DE19956052C1 - Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel - Google Patents

Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel

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Abstract

Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel, der von einem passenden Schloss im Schlüsseldepot aufnehmbar ist, das zur Aufnahme des Schlosses (32) das Schlüsseldepot (1) mindestens eine erste Depotkammer (30) aufweist, die durch eine Tür (10) verschließbar ist, wobei das Schlüsseldepot (1) ein Rufgerät (41) mit einer programmierbaren Wähleinrichtung, einer Einrichtung zum Aufbau einer Hör-Sprechverbindung und einer Einrichtung zum Empfangen und Senden von Steuersignalen aufweist, wobei das Rufgerät mit dem Schloss der Tür (10) der mindestens ersten Depotkammer (30) in elektrischer Verbindung steht.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel, der von einem passenden Schloss im Schlüsseldepot aufnehmbar ist.
Für die Erfindung ist davon auszugehen, dass die Bezeichnungen Schlüssel und Schloss nicht auf spezielle Gestaltungen in Form eines bekannten Schlüssels mit Bart zu reduzieren sind, sondern sämtliche Schlüssel im weitesten Sinne hierunter zu verstehen sind, wie zum Beispiel Magnetkarten und entsprechend Magnetkartenleser, die nicht mechanische Schlüssel im eigentlichen Sinn darstellen.
Aus der DE 195 25 335 A1 ist eine Einrichtung zur Zutrittskontrolle eines Gebäudes bekannt. Die Eingangstür des Gebäudes ist durch ein elektrisches Code-Schloß absperrbar. Im Bereich des Schlosses ist ein Zutrittskontroll- Terminal mit einer Wechselsprechanlage vorgesehen. Mit dem Zutrittskontroll-Terminal steht ein Schlüsselkasten in Verbindung, der durch einen Code entriegelbar ist. Die Entriegelung des Schlüsselkastens erfolgt jedoch nur, wenn bei der Eingabe des Codes die Eingangstür geschlossen ist.
Aus dem DE 94 19 793 U1 ist ein sogenanntes Schlüsseldepot bekannt, wobei hierbei ein Schloss vorgesehen ist, das den Schlüssel aufnimmt. Des Weiteren ist bei dieser Vorrichtung ein Magnetkartenlesegerät vorgesehen, durch das die Person, die den Schlüssel dem Schlüsseldepot entnehmen will, sich ausweisen muss. Darüber hinaus ist eine Protokolliereinrichtung vorgesehen, die unter anderem auch protokolliert, welche Person den Schlüssel dem Depot entnommen hat.
Des Weiteren ist aus der DE 32 34 859 A1 ein Schlüsseldepot bekannt, bei dem ebenfalls ein Schloss zur Aufbewahrung des Schlüssels vorgesehen ist. Das Schloss gibt bei Vorhandensein eines gesonderten elektrischen Freigabesignales den Schlüssel frei. Das Freigabesignal erfolgt, nachdem in der Eingabeeinrichtung im Schlüsseldepot ein Code eingegeben wurde, um die Berechtigung des Entnehmers zu verifizieren.
Die zuvor abgehandelten Schlüsseldepots sind sicherlich ausreichend, wenn es darum geht, beispielsweise Reinigungsunternehmen oder Aufzugs­ wartungsunternehmen den Zugang zu bestimmten Räumlichkeiten zu ermöglichen, ohne dass derartige Schlüssel bei den vorhandenen Einsatzkräften vorgehalten werden müssen.
Ganz anders stellt sich jedoch die Sachlage dann dar, wenn durch einen Schlüssel Räumlichkeiten von den zu betreuenden Personen zugänglich gemacht werden sollen. In sogenannten Betreuten Wohnanlagen, Seniorenwohneinrichtungen, Behindertenwohnanlagen, sind Ansprechpartner nicht rund um die Uhr im Haus. Gerade in den oben genannten Betreuten Wohnanlagen ist es jedoch erforderlich, dass Ansprechpartner rund um die Uhr erreichbar sind. Nun wäre zwar denkbar, ein Schlüsseldepot der bekannten Art in derartigen Wohnanlagen zu installieren, um Dritten die Möglichkeit des Zuganges zu ermöglichen. Allerdings besteht hierbei das Problem, dass, wenn sich unberechtigte Dritte die Möglichkeit des Zuganges zu einem derartigen Schlüsseldepot verschaffen, Gefahr für die Bewohner besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schlüsseldepot der eingangs genannte Art bereitzustellen, dass eine größtmögliche Sicherheit vor unbefugtem Zugriff gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Aufnahme des Schlosses das Schlüsseldepot mindestens eine erste Depotkammer aufweist, die durch eine Tür verschließbar ist, wobei das Schlüsseldepot ein Rufgerät mit einer programmierbaren Wähleinrichtung, einer Einrichtung zum Aufbau einer Hör-Sprechverbindung und einer Einrichtung zum Empfangen und Senden von Steuersignalen aufweist, wobei das Rufgerät mit dem Schloss der Tür der ersten Depotkammer in elektrischer Verbindung steht. Durch die Verbindung eines solchen Rufgerätes mit einem Schlüsseldepot wird erreicht, dass die Freigabe des Schlüssels nicht durch die Person erfolgen kann, die unmittelbar vor dem Schlüsseldepot steht, und den Schlüssel entnehmen will, sondern vielmehr durch eine dritte Person, da nur diese durch das Rufgerät ein entsprechendes Signal an das Schloss der Tür der ersten Depotkammer aktivieren kann, um der Person, die vor dem Schlüsseldepot steht, den Zugang zum eigentlichen Schlüssel zu ermöglichen. Denn durch die Wähleinrichtung wird eine programmierte Rufnummer gewählt, wobei mit dem Teilnehmer dieser Rufnummer, insbesondere einer Notrufzentrale einerseits und der Person am Schlüsseldepot andererseits, eine Hör-Sprechverbindung aufgebaut wird. Nach Angabe eines Passwortes wird durch elektrische Signale die Tür der ersten Depotkammer durch die Person in der Notrufzentrale freigegeben. Das heißt, es besteht keine Gefahr mehr, dass unberechtigte Dritte sich Zugang zudem Schlüssel indem Schlüsseldepot verschaffen können. Die Hör-Sprecheinrichtung kann hierbei als Gegensprechanlage oder als Wechselsprecheinrichtung ausgebildet sein. Die Wähleinrichtung des Rufgerätes ist durch einen Drucktaster oder Display betätigbar, wobei der Drucktaster bzw. das Display außen an dem Schlüsseldepot angeordnet ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist in Bezug auf das Rufgerät vorgesehen, dass das Rufgerät eine Einrichtung zur Übermittlung einer Kennung aufweist. Eine derartige Einrichtung zur Übermittlung einer Kennung ist bereits bei Faxgeräten bekannt; erreicht wird hiermit, dass für die Person, die einen Notruf über das Rufgerät erhält, unmittelbar erkennen kann, um welches Rufgerät es sich hierbei handelt.
Um die Funktionsweise des Rufgerätes auch bei Stromausfall zu gewährleisten, zeigt das Rufgerät eine Notstromversorgung, beispielsweise in Form einer Batterie oder eines Akku.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist im Schlüsseldepot eine zweite Depotkammer zur Aufnahme des Rufgerätes vorgesehen, um dieses ebenfalls, wie auch den aus dem Schloss zu entnehmenden Schlüssel, gegen unberechtigten Zugriff abzusichern. Weiterhin ist nach einem Merkmal die Tür der ersten Depotkammer mit einem elektrischen Öffner versehen, was den Vorteil der einfachen Bedienung durch elektrische Signale, insbesondere durch das Rufgerät erlaubt, wie dies ähnlich bei einem normalen Türöffner bekannt ist. Durch einen derartigen elektrischen Öffner kann darüber hinaus sicher gestellt werden, dass der Magnet des Öffners angezogen bleibt und somit der Riegel z. B. des Öffners des Schlosses in Offenstellung verbleibt, solange der Schlüssel nicht wieder in das zugehörige Schloss in der ersten Depotkammer eingeschoben worden ist.
Des Weiteren sind in der ersten Depotkammer zwei LEDs vorgesehen, die den Zustand des Schlosses, das der Aufnahme des Schlüssels dient, anzeigen. Das heißt, es ist beispielsweise eine grüne LED vorhanden, die anzeigt, wenn der Schlüssel im Schloss arretiert ist, und eine zweite LED, beispielsweise eine rote, die anzeigt, wenn der Schlüssel aus dem Schloss entnommen worden ist.
Des Weiteren ist nach einer Ausführungsform die Depotkammer für das Schloss beleuchtet, um die Handhabung auch bei Dunkelheit zu ermöglichen. Vorteilhaft zeigt das Schlüsseldepot eine Blitzlampe, die mit dem Schloss für den Schlüssel in Verbindung steht; die Blitzlampe leuchtet immer dann, wenn sich kein Schlüssel im Schloss befindet. Hierdurch soll sichergestellt sein, dass die Person, die den Schlüssel entnommen hat, nicht vergisst, wenn sie das Haus oder die Wohnung verlässt, den Schlüssel wieder in das Schlüsseldepot zurückzubringen. Auch die weiteren elektrischen Anlagen des Schlüsseldepots, also beispielsweise LEDs, elektrische Öffner der ersten Depottür und Beleuchtung der ersten Depotkammer, sind, ähnlich dem Rufgerät, ebenfalls durch eine Notstromversorgung, beispielsweise in Form einer Batterie oder Akku, abgesichert.
Um zu gewährleisten, dass das Schlüsseldepot auch bei Nichtfunktionieren geöffnet werden kann, sind manuelle Schlösser vorgesehen, wie sie beispielsweise bei jedem Wertschutzschrank oder Tresor bekannt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass in der ersten Depotkammer ein elektrisches Lesegerät, z. B. Magnetkartenlesegerät, angeordnet ist. Dieses Lesegerät steht mit dem Rufgerät in elektrischer Verbindung. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, über das Rufgerät, das in Verbindung z. B. mit dem Kartenlesegerät steht, zentral zu protokollieren, welche Karte z. B. Magnetkarte und damit welche Person den Schlüssel entnommen hat, wie das an sich bekannt ist. Dies ist insbesondere von Interesse, wenn mehrere Personen Zugang zu dem Schlüssel haben sollen, und sichergestellt werden soll, dass im Nachhinein erkennbar ist, wer mit welcher Magnet- oder Chipkarte den oder die Schlüssel entnommen hat.
Es kann aber auch eine interne Abfrage von der elektronischen Lese­ vorrichtung durch Kontrolle der beispielsweisen Magnetkarte erfolgen, wobei die Verbindung zum Rufgerät hergestellt bleibt. Verläuft die Passwortabfrage positiv, kann von der Service-Notrufzentrale eine (zweite) Tür einer Schlüsselkammer in der Depotkammer geöffnet werden, in der sich dann der benötigte Schlüssel befindet.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schlüsseldepot mit geschlossener Tür in einer Frontansicht;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf das geöffnete Depot, wobei sowohl die Tür der ersten als auch der zweiten Depotkammer weggelassen ist;
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der in der ersten Depotkammer zwei Schlüsselkammern vorgesehen sind, die durch Türen absperrbar sind;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 3, wobei die Türen der Schlüsselkammern weggelassen sind.
Gemäß der Fig. 1 zeigt das insgesamt mit 1 bezeichnete Schlüsseldepot zwei Türen 10 und 20. Durch die Tür 10 wird die erste Depotkammer 30 und durch die Tür 20 die zweite Depotkammer 40 verschlossen. Die Tür 10 besitzt den Griff 11 und das Schloss 12 zur manuellen Betätigung der Verriegelung der Tür 10. Die Tür 20 für die Depotkammer 40 besitzt den Drucktaster 21 oder Display 26 zur Aktivierung des Rufgerätes 41 (Fig. 2), das sich in der Depotkammer befindet. Darüber hinaus sind zwei Lochmuster 22 und 23 auf der Vorderseite der Tür 20 erkennbar; hierbei dient das eine Lochmuster 23 der Aufnahme eines Lautsprechermikrofons (nicht dargestellt). Hinter dem Lochmuster 22 befindet sich die Blitzlampe 42. Des Weiteren ist auch hier ebenso wie bei der Tür 10 ein Schloss 25 zur manuellen Betätigung der Tür 20 vorgesehen. Der Korpus des Schlüsseldepots ist ähnlich ausgebildet wie ein Wertschutzschrank und wird üblicherweise in der Wand eines Gebäudes eingelassen. Gegen unbeabsichtigtes Herausziehen des Schlüsseldepots ist eine Wandbefestigung durch Dübel und Schrauben vorgesehen.
Bei der Darstellung gemäß der Fig. 2 ist in der unteren Kammer 30 ein Magnetkartenlesegerät 31 erkennbar, das Schloss 32 für den Schlüssel, die beiden LEDs 33 und 34, sowie die Lampe 35 für die Beleuchtung. In der oberen Depotkammer 40 ist schematisch das Rufgerät 41 dargestellt, ebenfalls ist in der oberen Depotkammer die Blitzlampe 42 angeordnet, sowie ein akustischer Signalgeber 43.
In der Darstellung gemäß den Fig. 3 und 4 sind in der ersten Depotkammer zwei elektrische Magnetkartenlesegeräte 36 vorgesehen, die jeweils einer Schlüsselkammer 39 zugeordnet sind. Die Schlüsselkammern 39 sind durch entsprechende Türen 50 und Griffen 51 verschließbar. Jeder Tür ist darüber hinaus eine gelbe LED 37 zugeordnet.
Das Schloss in der Schlüsselkammer 39 ist mit 60 bezeichnet; ein rotes und ein grünes LED 54, 55 geben den Zustand des Schlosses an, also z. B. Schlüssel im Schloss bedeutet: "Leuchten der grünen LED".
Die Funktionsweise ist nun wie folgt:
In einer Wohnung einer Betreuten Wohnanlage wird mittels eines sogenannten Funkfingers oder eines ähnlichen Gerätes ein Notruf abgesetzt. Dieser Funkfinger steht in Funkverbindung mit dem (Not)rufgerät, das eine Verbindung zur Notrufzentrale aufbaut. Anhand der Kennung, die durch das (Not)rufgerät der Zentrale übermittelt wird, kann erkannt werden, um welche Wohnung es sich handelt, aus der der Notruf abgesetzt wurde.
Die Notrufzentrale informiert beispielsweise einen Rettungsdienst oder einen Notarzt und teilt der Person, die dann vor Ort Hilfe leistet, ein Passwort zur Identifikation vor Ort mit. Vor Ort wird vom Rettungsdienst oder dem Notarzt die Ruftaste 21 bzw. Display 26 auf der Außenseite des Schlüsseldepots 1 betätigt. Durch das im Schlüsseldepot befindliche Rufgerät wird die Notrufzentrale angewählt. Durch das Rufgerät wird eine Sprechverbindung zwischen dem Rufgerät des Schlüsselsdepots und der Notrufzentrale aufgebaut. Eine Sprechverbindung bedeutet in diesem Fall, dass ein Gegen- oder Wechselsprechverkehr zwischen der Person vor Ort und der Notrufzentrale möglich ist. Durch die Notrufzentrale wird dann das Passwort abgefragt. Bei Nennung des Passwortes durch die Person vor Ort, wird die Tür der ersten Depotkammer für einen kurzen Zeitraum entriegelt. Die Blitzlampe 42 leuchtet in der oberen zweiten Depotkammer auf, wobei durch das Lochmuster 22 die Blitze der Lampe von außen erkennbar sind. Wird die Tür dann geöffnet, geht gleichzeitig die Innenbeleuchtung 35 in der ersten Depotkammer 30 an, um die erste Depotkammer zu beleuchten. Bei Entnahme des Schlüssels aus dem Schloss 32 durch Drehen des Schlüssels wechselt die grüne LED zur roten LED. Durch Drehen des Schlüssels im Schloss wird zusätzlich noch erreicht, dass das Schloss der Tür der ersten Depotkammer in Offenstellung blockiert ist, das heißt, dass der elektrische Öffner der Tür eine Stellung der Art einnimmt, dass die Tür nicht unbeabsichtigt verschlossen werden kann. Das heißt, dass bei Entnahme des Schlüssels ein Zustand des Schlüsseldepots insgesamt erreicht ist, der sich wie folgt darstellt:
Das Schloss der Tür der ersten Depotkammer ist in Offenstellung blockiert, die untere, erste Depotkammer ist beleuchtet, die rote LED in der ersten Depotkammer leuchtet auf, und die Blitzlampe in der zweiten oberen Depotkammer leuchtet nach außen erkennbar.
Ist durch die Person vor Ort die betreuende Maßnahme abgeschlossen worden, wird der Schlüssel wieder zurück ins Schloss gesteckt und zurück in seine Ausgangsstellung gedreht. Die rote LED erlischt, die Blitzlampe in der oberen zweiten Depotkammer erlischt und die grüne LED geht an. In diesem Moment ist die Blockade des Schlosses der Tür der ersten Depotkammer aufgehoben mit der Folge, dass dann, wenn die Tür ins Schloss fällt, diese nicht mehr geöffnet werden kann. Die Innenbeleuchtung geht in diesem Moment aus. Gleichzeitig wird ein Signal durch das Rufgerät im Schlüsseldepot an die Notrufzentrale übermittelt, das besagt, dass der Schlüssel ordnungsgemäß im Schlüsseldepot einsitzt, womit insgesamt die Ausgangsstellung wieder erreicht wird.
Nach einer Variante ist vorgesehen, dass in der unteren ersten Depotkammer ein Magnetkartenlesegerät vorgesehen ist. Ein solches Lesegerät dient der zusätzlichen Erkennung der Person, die den Schlüssel entnimmt, da eine persönliche Identifikation Voraussetzung ist, um das Schloss des Schlüssels drehen zu können, und mithin den Schlüssel entnehmen zu können. Vorteilhaft ist hierbei vorgesehen, dass z. B. ein Magnetkarte solange im Magnetkartenleser verbleibt, wie der Schlüssel sich außerhalb des Schlosses befindet.
Nach Abfragen des Passwortes durch die Notrufzentrale geschieht bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und Fig. 4 Folgendes:
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und, Fig. 4 unterscheidet sich dadurch von der anderen Ausführungsform, dass hier das Schloss 60 für den Schlüssel in einer zusätzlichen Schlüsselkammer 39 angeordnet ist.
Bei Nennung des richtigen Passwortes durch die Person vor Ort, wird die Tür der ersten Depotkammer 30 für einen kurzen Zeitraum entriegelt. Es leuchtet die Blitzlampe 42 in der oberen zweiten Depotkammer auf, wobei durch das Lochmuster 22 die Blitze der Lampe von außen erkennbar sind. Wird die Tür dann geöffnet, geht gleichzeitig auch die Innenbeleuchtung 35 in der ersten Depotkammer 30 an, um die erste Depotkammer zu beleuchten.
Jetzt wird das in der Fig. 3 vorgesehene elektrische Lesegerät 36 bedient. Nachdem die persönliche Identifikation mit Hilfe der Magnetkarte erfolgte, dies wird durch die gelbe LED 37 signalisiert, kann der Öffnungsmechanismus der Tür 50 der Schlüsselkammer 39 von der Notrufzentrale durch das Rufgerät freigeschaltet werden. Durch diese Alternativlösung können auch einzelne Schlüssel unterschiedlichen Personen zugeordnet werden.
Leuchtet die gelbe LED kann entweder von der Notrufzentrale die Tür 50 für einen kurzen Zeitraum entriegelt werden, oder das Kartenlesegerät selbst gibt den Impuls für das Öffnen der Tür. Wird die Tür 50 dann geöffnet, leuchtet die weitere Innenbeleuchtung 56 in der Schlüsselkammer 39. Bei Entnahme des Schlüssels aus dem Schloss 60 geht die grüne LED 54 aus, die rote LED 55 geht an. Nun können beide Türen wieder geschlossen werden und werden auch verriegelt. In der Notrufzentrale wird der Zustand festgehalten, dass der Schlüssel entnommen wurde. (Sollte aber der Schlüssel nicht entnommen worden sein, erhält die Zentrale automatisch die Information, dass der Schlüssel im Schloss verriegelt ist). Wenn später der Schlüssel wieder im Schloss verriegelt werden soll, meldet die Person sich wieder, wie oben beschrieben, an, steckt den Schlüssel ins Schloss 60 und dreht ihn wieder in seine Ausgangsstellung. Die rote LED 55 geht aus, die grüne LED 54 geht an. Wenn nun beide Türen wieder verschlossen sind, wird ein Signal von dem Schlüsseldepot an die Notrufzentrale übermittelt, das besagt, dass der Schlüssel ordnungsgemäß im Schlüsseldepot deponiert ist, womit die Ausgangsstellung wieder erreicht wird.

Claims (17)

1. Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel, der von einem passenden Schloss im Schlüsseldepot aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme des Schlosses (32) das Schlüsseldepot (1) mindestens eine erste Depotkammer (30) aufweist, die durch eine Tür (10) verschließbar ist, wobei das Schlüsseldepot (1) ein Rufgerät (41) mit einer programmierbaren Wähleinrichtung, einer Einrichtung zum Aufbau einer Hör-Sprechverbindung und einer Einrichtung zum Empfangen und Senden von Steuersignalen aufweist, wobei das Rufgerät mit dem Schloss der Tür (10) der mindestens ersten Depotkammer (30) in elektrischer Verbindung steht.
2. Schlüsseldepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hör-Sprecheinrichtung () als Gegensprechanlage ausgebildet ist.
3. Schlüsseldepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hör-Sprecheinrichtung () als Wechsel-Sprecheinrichtung ausgebildet ist.
4. Schlüsseldepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rufgerät (41) eine Einrichtung zur Übermittlung einer Kennung aufweist.
5. Schlüsseldepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rufgerät (41) eine Notstromversorgung aufweist.
6. Schlüsseldepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlüsseldepot (1) eine zweite Depotkammer (40) zur Aufnahme des Rufgerätes (41) aufweist.
7. Schlüsseldepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (10) der ersten Depotkammer (30) einen elektrischen Öffner aufweist.
8. Schlüsseldepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Depotkammer (30) beleuchtet ist.
9. Schlüsseldepot nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Depotkammer (30) zwei LEDs (33, 34) angeordnet sind, die den Zustand des Schlosses (32), das der Aufnahme des Schlüssels dient, anzeigt.
10. Schlüsseldepot nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Notstromversorgung für zumindest einen Teil der elektrischen Anlage des Schlüsseldepots (1) vorgesehen ist.
11. Schlüsseldepot nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türen (10, 20) der Depotkammern (30, 40) manuell zu öffnen sind.
12. Schlüsseldepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Depotkammer (30) ein elektrisches Lesegerät (31) angeordnet ist.
13. Schlüsseldepot nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Lesegerät (31) ein Magnetkastenlesegerät oder Chipkastenlesegerät (31) ist.
14. Schlüsseldepot nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetkartenlesegerät oder Chipkartenlesegerät (31) mit dem Rufgerät (41) in elektrischer Verbindung steht.
15. Schlüsseldepot nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wähleinrichtung des Rufgerätes (41) durch einen Drucktaster (21) oder Display (26) betätigbar ist, wobei der Drucktaster (21) bzw. das Display (26) außen an dem Schlüsseldepot (1) ageordnet ist.
16. Schlüsseldepot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlüsseldepot (1) eine Blitzlampe (42) aufweist, die mit dem Schloss (32) für den Schlüssel in Verbindung steht.
17. Schlüsseldepot nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Depotkammer () eine oder mehrere verschließbare Schlüsselkammern () jeweils zur Aufnahme des Schlosses (32) für den Schlüssel aufweist.
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