DE2000053A1 - Bremsdrucksteuereinrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Bremsdrucksteuereinrichtung fuer Fahrzeuge

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DE2000053A1
DE2000053A1 DE19702000053 DE2000053A DE2000053A1 DE 2000053 A1 DE2000053 A1 DE 2000053A1 DE 19702000053 DE19702000053 DE 19702000053 DE 2000053 A DE2000053 A DE 2000053A DE 2000053 A1 DE2000053 A1 DE 2000053A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1837Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements
    • B60T8/185Arrangements for detecting vehicle level
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Bremsdrucksteuereinrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsdrucksteuereinrichtung für Fahrzeuge mit einem an dem gefederten Teil oder dem ungefederten Teil des Fahrzeugs anbringbaren.Bremsdrucksteuerventil und einer Steuerfeder, die einen Wickelabschnitt aufweist, dessen eines Ende um einen.Drehpunkt an einer Befestigungskonsole des Bremsdrucksteuerventils schwenk-.bar ist und auf das.bewegliche Glied des Bremsdrucksteuerventils einwirkt und dessen anderes Ende an dem anderen der beiden F ahrzeugteile in solcher V/eise anbringbar ist, daß Änderungen der Fahrzcugbelastung eine V/inkelbewegung der Federenden um die Wi ekelachse der Feder hervorrufen, so daß deren Spannung und damit die Belastung des beweglichen Gliedes des Bremsdrucksteuerventils geändert wird.
Bei einer aus der franz. Patentschrift 1 529 694 bekannten Bremsdrucksteuereinr.Lchtung ist das eine Ende der Steuerfeder an einem Hebel befestigt, der seinerseits auf einem in der Befestigungskonsole für das Bremsdrucksteuerventil festen Schwenkzapfen gelagert ist. Bei manchen Betriebsbedingungen des Fahrzeugs kann jedoch das Lager des Hebels durch Korrosion und Schmutz stark leiden, so daß die Wirksamkeit der Brems-
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drucksteuereinriohtunf·: beeinträchtigt v/ird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schv/enkbare Verbindung zu schaffen, die billig herstellbar und im Betrieb gegen die Einwirkungen von Schmutz und Korrosion weniger empfindlich ist.
Bei der Bremsdrucksteuereinrichtung gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe das mit dem beweglichen Glied des Bremsdrucksteuerventils zusammenwirkende Ende der Steuerfeder mittels eines Klemmstücks in Anlage an einen festen Schwenkpunkt gehalten , um den dieses Ende schwingen kann.
' Der feste Schwenkpunkt kann die Form eines in der Befestigungskonsole festen Schwenkzapfens haben und das Klemmstück nahe dem Ende an der Feder befestigt sein, v/obei die Feder und das Klemmstück den Schwenkzapfen von gegenüberliegenden Seiten um^rvifen und damit die schv/enkbare Verbindung mit ihm bilden. Eine besonders kräftige und stabile Konstruktion wird erhalten, wenn die Feder mit zv/ei im Abstand voneinander stehenden parallelen Schenkeln ausgebildet v/erden, die sich quer zu dem Schwenkzapfen erstrecken, wobei das Klemmstück diese beiden Schenkel überbrückt und an ihnen befestigt ist. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform erstreckt sich die Feder durch eine Öffnung in der Befestigungskonsole, wobei das Klemmstück die Feder an einer Kante der Öffnung in solcher Weise angedrückt hält, daß sie um diese Kante schwingen kann. Vorzugsweise ist dabei das Ende der Feder schleifenförmig gebogen, wobei diese Schleife sich um eine in die Öffnung hinein erstreckende Zunge herum erstreckt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung v/erden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an drei Ausführungebeispielen näher erläutert.
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In diesen zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsforn einer BremGdrucksteuereinrichtung nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Ansicht der Einrichtung nach Fig. 1 von unten. Fig. 3 eine Ansicht der Einrichtung; von Fig. 1 von· rechts.
Fig. 4,5 und 6 gleiche Ansicht en einer zweiten AusfUhrungsform einer Bremsdrucksteuereinrichtung nach der Erfindung und Fig. 7,8 und 9 eine Seitenansicht, den Teil eines Grundrisses und eine in Fig. 7 gesehene Stirnansicht von links ,einer dritten Ausführungsforr. der Bremsdrucksteucrc-inrichtun;' gemäß der Erfindung.
Die Brerasdruckßteuereinrichtung nach den Fig. 1 bis Z umfaßt ein Bremsdrucksteuerventil 10, das ein beweglicher. Glied 11 aufweist und an einer· Befestit-;ungs]:onsole 12 bc~ festigtist, das in der Darstellung an c: nein gefederten Fahrzeugteil, beispielsweise einem Ralment'oil 13 des Fahrzeugaufbaus,angebracht ist. In der Konsole ist ein Schwenkzapfen 14 befestigt. Außerdem ist eine Steuerfeder zum Steuern des Ventils 10 vorgesehen, die einen »rick el abschnitt 16 und zwei von diesem '.."ickelabschnitt abstehe?.:ie Endarme 17 und 18 umfaßt. Pas äußere Ende des Arr.es 13 ist mittels einer Schwinge 19 an einen unrefederten Fahrzeugteil, z.B. den Hinterachsgehüuse, gelenkig verbunden.
Das äußere Ende des Arnes 17 ist zu einem Bügel 21 geformt, der über den Schwenkzapfen 14 greift. Kahe diesem äußeren Ende der Feder ist an dem Arn 17 eine Klernneinrichtung befestigt, die von zwei IClennplatten 22 und 25 gebildet wird, die auf einaiivler gegenüberliegenden Seiton des Federarns 17 liegen und durch eineiiEolzen 26 mit Muttern 24 zusanmenrespannt sind. Die Platte 22 hat eine
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Verlängerung 27, die v.u einem V-förmigen Bügel verformt ist. Dieser ^ügel 27 und das bügeiförmige Federende 21 umgreifen den Schwenkzapfen 14 von einander gegenüberliegenden Seiten, so daß sie mit dienern eine Schwenkverbindung bilden.
Der äußere F-ndabschnitt 21 des Federarms 17 und die Klemmplatten 22 und 30 bilden auf diese Weise einen schv.'Giikbar gelagerten Hebel, durch welchen Ventilbetätigungskräfte auf das Steuerventil übertragen werden können. Bei dom beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet der Kopf des Bolzens 26 ein Ventilbetätigungsglied, welches lias bewegliche Ventilglied 11 direkt betätigt.
Die Brc;nr;druc]'.ß1-euereänrj(;litun,f: gemäß den Fig. h, 5 und 6 ist ähnlich dem vorhergehend beschriebenen, außer daß . die Steuerfeder in diesem Fallvon zwei mit A und B bezeichneten parallel zueinander liegenden Teilen gebildet v/iFd, wobei die beiden Vickelabschnitte 16Λ und 16B miteinander fluchten, aber jeweils in entgegengesetztem Sinne gewickelt sind. Din beiden Teile der Feder sind, wie gezeigt, vorzugsweise aus einem einzigen Federdraht gebogen. Sie können jedoch auch zv/ei von einander getrennte T.eile sein. Außerdem weist liier die Klemmeinrichtung ein einstellbares Ventilbetätigungsglied für die Bewegung des beweglichen Ventilglioris 11 au-". Zu diesem Zweck sind die Klemmplatten 22 und 23 durrh eine mit Bund versehene Büchse 30 miteinander verbunden, die ein Außengewinde aufweist, auf der eine Mutter 31 sitzt, die zum Zusammenspannen der beiden Klemmplatten 22 und 23 dient. Die Bohrung der Büchse ist mit ihnen versehen; in ihr ist eine Stellschraube 32 angeordnet, dessen eines Ende mit den Ventilglicd 11 zusammenwirkt und auf dessen anderem Ende eine Feststellmutter 33 sitzt. Durch Einstellung eier Stellschraube längs der V.'irkungslinie des beweglichen Ventilrliedes 11 kann die auf dieses ausgeübte Anfangsbelastung verändert v/erden.
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Bei beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Schwenkverbindung der Steuerfeder mit der Befestigungskonsole mit einer sehr einfachen, billig herzustellenden Konstruktion erreicht.
Die Klemmplatten 22 und 23 sind vorzugsweise als Blechpreßteile ausgebildet, \\rodurch die Kosten eines spanabhebend geformten Hebels gespart werden. Auch ist es die Besonderheit der gezeigten Konstruktion der Schwenkverbindung, daß diese durch Korrosion und Schmutz praktisch nicht beeinträchtigt wird. In jedem Fall hat die Steuerfeder an ihren Enden einander parallele Abschnitte, die zwischen den Klemmplatten eingeklemmt sind, so daß eine kräftige und stabile Konstruktion erhalten ist.
Bei der in den Fig. 7>8 und 9 gezeigten Anordnung hat die Befestigungskonsole 12 eine Öffnung 31 mit einer sich in diese hinein erstreckenden Zunge 32. Das benachbarte Ende des federarms 17 ist zu einer Schleife 33 gebogen, welche sich durch die Öffnung und um die Zunge herum erstreckt. Sie wird in dieser Lage von einem Klemmstück in der Form eines Anschlagstopfens 34 aus Kunststoff oder anderem nachgiebigen Material gehalten, der zwischen der Federschleife 33 und der einen Kante der Öffnung eingekeilt bzw. festgehalten ist. Dieser Stopfen oder Anschlag 34 hält damit die Feder an der gegenüberliegenden Kante 36 der Öffnung in Anlage und diese Kante wird als fester Drehpunkt, um welchen der Federarm 17 schwingen kann. Ein Zwischenabschnitt des Federarms 17 ist zwischen den Gabelarmen eines gabelförmigen Ventilbetätigungsgliedes aufgenommen, das an dem beweglichen Ventilglied 11 angebracht ist.
Bei dieser Ausführungsform ist ebenfalls eine zuverlässige und kräftige Schwenkverbindung ohne die Anwendung von spanabhebend bearbeiteten Hebeln geschaffen. Auch diese Verbindung ist praktisch unempfindlich gegen Korrosion und Schmutz, da die gegeneinander beweglichen Teile der Verbindung im wesentlichen nur Linienberührung haben und keinen
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Kontakt auf einer zylindrischen Oberfläche, wie dies bei der Lagerung bei den bekannten Bremsdrucksteuereinrichtungen der Fall ist.
Bei allen beschriebenen AusfUhrungsbeispielen ist die Anordnung derart, daß im Betrieb Änderungen der Fahrzeugbelastung, welche Änderungen der Höhe des gefederten Teils des Fahrzeugs gegenüber dem ungefederten Teil hervorrufen, Wirbelbewegungen des Federarms 18 um die Achse des Wickelabschnitts 16 hervorrufen, um die Spannung in dem Y/ickelabschnitt der Feder und damit der Kraft zu ändern, die von dem Arm auf das bev/egliche Ventilglied 11 aufgebracht wird.
Ansprüche: 009829/1120

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Λ .J Bremsdrucksteuereinrichtung für Fahrzeuge mit einem an dem gefederten oder dem ungefederten Teil des 1HlIrZeUgS anbringbaren Bremsdrucksteuerventil und einer Steuerfeder, die einen Wickelabschnitt aufweist, dessen eines Ende um einen Drehpunkt an einer Befestigungskonsole des Bremsdrucksteuerventils schwenkbar ist und auf das bewegliche Glied des Bremsdrucksteuerventils einwirkt und dessen anderes Lnce
    an dem anderen der beiden Fahrzeugteile in soldier Veice anbringbar ist, daß Änderungen dor Fahrzeugbelastung eine Y/inkelbev/egung der Federenden um die V.'ickelachse der. Feder hervcrrufen, dadurch gekennzeichnet , daß das mit dom beweglichen Glied(11) des Eremsdrucksteuerventils (10) zusammenwirkende Ende (17) der Steuerfeder (16,17,10) mittels oir.es Klemmstücks (22; 3'0 in Anlage an einem festen Schv/enkpunkt (14;36) gehalten ist, um den dieses linde schwingen kann.
  2. 2. Bremsdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der feste Schwenkpunkt ein an der Befestigungskonsole fester Schwenkzapfen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Klemmstück (22) nahe dem äußeren Ende (21) des Federendes (17) befestigt ist und mit den ihm gegenüberliegenden äußeren Federende den Schwenkzapfen (14) umgreift.
  3. 3. Bremsdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (16,17,18) sich quer zun Schwenkzapfen (14) erstreckende parallele Schenkel aufweist, wobei das Klemmstück (22) beide Schenkel überbrückt und mit beiden Schenkeln verbunden ist.
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  4. 4. Bremsdrucksteuereiririchtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16, 17,18) und das Klemmstück (22) jeweils einen bügelförmigen' Abschnitt (21,27) besitzen, wobei diese beiden bügeiförmigen Abschnitte den Schwenkzapfen (1A) auf einander entgegengesetzten Seiton umgreifen.
  5. 5. Bremsdrucksteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gek ennz eichnet ,dai3 das Klemmstück (22) im Abstand vom Schwenkzapfen (14) ein Betätigungsglied (26;32) trägt, das mit dem beweglichen Glied (11) des Steuerventils (10) zusammenwirkt.
  6. 6. Bremsdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, caß das Betätigungsglied (32) längs der Wirkungslinie des beweglichen Gliedes (1i) des Steuerventile (10) einstellbar ist. ·'
  7. 7. Bremsdrucksteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e ic h η et , daß sich das Ende (17) der Steuerfeder (16,17,1G) durch eine jffnung (31) in der BefestiguniTskor.sole (12) hindurchorstreckt und an der einen Kante (36) der Öffnung mittels einen Klemmstücks (34) in Anlage geh;;"".ton wird, welches dem Federende (17) gestattet, um diese Kante (36) der öffnung zu schwingen.
    0. Brer.Tsdrucksteuoroinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (17) der Feder (16,17,16) zu einer Schleife (33) gebogen ist, die um eine Zunge (32) greift, die in die öffnung (31) hineinragt.
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DE2000053B2 DE2000053B2 (de) 1974-03-28
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