A1 - Vorrichtung zum Auftragen von zaehfluessigen Massen,wie z.B. Karamelmasse oder Zuckerkuloer - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen von zaehfluessigen Massen,wie z.B. Karamelmasse oder ZuckerkuloerInfo
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Description
- Vorrichtung zum Auftragen von zähflüssigen Massen, wie zum Beispiel Karamellmasse oder Zuckerkulör Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Teilen, die aus einem Grundmaterial und einem Auflagematerial bestehen, wobei das Auflagematerial aus einem zähflüssigen Material besteht.
- Konkreter ausgedrückt, besteht die Vorrichtung aus einer Apparatur, mit der das Auflagematerial auf das Grundmaterial aufgebracht wird.
- Die Vorrichtung zum Aufbringen zahflüssiger Materialien besteht aus einem Vorratstrichter zur Speicherung des zähflüssigen Materials, aus einer Walze, die in Achsrichtung mit einem Teil ihres Umfanges in Berührung mit dem zähflüssigen Material im Vorratstrichter steht, aus Einrichtungen zum Antrieb der Walze, aus Abstreifeinrichtungen, die, um das zähflüssige Material am Auslaufen aus dem Vorratstrichter zu hindern, aus ihrer die Walze berührenden Position in eine Position gebracht werden können, die es ermöglicht, einen Streifen zähflüssigen Materials vom Vorratstrichter auf die Walze zu geben, und aus Transporteinrichtungen, die das zu beschichtende Grundmaterial heranbringen und in Verbindung mit dem aus dem Vorratsbehälter geförderten zähflüssigen Streifen bringen.
- In einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß das zähflüssige Material gleichzeitig auf eine Anzahl Grundmaterialstreifen aufgebracht wird, daß die Abstreifeinrichtung so ausgebildet ist, daß eine entsprechende Anzahl von separaten Streifen zähtlüssigen Materials aus dem Vorratstrichter auf die Walze gefördert werden kann, und daß die Transporteinrichtung angeordnet ist, um die jeweiligen Grundmaterialstreifen mit den Auflage streifen in Verbindung zu bringen.
- Als Beispiel sind in der folgenden Beschreibung zwei Ausbildungen beschrieben, die in Beziehung zu den Zeichnungen stehen,und aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Vorrichtung, die eine Anzahl zähflüssiger Materialstreifen herstellt, Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2 -nach Fig. 1 in einem größeren Maßstab, Fig. 3 eine Ansicht entlang der Linie 3 - 3 nach Fig 2, Fig. 4 eine ähnliche Ansicht einer anderen Ausbildung der Erfindung nach Fig. 3 und Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5 - 5 nach Fig. 1.
- Die in den Fig. 1 bis 3 und 5 aufgezeigte Vorrichtung arbeitet in Verbindung mit einem Extruder, der eine Anzahl streifenförmiger Grundmaterialien auf eine Transporte inrichtung produziert, wobei die Transporteinrichtung die Streifen einer Einrichtung überführt, in der sie dann in Einzelstücke zerteilt werden.
- Die aufgezeigte Vorrichtung ist angeordnet, um eine Schicht zähflüssigen Materials, zum Beispiel Earamellmasse oder Zuckerkulör, auf die Oberfläche jedes Streifen Grundmaterials auf zubringen, wobei es äußerst vorteilhaft ist, daß das Transportband, auf das die Grundmaterialstreifen extrudiert werden, gleichzeitig ein Teil der zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörenden ransporteinrichtung ist,.so daß eine direkte Beschickung der Vorrichtung mit den extrudierten Streifen besteht.
- Wie die Zeichnungen offenbaren, besteht die Transporteinrichtung aus einer Tischkonstruktion 6 mit einem Elekpromotor und einer Xopfrolle und einer Endrolle (nicht gezeichnet) für den Antrieb einer endlosen Förderbahn, auf welcher das Band 7 entlang der Tischkonstruktion 6 läuft, um die extrudierten Streifen 8 zur und durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zu transportieren.
- Die Vorrichtung besteht ferner aus einem Stütsträger 9 mit zwei die Tischkonstruktion 6 überspannenden Brückenträgern 10. Die Brückenträger 10 stützen zwei Seitenplatten 11 und 12.
- Zwei Querträger 13 und 14 erstrecken sich von den Seitenplatten 11 bis 12 in der gleichen Weise wie die zwei Vorratstrichterwände 15 und 16, die zusammen mit den Seitenplatten den zur Aufnahme einer Menge zähflüssigen Materials 17 mit einem Bodenauslaß versehenen Vorratstrichter bilden.
- Eine am Umfang mit Rillen versehene Auftragswalze 18 ist in Lagern 19, die in den Seitenplatten 11 und 12 angeordnet sind, drehbar gelagert. Die Auftragswalze 18 kann von einem Kettentrieb (nicht gezeichnet) über ein Kettenrad 20, das an einem Ende der Auftragswalze angeordnet ist, von jeder gebräuchlichen Antriebsmaschine angetrieben werden.
- Die Auftragswalze 18 ist am Umfang mit Rillen versehen, wobei nur jene Teile auf dem Umfang zwischen den Rillen (mit 18A in den Zeichnungen gekennzeichnet) zur ustragung des zähflüssigen Materials aus dem Vorratsbehäiter auf die Grundmaterialstreifen 8 wirksam sind.
- Die Auftragswalze 18, zumindest aber die Oberflächen der Teile 18A, bestehen aus Polytetrafluoräthylen oder gleichartigen anderen Materialien, die die Eigenschaft haben, daß das zähflüssige Material nicht auf der Oberfläche haften bleibt.
- Die Auftragswalze 18 kann hohl ausgebildet oder auf einer Hohlwelle 21 mit einer normalen Stopfbüchse 22 angeordnetsein, an die ein WarmwassereinlaB- und -auslaß-Rohr 23 und 24 angeordnet ist, wobei das warme Wasser in die Hohlwelle 21 geleitet werden kann und durch entsprechende Öffnungen in die Auftragswalze 18 strömt.
- Das warme Wasser strömt durch die Auftragswalze 18, um zu verhindern, daß das zähflüssige Material auf der Walze erstarrt.
- Eine Kante des Bodenauslasses des Vorratstrichters wird durch eine mit Scharten versehene Sperrplatte 25 gebildet, die verschiebbar am Querträger 13 angeordnet ist, wobei die Sperrplatte 25 durch einen lediglich an einem Ende in einer an der Sperrplatte 25 befindlichen Steckfassung 27 oder ähnlichem schwenkbar angeordneten Hebel 26 verschoben werden kann, und zwar aus einer angehobenen Position während des Arbeitens der Vorrichtung (wie gezeichnet) in eine Warteposition, wobei die untere Kante der Sperrplatte 25 die Auftragswalze 18 berührt, um ein Auslaufen des ziihflüssigen Materials 17 hinter die Sperrplatte zu verhindern.
- Die Sperrplatte 25 kann an dem Querträger 13 mittels Kopfstehbolzen 28,auf denen Spannfedern 29 stecken, befestigt sein, wobei die Federn eine ausreichende Einspannung der Sperrplatte 25 schaffen, die aber zur gleichen Zeit unter der Wirkung des Hebels 26 verschoben werden kann.
- Die andere Kante des Bodenauslasses des Vorratstrichters ist mit Abstreifeinrichtungen 30 versehen, die aus einem an Querträger 14 befestigten oberen Verschiebebalken 31 und einem unteren Verschiebebalken 32, der am oberen Balken 31 befestigt ist, besteht, sowie aus einer Anzahl zwischen den Balken 32 und 31 befestigten Abstreifblechen 33 und einer Anzahl verschiebbarer Abstreifbleche 34, die ebenfalls zwischen den Verschiebebalken 31 und 32 und ii Wechsel mit den fest angeordneten Abstreifblechen 33 zwischen den Balken angeordnet sind.
- Die verschiebbaren Abstreifbleche 34 sind alle an einem Querhaupt 35, das durch Leitstangen 36 verschiebbar ist, beiestigt.
- Die feststehenden Abstreiibleehe 33 dringen bis in die Rezesse der Auftragswalze 18 und haben nahezu schleifenden Kontakt mit dem Rosesßgrund und den Seitenwänden des Rezesses, um das Auslaufen des zähflüssigen Materials 17 zu verhindern, jedoch wenn dio Vorrichtung eingeschaltet ist, sind die beweglichen Abstreifbleche 34 etwas von den Oberflächen 18& der uftragswalze entfernt, so daß jede der besagten Oberfläche 18k einen Streifen 37 des Materials 17 austrägt.
- Die Dicke des Materials der Streifen 37 kann durch Verstellung des Querhauptes 35, durch Verschieben des Zugstangenkopfes 35 von einer Position in die andere unter der Kontrolle eines hin- und hergehenden Hebels 38 gebracht werden, der an einem Ende einen Rundkopfstift 39 aufweist, mit dem er in einenQßezess des Zugstangenkopfes 35 angeordnet ist und am anderen Ende des Hebels 38 eine Verstellmutter 40 mit einer Stellschraube 41 aufweist, die von einem Handrad 42 verstellt wird. Das Band 7 wird, gleich nachdem es unter der Vorrichtung hindurchgelaufen ist, von einer Rolle 43 gestützt, wobei die Enden der Rolle schwenkbar in Armen 44 gelagert sind, von denen ein Arm über eine Mutter 45 und eine Stellschraubspindel 46 mit einem Handrad 47 nach dem gleichen Prinzip verstellt werden kann, wie das Querhaupt 35.
- Das Band 7 kann angehoben und abgesenkt werden, um den richtigen Kontakt zwischen dem Streifen 8 und den Streifen 37 herzustellen, damit die Streifen von der Auftragarolle auf den Streifen 8 übergehen.
- Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung angestellt, so muß die Sperrplatte 25 anfänglich abgesenkt werden bis stabile Laufverhältnisse erreicht sind bezüglich der ververstellbaren AbatreiSblache 34 und der unterstützenden Rolle 43. Danach kann die Sperrplatte soweit angehoben werden, so daß jegliches verbleibende Material auf der Auftragswalze, das nicht auf die Streifen 8 übergegangen ist, wieder von der Auftragswalze 18 in den Vorratstrichter gefördert wird. Es ist ersichtlich, daß hinter der Sperrplatte 25 kein Material auslaufen kann, da es durch die Drehbewegung der Auftragswalze 18 daran gehindert wird.
- Die in Fig. 4 aufgezeigte Ausbildung der Erfindung benötigt nur eine einfacher ausgebildete Auftragswalze und eine entsprechend einfachere Abstreifeinrichtung als die in der voranbeschriebenen Ausbildung benötigten entsprechenden Einrichtungen. In diesem Ausführungsbeispiel wird eine mit glatter Oberfläche versehene Auftragswalze 18B und ein mit Scharten versehenes feststehendes Abstreifblech 33A sowie ein mit gerader Kante versehenes verstellbares Abstreifblech 34A benutzt. Die mit Scharten versehene Kante des Abstreifbleches 33A ist in Kontakt mit der Oberfläche der Auftragswalze 18B, hingegen der Abstand des verstellbaren Abstreifbleches 34A von der Aurtragssalze benutzt wird, um die Dicke des Materialstreifens zu bestimmen, damit der Material streifen auf der Auftrgswilso zwischen den vorstehenden Kanten des Abstreifbleches 33A auqetrqen werden kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Auftragen von zahflüssigen Massen, wie zum Beispiel
Karamellmasse oder Zuckerkulör, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination,
bestehend aus einem Vorratstrichter zur Aufnahme des zähflüssigen Materials (17)
einer Auftragswalze (18), die in Achsrichtung mit einem Teil ihrer Oberfläche in
Berührung mit dem im Vorratsbehälter befindlichen Material (17) steht, aus Einrichtungen
zum Antrieb der Auftragswalze (18), aus Abstreifeinrichtungen für die Auftragswalze,
wobei die Abstreifeinrichtungen aus einer Position, in der sie das zah.flüssige
Material am Aualaufen aus dem Vorratstrichter hindern, in eine Position gebracht
werden können, in der es möglich ist, daß Streifen (37) des aähflüssigen Materials
(17) auf der Auftragswalze aus den Vorratstrichter ausgetragen werden können, und
aus Transporteinrichtungen, die die Grundmaterialstreifen, auf die das zahflüssige
Material aufgebracht werden soll, heranführen, um die Verbindung der Grundmaterialstreifen
(8) mit den Auftragsmaterialstreifen zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen
aus einem endlosen
Börderband (7) bestehen, daß die Transporteinrichtungen
unter der Auftragswalze (18) angeordnet sind, daß die Transporteinrichtungen die
Grundmaterialstreifen in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit,
wie sie die Streifen auf der Auftragswalze (18) im Zeitpunkt des Zusammenfügens
der Streifen haben, unter der Auftragswalze hindurch transportiert.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Oberflächen der Auftragswalze (18), auf denen die zähflüs gen
Materialstreifen ausgetragen werden, aus Polytetrafluoräthylen bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Beheizung der Auftragawalze vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abatreifeinrichtungen aus einem feststehenden schartenförmigen Abstreifblech
(33A) und einem geradkantigen verstellbartn Abstrelfblech (34A) besteht, daß die
Abstreifbleche flach aufeinander liegen, und daß die schartenförmige Kante des Abstreifbleches
(33A) in Kontakt mit der Oberfläche der Auftragsnalee
(18B) und
die gerade Kante des verschiebbaren Abstreifbleches (34A) in einem gewissen Abstand
von der Auftragawalze (18B) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
zwischen dem verschiebbaren Abstreifblech und der Auftragswalze einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragswalze (18) am Umfang eine Anzahl voneinander abgegrenzter Rillen
aufweist, und daß die Abstreifeinrichtungen so ausgebildet sind, daß jeder Streifen
auf den Teilen der gekriimmten Oberfläche der Auftragswalze ausgetragen wird, die
zwischen den benachbarten Rillen liegen.
Leerseite
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DE (1) | DE2000385A1 (de) |
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Cited By (2)
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DE10332706A1 (de) * | 2003-07-18 | 2005-02-24 | Sollich Kg | Verfahren und Vorrichtung zum einseitigen Überziehen von Süßwarenkörpern mit Überzugsmasse |
Families Citing this family (1)
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1969
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1970
- 1970-01-07 DE DE19702000385 patent/DE2000385A1/de active Pending
- 1970-01-07 NL NL7000145A patent/NL7000145A/xx unknown
Cited By (3)
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Also Published As
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AU4881569A (en) | 1971-07-15 |
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