DE1134590B - Zahnradpumpe - Google Patents
ZahnradpumpeInfo
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- F04C15/0003—Sealing arrangements in rotary-piston machines or pumps
- F04C15/0007—Radial sealings for working fluid
- F04C15/0019—Radial sealing elements specially adapted for intermeshing-engagement type machines or pumps, e.g. gear machines or pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/086—Carter
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rotary Pumps (AREA)
Description
INTERNAT.KL. F 05 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
B46725Ic/59e
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 9. AUGUST 1962
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 9. AUGUST 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe mit zwei im Außeneingriff kämmenden, in einem
starren Gehäuse gelagerten Zahnrädern, die auf einer Seite und an ihrem Umfang von einer vom Gehäuse
trennbaren Zwischenlage umschlossen und auf ihrer anderen Seite von mindestens einer, die offene Seite
der Zwischenlage ausfüllenden Abschlußplatte abgedeckt sind.
Es ist bekannt, die Zwischenlage und die Abschlußplatte jeweils aus einem Teil mit einer Lagerbuchse
auszubilden. Das führt dazu, daß die Zahnräder an ihrem Umfang stets gleichen Abstand zum
umgebenden Zwischenglied haben. Dieser Abstand muß auf eine bestimmte Größe bemessen werden, die
nur für einen bestimmten Betriebszustand optimale Verhältnisse erlaubt; sie ist dann für kleinere Drücke
zu groß, für größere Drücke zu Mein, so daß sie meist entweder zu Reibungsverlusten oder zu Leckverlusten
am Umfang der Zahnräder führt.
Es ist auch bekannt, auf der Druckseite an den Umfang der Zahnräder ein Zwischenstück anzulegen,
das durch Förderdruckbeaufschlagung und den zusätzlichen Druck einer Feder gegen die Zahnräder
und an ihren Lagerbuchsen abgestützte Seitenplatten gepreßt wird. Die Beweglichkeit dieses Zwischen-Stücks
ist daher dadurch begrenzt, daß es stets mit überwiegender Kraft an die seinen Weg begrenzenden
Teile gedrückt wird, also unabhängig von den in der Pumpe auftretenden Drücken weder einen kleineren
noch einen größeren Abstand von den Zahnrädern einnehmen kann. Bei kleinsten Ungenauigkeiten in
den Maßen der Teile oder nach Abnützung im Betrieb werden sich daher Verluste durch Reibung an
den Zahnrädern oder Leckverluste einstelen. Es ist aber auch bekannt, eine umfangseitige Zwischenlage
mehr oder minder radial beweglich zwischen zwei an den Zahradseitenflächen dichtenden Gehäuseseitenplatten
so einzusetzen, daß sie durch eine Federkraft in einem bestimmten Bereich auf der Pumpendruckseite
direkt gegen die Zahnradumfangsflächen gedrückt wird. In einem Falle, wo die Zwischenlage aus
elastischem Material besteht, wirkt ihre elastische Rückstellkraft als Federkraft. Bei einer Variante zu
dieser Ausführung ist die aus elastischem Material bestehende Zwischenlage so gestaltet, daß sie auch
den ersten Teil des Pumpendruckkanals enthalt, der sich in der Zwischenlage von einem schmalen Schlitz
zu einer breiten Kammer erweitert, wodurch der den Zahnrädern zugekehrte Teil der Zwischenlage durch
Förderdruckbeaufschlagung dichtend gegen die Zahnradumfänge gedrückt wird. Durch die ständige Berührung
der Zwischenlage mit den Zahnrädern treten Zahnradpumpe
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H., Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Wilhelm Weigert, Stuttgart, ist als Erfinder genannt worden
aber meist unerwünschte Reibungsverluste und Abnützungserscheinungen
auf. Die Breite der Zwischenlage muß dabei genau auf die Breite der Zahnräder abgestimmt sein, um die Seitenplatten noch dichtend
wirken zu lassen. Die Verwendung eines elastischen nichtmetallischen Materials als Werkstoff für die
Zwischenlage muß wegen der oft auftretenden Aufquellungserscheinungen solcher Materialien immer
noch als als problematisch gelten.
Ferner ist bekannt, jedes Zahnrad einer Pumpe zwischen zwei axial federnd angedrückte Platten aufzunehmen,
die mit vorspringenden Rändern jeweils die halbe Breite der Zähne an ihrem Umfang abdecken
und dabei die Wirkung von Überdruckventilen haben. Eine radiale Beweglichkeit dieser Platten ist
nicht vorgesehen. Da die Ränder der Platten aufeinander stoßen müssen, wenn Leckverluste vermieden
werden sollen, ist das Spiel zwischen den Zahnrädern und den Platten in axialer wie in radialer Richtung
lediglich von der Ungenauigkeit der Bearbeitung der Teile abhängig. Es kann sich durch Abnützung und
bei großen Förderdrücken vergrößern und kann sich auf jeden Fall nicht den Betriebsbedingungen der
Pumpe so anpassen, daß die Verluste stets so klein wie möglich bleiben.
Bei Zahnradpumpen mit zwei Rädern im Außeneingriff und zwei auf einer Seite der Zahnräder axial
verschieblichen Lagerbuchsen, die auf ihrer Rückseite in einem seitlich versetzten Druckfeld vom Förderdruck
beaufschlagt werden, so daß ihre inneren Stirnseiten stets gegen die Zahnradseitenflächen anliegen,
also nur axial abdichten, ist es bekannt, die mit der Pumpendrackseite in Verbindung stehenden Druckfelder
oder Druckkammern gegen die angrenzenden Spalträume durch Dichtungen, z. B. Rundschnurringe
aus Gummi, abzugrenzen. Die Druckfelder haben dabei, auf die Rückseite der Lagerbüchsen gesehen,
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vielfach die ungefähre Form eines T mit zum Auslaß hin Hegendem Querbalken.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zahnradpumpe der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß die
Zwischenlage neben der bekannten Wirkung einer axial an den Zahnradseitenflächen dichtenden Gehäuseplatte
auch die Wirkung eines in radialer Richtung an den Zahnrädern dichtenden, aber nicht an
den Zahnradumfängen schleifenden Gehäuseteiles
platten abgedeckt sind, die an den Flächen, mit denen sie aneinanderstoßen, abgeflacht sind.
Zweckmäßigerweise ist der außerhalb der Druckkammer liegende Abschnitt des Spielraums zwischen
5 der Zwischenlage und dem Gehäuse einerseits mit dem an die Zahnräder grenzenden Saugraum und
andererseits mit dem Saugeinlaß des Pumpengehäuses verbunden. Ferner soll der in Bewegungsrichtung der
Zwischenlage auf Seiten des Pumpenauslasses lie-
hat, das auch geringen radialen Verschiebungen der io gende Mindestabstand zwischen den Wellen der
Zahnräder folgen kann. Diese Aufgabe soll unter Zahnräder einerseits und der Zwischenlage sowie den
Verwendung einfach herstellbarer Pumpenteile gelöst Abschlußplatten andererseits dem zulässigen Verwerden,
von denen nur bei wenigen Teilen hohe An- schiebeweg der Zwischenlage entsprechen,
forderungen an die Herstellungsgenauigkeit gestellt Bei der einen Ausführung sollen die Abschlußwerden müssen. Dazu wird bei einer Pumpe der ein- 15 platten geschlitzt sein, so daß dadurch entstandene gangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, federnde Abschnitte der Abschlußpatten als Federdaß die Zwischenlage in bei nur umfangsseitigen einrichtung wirkend die Zwischenlage mit ihrer an Zwischenlagen an sich bekannter Weise in radialer die Druckkammer grenzenden Fläche gegen die Richtung vom Gehäuse und den Wellen der Zahn- gegenüberliegende Gehäusewand drücken, aber der räder einen bei steigendem Förderdruck eine Ver- 20 Bewegung der Zwischenlage federnd folgen können. Schiebung zur Saugseite der Pumpe hin zulassenden Bei der anderen Ausführung, wo der die Zahnräder Abstand hat, der eine begrenzte Beweglichkeit der an ihrem Umfang umgebende Rand der Zwischenlage Zwischenlage erlaubt, wobei die verschiebende Kraft nicht immer die volle Breite der Zahnräder abdeckt, von einer an sich bekannten, durch eine Dichtung ist dagegen vorgesehen, daß zwischen den auf Seiten abgeschlossenen und vom Förderdruck der Pumpe 25 des Einlasses liegenden Umfangsflächen der Abbeaufschlagten Druckkammer herrührt, die zwischen schlußplatten und der benachbarten Gehäusewand einem an der Förderseite der Pumpe liegenden Ab- mindestens eine Feder, vorzugsweise aber je eine schnitt am Außenumfang der Zwischenlage und der Feder für jede der Abschlußplatten, eingespannt ist, benachbarten Gehäusewand gebildet ist, und daß die bestrebt ist, die Zwischenlage mit ihrer an die ferner der Kraft der Druckkammer eine zwischen 30 Druckkammer grenzenden Fläche gegen die gegen-Gehäuse und Zwischenlage wirksame Federeinrich- überliegende Gehäusewand zu drücken,
tung entgegenwirkt. Zwecks Erreichung der axial wirkenden Abdich-
forderungen an die Herstellungsgenauigkeit gestellt Bei der einen Ausführung sollen die Abschlußwerden müssen. Dazu wird bei einer Pumpe der ein- 15 platten geschlitzt sein, so daß dadurch entstandene gangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, federnde Abschnitte der Abschlußpatten als Federdaß die Zwischenlage in bei nur umfangsseitigen einrichtung wirkend die Zwischenlage mit ihrer an Zwischenlagen an sich bekannter Weise in radialer die Druckkammer grenzenden Fläche gegen die Richtung vom Gehäuse und den Wellen der Zahn- gegenüberliegende Gehäusewand drücken, aber der räder einen bei steigendem Förderdruck eine Ver- 20 Bewegung der Zwischenlage federnd folgen können. Schiebung zur Saugseite der Pumpe hin zulassenden Bei der anderen Ausführung, wo der die Zahnräder Abstand hat, der eine begrenzte Beweglichkeit der an ihrem Umfang umgebende Rand der Zwischenlage Zwischenlage erlaubt, wobei die verschiebende Kraft nicht immer die volle Breite der Zahnräder abdeckt, von einer an sich bekannten, durch eine Dichtung ist dagegen vorgesehen, daß zwischen den auf Seiten abgeschlossenen und vom Förderdruck der Pumpe 25 des Einlasses liegenden Umfangsflächen der Abbeaufschlagten Druckkammer herrührt, die zwischen schlußplatten und der benachbarten Gehäusewand einem an der Förderseite der Pumpe liegenden Ab- mindestens eine Feder, vorzugsweise aber je eine schnitt am Außenumfang der Zwischenlage und der Feder für jede der Abschlußplatten, eingespannt ist, benachbarten Gehäusewand gebildet ist, und daß die bestrebt ist, die Zwischenlage mit ihrer an die ferner der Kraft der Druckkammer eine zwischen 30 Druckkammer grenzenden Fläche gegen die gegen-Gehäuse und Zwischenlage wirksame Federeinrich- überliegende Gehäusewand zu drücken,
tung entgegenwirkt. Zwecks Erreichung der axial wirkenden Abdich-
Bei einer derartig ausgebildeten Zwischenlage sind tung wird vorgeschlagen, daß zwischen der auf einer
den radial auf die Zahnräder wirkenden Kräften Vor- Seite die Seitenflächen der Zahnräder bedeckenden
Spannkräfte entgegengesetzt, welche einem radialen 35 Zwischenlage und der dieser gegenüberliegenden GeAusweichen
der Räder gegenüber dem sie umfassen- häusewand eine durch eine Dichtung abgetrennte und
den, insbesondere auf der Druckseite der Pumpe lie- in einem quer zu den Achsen der Zahnräder vergenden
Abschnitt der Umfangsfläche entgegenwirken laufenden Schnitt etwa die Form eines T mit einem
und eine radiale, der Verschiebung der Räder und dem Auslaß zu !liegenden Querbalken aufweisende,
dem Förderdruck entsprechende Verlagerung der 40 an sich bekannte Druckkammer gebildet ist, die mit
Zwischenlage erlauben und damit die Bildung von einem an die Zahnräder angrenzenden Druckraum
unerwünschten Radialspalten am Umfang der Zahn- der Pumpe in Verbindung steht,
räder weitgehend verhindern, d. h. für ein Spiel in der In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
räder weitgehend verhindern, d. h. für ein Spiel in der In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
richtigen Größe oder ein Berühren der abdichtenden von Zahnradpumpen mit den erfindungsgemäßen
Teile unter bestimmtem Druck sorgen. Durch geeig- 45 Merkmalen dargestellt. Es zeigt
nete Bemessung der Druckkammer kann z. B. erreicht Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erste Ausfüh
nete Bemessung der Druckkammer kann z. B. erreicht Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erste Ausfüh
rungsbeispiel nach Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III-III 50 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1,
werden, daß das Spiel am Umfang der Zahnräder bei höherem Druck kleiner wird. Die Herstellgenauigkeit
der meisten Teile braucht dabei nicht übermäßig groß zu sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Zwischenlage eine einteilige
Schale ist, die die Zahnräder an deren Kopfkreisumfangsflächen nur im letzten, druckseitigen Bereich
(Dichtungszone) dichtend umgibt und im größeren 55 Bereich dieser Umfangsflächen als zu ihnen in geringem
Abstand stehende konzentrische Schalenwand ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, daß bei
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1,
die Besonderheiten des zweiten Ausführungsbeispiels zeigend,
Fig. 6 eine Einzelheit des zweiten Ausführungsbeispiels im Längsschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Zahnradpumpe hat ein durch einen flachen Deckel 1 abgedecktes topfförmiges Gehäuse 2. Beide
Teile sind durch Schrauben 4 (Fig. 6) zusammenge-
einer abgewandelten Ausführungsform der die Zahnräder an ihrem Umfang umschließende Rand der 60 halten, von denen zwei in einer Paßhülse 3 stecken.
Zwischenlage nur an der Druckseite, etwa entlang der Eine ellipsenförmige Dichtung 5 liegt zwischen
Hälfte des Umfangs der Zahnräder, breiter ist als Deckel 1 und Gehäuse 2. Dieses weist zwei durchdiese
und sie davon nur im letzten Bereich (Dich- gehende Lagerbohrungen 7 und 8 und jener zwei
tungszone) dichtend umgibt. ebenfalls durchgehende Lagerbohrungen 9 und 10
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Zahnräder auf 65 auf. Die Lagerbohrungen 7 bis 9 sind durch je eine
der offenen Seite der Zwischenlage durch zwei brillen- in das Gehäuse 2 und den Deckeil eingesprengte
artig nebeneinander liegende, ringförmige und außen Abdeckscheibe 12 nach außen abgeschlossen. In den
dem Kopfkreis der Zahnräder angepaßte Abschluß- Lagerbohrungen 7 und 9 ist eine Welle 13 eines ge-
triebenen Zahnrades 14 und in den Lagerbohrungen 8 und 10 eine Welle 15 eines treibenden Zahnrades 16
gelagert. Ein Ende der Welle 15 ragt aus dem Dekkel 1 heraus und hat an seinem herausragenden Ende
einen Kegel 18 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Kupplungsteiles. Die Zahnräder 14 und 16 sind
also starr im Gehäuse 2 und in dem daran befestigten Deckel 1 gelagert, so daß die Pumpe unempfindlich
gegen äußere Kräfte ist, die hauptsächlich von der
der flachen Außenseite der Schale 23 und der gegenüberliegenden Gehäusewand, also der Stirnfläche des
Deckels 1, einschließt (Fig. 3). Von dieser auf der Pumpendruckseite liegenden Druckkammer 37 führt
5 eine Bohrung 38 durch die Wand der Schale und mündet in den mit der Außlaßbohrung 32 in Verbindung
stehenden Druckraum 39 der Pumpe.
Die offene Seite der Zwischenlage oder Schale 23 ist durch zwei jeweils die andere Stirnseite der Zahn-Antriebsseite
her wirken, beispielsweise den einseiti- io räder 14 und 16 berührende Abschlußplatten 41 und
gen Zug eines Keilriementriebs. Auch läßt sich 42 abgedeckt. Diese Platten sind ringförmig ausgedurch
eine solche Lagerung eine verhältnismäßig bildet und umfassen mit unterschiedlichem radialem
schmale Bauform der Pumpe erreichen. Zwischen Abstand die Wellen 13 und 15, weil der die Innendem
Deckel 1 und dem herausstechenden Ende der fläche an der Abschlußplatte 41 oder 42 bildende
Welle 15 ist ein Dichtring 19 angeordnet. In dem Ge- 15 Kreiszylinder exzentrisch zu dem die Außenfläche
häuse 2 ist eine Einlaßbohrung 20 und eine im Durch- bildenden Kreiszylinder angeordnet ist (Fig. 4). Der
messer kleinere Auslaßbohrung 21 angebracht (Fig. 2). geringste radiale Abstand entspricht hierbei dem
Die beiden Zahnräder 14 und 16 sind auf einer höchstzulässigen Verschiebeweg der Schale 23, so
ihrer Stirnseiten und auf ihrem Umfang von einer als daß hierdurch eine einseitige Begrenzung der Bewe-Schale
ausgebildeten Zwischenlage 23 umgeben, 20 gungsmöglichkeit der Schale 23 und der Abschlußdurch
welche die Wellen 13 und 15 hindurchtreten platten 41 und 42 erreicht wird. An ihrer schmälsten
und die von den Wellen in radialer Richtung je einen Stelle weisen die Abschlußplatten je einen Schlitz 43
Abstand 24 hat. Der Außenumfang der Zwischenlage auf, so daß die Platten als Ringfedern wirken, die in
23 hat vom Gehäuse 2, mit Ausnahme auf der Seite die Schale 23 eingespannt sind. Mit 41a, 41 b, 42 a,
der Auslaßbohrung 21, einen Abstand 25. Die Ab- 25 42 b sind die federnden Abschnitte bzw. Enden der
stände 24 und 25 bilden einen Spielraum, in dem sich Abschlußplatten 41, 42 bezeichnet. Die Schale hat
die Zwischenlage oder Schale 23 bewegen kann, wo- in dem Randbereich, in dem sie über die Abschlußbei
der Abstand 24 zweckmäßigerweise nicht größer platten 41, 42 greift, einen Wulst 23 a, der passend an
ist als der höchstzulässige Verschiebeweg der Schale 23. den Abschlußplatten anliegt. Auf der gegenüber-Auf
Seiten der Auslaßbohrung 21 liegt ein mit 27 30 liegenden Seite der Abschlußplatten liegt in gleicher
bezeichneter Umfangsabschnitt der Schalle 23 an Weise die Verlängerung der Dichtzone 34 an.
einem die Bohrung 21 umgebenden Wandstück 28 des Die Abschlußplatten sind an ihrer gegenseitigen
Gehäuses 2 an. Der Abschnitt 27 weist eine Aus- Berührungsstelle jeweils abgeflacht, so daß sie sich
nehmung 29 auf, die mit der gegenüberliegenden Ge- nicht verdrehen können. Auf nicht ganz der Hälfte
häusewand eine mit der Auslaßbohrung 21 verbun- 35 ihres Umfanges und insbesondere in den den Eindene
Druckkammer bildet und entlang deren Rand schnitten 43 benachbarten Abschnitten der Platte ist
eine Dichtung 30 verläuft. In die Ausnehmung 29
mündet eine die Wand der Zwischenlage durchquerende Auslaßbohrung 32. Den der Einlaßbohrung
20 im Gehäuse benachbarten Wandabschnitt der 40 handen.
mündet eine die Wand der Zwischenlage durchquerende Auslaßbohrung 32. Den der Einlaßbohrung
20 im Gehäuse benachbarten Wandabschnitt der 40 handen.
Schalle 23 durchquert eine mit der Einlaßbohrung 20 Die Abschlußplatten 41 und 42 greifen nicht nur
verbundene Einlaßöffnung 33. Über den größeren
Teil der Zahnradbreite (Fig. 1) umgibt die Schale 23
die beiden Zahnräder 14 und 16 von der Einlaßöffnung 33 ausgehend mit einem geringen Abstand 45 21 umgebenden Wandstück 28 des Gehäuses 2. 26, der etwa vor dem letzten Viertel des Radumfangs Zwischen diesem Gehäuse 2 und jeder der Abschlußendet (s. Fig. 2). In diesem letzten Viertel jedes Rad- platten 41 und 42 liegt ein Dichtring 45. umfangs, also in dem beiderseits der Auslaßbohrung Wird die Pumpe an ein Flüssigkeitsleitungsnetz an-
Teil der Zahnradbreite (Fig. 1) umgibt die Schale 23
die beiden Zahnräder 14 und 16 von der Einlaßöffnung 33 ausgehend mit einem geringen Abstand 45 21 umgebenden Wandstück 28 des Gehäuses 2. 26, der etwa vor dem letzten Viertel des Radumfangs Zwischen diesem Gehäuse 2 und jeder der Abschlußendet (s. Fig. 2). In diesem letzten Viertel jedes Rad- platten 41 und 42 liegt ein Dichtring 45. umfangs, also in dem beiderseits der Auslaßbohrung Wird die Pumpe an ein Flüssigkeitsleitungsnetz an-
32 sich erstreckenden Abschnitt der Innenumfangs- geschlossen, das z. B. Öl enthält, und wird sie angewand
der Schale 23, der als Dichtungszone 34 be- 50 trieben, so saugt sie über die Einlaßbohrung 20 und
zeichnet wird, ist zwischen der Schalenwand und den Einlaßöffnung 33 Öl an, fördert es mit Hilfe der
Zahnradumfängen ein sehr geringes, nur für den Um- zwischen den Zähnen der Zahnräder befindlichen
lauf der Zahnräder erforderliches Radialspiel vorge- Lücken zur Druckseite und drückt das Öl über die
sehen, so daß die in diesem Bereich sich befindenden Auslaßbohrung 32 und 21 weg. Die Spalten zwischen
Zahnlücken an ihrem Umfang gegenseitig nahezu ab- 55 den Stirnseiten der Zahnräder 14 und 16 einerseits
geschlossen sind (Fig. 2). Auf der Innenseite der Um- und den Abschlußplatten 41 und 42 sowie der Schale
fangswand der Schale ist in einem dem Boden der 23 andererseits werden durch in Achsrichtung der
Schale 23 benachbarten Randbereich eine schmale Pumpe wirkende Kräfte, hervorgerufen durch die
Leiste 34 a gebildet, welche die Zahnräder am ganzen Eigenelastizität der Dichtung 35 und den über die
Umfang mit geringem Spiel umgibt und die Führung 60 Bohrung 38 in der T-förmigen Druckkammer 37 der
der Schale an den Zahnrädern verbessert, vor allem flachen Schale 23 wirkenden Förderdruck des Öles,
aber das Ausdrehen des Schalengrundes bei der Her- auf ein Mindestmaß verringert. Durch das über den
stellung erleichtert. größeren Umfang der Zahnräder 14 und 16 sich er-
Auf der den Zahnradseitenflächen abgewandten streckende Radialspiel zwischen den Rädern und der
flachen Außenseite des Bodens der Schale 23 liegt 65 Schale 23 wirkt der Saugdruck in dem Einlaß 20 und
eine Dichtung 35 in einer Nut, die rings um die 33 bis zu Beginn der Dichtungszone 34. Beim Durch-Wellen
13 und 15 verläuft und außerdem noch eine laufen dieser Dichtungszone baut sich in dem in den
etwa T-förmige Druckkammer 37 im Spalt zwischen Zahnlücken befindlichen öl der im Auslaß herr
entsprechend dem Abstand zwischen den Zahnrädern 14 und 16 und der Schale 23 zwischen der Schale 23
und den Platten 41 und 42 je ein Abstand 44 vor-
in die Schäle 23, sondern auch in eine Ausnehmung am Gehäuse 2 ein und halten durch ihre federnde
Ausbildung die Schale 23 an dem die Auslaßöffnung
sehende Förderdruck auf. Je kleiner in dieser Zone 34 die axialen und radialen Spalte der Pumpe sind,
desto größer ist ihr volumetrischer Wirkungsgrad.
Mit steigendem Förderdruck wächst die von dem im Druckraum 39 und in den im Bereich der Zone
34 befindlichen Zahnlücken vorhandenen Öl auf die beiden Zahräder ausgeübte Kraft, wodurch diese aus
ihrer Lage verschoben werden. Der Förderdruck wirkt aber auch in der mit den Auslassen 32 und 21
her auf die Schale 23 ausgeübten Axialkräften wirken
die auf die T-förmige Druckkammer 37 vom geförderten Öl ausgeübten Kräfte entgegen. Die Fläche
der Druckkammer 37 ist so bemessen, daß die ein-5 wärts wirkenden Kräfte stets etwas überwiegen, so
daß die Schale stets an die Seitenflächen der Zahnräder angelegt bleibt. Ein drehendes Moment tritt
hierbei nicht auf, da Kraft und Gegenkraft stirnseitig in der gleichen Wirkungslinie gegeneinander wirken.
verbundenen Druckkammer oder Ausnehmung 29 io In radialer Richtung wirken die vom Förderdruck auf
und sucht die Zwischenlage oder Schale 23 in Rieh- den Grund der Ausnehmung oder Druckkammer 29
tung auf den Einlaß der Pumpe zu verschieben. Da- hervorgerufenen Kräfte nach innen und die vom Öl
durch wird erreicht, daß der Radialspalt zwischen der innerhalb der Zahnlücken ausgeübten Radialkräfte
Dichtungszone 34 der Schale 23 und den Zahnrädern sowie die an den Abschlußplatten 41 und 42 auf-14
und 16 etwa in gleicher Große erhalten bleibt und 15 tretenden, der Verschiebung entgegenwirkenden
kein durch Vergrößerung des Spaltes hervorgerufener Federrückstellkräfte nach außen. Die Resultierende
Wirkungsgradabfall eintritt. der in den Zahnlücken wirkenden Kräfte verläuft
Der Verschiebeweg der Schale 23 ist dabei ab- parallel zu der Resultierenden der an den Abschlußhängig
von der Nachgiebigkeit der beiden als Federn platten 41, 42 auftretenden Kräfte; beide sind zu der
ausgebildeten Abschlußplatten 41 und 42, die im all- 20 Wirkungslinie der einwärts gerichteten Kraft parallel
gemeinen so gewählt werden, daß die Verschiebung und haben einen Abstand voneinander, der etwas
der Schale 23 und der Zahnräder 14 und 16 in größer ist als die halbe Breite eines der Zahnräder,
gleichem Maße erfolgt, so daß das Radialspiel Die Ausnehmung 29 ist deshalb so gelegt, daß ihr
zwischen den Zahnrädern 14 und 16 und der Dich- Schwerpunkt nicht mit der Achse der Bohrung 21,
tungszone 34 der Schale 23 bei allen Betriebszustän- 25 d. h. der axialen Mitte der Zahnräder übereinstimmt,
den der Pumpe annähernd gleichbleibt. Es ist auch sondern dazu versetzt ist. Er liegt auf der Verbinmöglich,
mit wachsendem Förderdruck eine Verrin- dungslinie der Resultierenden der nach außen wirkengerung
des Radialspaltes zwischen der Zone 34 der den Kräfte und von diesen um Strecken entfernt,
Schale 23 und den Zahnrädern 14 und 16 zu erzielen. deren Verhältnis dem umgekehrten Verhältnis der
Die Verschiebung der Schale 23 innerhalb des Ge- 30 Größe der Resultierenden entspricht,
häuses 2 darf nur in solchen Grenzen stattfinden, daß Das von den Zahnlücken durch die Axialspalte an
der Dichtring 30 die durch die Ausnehmung 29 und den Stirnseiten der Zahnräder 14 und 16 hindurchden
gegenüberliegenden Abschnitt 28 der Gehäuse- tretende Lecköl fließt jeweils zu einer der Wellen 13
wand gebildete Druckkammer noch ausreichend und 15 und entlang den Lagerbohrungen 7 bis 10 zu
gegen den im Spalt 25 herrschenden Saugdruck ab- 35 den Kammern 51, 52, 53 und 55 an den Wellenenden
dichtet. bzw. vor dem Dichtring 19 und dient somit zur
Der Verschiebeweg ist, wie bereits beschrieben, Schmierung der Lagerstellen im Deckel 1 und im Gedadurch
begrenzt, daß infolge des geringen Abstan- häuse 2. Von den erwähnten Kammern fließt dann das
des zwischen den Wellen 13 und 15 einerseits und Lecköl über Bohrungen im Gehäuse und in den
der Schale 23 sowie den Abschlußplatten 41 und 42 40 Wellen zur Saugseite der Pumpe ab.
andererseits diese Teile nach Zurücklegen eines be- Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
stimmten Verschiebeweges auf den Wellen 13 und 15 vom ersten Beispiel in der Bauform der mit 60 beaufsitzen.
zeichneten Zwischenlage oder Schale und der mit 61
Durch den Förderdruck wird im druckseitigen Be- und 62 bezeichneten Abschlußplatten. Die übrigen
reich oder in der Zone 34 der Schale 23 eine zu ihrer 45 Teile sind gleich ausgeführt und tragen auch die
Außenwand gerichtete Kraft und auf dem Grund der gleichen Bezugszeichen. Bei der Schale 60 ist der
Druckkammer 29 eine in Gegenrichtung wirkende Rand 60« nur auf der dem Auslaß benachbarten
Kraft hervorgerufen. Diese Kräfte verformen die Seite breiter als die Räder 14 und 16, um hier die
Schale nicht, so saß sich durch den Förderdruck der Abschlußplatten 61 und 62 zu berühren, die durch
Radialspalt zwischen der Schale 23 und den Zahn- 50 Federn 63 gegen die Schale 60 gedrückt werden. Jede
rädern 14 und 16 in der Zone 34 der Schale 23 nicht der Federn 63 ist aus Bandstahl hergestellt und weist,
ändert. im Querschnitt gesehen, die Form einer gebogenen
Der Förderdruck wirkt nur in dem verhältnismäßig Lasche auf, die an der Außenseite mit einem Schlitz
kleinen Wandstück 28 auf das Gehäuse 2 ein; größere versehen ist, wodurch zwei federnde, gegeneinander
Kräfte werden also von dem geförderten Öl nicht auf 55 gerichtete Enden gebildet werden. Die Federn sind
das Gehäuse ausgeübt. Bei der erfindungsgemäßen schmaler als die Abschlußplatten 61 oder 62 und
Bauform würde es durchaus genügen, wenn die Maße liegen in einer Ausnehmung auf der den Rädern 14
des Gehäuses nur unter den Gesichtspunkten der zu- und 16 abgewandten Seite der Platten. Die Wirkung
lässigen Festigkeit gewählt werden würden und nicht der Federn entspricht der Federwirkung der nachunter
dem Gesichtspunkt der höchstzulässigen Ver- 60 giebigen Abschlußplatten 41 und 42 des ersten Ausformung,
da eine Formänderung an dieser Stelle iührungsbeispiels, so daß auf die Beschreibung der
keinen Einfluß auf den Wirkungsgrad der Pumpe Wirkungsweise dieses Beispiels verwiesen werden
hätte. kann.
Die auf die Zwischenlage oder Schale wirkenden Die Erfindung ist sinngemäß auch anwendbar bei
Kräfte und Momente sind durch besonders vorteil- 65 einem Zahnrad-Flüssigkeitsmotor, der sich von den
hafte Lage und Bemessung der radial wirkenden beschriebenen Pumpen im wesentlichen nur durch
Druckkammer 37 in jedem Betriebszustand der den umgekehrten Flüssigkeitsstrom und die umge-Pumpe
ausgeglichen. Den von der Pumpendruckseite kehrte Drehrichtung der Zahnräder unterscheidet.
Claims (9)
1. Zahnradpumpe mit zwei im Außeneingriff kämmenden, in einem starren Gehäuse gelagerten
Zahnrädern, die auf einer Seite und an ihrem Umfang von einer vom Gehäuse trennbaren
Zwischenlage umschlossen und auf ihrer anderen Seite von mindestens einer die offene Seite der
Zwischenlage ausfüllenden Abschlußplatte abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenlage (23, 60) in bei nur umfangsseitigen Zwischenlagen an sich bekannter Weise in radialer
Richtung vom Gehäuse (2) und den Wellen (13,
15) der Zahnräder (14, 16) einen bei steigendem Förderdruck eine Verschiebung zur Saugseite der
Pumpe hin zulassenden Abstand hat, der eine begrenze Beweglichkeit der Zwischenlage (23, 60)
erlaubt, wobei die verschiebende Kraft von einer an sich bekannten, durch eine Dichtung (30) abgeschlossenen
und vom Förderdruck der Pumpe beaufschlagten Druckkammer (29) herrührt, die zwischen einem an der Förderseite der Pumpe
liegenden Abschnitt am Außenumfang der Zwischenlage und der benachbarten Gehäusewand
gebildet ist, und daß ferner der Kraft der Druckkammer (29) eine zwischen Gehäuse (2)
und Zwischenlage (23, 60) wirksame Federeinrichtung (41a, 41 b, 42 a, 42b; 63) entgegenwirkt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (23, 60) eine einteilige
Schale ist, die die Zahnräder an deren Kopfkreisumfangsflächen nur im letzten, druckseitigen
Bereich (Dichtungszone 34) dichtend umgibt und im größeren Bereich dieser Umfangsflächen
als zu ihnen in geringem Abstand stehende konzentrische Schalenwand ausgebildet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer abgewandelten Ausführungsform
der die Zahnräder an ihrem Umfang umschließende Rand (60 a) der Zwischenlage (60) nur an der Druckseite, etwa entlang der
Hälfte des Umfangs der Zahnräder (14, 16), breiter ist als diese und sie davon nur im letzten Bereich
(Dichtungszone 34) dichtend umgibt.
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (14,
16) auf der offenen Seite der Zwischenlage (23, 60) durch zwei brillenartig nebeneinanderliegende,
ringförmige und außen dem Kopfkreis der Zahnräder angepaßte Abschlußplatten (41, 42; 61, 62)
abgedeckt sind, die an den Flächen, mit denen sie aneinanderstoßen, abgeflacht sind.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb der
Druckkammer (29) hegende Abschnitt des Spielraums zwischen der Zwischenlage (23, 60) und
dem Gehäuse (2) einerseits mit dem an die Zahnräder grenzenden Saugraum (33) und andererseits
mit dem Saugeinlaß (20) des Pumpengehäuses (2) verbunden ist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Bewegungsrichtung
der Zwischenlage (23, 60) auf Seiten des Pumpenauslasses liegende Mindestabstand zwischen
den Wellen (13, 15) der Zahnräder (14,16) einerseits und der Zwischenlage (23, 60) sowie
den Abschlußplatten (41, 42; 61, 62) andererseits dem zulässigen Verschiebeweg der Zwischenlage
(23, 60) entspricht.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten
(41, 42) geschlitzt sind und daß dadurch entstandene federnde Abschnitte (41 α, 41 b,
42 a, 42 b) der Abschlußplatten als Federeinrichtung wirkend die Zwischenlage (23) mit ihrer an
die Druckkammer (29) grenzenden Fläche gegen die gegenüberliegende Gehäusewand drücken,
aber der Bewegung der Zwischenlage (23) federnd folgen können.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
auf seiten des Einlasses liegenden Umfangsflächen der Abschlußplatten (61, 62) und der benachbarten
Gehäusewand mindestens eine Feder (63), vorzugsweise aber je eine Feder (63) für jede der
Abschlußplatten, eingespannt ist, die bestrebt ist, die Zwischenlage (60) mit ihrer an die Druckkammer
(29) grenzenden Fläche gegen die gegenüberliegende Gehäusewand zu drücken.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der auf
einer Seite die Seitenflächen der Zahnräder (14, 16) bedeckenden Zwischenlage (23, 60) und der
dieser gegenüberliegenden Gehäusewand eine durch eine Dichtung (35) abgetrennte und in
einem quer zu den Achsen der Zahnräder verlaufenden Schnitt etwa die Form eines T mit einem
dem Auslaß zu liegenden Querbalken aufweisende, an sich bekannte Druckkammer (37)
gebildet ist, die mit einem an die Zahnräder angrenzenden Druckraum (39) der Pumpe in Verbindung
steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 625 405, 864 363, 752;
Deutsche Patentschriften Nr. 625 405, 864 363, 752;
britische Patentschriften Nr. 620 554, 782701;
USA.-Patentschriften Nr. 1927 395, 2 622534, 728 301, 2742 862.
USA.-Patentschriften Nr. 1927 395, 2 622534, 728 301, 2742 862.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 629/93 7.
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