DE19956520A1 - Vorrichtung zur Reduzierung der Axialkraftbelastung einer ein Fluid fördernden Pumpe - Google Patents
Vorrichtung zur Reduzierung der Axialkraftbelastung einer ein Fluid fördernden PumpeInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine, wobei im Gehäuse (2) der Fördereinrichtung (1) eine Pumpkammer ausgebildet ist. Im Gehäuse (2) sind rotierend angetriebene Verdrängungselemente (6) aufgenommen. An der die Verdrängungselemente (6) aufnehmenden Welle (8) sind Bohrungen (11, 12) ausgebildet, über die ein Ende (9) der Welle (8) mit der Saugseite (17) der Fördereinrichtung (1) in Verbindung steht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reduzierung der Axialkraft
belastung einer ein Fluid fördernden Pumpe, wie beispielsweise einer Zahn
radpumpe, die als Kraftstofförderpumpe zur Zufuhr von Kraftstoff zur Brenn
kraftmaschine aus dem Vorratstank eines Kraftfahrzeuges fungiert.
Aus DE 195 13 822 A1 ist eine Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus ei
nem Vorratstank einer Brennkraftmaschine bekannt geworden, die zum Antrieb
eines Kraftfahrzeuges dient. Bei dieser Lösung ist in eine Förderleitung vom Vor
ratstank zur Brennkraftmaschine eine Förderpumpe eingesetzt, die in ihrem Ge
häuse wenigstens eine Pumpkammer aufweist. In der Pumpkammer ist ein Paar
rotierend angetriebener und miteinander kämmender Zahnräder angeordnet, die
Kraftstoff aus einem mit dem Vorratstank verbindbaren Ansaugraum entlang ei
nem zwischen der Stirnfläche der Zahnräder und der Wand gebildeten Förderka
nal in einen wenigstens mittelbar mit der Brennkraftmaschine verbindbaren
Druckraum fördern. Für eine Verringerung des Bauraumes und des Fertigungs
aufwandes ist im Gehäuse der Förderpumpe eine weitere luftfördernde Pumpe
angeordnet, deren Saugseite mit einer Bremskraftverstärkung des Kraftfahrzeuges
verbunden ist.
Bei Zahnradpumpen, die der Förderung von Kraftstoff aus dem Vorratstank von
Kraftfahrzeugen dient, können Drücke von bis zu 8 bar auftreten. Durch die
Druckbeaufschlagung von bis zu 8 bar, die im wesentlichen von der Druckseite
auf die Saugseite der Pumpe gerichtet ist, tritt ein die die druckseitigen För
derelemente der Pumpe beaufschlagende Axialkraft auf, die eine Stirnseite der
Welle gegen eine Sitzfläche drückt. Nach längerem Betrieb treten Abnutzungser
scheinungen an der Sitzfläche auf vorzeitiger Verschleiß der Welle an Stirnseite
und an der Sitzfläche sind die Folge. Ein Versuch, dem vorzeitigen Verschleiß
einer Stirnseite der Welle vorzubeugen lag darin, die Begrenzungsfläche am saug
seitigen Ende der Welle mit einer Entlastungsnut zu versehen, die die der Bren
zungsfläche gegenüberliegende Stirnseite der Welle mit der Saugseite der För
dereinrichtung verband. Dies bedeutet jedoch bei der Herstellung der Begren
zungsfläche einen zusätzlichen Arbeitsgang in Gestalt des Ausfräsens der Entla
stungsnut.
Mit der erfindungsgemäßen Konfiguration einer Kraftstoff fördernden Pumpe
kann zum einen deren Fertigung vereinfacht und demzufolge kostengünstiger ge
staltet werden. Die die Fördereinrichtung saugseitig begrenzende Wand kann nun
ohne den zusätzlichen Arbeitsgang des Ausfräsens einer Entlastungsnut in der
Stirnseite der im Gehäuse aufgenommenen Welle gegenüberliegenden Bereich
gefertigt werden. Auch eine Oberflächenbehandlung der Nut in der saugseitig
vorgesehenen Begrenzungswand zur Erhöhung der Oberflächenhärte kann entfal
len, so daß dieses Bauteil insgesamt günstiger zu fertigen ist. Andererseits läßt
sich mit der erfindungsgemäßen Lösung eine Reduzierung der auf die im Gehäuse
aufgenommenen Welle einwirkenden einseitig gerichteten Axialkraft erzielen. Die
auftretende Axialkraft hat bisher zum vorzeitigen Verschleiß einer Stirnseite
durch Reibkontakt mit der Sitzfläche der Welle geführt. Durch das Kanalsystem
im Gehäuse der Fördereinrichtung und in der Welle selbst läßt sich an der der
Begrenzungsfläche gegenüberliegenden Stirnseite der Welle an einer Oberflä
chenvergrößerung dort eine auf die Welle einwirkende der Axialkraft entgegen
wirkende Entlastungskraft erzielen. Die Entlastungskraft wirkt der Axialkraft in
der Welle entgegen und wird durch das Anliegen eines Unterdrucks an einer
Oberflächenvergrößerung in Gestalt einer konkaven Wölbung an der Stirnseite
der Welle erzeugt.
In weiterer Ausgestaltung der der Erfindung zugrundeliegenden Lösung mündet
das Kanalsystem in der Welle unterhalb eines auf der Welle aufgenommenen
Dichtringes, der stirnseitig einen als Umfangsnut ausgebildeten Hohlraum ab
dichtet. Dieser Hohlraum steht durch einen gehäuseseitigen Kanal mit der Saug
seite der Fördereinrichtung in Verbindung.
Ausgehend von der Saugseite der Fördereinrichtung liegt der Unterdruck über das
Kanalsystem an der Stirnseite der Welle an, wo die Oberflächenvergrößerung aus
gebildet ist.
Die an der Stirnseite der Welle ausgebildete Oberflächenvergrößerung in Gestalt
beispielsweise einer konkav geformten Wölbung erlaubt, eine vergrößerte
Wirkfläche für das Anliegen des Unterdruckes zur Verfügung zu stellen. Je größer
die Oberflächenvergrößerung ausgestaltet werden kann, desto größer kann die auf
die Welle einwirkende Entlastungskraft eingestellt werden. Damit läßt sich der
durch die Druckbeaufschlagung der Fördereinrichtung entstehenden Axialkraft in
der Welle wirksam entgegenwirken, so daß vorzeitigem Reibverschleiß zwischen
der Begrenzungswand und der dieser gegenüberliegenden Stirnseite der Welle
entgegengewirkt werden kann.
Somit läßt sich durch ein an der Welle einstellbares Kräftegleichgewicht die
Stirnseite der Welle vom Kontakt mit der gegenüberliegenden Begrenzungswand
bewahren und vorzeitigem Verschleiß vorbeugen.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung mit
Axialkraftentlastung
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Fördereinrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der saugseitigen Begrenzungsfläche und
Fig. 4 den Schnittverlauf gemäß IV-IV.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt durch die erfindungsgemäße Fördereinrichtung zur
Axialkraftentlastung.
Das Gehäuse 2 der Fördereinrichtung 1 ist saugseitig durch eine Begrenzungsflä
che 3 abgeschlossen. Antriebsseitig ist ein Flansch angegossen, der ein Kupplungs
element 19 umschließt. Die Begrenzungsfläche 3 und das Gehäuse 2 weisen
Durchgangsbohrungen 4 auf. Auf der Saugseite 17 der Fördereinrichtung 1 sind
Gehäuse 2 und Begrenzungsfläche 3 Dichtelemente 5 aufgenommen, die die im
Gehäuse 2 aufgenommenen Verdrängungselemente 6 im Bereich der Kontaktflä
che zur Begrenzungsfläche 3 umschließen.
Im Gehäuse 2 der Fördereinrichtung 1 ist eine Welle 8 aufgenommen, an der an
einem Ende ein Verdrängungselement 6 gelagert ist, welches durch die Begren
zungsfläche 3 nach außen hin abgedichtet ist. Dieses auf der als Stummelwelle 8
ausgeführten Welle aufgenommene Verdrängungselement 6 arbeitet mit einem an
der Saugseite 17 gelagerten weiteren Verdrängungselement 6 zusammen. Auf der
Antriebsseite 22 der Fördereinrichtung 1 ist auf der Welle 8 eine Klauenkupplung
19 aufgenommen, über welche der Antrieb der Welle 8 erfolgt. Die Klauenkupp
lung 19 weist eine Nut 21 auf, so daß ein formschlüssiger Antrieb der Welle 8
erfolgen kann. Neben einem formschlüssigen Antrieb sind selbstverständlich auch
kraftschlüssige Antriebe über geeignete Antriebsverbindungen denkbar. Die
Welle 8 ihrerseits ist von einer Durchgangsbohrung 11 durchsetzt, die einerseits
im stirnseitigen Bereich 9 der Welle 8 in eine Oberflächenvergrößerung 10 mündet
und andererseits in eine Querbohrung 12 mündet, die quer zur Rotationsachse der
Welle 8 verläuft und deren Öffnungen in der Umfangsfläche der Welle 8 münden.
Die Querbohrung 12 mündet in die Mantelfläche der Welle 8 im Bereich eines auf
der Welle 8 aufgenommenen Dichtringes 13. Der Dichtring 13 liegt mit einer un
teren Dichtlippe 15 oberhalb der Mündungen der Querbohrung 13 in die Um
fangsfläche der Welle 8 und dichtet einen gehäuseseitig vorgesehenen Hohlraum
14 ab. Der gehäuseseitige Hohlraum 14 ist in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsvariante als Umfangsnut ausgeführt. Aus dem Hohlraum 14 erstreckt sich
zur Saugseite 17 der Fördereinrichtung 1 eine Gehäusebohrung 16, die hier ledig
lich durch eine Mittellinie angedeutet ist.
Durch die Gehäusebohrung 16, die in den Hohlraum 14 am Gehäuse 2 mündet
und die den Dichtring 13 umschließt, unter dessen Dichtlippe 15 das wellenseitige
Kanalsystem 11, 12 mit der Oberflächenvergrößerung 10 an der Stirnseite 9 der
Welle 8 in Verbindung stehen, liegt an der Fläche der konkaven Wölbung ein
Unterdruck an, der an der Welle 8 eine der Axialkraft entgegengesetzte Entla
stungskraft erzeugt. Dadurch lassen sich die auf die Stirnseite 9 der Welle 8 ein
wirkenden Axialkräfte so reduzieren, daß in der das Gehäuse 2 abschließenden
Begrenzungsfläche 3 Entlastungsnuten 27 (vergleiche Fig. 4) entfallen können
und sich das die Begrenzungsfläche 3 darstellende Bauteil kostengünstiger ferti
gen läßt.
Der die Klauenkupplung 19 zum Antrieb der Welle abschließende Flansch kann
mit einem O-Ring versehen sein, welcher im Zusammenspiel mit der Abdeckkap
pe den Antrieb der Fördereinrichtung 1 kapselt. Das Gehäuse 2 der Förderein
richtung 1 - gefertigt als Gußteil - weist beispielsweise Verstärkungsrippen 18
auf, kann aber auf seiner Außenseite durchaus mit einer glatten Oberfläche ähn
lich der Begrenzungsfläche 3 ausgestattet sein.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf eine Fördereinrichtung gemäß Fig. 1.
Das Gehäuse 2 der Fördereinrichtung 1 ist mit zwei in der Gehäusemitte vorgese
henen Durchgangsbohrungen 4 versehen. Am Gehäuse 2 sind je ein druckseitiger
und je ein saugseitiger Stutzen 23 ausgebildet, über die einerseits Kraftstoff aus
dem Vorratstank angesaugt und andererseits unter Druck stehender Kraftstoff an
das Einspritzsystem einer Brennkraftmaschine geleitet werden können. Über vier
jeweils an den Eckpunkten der Fördereinrichtung 1 aufgenommene Befestigungs
elemente 25 sind das Gehäuse 2 und die es abdichtende Begrenzungsfläche 3 mit
einander verschraubt. Aus der Draufsicht gemäß Fig. 2 geht hervor, daß das Ende
der Welle 8 formschlüssig zwischen den Klauen der Klauenkupplung 19 aufge
nommen ist. Über die Klauenkupplung 19 sorgt ein hier nicht dargestellter An
trieb für die Rotation der Welle 8, an der eines der Verdrängungselemente 6 auf
genommen ist, durch welche der Druckaufbau am Gehäuse 2 der Fördereinrich
tung 1 erfolgt.
Fig. 3 zeigt die noch mit einer Entlastungsnut ausgeführte Begrenzungswand der
Fördereinrichtung.
Im Bereich der das Gehäuse 2 der Fördereinrichtung 1 durchsetzenden Befesti
gungselemente ist die Begrenzungsfläche 3 mit Gewinden für die Befestigungs
elemente 25 versehen, so daß sich das Gehäuse 2, und die Begrenzungsfläche 3
miteinander in Verbindung bringen lassen. Die Entlastungsnut 27, sich ersteckend
von der Saugseite 17 zur Standfläche 9 der Welle 8 kann nunmehr entfallen, da
über das erfindungsgemäße Kanalsystem 11, 12 in der Welle 8 und die Bohrung
16 im Gehäuse 2 sowie den Hohlraum im Gehäuse 2 eine Entlastungskraft an der
das Verdrängungselement 6 aufnehmende Welle 8 erzeugt werden kann.
Fig. 4 zeigt den Schnittverlauf entsprechend des in Fig. 3 eingezeichneten
Schnittverlaufes IV-IV.
Die Entlastungsnut 27, hier im Schnitt dargestellt, hat bisher an der das Gehäuse 2
begrenzenden Fläche 3 einen zusätzlich auszuführenden Fräsvorgang erforderlich
gemacht, der nunmehr entfallen kann. Die Begrenzungsfläche 3 läßt sich nunmehr
ohne einen solchen Arbeitsgang herstellen, so daß eine Plananlage der Begren
zungsfläche 3 an dem im Gehäuse 2 der Fördereinrichtung 1 enthaltenen Dichte
lemente 5 erzielbar ist und die Verdrängungselemente 6 jeweils nach außen hin
abgedichtet werden können.
1
Fördereinrichtung
2
Gehäuse
3
Begrenzungsfläche
4
Bohrung
5
Dichtelement
6
Verdrängungselement
7
Kupplung
8
Welle
9
Stirnseite
10
Oberflächenvergrößerung
11
Durchgangsbohrung
12
Querbohrung
13
Dichtring
14
Hohlraum
15
Dichtlippe
16
Gehäusebohrung
17
Saugseite
18
Verrippung
19
Klauenkupplung
20
Dichtring
21
Nut
22
Antriebsseite
23
Stutzen
24
Stutzen
25
Befestigungselement
26
Durchgangsbohrung
27
Entlastungsnut
Claims (10)
1. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zu einer
Brennkraftmaschine, wobei im Gehäuse (2) der Einrichtung zum Fördern eine
Pumpkammer ausgebildet ist und im Gehäuse (2) rotierend angetriebene Ver
drängungselemente (3) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an
der ein Verdrängungselement (6) aufnehmenden Welle (8) Bohrungen (11, 12)
ausgebildet sind, über die ein Ende (9) der Welle (8) mit der Saugseite (17)
der Fördereinrichtung (1) in Verbindung steht.
2. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein die Welle (8) durchsetzende Bohrung (11) in eine Querboh
rung (12) der Welle (8) mündet.
3. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrungen (11, 12) im Bereich vor einem auf der Welle (8)
angeordneten Dichtring (13) münden.
4. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querbohrung (12) unterhalb einer Dichtlippe (15) des Dich
tringes (13) mündet.
5. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dichtring (13) eine Umfangsnut (14) im Gehäuse (2) ab
dichtet.
6. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2) eine Gehäusebohrung (16) enthält, die einen
antriebsseitigen Hohlraum (14) mit der Saugseite (17) der Fördereinrichtung
(1) verbindet.
7. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (8) an einer Stirnseite (9) mit eine Oberflächenvergrö
ßerung (10) aufweist.
8. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächenvergrößerung (10) als eine konkav verlaufende
Wölbung ausgebildet ist.
9. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff gemäß Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächenvergrößerung (10) mit den Bohrungen (11, 12)
in der Welle (8) in Verbindung steht.
10. Einrichtung zum Fördern von Kraftstoff gemäß einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (9), an
der die Oberflächenvergrößerung (10) ausgebildet ist, über wellenseitige Boh
rungen (11, 12) und gehäuseseitige Bohrungen und Hohlräume (14 bzw. 16)
der an der Saugseite (17) herrschende Unterdruck anliegt.
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