DE19956052C1 - Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel - Google Patents
Schlüsseldepot für mindestens einen SchlüsselInfo
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Abstract
Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel, der von einem passenden Schloss im Schlüsseldepot aufnehmbar ist, das zur Aufnahme des Schlosses (32) das Schlüsseldepot (1) mindestens eine erste Depotkammer (30) aufweist, die durch eine Tür (10) verschließbar ist, wobei das Schlüsseldepot (1) ein Rufgerät (41) mit einer programmierbaren Wähleinrichtung, einer Einrichtung zum Aufbau einer Hör-Sprechverbindung und einer Einrichtung zum Empfangen und Senden von Steuersignalen aufweist, wobei das Rufgerät mit dem Schloss der Tür (10) der mindestens ersten Depotkammer (30) in elektrischer Verbindung steht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel,
der von einem passenden Schloss im Schlüsseldepot aufnehmbar ist.
Für die Erfindung ist davon auszugehen, dass die Bezeichnungen Schlüssel
und Schloss nicht auf spezielle Gestaltungen in Form eines bekannten
Schlüssels mit Bart zu reduzieren sind, sondern sämtliche Schlüssel im
weitesten Sinne hierunter zu verstehen sind, wie zum Beispiel
Magnetkarten und entsprechend Magnetkartenleser, die nicht mechanische
Schlüssel im eigentlichen Sinn darstellen.
Aus der DE 195 25 335 A1 ist eine Einrichtung zur Zutrittskontrolle eines
Gebäudes bekannt. Die Eingangstür des Gebäudes ist durch ein elektrisches
Code-Schloß absperrbar. Im Bereich des Schlosses ist ein Zutrittskontroll-
Terminal mit einer Wechselsprechanlage vorgesehen. Mit dem
Zutrittskontroll-Terminal steht ein Schlüsselkasten in Verbindung, der durch
einen Code entriegelbar ist. Die Entriegelung des Schlüsselkastens erfolgt
jedoch nur, wenn bei der Eingabe des Codes die Eingangstür geschlossen
ist.
Aus dem DE 94 19 793 U1 ist ein sogenanntes Schlüsseldepot bekannt,
wobei hierbei ein Schloss vorgesehen ist, das den Schlüssel aufnimmt. Des
Weiteren ist bei dieser Vorrichtung ein Magnetkartenlesegerät vorgesehen,
durch das die Person, die den Schlüssel dem Schlüsseldepot entnehmen
will, sich ausweisen muss. Darüber hinaus ist eine Protokolliereinrichtung
vorgesehen, die unter anderem auch protokolliert, welche Person den
Schlüssel dem Depot entnommen hat.
Des Weiteren ist aus der DE 32 34 859 A1 ein Schlüsseldepot bekannt,
bei dem ebenfalls ein Schloss zur Aufbewahrung des Schlüssels vorgesehen
ist. Das Schloss gibt bei Vorhandensein eines gesonderten elektrischen
Freigabesignales den Schlüssel frei. Das Freigabesignal erfolgt, nachdem in
der Eingabeeinrichtung im Schlüsseldepot ein Code eingegeben wurde, um
die Berechtigung des Entnehmers zu verifizieren.
Die zuvor abgehandelten Schlüsseldepots sind sicherlich ausreichend, wenn
es darum geht, beispielsweise Reinigungsunternehmen oder Aufzugs
wartungsunternehmen den Zugang zu bestimmten Räumlichkeiten zu
ermöglichen, ohne dass derartige Schlüssel bei den vorhandenen
Einsatzkräften vorgehalten werden müssen.
Ganz anders stellt sich jedoch die Sachlage dann dar, wenn durch einen
Schlüssel Räumlichkeiten von den zu betreuenden Personen zugänglich
gemacht werden sollen. In sogenannten Betreuten Wohnanlagen,
Seniorenwohneinrichtungen, Behindertenwohnanlagen, sind
Ansprechpartner nicht rund um die Uhr im Haus. Gerade in den oben
genannten Betreuten Wohnanlagen ist es jedoch erforderlich, dass
Ansprechpartner rund um die Uhr erreichbar sind. Nun wäre zwar denkbar,
ein Schlüsseldepot der bekannten Art in derartigen Wohnanlagen zu
installieren, um Dritten die Möglichkeit des Zuganges zu ermöglichen.
Allerdings besteht hierbei das Problem, dass, wenn sich unberechtigte
Dritte die Möglichkeit des Zuganges zu einem derartigen Schlüsseldepot
verschaffen, Gefahr für die Bewohner besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schlüsseldepot der
eingangs genannte Art bereitzustellen, dass eine größtmögliche Sicherheit
vor unbefugtem Zugriff gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Aufnahme des
Schlosses das Schlüsseldepot mindestens eine erste Depotkammer
aufweist, die durch eine Tür verschließbar ist, wobei das Schlüsseldepot ein
Rufgerät mit einer programmierbaren Wähleinrichtung, einer Einrichtung
zum Aufbau einer Hör-Sprechverbindung und einer Einrichtung zum
Empfangen und Senden von Steuersignalen aufweist, wobei das Rufgerät
mit dem Schloss der Tür der ersten Depotkammer in elektrischer
Verbindung steht. Durch die Verbindung eines solchen Rufgerätes mit
einem Schlüsseldepot wird erreicht, dass die Freigabe des Schlüssels nicht
durch die Person erfolgen kann, die unmittelbar vor dem Schlüsseldepot
steht, und den Schlüssel entnehmen will, sondern vielmehr durch eine dritte
Person, da nur diese durch das Rufgerät ein entsprechendes Signal an das
Schloss der Tür der ersten Depotkammer aktivieren kann, um der Person,
die vor dem Schlüsseldepot steht, den Zugang zum eigentlichen Schlüssel
zu ermöglichen. Denn durch die Wähleinrichtung wird eine programmierte
Rufnummer gewählt, wobei mit dem Teilnehmer dieser Rufnummer,
insbesondere einer Notrufzentrale einerseits und der Person am
Schlüsseldepot andererseits, eine Hör-Sprechverbindung aufgebaut wird.
Nach Angabe eines Passwortes wird durch elektrische Signale die Tür der
ersten Depotkammer durch die Person in der Notrufzentrale freigegeben.
Das heißt, es besteht keine Gefahr mehr, dass unberechtigte Dritte sich
Zugang zudem Schlüssel indem Schlüsseldepot verschaffen können. Die
Hör-Sprecheinrichtung kann hierbei als Gegensprechanlage oder als
Wechselsprecheinrichtung ausgebildet sein. Die Wähleinrichtung des
Rufgerätes ist durch einen Drucktaster oder Display betätigbar, wobei der
Drucktaster bzw. das Display außen an dem Schlüsseldepot angeordnet ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist in Bezug auf das Rufgerät
vorgesehen, dass das Rufgerät eine Einrichtung zur Übermittlung einer
Kennung aufweist. Eine derartige Einrichtung zur Übermittlung einer
Kennung ist bereits bei Faxgeräten bekannt; erreicht wird hiermit, dass für
die Person, die einen Notruf über das Rufgerät erhält, unmittelbar erkennen
kann, um welches Rufgerät es sich hierbei handelt.
Um die Funktionsweise des Rufgerätes auch bei Stromausfall zu
gewährleisten, zeigt das Rufgerät eine Notstromversorgung, beispielsweise
in Form einer Batterie oder eines Akku.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist im Schlüsseldepot eine
zweite Depotkammer zur Aufnahme des Rufgerätes vorgesehen, um dieses
ebenfalls, wie auch den aus dem Schloss zu entnehmenden Schlüssel,
gegen unberechtigten Zugriff abzusichern. Weiterhin ist nach einem
Merkmal die Tür der ersten Depotkammer mit einem elektrischen Öffner
versehen, was den Vorteil der einfachen Bedienung durch elektrische
Signale, insbesondere durch das Rufgerät erlaubt, wie dies ähnlich bei
einem normalen Türöffner bekannt ist. Durch einen derartigen elektrischen
Öffner kann darüber hinaus sicher gestellt werden, dass der Magnet des
Öffners angezogen bleibt und somit der Riegel z. B. des Öffners des
Schlosses in Offenstellung verbleibt, solange der Schlüssel nicht wieder in
das zugehörige Schloss in der ersten Depotkammer eingeschoben worden ist.
Des Weiteren sind in der ersten Depotkammer zwei LEDs vorgesehen, die
den Zustand des Schlosses, das der Aufnahme des Schlüssels dient,
anzeigen. Das heißt, es ist beispielsweise eine grüne LED vorhanden, die
anzeigt, wenn der Schlüssel im Schloss arretiert ist, und eine zweite LED,
beispielsweise eine rote, die anzeigt, wenn der Schlüssel aus dem Schloss
entnommen worden ist.
Des Weiteren ist nach einer Ausführungsform die Depotkammer für das
Schloss beleuchtet, um die Handhabung auch bei Dunkelheit zu
ermöglichen. Vorteilhaft zeigt das Schlüsseldepot eine Blitzlampe, die mit
dem Schloss für den Schlüssel in Verbindung steht; die Blitzlampe leuchtet
immer dann, wenn sich kein Schlüssel im Schloss befindet. Hierdurch soll
sichergestellt sein, dass die Person, die den Schlüssel entnommen hat,
nicht vergisst, wenn sie das Haus oder die Wohnung verlässt, den
Schlüssel wieder in das Schlüsseldepot zurückzubringen. Auch die weiteren
elektrischen Anlagen des Schlüsseldepots, also beispielsweise LEDs,
elektrische Öffner der ersten Depottür und Beleuchtung der ersten
Depotkammer, sind, ähnlich dem Rufgerät, ebenfalls durch eine
Notstromversorgung, beispielsweise in Form einer Batterie oder Akku,
abgesichert.
Um zu gewährleisten, dass das Schlüsseldepot auch bei Nichtfunktionieren
geöffnet werden kann, sind manuelle Schlösser vorgesehen, wie sie
beispielsweise bei jedem Wertschutzschrank oder Tresor bekannt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass in der ersten
Depotkammer ein elektrisches Lesegerät, z. B. Magnetkartenlesegerät,
angeordnet ist. Dieses Lesegerät steht mit dem Rufgerät in elektrischer
Verbindung. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, über das Rufgerät,
das in Verbindung z. B. mit dem Kartenlesegerät steht, zentral zu
protokollieren, welche Karte z. B. Magnetkarte und damit welche Person
den Schlüssel entnommen hat, wie das an sich bekannt ist. Dies ist
insbesondere von Interesse, wenn mehrere Personen Zugang zu dem
Schlüssel haben sollen, und sichergestellt werden soll, dass im Nachhinein
erkennbar ist, wer mit welcher Magnet- oder Chipkarte den oder die
Schlüssel entnommen hat.
Es kann aber auch eine interne Abfrage von der elektronischen Lese
vorrichtung durch Kontrolle der beispielsweisen Magnetkarte erfolgen,
wobei die Verbindung zum Rufgerät hergestellt bleibt. Verläuft die
Passwortabfrage positiv, kann von der Service-Notrufzentrale eine (zweite)
Tür einer Schlüsselkammer in der Depotkammer geöffnet werden, in der
sich dann der benötigte Schlüssel befindet.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schlüsseldepot mit geschlossener Tür in einer
Frontansicht;
Fig. 2 zeigt eine Ansicht auf das geöffnete Depot, wobei sowohl die Tür
der ersten als auch der zweiten Depotkammer weggelassen ist;
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der in der ersten Depotkammer
zwei Schlüsselkammern vorgesehen sind, die durch Türen
absperrbar sind;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 3, wobei die Türen der
Schlüsselkammern weggelassen sind.
Gemäß der Fig. 1 zeigt das insgesamt mit 1 bezeichnete Schlüsseldepot
zwei Türen 10 und 20. Durch die Tür 10 wird die erste Depotkammer 30
und durch die Tür 20 die zweite Depotkammer 40 verschlossen. Die Tür 10
besitzt den Griff 11 und das Schloss 12 zur manuellen Betätigung der
Verriegelung der Tür 10. Die Tür 20 für die Depotkammer 40 besitzt den
Drucktaster 21 oder Display 26 zur Aktivierung des Rufgerätes 41 (Fig. 2),
das sich in der Depotkammer befindet. Darüber hinaus sind zwei
Lochmuster 22 und 23 auf der Vorderseite der Tür 20 erkennbar; hierbei
dient das eine Lochmuster 23 der Aufnahme eines Lautsprechermikrofons
(nicht dargestellt). Hinter dem Lochmuster 22 befindet sich die Blitzlampe
42. Des Weiteren ist auch hier ebenso wie bei der Tür 10 ein Schloss 25
zur manuellen Betätigung der Tür 20 vorgesehen. Der Korpus des
Schlüsseldepots ist ähnlich ausgebildet wie ein Wertschutzschrank und
wird üblicherweise in der Wand eines Gebäudes eingelassen. Gegen
unbeabsichtigtes Herausziehen des Schlüsseldepots ist eine
Wandbefestigung durch Dübel und Schrauben vorgesehen.
Bei der Darstellung gemäß der Fig. 2 ist in der unteren Kammer 30 ein
Magnetkartenlesegerät 31 erkennbar, das Schloss 32 für den Schlüssel, die
beiden LEDs 33 und 34, sowie die Lampe 35 für die Beleuchtung. In der
oberen Depotkammer 40 ist schematisch das Rufgerät 41 dargestellt,
ebenfalls ist in der oberen Depotkammer die Blitzlampe 42 angeordnet,
sowie ein akustischer Signalgeber 43.
In der Darstellung gemäß den Fig. 3 und 4 sind in der ersten Depotkammer
zwei elektrische Magnetkartenlesegeräte 36 vorgesehen, die jeweils einer
Schlüsselkammer 39 zugeordnet sind. Die Schlüsselkammern 39 sind durch
entsprechende Türen 50 und Griffen 51 verschließbar. Jeder Tür ist darüber
hinaus eine gelbe LED 37 zugeordnet.
Das Schloss in der Schlüsselkammer 39 ist mit 60 bezeichnet; ein rotes
und ein grünes LED 54, 55 geben den Zustand des Schlosses an, also z. B.
Schlüssel im Schloss bedeutet: "Leuchten der grünen LED".
Die Funktionsweise ist nun wie folgt:
In einer Wohnung einer Betreuten Wohnanlage wird mittels eines
sogenannten Funkfingers oder eines ähnlichen Gerätes ein Notruf
abgesetzt. Dieser Funkfinger steht in Funkverbindung mit dem
(Not)rufgerät, das eine Verbindung zur Notrufzentrale aufbaut. Anhand der
Kennung, die durch das (Not)rufgerät der Zentrale übermittelt wird, kann
erkannt werden, um welche Wohnung es sich handelt, aus der der Notruf
abgesetzt wurde.
Die Notrufzentrale informiert beispielsweise einen Rettungsdienst oder einen
Notarzt und teilt der Person, die dann vor Ort Hilfe leistet, ein Passwort zur
Identifikation vor Ort mit. Vor Ort wird vom Rettungsdienst oder dem
Notarzt die Ruftaste 21 bzw. Display 26 auf der Außenseite des
Schlüsseldepots 1 betätigt. Durch das im Schlüsseldepot befindliche
Rufgerät wird die Notrufzentrale angewählt. Durch das Rufgerät wird eine
Sprechverbindung zwischen dem Rufgerät des Schlüsselsdepots und der
Notrufzentrale aufgebaut. Eine Sprechverbindung bedeutet in diesem Fall,
dass ein Gegen- oder Wechselsprechverkehr zwischen der Person vor Ort
und der Notrufzentrale möglich ist. Durch die Notrufzentrale wird dann das
Passwort abgefragt. Bei Nennung des Passwortes durch die Person vor Ort,
wird die Tür der ersten Depotkammer für einen kurzen Zeitraum entriegelt.
Die Blitzlampe 42 leuchtet in der oberen zweiten Depotkammer auf, wobei
durch das Lochmuster 22 die Blitze der Lampe von außen erkennbar sind.
Wird die Tür dann geöffnet, geht gleichzeitig die Innenbeleuchtung 35 in
der ersten Depotkammer 30 an, um die erste Depotkammer zu beleuchten.
Bei Entnahme des Schlüssels aus dem Schloss 32 durch Drehen des
Schlüssels wechselt die grüne LED zur roten LED. Durch Drehen des
Schlüssels im Schloss wird zusätzlich noch erreicht, dass das Schloss der
Tür der ersten Depotkammer in Offenstellung blockiert ist, das heißt, dass
der elektrische Öffner der Tür eine Stellung der Art einnimmt, dass die Tür
nicht unbeabsichtigt verschlossen werden kann. Das heißt, dass bei
Entnahme des Schlüssels ein Zustand des Schlüsseldepots insgesamt
erreicht ist, der sich wie folgt darstellt:
Das Schloss der Tür der ersten Depotkammer ist in Offenstellung blockiert,
die untere, erste Depotkammer ist beleuchtet, die rote LED in der ersten
Depotkammer leuchtet auf, und die Blitzlampe in der zweiten oberen
Depotkammer leuchtet nach außen erkennbar.
Ist durch die Person vor Ort die betreuende Maßnahme abgeschlossen
worden, wird der Schlüssel wieder zurück ins Schloss gesteckt und zurück
in seine Ausgangsstellung gedreht. Die rote LED erlischt, die Blitzlampe in
der oberen zweiten Depotkammer erlischt und die grüne LED geht an. In
diesem Moment ist die Blockade des Schlosses der Tür der ersten
Depotkammer aufgehoben mit der Folge, dass dann, wenn die Tür ins
Schloss fällt, diese nicht mehr geöffnet werden kann. Die Innenbeleuchtung
geht in diesem Moment aus. Gleichzeitig wird ein Signal durch das Rufgerät
im Schlüsseldepot an die Notrufzentrale übermittelt, das besagt, dass der
Schlüssel ordnungsgemäß im Schlüsseldepot einsitzt, womit insgesamt die
Ausgangsstellung wieder erreicht wird.
Nach einer Variante ist vorgesehen, dass in der unteren ersten
Depotkammer ein Magnetkartenlesegerät vorgesehen ist. Ein solches
Lesegerät dient der zusätzlichen Erkennung der Person, die den Schlüssel
entnimmt, da eine persönliche Identifikation Voraussetzung ist, um das
Schloss des Schlüssels drehen zu können, und mithin den Schlüssel
entnehmen zu können. Vorteilhaft ist hierbei vorgesehen, dass z. B. ein
Magnetkarte solange im Magnetkartenleser verbleibt, wie der Schlüssel sich
außerhalb des Schlosses befindet.
Nach Abfragen des Passwortes durch die Notrufzentrale geschieht bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 3 und Fig. 4 Folgendes:
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 und, Fig. 4 unterscheidet sich dadurch
von der anderen Ausführungsform, dass hier das Schloss 60 für den
Schlüssel in einer zusätzlichen Schlüsselkammer 39 angeordnet ist.
Bei Nennung des richtigen Passwortes durch die Person vor Ort, wird die
Tür der ersten Depotkammer 30 für einen kurzen Zeitraum entriegelt. Es
leuchtet die Blitzlampe 42 in der oberen zweiten Depotkammer auf, wobei
durch das Lochmuster 22 die Blitze der Lampe von außen erkennbar sind.
Wird die Tür dann geöffnet, geht gleichzeitig auch die Innenbeleuchtung 35
in der ersten Depotkammer 30 an, um die erste Depotkammer zu
beleuchten.
Jetzt wird das in der Fig. 3 vorgesehene elektrische Lesegerät 36 bedient.
Nachdem die persönliche Identifikation mit Hilfe der Magnetkarte erfolgte,
dies wird durch die gelbe LED 37 signalisiert, kann der
Öffnungsmechanismus der Tür 50 der Schlüsselkammer 39 von der
Notrufzentrale durch das Rufgerät freigeschaltet werden. Durch diese
Alternativlösung können auch einzelne Schlüssel unterschiedlichen
Personen zugeordnet werden.
Leuchtet die gelbe LED kann entweder von der Notrufzentrale die Tür 50
für einen kurzen Zeitraum entriegelt werden, oder das Kartenlesegerät
selbst gibt den Impuls für das Öffnen der Tür. Wird die Tür 50 dann
geöffnet, leuchtet die weitere Innenbeleuchtung 56 in der Schlüsselkammer
39. Bei Entnahme des Schlüssels aus dem Schloss 60 geht die grüne LED
54 aus, die rote LED 55 geht an. Nun können beide Türen wieder
geschlossen werden und werden auch verriegelt. In der Notrufzentrale wird
der Zustand festgehalten, dass der Schlüssel entnommen wurde. (Sollte
aber der Schlüssel nicht entnommen worden sein, erhält die Zentrale
automatisch die Information, dass der Schlüssel im Schloss verriegelt ist).
Wenn später der Schlüssel wieder im Schloss verriegelt werden soll, meldet
die Person sich wieder, wie oben beschrieben, an, steckt den Schlüssel ins
Schloss 60 und dreht ihn wieder in seine Ausgangsstellung. Die rote LED
55 geht aus, die grüne LED 54 geht an. Wenn nun beide Türen wieder
verschlossen sind, wird ein Signal von dem Schlüsseldepot an die
Notrufzentrale übermittelt, das besagt, dass der Schlüssel ordnungsgemäß
im Schlüsseldepot deponiert ist, womit die Ausgangsstellung wieder
erreicht wird.
Claims (17)
1. Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel, der von einem
passenden Schloss im Schlüsseldepot aufnehmbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Aufnahme des Schlosses (32) das Schlüsseldepot (1)
mindestens eine erste Depotkammer (30) aufweist, die durch eine Tür
(10) verschließbar ist, wobei das Schlüsseldepot (1) ein Rufgerät (41)
mit einer programmierbaren Wähleinrichtung, einer Einrichtung zum
Aufbau einer Hör-Sprechverbindung und einer Einrichtung zum
Empfangen und Senden von Steuersignalen aufweist, wobei das
Rufgerät mit dem Schloss der Tür (10) der mindestens ersten
Depotkammer (30) in elektrischer Verbindung steht.
2. Schlüsseldepot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hör-Sprecheinrichtung () als Gegensprechanlage ausgebildet
ist.
3. Schlüsseldepot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hör-Sprecheinrichtung () als Wechsel-Sprecheinrichtung
ausgebildet ist.
4. Schlüsseldepot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rufgerät (41) eine Einrichtung zur Übermittlung einer
Kennung aufweist.
5. Schlüsseldepot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rufgerät (41) eine Notstromversorgung aufweist.
6. Schlüsseldepot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schlüsseldepot (1) eine zweite Depotkammer (40) zur
Aufnahme des Rufgerätes (41) aufweist.
7. Schlüsseldepot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tür (10) der ersten Depotkammer (30) einen elektrischen
Öffner aufweist.
8. Schlüsseldepot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Depotkammer (30) beleuchtet ist.
9. Schlüsseldepot nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
dass in der ersten Depotkammer (30) zwei LEDs (33, 34) angeordnet
sind, die den Zustand des Schlosses (32), das der Aufnahme des
Schlüssels dient, anzeigt.
10. Schlüsseldepot nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine zweite Notstromversorgung für zumindest einen Teil der
elektrischen Anlage des Schlüsseldepots (1) vorgesehen ist.
11. Schlüsseldepot nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Türen (10, 20) der Depotkammern (30, 40) manuell zu öffnen
sind.
12. Schlüsseldepot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der ersten Depotkammer (30) ein elektrisches Lesegerät (31)
angeordnet ist.
13. Schlüsseldepot nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass das elektrische Lesegerät (31) ein Magnetkastenlesegerät oder
Chipkastenlesegerät (31) ist.
14. Schlüsseldepot nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Magnetkartenlesegerät oder Chipkartenlesegerät (31) mit
dem Rufgerät (41) in elektrischer Verbindung steht.
15. Schlüsseldepot nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wähleinrichtung des Rufgerätes (41) durch einen Drucktaster
(21) oder Display (26) betätigbar ist, wobei der Drucktaster (21) bzw.
das Display (26) außen an dem Schlüsseldepot (1) ageordnet ist.
16. Schlüsseldepot nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Schlüsseldepot (1) eine Blitzlampe (42) aufweist, die mit dem
Schloss (32) für den Schlüssel in Verbindung steht.
17. Schlüsseldepot nach einem oder mehreren der voranstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste Depotkammer () eine oder mehrere verschließbare
Schlüsselkammern () jeweils zur Aufnahme des Schlosses (32) für den
Schlüssel aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999156052 DE19956052C1 (de) | 1999-11-22 | 1999-11-22 | Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999156052 DE19956052C1 (de) | 1999-11-22 | 1999-11-22 | Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel |
Publications (1)
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ID=7929857
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DE1999156052 Expired - Fee Related DE19956052C1 (de) | 1999-11-22 | 1999-11-22 | Schlüsseldepot für mindestens einen Schlüssel |
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