DE102019131914B4 - Kran mit wippbarer Auslegerverlängerung - Google Patents

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Abstract

Kran, insbesondere Mobilkran, mit einem Hauptausleger (1), einem wippbar daran angelenkten Wippausleger (13) bestehend aus Anlenkstück (6) und wenigstens einem Wippauslegerelement, und einer Wippauslegerabspannung (9), die von wenigstens einem Abspannbock (4, 5) zur Wippauslegerspitze verläuft, wobeidie Wippauslegerabspannung (9) wenigstens ein Verzweigungsmittel umfasst, um von der Wippauslegerabspannung (9) ein Montageabspannelement abzuzweigen, das endseitig am Wippauslegeranlenkstück (6) zur Montage des wenigstens einen Wippauslegerelementes befestigt bzw. befestigbar ist,dadurch gekennzeichnet, dassdas Verzweigungsmittel eine die Stränge der Wippauslegerabspannung verbindende Strebe (92) umfasst, an deren äusseren Enden Verbindungsstellen für die Anbindung des Montageabspannseils (8) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kran, insbesondere Mobilkran, mit einem Hauptausleger, einem wippbar am Hauptausleger angelenkten Wippausleger bestehend aus Anlenkstück und wenigstens einem Wippauslegerelement und einer Wippauslegerabspannung, die von wenigstens einem Abspannbock zur Wippauslegerspitze verläuft
  • Im Allgemeinen wird für die Montage von Gitterauslegern etwas mehr Platz als die Auslegerlänge des Gesamtsystems gerechnet vom Drehmittelpunkt benötigt. Dies gilt sowohl für ein reines Hauptauslegersystem als auch für Systeme bestehend aus Hauptausleger und Wippausleger, da hier üblicherweise das gesamte Auslegersystem gestreckt auf dem Boden montiert und erst in einem zweiten Schritt aufgerichtet wird.
  • Nachteilig ist dies bei beengten Platzverhältnissen am Einsatzort, so dass es wünschenswert wäre, den Wippausleger möglichst bei aufgewippten Hauptausleger zu montieren.
  • Gattungsgemäße Krane sind aus den Druckschriften JP H10 - 316 366 A , JP 2019 - 99352 A und JP 2012 - 116 607 A bekannt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen geeigneten Kran zu schaffen, der für die Kranrüstung weniger Platz beansprucht, indem der Wippausleger bei aufgerichtetem Hauptausleger montiert wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Kran gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen des Krans sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Montageablauf des Wippsystems des erfindungsgemäßen Krans benötigt nur die Länge des Hauptauslegers und der Wippmontageeinheit als Platzbedarf und kann so gegenüber dem bekannten Verfahren ca. 20-40% an Platz einsparen. Dies kann ein entscheidender Faktor bei beengten Platzverhältnissen sein, bspw. beim Einsatz in der Umgebung von Industrieanlagen, in Waldgebieten oder auf Bergkuppen.
  • Wesentlich für die Verfahrensausführung ist hierbei, dass die Wippauslegerabspannung des erfindungsgemäßen Krans wenigstens ein Verzweigungsmittel umfasst, das eine zusätzliche Verbindung der Wippauslegerabspannung mit dem bereits montierten Anlenkstück des Wippauslegers mittels eines Montageabspannelementes, insbesondere eines Seils, ermöglicht. Mittels der Wippauslegerabspannung wird insbesondere die Wippbewegung des Wippauslegers gesteuert, in der Regel durch eine am Abspannbock angreifende Wippverseilung. Mittels des Verzweigungsmittels ist es auch dann möglich, die Verstellkraft einer Wippverseilung auf ein bereits montiertes Anlenkstück des Wippauslegers aufzubringen, wenn die Wippauslegerabspannung selbst noch nicht oder nicht vollständig montiert ist. Durch das zusätzliche Montageabspannelement kann diese Kraft zumindest temporär für die Montage unmittelbar auf das Anlenkstück wirken.
  • Der Begriff des Abspannbockes wird im Folgenden unabhängig davon verwendet, ob die Wippauslegerabspannung ein- oder mehrstrangig ausgeführt ist. Verlaufen am Kran zwei Abspannseile/-stangen parallel zueinander, kommt üblicherweise ein Abspannbock zum Einsatz, der beide parallelen Stränge aufnimmt. Ist die Abspannung einstrangig, wird lediglich eine Stütze verwendet. Der Einfachheit halber wird nachfolgend unabhängig davon, ob eine ein- oder mehrstrangige Abspannung vorliegt, immer von einem Abspannbock gesprochen.
  • Der Wippausleger wird aus mehreren Wippauslegerelementen gebildet, die sequentiell zur Auslegerlänge zusammengesetzt werden. Als Anlenkstück wird das erste Element verstanden, das schwenkbar an der Spitze des Hauptauslegers anlenkbar ist. Das letzte Element bezeichnet man als Kopfstück, das üblicherweise die notwendigen Seilrollen für die Umlenkung des Hubseils aufweist.
  • Ein großer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, dass für die Kranmontage nur noch das Anlenkstück am Boden bei abgewippten Hauptausleger moniert werden muss. Alle weiteren Teilsegmente des Wippauslegers können dann fliegend bei aufgewipptem Hauptausleger montiert werden, was die oben angesprochenen Vorteile bezüglich des Platzbedarfs mit sich bringt. Dies ist durch das Montageabspannelement überhaupt erst möglich, da dies nicht nur für eine ausreichende Stabilisierung des noch nicht abgespannten Anlenkstückes sorgt, sondern gleichzeitig auch eine aktive Verstellung des Anlenkstückes zur Ausrichtung gestattet.
  • Bei dem Kran handelt es sich vorzugsweise um einen Mobilkran mit Hauptausleger, insbesondere in Gitterbauweise, sowie einer daran wippbar angelenkten Gitterverlängerung. Aufgrund der Gitterbauweise zumindest des Wippauslegers lässt sich dieser nacheinander in einzelnen Segmenten montieren. Der Kran kann auch in Derrickbauweise ausgeführt sein, sofern die Gesamtlänge des Auslegersystems dies erforderlich macht. Der Kran kann jedoch auch einen Teleskopausleger als Hauptausleger aufweisen, an diesem ein Wippausleger montiert. Bei einem Teleskopausleger kommt ein zusätzlicher Freiheitsgrad „Teleskopieren“ während der Montage hinzu.
  • Vorzugsweise ist das Verzweigungsmittel in unmittelbarer Nähe zum Abspannbock in die Wippauslegerabspannung eingebracht. Vorstellbar ist es, dass das Verzweigungsmittel bereits mit wenigstens einer ersten bzw. genau einer ersten Abspannstange mit dem Abspannbock verbunden ist. Die nachfolgende Abspannstange steht daher mit dieser ersten Abspannstange über das Verzweigungsmittel in Verbindung.
  • Wenigstens die wenigstens eine erste und/oder die nachfolgende Abspannstange ist gelenkig an dem Verzweigungsmittel angelenkt. Auch das Montageabspannelement ist drehbar am Verzweigungsmittel befestigt. Besonders bevorzugt ist die erste Abspannstange, die das Verzweigungsmittel mit dem Abspannbock verbindet, um eine parallel zur Wippebene verlaufende Drehachse gelenkig am Verzweigungsmittel angebunden. Die nachfolgende Abspannstange und/oder das Montageabspannseil sind über eine sich quer zur Wippebene erstreckende Drehachse gelenkig angelenkt. Die nachfolgende Abspannstange und das Montageabspannelement können um eine gemeinsame Drehachse gelagert sein, bevorzugt werden jedoch separate Verbindungsstellen. Die Kombination aus ersten Abspannstangen und Verzweigungsmittel kann idealerweise auch als ein Bauteil ausgeführt sein.
  • Die Verbindung zwischen Verzweigungsmittel und Montageabspannmittel sowie Abspannstangen erfolgt vorzugsweise mittels entsprechender Laschen, die an den Abspannstangen und/oder dem Montageabspannmittel endseitig vorgehalten sind.
  • Die Wippauslegerabspannung kann vorzugsweise, wie bei großen Auslegersystemen üblich, mehr- insbesondere doppelstrangig ausgestaltet sein. In diesem Fall umfasst das Verzweigungsmittel vorzugsweise eine, die parallel verlaufenden Abspannstränge verbindende Querstrebe, an deren äußeren Enden Verbindungspunkte für die Anlenkung der Abspannstangen bzw. des Montageabspannelementes vorgesehen sind. In diesem Fall sind vorzugsweise auch zwei parallel zueinander verlaufende Montageabspannelemente vorgesehen, die endseitig an der Querstrebe angelenkt sind und am Obergurt des Anlenkstückes angreifen, insbesondere an den jeweiligen Eckstielen. Die Kombination aus ersten Abspannstangen, Verzweigungsmittel und Querstrebe kann als einheitliches Bauteil ausgeführt sein.
  • Nachstehend wird der Montageablauf des Wippauslegers an die Spitze des Hauptauslegers näher erläutert:
    • Montage des Wippauslegeranlenkstückes inklusive der Wippverstellung umfassend den wenigstens einen Abspannbock am Hauptausleger,
    • Montage des Montageabspannelementes an einem vom Abspannbock abgehenden Abspannelement der Wippauslegerabspannung mittels des Verzweigungsmittels sowie Befestigung des Montageabspannelementes am Wippauslegeranlenkstück,
    • Aufrichten des Hauptauslegers und Abklappen des Wippauslegeranlenkstückes mittels der Wippverstellung zur Montage wenigstens eines Wippauslegerelementes am Anlenkstück und
    • Verlängerung und Verbinden der Wippauslegerabspannung mit dem Kopfstück des montierten Wippauslegers.
  • Wesentlich am beanspruchten Verfahren ist hierbei, dass der Hauptausleger zur Montage der weiteren Elemente des Wippauslegers zunächst aufgewippt wird. Hierdurch wird deutlich weniger Platzbedarf am Einsatzort zur Auslegermontage beansprucht, was einen Kraneinsatz auch auf beengten Baustellen interessant macht. Durch das gleichzeitige gesteuerte Abklappen des Anlenkstückes bzw. des bereits montierten Wippauslegerteils ist es möglich, weitere Wippauslegerelemente zunächst liegend vom Boden aus vorzumontieren, insbesondere durch Stecken der Bolzen des Obergurtes. Nachfolgend kann der Hauptausleger dann weiter unter Nachführen des aktuell zu montierenden Elementes aufgewippt werden, wodurch das Element automatisch fluchtend zum bereits montierten Teil des Wippauslegers ausgerichtet wird. Im Anschluss lassen sich dann die verbleibenden Bolzenverbindungen im Untergurt stecken.
  • Der Kran kann einen Hauptausleger in Gitterbauweise oder aber einen Teleskopausleger aufweisen. Im Falle eines Teleskopauslegers würde zusätzlich zu dem Freiheitsgrad „Aufwippen“ des Hauptauslegers noch der Freiheitsgrad des Teleskopierens hinzukommen. Die Montage des Wippauslegers würde bei möglichst weit einteleskopiertem Hauptausleger begonnen werden und dann zusätzlich zum Aufwippen des Hauptauslegers (Verfahrensschritt c.) bei Bedarf auch stets das benötigte Austeleskopieren vorgenommen. Dies erfolgt, um den benötigten Abstand vom Boden zu erhalten.
  • Die Montage der Abspannelemente zur Verlängerung der Wippauslegerabspannung ausgehend vom Verzweigungsmittel erfolgt vorzugsweise parallel oder zeitlich etwas verzögert. Vorstellbar ist es, dass die Abspannelemente mittels eines Hilfskrans aufgenommen und von einer Arbeitsbühne aus im hängenden Zustand montiert werden. Die bereits montierten Abspannelemente hängen vorzugsweise lose vom Verzweigungsmittel nahezu vertikal nach unten in Richtung des Bodens.
  • Das Verbinden der montierten Abspannelemente der Wippauslegerabspannung mit dem Kopfstück des montierten Wippauslegers erfolgt zuletzt. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Wippausleger mittels der Wippverstellung in Verbindung mit dem Montageabspannelement zunächst soweit aufgewippt wird, bis die verlängerte Wippauslegerabspannung nahezu vertikal über ihrem Befestigungspunkt am Kopfstück des Wippausleger nach unten hängt. Der Hauptausleger wird dann soweit abgewippt, bis sich der Wippausleger über sein Kopfstück am Boden und/oder einem auf dem Boden stehenden Rollenwagen abstützt. Durch diese Maßnahme wird das Montageabspannelement entlastet und der Wippausleger stützt sich nun vollständig gegenüber dem Boden ab. Durch Betätigung der Wippverstellung, insbesondere des Abspannbockes kann die Wippauslegerabspannung nun soweit abgelassen werden, dass das letzte Abspannelement am Montagepunkt des Kopfstückes befestigt werden kann. Das Montageabspannelement kann nun entspannt und gegebenenfalls gelöst werden bzw. alternativ als weitere Hilfsabspannung am Wippausleger montiert verbleiben.
  • Da das Hubseil erst später über die nachträglich montierte Nackenrolle des Wippauslegers geführt werden kann, muss dieses nach erfolgter Montage des Wippauslegers zunächst von der Spitze des Hauptauslegers abgelassen werden. Zur Erhöhung der Eigengewichtskraft des Seils wird vorgeschlagen, bereits vor dem Aufrichten des Hauptauslegers und Abklappen des Wippauslegeranlenkstückes ein Gewicht, bspw. einen Lasthaken am Hubseil des Krans zu montieren. Nach erfolgter Montage des Wippauslegers und der Wippauslegerabspannung kann dann der Hauptausleger soweit aufgewippt und der Wippausleger soweit abgewippt werden, dass das Hubseil mit dem bereits montierten Lasthaken vertikal zur Nackenrolle des Wippauslegerkopfes abgelassen werden kann. Im Anschluss kann der Lasthaken gegen eine Hakenflasche ersetzt werden.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung sollen anhand eines in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 bis 7: skizzierte Seitenansichten des erfindungsgemäßen Krans in chronologischer Reihenfolge bei der Montage des Wippsystems gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren,
    • 8: eine Detailansicht der Wippverstellung des Krans gemäß den 1 bis 7,
    • 9: eine weitere Detaildarstellung der Wippverstellung gemäß 8,
    • 10: eine Detaildarstellung des Verzweigungsmittels in Form einer Schwinge,
    • 11: eine Detaildarstellung eines gegenüber 10 modifizierten Verzweigungsmittels und
    • 12: eine weitere Detaildarstellung einer dritten Ausführungsform des Verzweigungsmittels.
  • Ein Mobilkran gemäß der Erfindung ist in den 1 bis 10 dargestellt. Der Mobilkran umfasst einen wippbaren Gitterhauptausleger 1, an dessen Spitze ein ebenfalls aus Gitterelementen zusammengesetzter Wippausleger 13 montiert werden kann, wie dies in 7 vollständig dargestellt ist. Die Abspannung des Hauptauslegers 1 erfolgt mit Hilfe eines Derrickauslegers 1a. Für die Abspannung des Wippauslegers 13 sind zwischen Haupt- und Wippausleger 1, 13 zwei Abspannböcke 4,5 um Horizontalachsen schwenkbar montiert, deren Enden mittels einer längenveränderlichen Wippverstellung 12 verbunden sind. Ferner verlaufen vom oberen Abspannbock 5 Abspannstangen 9 zum Kopf des Wippauslegers 13. Das Hubseil mit der daran befestigten Hackenflasche 20 ist mit dem Bezugszeichen 11 gekennzeichnet.
  • Strukturelle Einzelheiten des Krans werden nachfolgend im Kontext des nun beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens zur Montage des Wippauslegers am Hauptausleger 1 beschrieben. Die 1 bis 7 zeigen schematisch in chronologischer Reihenfolge die auszuführenden Einzelschritte für die Montage des Wippauslegers 13 im hängenden Zustand.
  • Die Beschreibung des Verfahrens geht von einem bereits vormontierten Hauptausleger 1 aus, der nach üblicher Vorgehensweise liegend montiert werden kann. An der Spitze des Hauptauslegers wird dann die Wippmontageeinheit 2 montiert, die im Detail den 8 und 9 zu entnehmen ist. Die Einheit 2 besteht aus den beiden Abspannböcken 4, 5, wobei der untere Bock 4 schwenkbar an der Spitze des Hauptauslegers angelenkt ist, während der zweite Bock um eine Parallelachse schwenkbar am Anlenkstück 6 des Wippauslegers 13 montiert ist.
  • Die beiden Abspannböcke sind mittels einer Wippverseilung 12 an ihren freien Enden verbunden, die im montierten Kranzustand über die dann montierten Abspannstangen 9 den Wippwinkel des Wippauslegers 13 einstellen kann. Im ersten Montageschritt wird also zunächst die Wippmontageeinheit 2 bestehend aus den Abspannböcken 4, 5 sowie dem Anlenkstück am Hauptausleger 1 montiert.
  • Am oberen Bock 5 wird zudem bereits die erste Abspannstange 9 montiert. An deren freien Ende ist die Schwinge 91, wie in 10 gezeigt, befestigt. Die Schwinge 91 dient als Koppelglied zwischen der ersten und zweiten Abspannstange 9, 9', dient aber ferner als Weichenglied, um zusätzlich ein Montageabspannseil 8 von der Abspannung 9 abzuzweigen.
  • Da die Abspannung 9 für den Wippausleger 13 aus zwei parallel verlaufenden Abspannsträngen mit jeweils entsprechenden Abspannstangen 9', 9'', 9''' besteht, wird die Schwinge 91 durch eine quer zur Wippebene verlaufenden Querstrebe 92 gebildet, an deren Enden entsprechende Verbindungspunkte für die gelenkige Montage der Abspannstangen 9, 9` der einzelnen Stränge vorgesehen sind. Konkret sind die ersten Abspannstangen 9' um eine parallel zur Wippebene verlaufende Drehachse schwenkbar an den Enden der Querstrebe 92 angelenkt. Die davon ausgehenden und in Richtung des Wippauslegerkopfes verlaufenden Abspannstangen 9" sind hingegen um quer zur Wippachse verlaufende Drehachsen schwenkbar an den Enden der Querstrebe 92 angelenkt. Gleiches gilt für die zwei parallel von der Querstrebe 92 verlaufenden Abspannseile 8, deren Anlenkpunkte im Vergleich zu den Abspannstangen 9` jedoch weiter aussen liegen. Die Konstruktion der Schwinge 91 ist dabei so ausgeführt, dass Abspannseil 8 und Abspannstangen 9" problemlos aneinander vorbeischwenken können. Nachfolgend wird der Einfachheit halber immer nur auf einen Strang Bezug genommen, d.h. von der jeweiligen Abspannstange und dem Montageabspannseil 8 im Singular gesprochen. Es ist jedoch klar, dass sich die diesbezüglichen Ausführen stets auf beide Stränge beziehen. Die Kombination aus Schwinge 91, Querstrebe 92 und erste Abspannstangen 9 kann als eine Baueinheit ausgeführt sein.
  • Nach erfolgter Montage der Wippmontageeinheit 2 wird zunächst die Wippverstellung 12 für den Wippausleger 13 eingezogen und das Montageabspannseil 8 über die Schwinge 91 mit der ersten Abspannstange 9' und somit auch mittelbar mit dem WA-Bock 5 verbunden. Das andere Ende des Montageabspannseils 8 wird mit dem Wippausleger-Anlenkstücks 6 verbunden, und zwar in etwa am Ende des Wippauslegeranlenkstückes 6 im Bereich des Obergurts bzw. des jeweiligen Eckstiels.
  • Im nächsten Schritt, dargestellt in 2, erfolgt das Aufrichten der Abspannböcke 4, 5 und die Befestigung eines Lasthakens 10 am Hubseil 11. Danach kann der Hauptausleger 1 zu einem gewissen Winkel aufgerichtet werden, während das Anlenkstück 6 kontrolliert abgeklappt wird. Ermöglicht wird dies durch eine Längenänderung der Wippverstellung 12 und die mittels des Montageabspannseils 8 übertragene Kraft auf das Anlenkstück.
  • Wie in 3 gezeigt kann in dieser Position mit der Montage des ersten Zwischenstücks 7 des Wippauslegers 13 begonnen werden. Das Zwischenstück liegt hierzu flach am Boden, so dass der obere Bolzen zwischen Anlenkstück 6 und Zwischenstück 7 gesteckt werden kann. Durch weiteres Aufwippen des Hauptauslegers kann das Zwischenstück dann aufgerichtet werden, wobei das Zwischenstück 7 hierfür wie bekannt mit einem Hilfskran nachgeführt werden und dann fliegend durch Bolzenschluss der unteren Bolzen montiert werden kann. Es folgt die Verlängerung der Abspannung 9 durch Montage weiterer Abspannstangen 9'' und 9'''. Die Abspannstangen 9'', 9''' werden an einem Anschlagmittel am Hilfskran aufgenommen und von einer Arbeitsbühne aus montiert.
  • Die Montage weiterer Zwischenstücke 7' (s. 4) und des Kopfstücks 30 des Wippauslegers 13 erfolgt analog zu dem ersten Zwischenstück 7. Der schon montierte Teil des Wippauslegers 13 ist annähernd vertikal ausgerichtet zu halten, wobei das Montageabspannseil 8 stets unter Spannung gehalten wird. Nur so ist eine definierte Positionierung der schon montierten Zwischenstücke 7 des Wippauslegers 13 über die Wippverstellung 12 möglich. Ebenso werden die weiteren W-Abspannstangen 9'', 9''' analog zu der vorbeschriebenen Vorgehensweise montiert.
  • Sind alle Zwischenstücke 7, 7' und das Kopfstück montiert, muss die Abspannung 9 noch am Kopfstück des Wippauslegers 13 montiert werden. Dazu wird der Wippausleger 13 mit Hilfe der Wippverstellung 12 und des Abspannseils 8 etwas aufgewippt. Das Aufwippen erfolgt solange, bis sich Abspannung 9 bzw. die unterste Abspannstange 9'''' vertikal über ihren Anbolzpunkt am Kopfstück 30 des Wippauslegers 13 befindet. Durch nachfolgendes Abwippen des Hauptauslegers 1 legt sich das Kopfstück 30 auf eine definierte Stelle, wie bspw. auf die Bodenfläche 109 oder ein Rollenwagen 110. Der Wippausleger 13 stützt sich nun an seiner Wippachse am Hauptausleger 1 und im Bereich seines Kopfstückes 30 ab, wodurch gleichzeitig das Montageabspannseil 8 entlastet wird (s. 5, 6).
  • Durch weiteres Abwippen des Abspannbockes 5 können die Abspannstangen 9 weiter abgelassen werden, um die unterste Abspannstange 9'''' am Anbolzpunkt des Wippausleger 13 zu montieren. Für diese Montage ist kein zusätzliches Arbeitsgerät notwendig. Auf die große Länge der Anspannung aus den einzelnen Abspannstangen 9', 9'', 9''', 9'''' gesehen, ist die benötigte horizontale Verschiebung des Verbolzpunktes zum Herstellen der Verbindung mit dem Kopfstück 30 minimal.
  • Nach der Verbolzung der Abspannung 9 kann dann der Lasthaken 10 abgelassen werden und die Einscherung des Hubseil an der auf dem Boden 109 abgestellten Hakenflasche 20 erfolgen (s. 6). Bevorzugt wird dazu vorab etwas Montageplatz geschaffen werden, indem der Hauptausleger 1 aufgewippt und der Wippausleger 13 gleichzeitig abgewippt wird. Dadurch kann der Lasthaken 10 vertikal Richtung Nackenrolle 111 des Kopfstückes 30 abgelassen werden. Damit das Hubseil 11 überhaupt abgelassen werden kann, wurde vorher der Lasthaken 10 als Gewicht montiert. Ist das Hubseil an der Hakenflasche 20 eingeschert, kann - wie aus dem Stand der Technik bekannt - das finale Rüsten des Krans fortgeführt werden und der Hauptausleger 1 vollständig aufgerichtet werden.
  • Eine leicht modifizierte Ausführung des Verzweigungsmittels ist in 11 dargestellt. Hier wird trotz einer mehrstrangigen Ausführung der Abspannung nur ein einziges Montageabspannseil 8 eingesetzt. In diesem Fall wird dieses gelenkig mittig zwischen den Abspannstangen 9' an der Querstrebe 92 montiert. Eine weitere Alternative zeigt die Ausführung in 12, die für einen Kran mit einstrangiger Abspannung zum Einsatz kommen kann. Bei der hier dargestellten Variante wird die einstrangige Abspannung jedoch mittels zwei parallel verlaufenden Montageabspannseilen 8 mit dem Anlenkschuss 6 verbunden.
  • Die technische Merkmale des Krans gemäß der Erfindung und die sich daraus ergebenden Vorteile des Montageablaufs des Wippauslegers lassen sich wie folgt kurz zusammenfassen:
    • - Das Montageabspannseil 8 stellt während der Montage eine definierte Geometrie zwischen Abspannbock 5 und Anlenkstück 6 her. Der Winkel zwischen den Bauelementen ist aktiv beeinflußbar. Ohne Montageabspannseil 8 konnte der Relativwinkel zwischen Abspannbock 5 und Anlenkstück 6 zu groß werden, so dass mittels des Verfahrens eine erhöhte Sicherheit gewährleistet und Beschädigung an Bauteilen vermieden werden kann.
    • - Abspannstangen 9 und Montageabspannseil 8 können aneinander während der Montage vorbeischwenken. Dies ermöglicht die Schwinge 91 am Abspannbock 5 mit doppelten Laschen, einmal für die Abspannstangen 9', 9" sowie für das Montageabspannseil. Beispielsweise befinden sich die Abspannstangen 9" in 2 links neben dem Montageabspannseil 8, während ab 3 die Abspannstangen 9" nach rechts verschwenken.
    • - Das Montageabspannseil 8 ist im Kranbetrieb nicht gespannt, könnte aber als Variante auch als tragendes Element im Betrieb ausgeführt sein. Dann kann das Montageabspannseil 8 im Betrieb als Zusatzabspannung wirken.
    • - Die Hauptauslegerlänge muss länger sein als die Wippauslegerlänge, damit die Wippe 13 senkrecht nach unten hängen kann. Das Verfahren kann prinzipiell mit oder ohne Derrick 1a angewendet werden, der Derrick 1a ist bei längeren Auslegerkombinationen aufgrund des nötigen Aufrichtemoments notwendig. Für das erfindungsgemäße Verfahren ist er jedoch unerheblich.
    • - Zum Schließen der Abspannung 9 mit dem Kopfstück 30 der Wippe 13 kann der Wippausleger 13 auf dem Boden 109 abgestellt oder auf einem Rollenwagen 110 abgelegt werden.

Claims (5)

  1. Kran, insbesondere Mobilkran, mit einem Hauptausleger (1), einem wippbar daran angelenkten Wippausleger (13) bestehend aus Anlenkstück (6) und wenigstens einem Wippauslegerelement, und einer Wippauslegerabspannung (9), die von wenigstens einem Abspannbock (4, 5) zur Wippauslegerspitze verläuft, wobei die Wippauslegerabspannung (9) wenigstens ein Verzweigungsmittel umfasst, um von der Wippauslegerabspannung (9) ein Montageabspannelement abzuzweigen, das endseitig am Wippauslegeranlenkstück (6) zur Montage des wenigstens einen Wippauslegerelementes befestigt bzw. befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzweigungsmittel eine die Stränge der Wippauslegerabspannung verbindende Strebe (92) umfasst, an deren äusseren Enden Verbindungsstellen für die Anbindung des Montageabspannseils (8) vorgesehen sind.
  2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verzweigungsmittel im Bereich des Abspannbockes (5) in die Wippauslegerabspannung (9) eingebracht ist, insbesondere ist das Verzweigungsmittel endseitig direkt oder indirekt mit der ersten vom Abspannbock (5) verlaufenden Abspannstange (9') der Wippauslegerabspannung (9) verbunden.
  3. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageabspannelement und/oder das zur Wippspitze verlaufende Abspannelement der Wippauslegerabspannung um eine quer zur Wippebene verlaufende Drehachse schwenkbar am Verzweigungsmittel angelenkt sind.
  4. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Montageabspannelement (9') und das zur Wippspitze verlaufende Abspannelement (9") der Wippauslegerabspannung (9) mittels separater Schwenkachsen am Verzweigungsmittel angelenkt sind.
  5. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Abspannbock (5) verlaufende erste Abspannelement (9') der Wippauslegerabspannung (9) um eine parallel zur Wippebene verlaufende Drehachse am Verzweigungsmittel angelenkt ist.
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