DE19956312A1 - Vorrichtung zur Anordnung eines Zusatzhubwerkes an einen Kran - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung eines Zusatzhubwerkes an einen Kran

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung eines in einem Rahmen angeordneten Zusatzhubwerkes an einen auf einem Unterwagen drehbar angeordneten Oberwagen eines Kranes, insbesondere Fahrzeugkranes. Dabei ist auf der Unterseite des Rahmens (1) des Zusatzhubwerkes (2) mindestens eine mit dem Unterwagen (3) verbolzbare und eine Schwenkachse für das Zusatzhubwerk (2) bildende Lasche (5, 5') befestigt, die mit mindestens einer im Abstand dazu am Rahmen (1) des Zusatzhubwerkes (2) angelenkten und mit dem Unterwagen (3) verbolzbaren Kolben-Zylindereinheit (8, 8') zusammenwirkt und zwischen Rahmen (1) des Zusatzhubwerkes (2) und Oberwagen (4) mittels verbolzbarer Elemente (11, 11', 12, 12', 13, 13', 14, 14') mindestens ein Verbolzungsort bildbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung eines in einem Rahmen angeordneten Zusatzhubwerkes an einem auf einem Unterwagen drehbar angeordneten Oberwagen eines Kranes, insbesondere Fahrzeugkranes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Fahrzeugkräne mit Teleskopausleger können beispielsweise zur Steigerung der Hubhöhe mit einem starren oder wippbaren Hilfsausleger verlängert werden (siehe Auszug aus dem Firmenprospekt Mannesmann Demag Fördertechnik, Demag AC 1600, Seite 17, 24; 04/96). Dies gilt in gleicher Weise auch für Gittermastkrane (siehe Auszug Firmenprospekt Mannesmann Dematic, Demag CC 2800, Seite 8, 9; 11/98). Das Ausscheren des Hubseiles bzw. das Einscheren des Hubseiles am Kopf des Hilfsauslegers kann unter Umständen viel Aufwand bedeuten, so daß es in manchen Fällen zweckmäßig und zeitlich vorteilhafter ist, ein Zusatzhubwerk am Oberwagen anzuordnen. Bisher war es üblich, das Zusatzhubwerk mittels eines Hilfskranes oder eines Gabelstaplers am Oberwagen oder am Gegengewicht zu befestigen. Dies hat den Nachteil, daß es Schnittstellenprobleme mit dem Gegengewicht geben kann und zusätzlich ein Hilfsausleger oder ein Gabelstapler zur Montage benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Anordnung eines Zusatzhubwerkes am Oberwagen eines Kranes anzugeben, die eine vereinfachte Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Nach der Lehre der Erfindung ist auf der Unterseite des Rahmens des Zusatzhubwerkes mindestens eine mit dem Unterwagen verbolzbare, eine Schwenkachse für das Zusatzhubwerk bildende Lasche befestigt, die mit mindestens einer im Abstand dazu am Rahmen des Zusatzhubwerkes angelenkten und mit dem Unterwagen verbolzbaren Kolben-Zylindereinheit zusammenwirkt und zwischen Rahmen des Zusatzhubwerkes und Oberwagen mittels verbolzbarer Elemente mindestens ein Verbolzungsort bildbar ist. Vorzugsweise sind die verbolzbaren Elemente als Lasche, Gegenstege und mit Bohrungen versehene Stegbleche ausgebildet. Um eine mehrschnittige Verbolzung zu erreichen, sind die Laschen als gabelartige Doppellaschen ausgebildet.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung ist darin zu sehen, daß das Zusatzhubwerk auf den Kranunterwagen abgestellt und mit diesem verbolzt werden kann. Die Verschwenkung des Zusatzhubwerkes an den Oberwagen erfolgt mittels der angelenkten Kolben-Zylindereinheit. Nach der Verbolzung des Zusatzhubwerkes mit dem Oberwagen kann die Verbolzung des Zusatzhubwerkes mit dem Unterwagen gelöst werden.
Um sicherzustellen, daß das Zusatzhubwerk beim Schwenken den Verbolzungsort am Oberwagen genau trifft, sind zwischen den oberen Laschen achsgleich liegende Laufrollen am Rahmen des Zusatzhubwerkes befestigt, die mit am Oberwagen angeordneten Anlaufschrägen zusammenwirken. Für den gleichen Zweck sind die am Unterwagen angeordneten Gegenlaschen mit einem Langloch versehen. Durch das Zusammenspiel von Laufrollen, Anlaufschrägen und Langlöchern können herstell- und anordnungsbedingte Ungenauigkeiten sowie elastische Verformungen der Bauteile ausgeglichen werden.
Trotz der Schnittstellenproblematik ist die vorgeschlagene Anbauvorrichtung auch für die Anordnung eines Zusatzhubwerkes am Gegengewicht geeignet.
Anhand der Darstellung der wesentlichen Arbeitsschritte zur Anordnung des Zusatzhubwerkes an einem Oberwagen wird die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Längsansicht einen ersten Arbeitsschritt
Fig. 2 einen zweiten Arbeitsschritt
Fig. 3 einen dritten Arbeitsschritt
Fig. 4 einen vierten Abschnitt
Fig. 5 eine Draufsicht von Fig. 1
In Fig. 1 ist in einer Längsansicht ein erster Arbeitsschritt dargestellt. Ein in einem Rahmen 1 angeordnetes Zusatzhubwerk 2 (hier mit gestrichelten Linien angedeutet) ist auf einem Unterwagen 3 eines ansonsten nicht näher dargestellten Kranes abgestellt. Auf der Unterseite des Rahmens 1 sind auf der dem Oberwagen 4 zugewandten Seite zwei verbolzbare Laschen 5,5' (Fig. 4) befestigt. Diese Laschen 5, 5' bilden zusammen mit den am Unterwagen 3 angeordneten Gegenlaschen 6, 6' und den durch beide Laschen 5, 5', 6, 6' steckbaren Bolzen 7, 7' eine Schwenkachse für das Zusatzhubwerk 2. Im anderen Endbereich des Rahmens 1 des Zusatzhubwerkes 2 sind zwei Kolben-Zylindereinheiten 8, 8' am Rahmen 1 angelenkt. Diese sind mittels am Unterwagen 3 angeordneter Laschen 9, 9' am Unterwagen 3 mittels steckbarer Bolzen 10, 10' verbolzbar. Auf der dem Oberwagen 4 zugewandten Seite des Rahmens 1 sind im oberen Bereich zwei gabelartig ausgebildete Laschen 11, 11' und im unteren Drittel ebenfalls je zwei gabelartig ausgebildete Laschen 12, 12' angeordnet, wobei die unteren Laschen 12, 12' zu den oberen Laschen 11, 11' um 90° geklappt sind. Auf gleicher Achshöhe wie die oberen Laschen 11, 11' sind zwischen der rechten und linken Lasche 11, 11' zwei im Abstand zueinander liegende Laufrollen 16, 16' angeordnet, die mit am Oberwagen 4 befestigten Anlaufschrägen 15, 15' zusammenwirken.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die nächsten Arbeitsschritte. Durch Ausfahren der Kolben- Zylindereinheiten 8, 8' wird das Zusatzhubwerk 2 mitsamt dem Rahmen 1 um die gebildete Schwenkachse in den oberen Verbolzungsort geschwenkt. Der obere Verbolzungsort wird gebildet durch die oberen Laschen 11, 11' des Rahmens 1 mit den am Rahmen des Oberwagens 4 angebrachten Öffnungen 13, 13'. Die genaue Positionierung der oberen Laschen 11, 11' zu den Öffnungen 13, 13' wird sichergestellt durch die mit den Anlaufschrägen 15, 15' zusammenwirkende Laufrollen 16, 16'. Zudem ist die Schwenkachse durch Anordnung eines schräg liegenden Langloches 17, 17' (Fig. 4) in der Gegenlasche 6, 6' nachgiebig ausgestaltet. Durch das Zusammenspiel von Anlaufschrägen 15, 15', Laufrollen 16, 16' und Langlöcher 17, 17' wird ein horizontaler und senkrechter Längenausgleich ermöglicht. Auf diese Weise können Ungenauigkeiten bei der Herstellung und Anbringung der Laschen bzw. Gegenlaschen sowie elastische Verformungen des Ober- und Unterwagens überbrückt werden. Nach der Verbolzung des oberen Verbolzungsortes wird gemäß Fig. 4 die Verbolzung in der Schwenkachse gelöst und die Kolben-Zylindereinheiten 8, 8' eingefahren. Dabei schwenkt der Rahmen 1 mitsamt dem Zusatzhubwerk 2 in den zweiten Verbolzungsort. Der zweite Verbolzungsort wird gebildet durch die untere Lasche 12, 12' am Rahmen 1 des Zusatzhubwerkes 2 und dem Gegensteg 14, 14' am Oberwagen 4. Die Verbolzungsmöglichkeit ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Nach Bildung des unteren Verbolzungsortes werden die Kolben- Zylindereinheiten 8, 8' vom Unterwagen 3 gelöst und am Rahmen 1 des Zusatzhubwerkes 2 abgesteckt (siehe gestrichelte Linien für die Kolben- Zylindereinheiten 8, 8'). Die Demontage des Zusatzhubwerkes 2 erfolgt in der umgekehrten Reihenfolge.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Anordnung eines in einem Rahmen angeordneten Zusatzhubwerkes an einen auf einem Unterwagen drehbar angeordneten Oberwagen eines Kranes, insbesondere Fahrzeugkranes, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Rahmens (1) des Zusatzhubwerkes (2) mindestens eine mit dem Unterwagen (3) verbolzbare und eine Schwenkachse für das Zusatzhubwerk (2) bildende Lasche (5, 5') befestigt ist, die mit mindestens einer im Abstand dazu am Rahmen (1) des Zusatzhubwerkes (2) angelenkten und mit dem Unterwagen (3) verbolzbaren Kolben-Zylindereinheit (8, 8') zusammenwirkt und zwischen Rahmen (1) des Zusatzhubwerkes (2) und Oberwagen (4) mittels verbolzbarer Elemente (11, 11', 12, 12', 13, 13',14, 14') mindestens ein Verbolzungsort bildbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterwagen (3) eine ein Langloch (17, 17') aufweisende Gegenlasche (6, 6') angeordnet ist, die mittels eines Bolzens (7, 7) mit der am Rahmen (1) befestigten Lasche (5, 5') verbolzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) auf der dem Oberwagen (4) zugewandten Seite im oberen Endbereich mindestens eine Lasche (11, 11') und im unteren Bereich ebenfalls mindestens eine Lasche (12, 12') angeordnet ist, wobei die obere Lasche (11, 11') mit einer im Rahmen des Oberwagens (4) angeordneten Bohrung (13, 13') und die untere Lasche (12, 12') mit einem am Oberwagen (4) angeordneten Gegensteg (14, 14') verbolzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Lasche (12, 12) um 90° geklappt zur oberen Lasche (11, 11') angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Lasche (11, 11', 12, 12') als gabelartige Doppellasche ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) zwischen den beiden oberen Laschen (11, 11') mindestens eine achsgleich zu den Laschen (11, 11') liegende Laufrolle (16, 16') angeordnet ist, die mit einer am Oberwagen angeordneten Anlaufschräge (15, 15') zusammenwirkt.
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