CH696407A5 - Sicherheitssystem für Möbel mit mehreren verschliessbaren Fächern. - Google Patents

Sicherheitssystem für Möbel mit mehreren verschliessbaren Fächern. Download PDF

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CH696407A5
CH696407A5 CH01284/01A CH12842001A CH696407A5 CH 696407 A5 CH696407 A5 CH 696407A5 CH 01284/01 A CH01284/01 A CH 01284/01A CH 12842001 A CH12842001 A CH 12842001A CH 696407 A5 CH696407 A5 CH 696407A5
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Application number
CH01284/01A
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Inventor
Andreas Badertscher
Original Assignee
Lista Europ Holding Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0002Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with electromagnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked

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Description


  [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem für Möbel mit mehreren verschliessbaren Fächern, insbesondere für eine Vielzahl von Akten- oder Materialschränken, in denen sicherheitsrelevantes Material gelagert wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum gesicherten Aufbewahren, insbesondere von sicherheitsrelevantem Material in Akten- oder Materialschränken.

[0002] Aus der DE 8 802 655 U1 ist ein Schrank mit einer Vielzahl von Schubladen bekannt, bei der jede Schublade von einer elektromagnetischen Schliessvorrichtung verriegelbar ist, die wiederum mit einer zentralen elektronischen Steuerungs- und Freigabevorrichtung für alle Schubladen verbunden ist, wobei die elektronische Steuerungs- und Freigabevorrichtung eine Abfragevorrichtung zur Abfrage der Position der Schubladen enthält.

   Die Vorrichtung nach DE 8 802 655 U1 erfüllt dabei die Aufgabe, dass die elektromagnetische Schliessvorrichtung der in Verschlussstellung befindlichen Schubladen sperrbar ist, wenn eine maximal zulässige Anzahl von Schubladen sich nicht in ihrer Verschlussstellung befinden. Die mit der DE 8 802 655 U1 verbundene Aufgabe, die Kippgefahr durch gleichzeitiges Ausziehen mehrerer Schubladen zu vermeiden, wird dort entsprechend gelöst.

[0003] Aus der US-A-5 225 825 ist eine elektronische Sperre für Aufbewahrungseinheiten bekannt, bei der ebenfalls jede Speichereinheit (Schublade) durch eine zentrale, elektronische Steuerungs- und Freigabevorrichtung gesichert ist und mit einem Sensor die Position der Schublade detektiert wird. Mit einer Kodiereinrichtung wird bei der Vorrichtung nach US-A-5 225 825 bereits überprüft, ob der Zugriff zugelassen ist.

   Ein ähnliches Konzept ist auch aus der EP-A-0 497 040 bekannt.

[0004] Beide vorgenannten Einrichtungen sind einer einzelnen Aufbewahrungseinheit zugeordnet; mit ihnen ist also die koordinierte Zugriffskontrolle für eine Vielzahl von Aufbewahrungseinheiten nicht vorgesehen. Zwar könnten mehrere Aufbewahrungseinheiten zusammengestellt werden.

   Ein übergeordneter Aspekt wäre damit allerdings nicht verbunden oder gelöst.

[0005] Aus der DE-A-4 101 744 ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der Möbel mit mehreren, einzeln verschliessbaren Fächern durch eine Verriegelungseinrichtung gesperrt werden können, wobei die Verschlusseinrichtungen elektrisch über eine gemeinsame, zentrale Fernsteuerung betätigbar ist, wobei schon vorgesehen wird, die Fernsteuereinrichtung über Schlüssel, Schlüsselschalter oder mittels eines oder mehrerer Zahlencodes zu betätigen.

[0006] Allen diesen Vorrichtungen gemäss dem Stand der Technik haftet allerdings der Mangel an, dass ihnen ein sicherheitstechnisches Gesamtkonzept fehlt. Dieser Mangel ist dann besonders erheblich, wenn die Aufbewahrungseinheiten so konzipiert sind, dass sie modular zusammengeschaltet werden können.

   Die Steuereinrichtung kann dann einer Aufbewahrungseinheit zugeordnet sein (wie z.B. bei der US-A-5 225 825), die dann eine Mastereinheit darstellt, wobei die weiteren, zugeschalteten Aufbewahrungseinheiten als Slaveeinheiten bezeichnet werden können. Alternativ kann die Steuereinheit (wie z.B. bei der DE-A-4 101 744) auch getrennt von den Aufbewahrungseinheiten angeordnet sein.

   In beiden Fällen erscheint es bei einem modularen Konzept vorteilhaft, wenn festgelegt werden kann, welche zugriffsberechtigte Person welchen speziellen Zugriff auf welches Material bzw. welche Akten haben soll und insbesondere dokumentiert werden kann, welche Person welchen Zugriff auf welches Material bzw. welche Akten tatsächlich gehabt hat.

[0007] Es ist also die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sicherheitssystem vorzuschlagen, das die Nachteile und Einschränkungen der Vorrichtungen gemäss dem oben genannten Stand der Technik überwindet.

[0008] Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein System nach Anspruch 1. Dabei haben die Massnahmen der Erfindung zunächst einmal zur Folge, dass durch eine Zugriffskontrolleinrichtung aufgezeichnet werden kann, welche Person auf welches Material oder Akten zugegriffen hat.

   Im Falle eines abgeschlossenen Bereichs, der durch ein Zugangskontrollsystem geschützt ist, kann die Zugriffskontrolleinrichtung in die Zugangskontrolleinrichtung integriert sein. Die Zugangskontrolleinrichtung kann dabei entweder mit einer Datenlesestation oder auch z.B. durch eine kontaktlose Sensorleseeinheit (Transponder), eine Sensoreinheit für den Fingerabdruck (Fingertip), eine Sensoreinheit für die Iris (Irisblende) oder Ähnlichem realisiert sein.

[0009] In dem modularen Konzept gemäss der vorliegenden Erfindung können ohne besondere Massnahmen technische Sicherungskonzepte verwirklicht werden, wie sie aus der DE 8 802 655 U1 bekannt sind, dass z.B.

   nur eine bestimmte Anzahl oder nur eine einzige Schublade einer Aufbewahrungseinheit geöffnet werden kann, um ein Kippen zu verhindern, oder aber es kann zum Zwecke der Personensicherheit verhindert werden, dass zwei benachbarte Schubladen geöffnet werden, um z.B. ein Einklemmen der Hand des Bedieners zu verhindern. Bei dicht angeordneten Aufbewahrungseinrichtungen kann z.B. auch verhindert werden, dass Schubladen von zwei benachbarten Aufbewahrungseinheiten geöffnet werden, wenn z.B. zwei Aufbewahrungseinheiten im Winkel von 90 deg. angeordnet sind.

[0010] Mit dem modularen Konzept der vorliegenden Erfindung und dem Merkmal der automatischen Verriegelung kann auch verhindert werden, dass Schubladen einer Aufbewahrungseinheit längere Zeit entriegelt, aber nicht geöffnet sind.

   Dies trägt zur Sicherheit und zur Sicherung der aufbewahrten Gegenstände weiter bei.

[0011] Das modulare Sicherungskonzept der vorliegenden Erfindung wird durch die Notstromversorgung nochmals verbessert. Die Notstromversorgung ermöglicht das Entriegeln bei Ausfall der netzgebundenen Stromversorgung. Das Entriegeln aller Schränke erfolgt durch Betätigen eines speziellen Schalters.

[0012] Eine weitere Verbesserung des modularen Konzeptes ist dadurch möglich, dass die untergeordneten Aufbewahrungseinheiten elektrisch von der Steuereinrichtung versorgt werden. Dazu ist an der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Magnete zum Ent- und Verriegeln der Schubladen in den Aufbewahrungseinheiten elektrisch durch Kondensatoren versorgt werden, die von der Steuereinrichtung aufgeladen werden.

   Der Zweck dieser Kondensatoren ist die kurzfristige Bereitstellung von Energie zum Bewegen der Schliessvorrichtung. Im vorliegenden modularen Konzept ist der tatsächliche Vorgang des Verriegelns bzw. des Entriegelns nämlich nicht allzu häufig notwendig, so dass zwischen zwei solchen Vorgängen die Kondensatoren wieder aufgeladen sein können. Mit den Kondensatoren werden auch die Mikroprozessoren an den Aufbewahrungseinheiten, die Stellungssensoren für die einzelnen Schubladen, die Bedieneinrichtungen (Taster) zur Anforderung der Freigabe für eine Aufbewahrungseinheit oder eine einzelne Schublade und die Anzeigeeinrichtung über den Ver- bzw.

   Entriegelungszustand an der Aufbewahrungseinheit bzw. der einzelnen Schublade versorgt, soweit diese tatsächlich vorhanden sind, was im Hinblick auf das modulare Konzept vorgesehen, aber nicht notwendig sein mag.

[0013] Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen dargelegt.

[0014] In einem nebengeordneten, unabhängigen Anspruch wird ein Verfahren zum Ablauf der Sicherung von Aufbewahrungseinheiten definiert.

[0015] Die vorgenannten sowie die beanspruchten und in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschriebenen erfindungsgemäss zu verwendenden Elemente unterliegen in ihrer Grösse, Formgestaltung, Materialverwendung und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so dass die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.

[0016] Weitere Einzelheiten,

   Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der dazugehörigen Zeichnungen, in denen - beispielhaft - eine Vorrichtung und ein dazugehöriger Verfahrensablauf zur vorliegenden Erfindung erläutert wird.

[0017] In den Zeichnungen zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine schematische Zeichnung der Elemente eines modularen Gesamtsystems gemäss der vorliegenden Erfindung;


  <tb>Fig. 2<sep>eine detaillierte Zeichnung einer Aufbewahrungseinheit mit den sicherungsrelevanten Elementen;


  <tb>Fig. 3<sep>eine geschnittene perspektivische Darstellung eines Teils eines Schubladenschrankes, bei dem der Verriegelungsmechanismus mit einer Verschlussleiste vorgesehen ist; und


  <tb>Fig. 4<sep>einen Aufriss auf einen Teil einer Innenseite der Rückwand des in Fig. 3 gezeigten Schubladenschrankes.

[0018] In Fig. 1 ist ein Schubladenschrank gemäss der vorliegenden Erfindung mit 10 bezeichnet. Der Schubladenschrank weist mehrere Schubladen auf, die mit zwei Magnetschlössern 1 und 2 verriegelt bzw. entriegelt werden können. Des Weiteren weist der Schubladenschrank 10 für jede Schublade einen Sensor 4, 4 ¾ auf, mit dem bestimmt werden kann, ob eine Schublade geschlossen ist oder nicht. Die Sensoren 4, 4 ¾ sind als Reed-Kontakte in den Schienen der Schubladen ausgebildet, mit denen gemessen wird, ob die Position des Sensors in der Schublade mit dem entsprechenden Sensor im Schubladenschrank übereinstimmt und damit die Schublade geschlossen ist.

   In einer ersten alternativen Ausführungsform sind die Sensoren zur Bestimmung des Zustandes der Schubladen (offen oder geschlossen) als optische Sensoren ausgebildet, wobei die Funktion ähnlich der Reed-Kontakte ist. In einer weiteren alternativen Ausführungsform sind die Sensoren als elektrische Endschalter ausgebildet, die ein Signal abgeben, wenn die entsprechende Schublade ganz eingeschoben und damit verschlossen ist.

[0019] Die Schubladenschränke 10 weisen weiterhin eine Anzeige 6 auf, mit der der Zustand der Verriegelung bzw. der Magnete 1 und 2 angezeigt wird, mit denen also abgelesen werden kann, ob die Schubladen des Schubladenschrankes 10 entriegelt oder verriegelt sind.

[0020] Am Schubladenschrank 10 sind Tastschalter angebracht, mit denen vom Benutzer die Entriegelung und die Verriegelung aller Schubladen eines Schubladenschrankes 10 angefordert werden kann.

   Die Tastschalter sind im Ausführungsbeispiel mit der Anzeige 6 in einer Einheit zusammengefasst.

[0021] Der Schubladenschrank 10 weist eine Elektronikschaltung 3 auf, die die Magnete steuert, die Anzeige 6 bedient, die Signale der Reed-Sensoren an den einzelnen Schubladen aufnimmt und zu einem logischen Signal verarbeitet und die Kommunikation mit einer übergeordneten Steuereinrichtung 7 abwickelt. Die genannten Signale werden also an die Steuereinrichtung 7 weitergeleitet. In der Elektronikschaltung 3 ist ein Mikroprozessor vorgesehen, der die genannten logischen Abläufe steuert.

[0022] In der in Fig. 2 gezeigten Ausführung der Anordnung sind mehrere Schubladenschränke 10 einer Steuereinrichtung 7 zugeordnet, die als Mastereinheit die Steuerung für alle Schubladenschränke 10 übernimmt.

   Der Datenaustausch ist im Ausführungsbeispiel codiert vorgesehen, so dass die Verdrahtung der einzelnen Schubladenschränke 10 seriell möglich ist und der einzelne Mikroprozessor nur die dem ihm zugeordneten Code entsprechenden Signale verarbeitet. Ebenso sind die Daten eines jeden Mikroprozessors in der Steuereinrichtung 7 als diesem Schubladenschrank zugehörig identifizierbar. Die Codierung dient dabei zusätzlich der Datensicherheit, da mit ihr unzulässige Eingriffe in die Datenleitung unmöglich gemacht werden können. Im Ausführungsbeispiel ist die Datenleitung nach der Norm einer seriellen Schnittstelle ausgeführt (RS 485), über die die codierten Daten gesendet werden.

[0023] Alternativ kann die Verdrahtung aber auch dediziert vorgesehen sein, wobei die Steuereinrichtung 7 für jeden Schubladenschrank eine eigene Verdrahtung aufweist.

   Auch hier kann die Kommunikation aus Gründen der Datensicherheit verschlüsselt durchgeführt werden.

[0024] Die Steuereinrichtung 7 umfasst einen Mikroprozessor, mit dem die folgenden Funktionen durchgeführt werden:

[0025] 1. Zunächst wird abgeklärt, ob das Öffnen eines Schrankes überhaupt zulässig ist, ob sich also ein Benutzer bei der übergeordneten Systemeinheit 20 autorisiert hat und die Erlaubnis vorliegt, eben diese Schubladeneinheit (gesamter Schubladenschrank oder einzelne Schublade) zu öffnen. Als weitere technische Bedingung kann dann z.B. noch vorgesehen werden, dass nur ein Schrank entriegelt sein darf und bereits ein anderer Schrank entriegelt ist. Dies würde zur Ablehnung der Entriegelungsanweisung am einzelnen Schubladenschrank führen.

   Die Anweisung zum Entriegeln kann vom übergeordneten System 20 gesendet werden, wenn sich der Benutzer hier identifiziert hat und damit eine bestimmte Kombination von Schubladenschränken bzw. einzelnen Schubladen entsprechend seiner Autorisierung freigegeben wird. In diesem Fall kann der Mikroprozessor in der Steuereinrichtung so programmiert sein, als zusätzliche Bedingung hier gefordert wird, dass bestimmte Schubladen bzw. ganze Schubladenschränke zumindest geschlossen - also nicht unbedingt verriegelt - sind, was durch die Reed-Sensoren an den Schubladen gemessen wird.

[0026] 2. Die Steuereinrichtung 7 meldet an die übergeordnete Systemeinheit 20, sobald eine Schublade geöffnet wurde. Im einfachsten Fall kann diese Information alleine die Tatsache umfassen, dass eine Schublade an einem Schrank geöffnet wurde.

   Im Ausführungsbeispiel ist aber vorgesehen, dass die an die übergeordnete Systemeinheit 20 gemeldete Information den Zeitpunkt des Öffnens und eine Identifizierung der geöffneten Schublade umfasst. Ebenso wird das Schliessen einer Schublade - gemessen durch die Reed-Sensoren 4, 4 ¾ - an die Systemeinheit mit dem Zeitpunkt und der Identifizierung der Schublade gemeldet.

[0027] 3. Im Falle eines Stromausfalls an der Versorgung der Steuereinrichtung 7 ist als wichtigstes Merkmal die Möglichkeit der Notöffnung vorgesehen. Dieses Ereignis wird an die übergeordnete Systemeinheit 20 gemeldet. Dazu weist die Steuereinrichtung eine Batterieeinheit 9 auf, um im Falle des Stromausfalls noch bestimmte Notfunktionen durchführen zu können.

[0028] 4.

   Wenn an einem Schubladenschrank alle Schubladen für eine vorbestimmte Zeit (im Ausführungsbeispiel 300 Sekunden) geschlossen waren, so werden alle Schubladen dieses Schubladenschrankes verriegelt.

[0029] An der Steuereinrichtung 7 ist ein Schalter 11 für eine Notöffnung im Falle eines Stromausfalles vorgesehen, der im Ausführungsbeispiel mit einem mechanischen Schlüssel versehen ist. Alternativ kann dafür aber auch eine Eingabeeinrichtung für einen Code vorgesehen sein.

[0030] An einer Anzeigeeinheit 12 der Steuereinrichtung 7 wird der Betriebszustand und entsprechende Einzelheiten angezeigt.

[0031] Der Datenaustausch zwischen der Steuereinrichtung 7 und der übergeordneten Systemeinheit 20 wird im Ausführungsbeispiel ebenfalls codiert mit einer seriellen Datenleitung durchgeführt, wobei auf entsprechende Normen (z.B. RS 485) zurückgegriffen werden kann.

   In einer alternativen Ausführungsform wird der Datenaustausch zwischen der Steuereinrichtung 7 und der übergeordneten Systemeinheit (Zugangskontrolleinrichtung 20) über ein Datennetzwerk (Intranet oder Internet) gemäss dem dort vorgesehenen Datenübertragungsprotokoll (z.B. TCP/IP) durchgeführt.

[0032] Im Ausführungsbeispiel ist die übergeordnete Systemeinheit 20 eine Zugangskontrolleinrichtung, und die gesamte Anordnung mit der Steuereinrichtung 7 und allen Schubladenschränken steht in einem abgeschlossenen Areal, dessen Zugang durch die Zugangskontrolleinrichtung kontrolliert wird. Entsprechend bekannten Verfahren können zur Zugangskontrolle Magnetkarten, Chipkarten, mechanische Schlüssel, Transponderkarten, Eingabeeinrichtungen für einen Personencode oder andere Mittel mit Schüsselfunktion vorgesehen werden.

   Die Zugangskontrolleinrichtung protokolliert den Zugang zum Areal und - entsprechend der vorliegenden Erfindung - auch alle Öffnungs-, Schliess-, Entriegelungs- und Verriegelungsvorgänge an einer Schublade bzw. an einem Schubladenschrank. Weiterhin wird der von der Steuereinrichtung gemeldete Stromausfall sowie die Notöffnung einschliesslich des Zeitpunkts des Vorganges protokolliert. Durch dieses Protokollieren wird sichergestellt, dass der Zugriff zu einer Aufbewahrungseinheit (z.B.

   Schublade oder ganzer Schubladenschrank) einer einzelnen Person zugeordnet werden kann, die eben Zutritt zu dem Areal hatte.

[0033] In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Verriegelung und Entriegelung der Schubladenschränke als Ganzes beschrieben, während die Detektierung der Öffnung und des Verschliessens einer Schublade durch den Reed-Sensor 4, 4 ¾ für jede Schublade einzeln vorgesehen ist. Für die Verriegelung und Entriegelung durch die Magnete 2, 3 mit Hilfe einer Verschlussleiste wird auf die Druckschrift EP-A-1 035 285 der Anmelderin hingewiesen, auf deren Ausführung hier in Referenz Bezug genommen wird und deren wesentlicher Inhalt am Ende der Beschreibung - beispielhaft für die dortige zweite Ausführungsform - nochmals vorgetragen wird.

   Das System kann aber so ausgebildet sein, dass für jede Schublade ein einzelner Verriegelungs- und Entriegelungsmechanismus vorgesehen ist, dass die Magnete 1, 2 also für jede Schublade vorhanden sind und eine Verschlussleiste für eben diese Schublade bewegen oder einen anderen Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang (z.B. ein Verschlussbolzen für jede Schublade) mechanisieren. Im Falle einer Verschlussleiste kann von der zusätzlichen Mechanisierung für eine Stromausfallsicherung nach EP-A-1 035 285 Gebrauch gemacht werden.

[0034] Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Magnete 1, 2 durch einen Kondensator versorgt, der von einer von der Steuerungseinrichtung 7 übertragenen Spannung geladen wird. Mit dieser Spannung wird auch die Elektronikschaltung 3 einschliesslich des Mikroprozessors am Schubladenschrank versorgt.

   Die Funktion der Kondensatoren ist dabei, die Spannungsversorgung von der Steuereinrichtung 7 zu den einzelnen Schubladenschränken so auslegen zu können, dass damit nur die Elektronik, die Versorgung der Reed-Sensoren 4, 4 ¾ und ein Ladevorgang der Kondensatoren durchgeführt wird, nicht aber die Bewegung der Magnete 1 und 2 geleistet werden muss.

   Zwar können dadurch die Magnete 1 und 2 nur dann bewegt werden, wenn die Kondensatoren nach dem letzten Bewegungsvorgang wieder aufgeladen sind, aber das Entriegeln und Verriegeln der Schubladen bzw. eines ganzen Schubladenschrankes ist als Vorgang nicht in häufiger Abfolge vorgesehen.

[0035] Im Nachfolgenden wird nun - beispielhaft - die Mechanisierung der Verschlussleiste (aus der EP-A-1 035 285) beschrieben:

[0036] Der in Fig. 3 gezeigte Schubladenschrank 101 weist im Bereich des oberen Endes des Verschlussprofils 107 seines Zentralverschlusses auf der den Hubmagneten 110 gegenüberliegenden Seite einen Induktionssensor 112 auf. Unterhalb des Induktionssensors 112 befindet sich eine schwenkbare Fahne 113, die mit dem Mitnehmer 128 gelenkig verbunden ist.

   Je nach Stellung der beiden Schaltleisten 126, 127 (vgl. auch Fig. 4) des Zentralverschlusses befindet sich die Fahne 113 direkt unter dem Induktionssensor 112 - und damit im Detektionsbereich des Sensors - oder daneben, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sich die Fahne 113 in der Freigabestellung des Zentralverschlusses unter der Fahne und in der Sperrstellung daneben befindet. Als Sensor kann dabei neben einem magnetischen Sensor wie vorstehend beschrieben auch ein mechanischer Taster oder ein optischer Sensor, wie z.B. eine Gabellichtschranke, zum Einsatz kommen.

[0037] Zwischen den beiden Schaltleisten 126, 127 ist auf dem Mitnehmer 128 ein Schaltstift 132 angeordnet, der mit einem Exzenter 152 der geschnitten dargestellten Schaltstange 151 zusammenwirkt.

   Die Schaltstange 151 kann über ein an einer nicht gezeigten Frontseite des Schubladenschrankes angeordnetes Zylinderschloss betätigt werden.

[0038] Auf der gleichen Seite wie der Induktionssensor 112 befinden sich im Bereich des unteren Endes des Verschlussprofils 107 zwei Hubmagnete 10 ¾ und 10 ¾ ¾, die jeweils mit einem Schieber 114 ¾, 114 ¾ ¾ verbunden sind. Jeder der Schieber 114 ¾, 114 ¾ ¾ weist einen Mitnehmer auf, der zwischen die beiden Schaltleisten eingreift. Bei einer Betätigung von einem der beiden einfach wirkenden Hubmagneten 110 ¾, 110 ¾ ¾ können mittels einem der Mitnehmer die Schaltleisten 126, 127 von einer Endlage in eine zweite Endlage bewegt werden. Mit dem oberen Hubmagneten 110 ¾ können somit die Schaltleisten 126, 127 in ihre Sperrstellung und mit dem unteren Magneten 110 ¾ ¾ in ihre Freigabestellung überführt werden.

   Der jeweils andere Hubmagnet ist dann stromlos und wird über seinen Mitnehmer bei der jeweiligen Bewegung mitgenommen.

[0039] Der Induktionssensor 112 und die beiden Hubmagnete gehören zu einer Stromausfallsicherung 109, welche mit einer eigenen, netzunabhängigen, nicht dargestellten Stromversorgung - nämlich einem Pufferakkumulator - versehen ist. Durch die Stromausfallsicherung kann erreicht werden, dass auch bei Stromausfall ein unberechtigter Zugriff auf Schubladen 103 nicht möglich ist.

[0040] Aufgrund der Stellung der Fahne 113 kann mit Hilfe des Induktionssensors 112 festgestellt werden, ob sich die Schaltleisten 126, 127 in der Sperr- oder in der Freigabestellung befinden. Der Induktionssensor 112 sendet ein entsprechendes Signal an eine nicht dargestellte, im Schubladenschrank eingebaute, Steuerung.

   Bei Stromausfall werden die Komponenten der Ausfallsicherung - und damit auch die Steuerung - von dem Pufferakkumulator mit Strom versorgt.

[0041] Aufgrund unterschiedlicher Umstände können sich die Schaltleisten 126, 127 bei Stromausfall in ihrer Freigabeposition befinden, beispielsweise weil sie bereits vor Stromausfall in dieser Position angeordnet wurden. Sie können aber auch, nachdem der Stromausfall aufgetreten ist, durch eine oder mehrere erst nach Stromausfall eingeschobenen Schubladen 103 in diese Position überführt werden. Stellt nun während eines Stromausfalles der Induktionssensor 112 aufgrund der Stellung der Fahne 113 fest, dass sich die Schaltleisten 126, 127 in der Freigabestellung befinden, wird der obere Hubmagnet 110 ¾ (vom Pufferakkumulator) strombeaufschlagt.

   Dieser führt somit einen Hub aus, wodurch sein Mitnehmer die Schaltleisten 126, 127 in ihre Sperrstellung überführt.

[0042] Sämtliche Schubladen 103 des Schubladenschrankes sind somit gegen einen unberechtigten Zugriff gesichert, obwohl die Hubmagnete der den einzelnen Schubladen 103 zugeordneten Sperren 108 nun stromlos sind.

[0043] Um während eines Stromausfalles dennoch den Schubladenschrank 101 benutzen zu können, kann vorgesehen sein, dass die Schaltleisten 126, 127 über das zentrale mechanische Schloss betätigt werden können. Diese sind mit Hilfe des Schlosses insbesondere von ihrer Sperrstellung in ihre Freigabestellung überführbar. Durch das Schloss können aufgrund einer Drehung des Exzenters 152 über den Schaltstift 132 und den Mitnehmer 128 die Schaltleisten von ihrer Sperrstellung in die Freigabestellung geschoben werden.

   In diesem Zustand sind sämtliche Schubladen des Schubladenschrankes - ohne Beschränkung auf bestimmte Benutzergruppen - zugänglich. Schlüssel für das zentrale Schloss sollten deshalb nur an ausgewählte Personen vergeben werden.

[0044] Um nach einer Wiederherstellung der Stromversorgung durch das Netz die Schaltleisten 126, 127 in ihre Freigabestellung zu überführen, wird der zweite Hubmagnet 110 ¾ ¾ von der Steuerung strombeaufschlagt, wodurch dieser einen entsprechenden Hub ausführt. Über die Schaltleiste 114 ¾ ¾ und ihren Mitnehmer wird bei dieser Bewegung der nun stromlose erste Hubmagnet mitgenommen. Ausserdem schaltet nun die Steuerung sämtliche Sperren 108 derjenigen Schubladen 103 auf "Sperrung", die vor Stromausfall diese Position eingenommen hatten. Selbstverständlich geben die anderen Sperren ihre jeweils zugeordnete Schublade frei.

Claims (32)

1. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung, insbesondere von sicherheitsrelevantem Material mit - zumindest einer Aufbewahrungseinheit (10), insbesondere mit einer Vielzahl von gesicherten Schubladenschränken, wobei die zumindest eine Aufbewahrungseinheit jeweils mit einer Vielzahl von verschliessbaren Fächern versehen ist, die zumindest eine in eine Sperrstellung und in eine Entriegelungsstellung verstellbare Verschlusseinrichtung (1, 2, 3) sowie jeweils zumindest einen Fächerstellungssensor (4, 4 ¾) zum Feststellen, ob ein Fach der Aufbewahrungseinheit (10) eröffnet oder geschlossen ist, aufweisen, - wobei jeder Aufbewahrungseinheit (10) zumindest eine Verriegelungsanforderungseinrichtung (6) zur Anforderung der Verriegelung der jeweiligen Aufbewahrungseinheit (10) zugeordneten Fächern zugeordnet ist, - einer Steuereinrichtung (7) zum Steuern der Verschlusseinrichtungen (1, 2, 3)
und zur Aufnahme der Daten der Fächerstellungssensoren (4, 4 ¾) und - einer mit der Steuereinrichtung (7) verbundenen Zugriffskontrolleinrichtung (20) zur Festlegung, ob eine Entriegelung der Fächer einer Aufbewahrungseinheit (10) durch die Verschlusseinrichtung (1, 2, 3) vorgenommen werden darf, dadurch gekennzeichnet, dass - die Zugriffskontrolleinrichtung (20) eine Aufzeichnungseinrichtung aufweist, die entsprechend der Daten der jeweiligen Fächerstellungssensoren (4, 4 ¾) zumindest aufzeichnen kann, wann ein Fach in den jeweiligen Aufbewahrungseinheiten (10) zu welchem Zeitpunkt geöffnet war, wobei die Steuereinrichtung (7) die Daten der Fächerstellungssensoren (4, 4 ¾) an die Zugriffskontrolleinrichtung (20) weiterleitet.
2. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) mit einer der Aufbewahrungseinheiten (10) verbunden ist und mit dieser eine Haupteinheit (Mastereinheit) bildet, während die anderen Aufbewahrungseinheiten untergeordnete Einheiten (Slaveeinheiten) ausbilden.
3. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (6) an jeder Aufbewahrungseinheit (10) zum Anzeigen, ob die Fächer der jeweiligen Aufbewahrungseinheit (10) verriegelt sind oder nicht.
4. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für zumindest eine Aufbewahrungseinheit (10) jedem Fach ein Fächerstellungssensor (4, 4 ¾) zugeordnet ist, der feststellt, welches Fach der Aufbewahrungseinheit (10) geöffnet ist und die Zugriffskontrolleinrichtung (20) so eingerichtet ist, dass sie aufzeichnet, welches Fach der jeweiligen Aufbewahrungseinheit (20) zu welchem Zeitpunkt geöffnet war und jedem Fach eine in eine Sperrstellung und in eine Entriegelungsstellung verstellbare Verschlusseinrichtung (1, 2, 3) zugeordnet ist.
5. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffskontrolleinrichtung (20) so eingerichtet ist, dass die Fächer einer Aufbewahrungseinrichtung (10) durch die Verschlusseinrichtung (1, 2, 3) nur entriegelt werden, wenn die Fächer keiner anderen Aufbewahrungseinheit geöffnet sind.
6. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffskontrolleinrichtung (20) so eingerichtet ist, dass die Fächer einer Aufbewahrungseinrichtung (10) durch die Verschlusseinrichtung (1, 2, 3) nur entriegelt werden, wenn vorbestimmte Fächer der entsprechenden und/oder einer anderen Aufbewahrungseinheit geschlossen sind.
7. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffskontrolleinrichtung (20) so eingerichtet ist, dass sie die Fächer einer Aufbewahrungseinrichtung (10) automatisch verriegelt, wenn alle Fächerstellungssensoren (4, 4 ¾) der jeweiligen Aufbewahrungseinheit (10) für eine vorbestimmte Zeit detektiert haben, dass alle Fächer dieser Aufbewahrungseinheit (10) geschlossen waren.
8. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächerstellungssensoren (4, 4 ¾) als Reed-Kontakte ausgebildet sind, die in den Auszugsschienen (5) von Schubladen montiert sind.
9. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung Magnete (1, 2) aufweist, mit denen ein Schloss bewegt wird.
10. Sicherheitssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung - Kondensatoren zum Betreiben der Magnete (1, 2), wobei die Kondensatoren von der Steuereinrichtung (7) mit elektrischer Energie gespeist werden, - eine von den Kondensatoren gespeiste Stromquellenschaltung zum Betreiben der Magnete (1, 2).
11. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die - Zugriffskontrolleinrichtung (20) mit einer Personenidentifikationseinrichtung verbunden ist, mit der der Zutritt zum Sicherheitssystem kontrolliert und freigegeben werden kann und - mit Hilfe der Daten des Personenidentifikationssystems selektiv für bestimmte Personen der Zugriff auf einzelne Aufbewahrungseinheiten (10) und/oder einzelne Fächer von Aufbewahrungseinheiten (10) freigegeben oder gesperrt werden kann.
12. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) eine Notstromversorgung (15) aufweist, um die Aufbewahrungseinheiten (10) auch bei einem Stromausfall öffnen bzw. verschliessen zu können.
13. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) so ausgebildet ist, dass der Zustand des Stromausfalls und der Verwendung der Notstromversorgung (15) an die Zugriffskontrolleinrichtung (20) nach dem Stromausfall gemeldet wird und die Zugriffskontrolleinrichtung (20) so ausgebildet ist, dass sie den Zustand des Stromausfalls und der Verwendung der Notstromversorgung (15) aufzeichnet.
14. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) eine gesicherte Notöffnungseinrichtung (17) für den Fall des Ausfalls der Zugriffskontrolleinrichtung (20) aufweist, mit der alle Aufbewahrungseinheiten (10) entriegelt werden können, wobei die Notöffnungseinrichtung (17) mit einem Schloss, einer Kodierungseinrichtung oder einer ähnlich wirkenden Einrichtung gesichert ist.
15. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung zwischen der Steuereinrichtung (7) und der Zugriffskontrolleinrichtung (20) und/oder der Steuereinrichtung (7) und den Aufbewahrungseinheiten (10) kodiert abgewickelt wird.
16. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch zwischen der Steuereinrichtung (7) und der Zugriffskontrolleinrichtung (20) innerhalb eines Datennetzes durchgeführt wird.
17. Sicherheitssystem zur Aufbewahrung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungseinheiten (10) Mikroprozessoren (3) aufweisen, die den Datenaustausch mit der Steuereinrichtung (7) durchführen.
18. Schaltungsanordnung einer Steuereinrichtung für ein Sicherheitssystem, wobei das Sicherheitssystem zumindest umfasst - zumindest eine Aufbewahrungseinheit (10), insbesondere mit einer Vielzahl von gesicherten Schubladenschränken, wobei die zumindest eine Aufbewahrungseinheit jeweils mit einer Vielzahl von verschliessbaren Fächern versehen ist, die zumindest eine in eine Sperrstellung und in eine Entriegelungsstellung verstellbare Verschlusseinrichtung (1, 2, 3) sowie jeweils zumindest einen Fächerstellungssensor (4, 4 ¾) zum Feststellen, ob ein Fach der Aufbewahrungseinheit (10) geöffnet oder geschlossen ist, wobei der Aufbewahrungseinheit (10) zumindest eine Verriegelungsanforderungseinrichtung (6) zur Anforderung der Verriegelung der jeweiligen Aufbewahrungseinheit (10) zugeordneten Fächern zugeordnet ist, wobei die Verschlusseinrichtung Magnete (1, 2) aufweist,
mit denen ein Schloss bewegt wird, - eine Steuereinrichtung (7) zum Steuern der Verschlusseinrichtungen (1, 2, 3) und zur Aufnahme der Daten der Fächerstellungssensoren (4, 4 ¾), wobei die Schaltungsanordnung umfasst - Kondensatoren zum Betreiben der Magnete (1, 2), wobei die Kondensatoren von der Steuereinrichtung (7) mit elektrischer Energie gespeist werden, - eine von den Kondensatoren gespeiste Stromquellenschaltung zum Betreiben der Magnete (1, 2).
19. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren, insbesondere von sicherheitsrelevantem Material in - zumindest einer Aufbewahrungseinheit (10), insbesondere in einer Vielzahl von gesicherten Schubladenschränken, wobei die zumindest eine Aufbewahrungseinheit jeweils mit einer Vielzahl von verschliessbaren Fächern versehen ist, die zumindest eine in eine Sperrstellung und in eine Entriegelungsstellung verstellbare Verschlusseinrichtung (1, 2, 3) sowie jeweils zumindest einen Fächerstellungssensor (4, 4 ¾) zum Feststellen, ob ein Fach der Aufbewahrungseinheit (10) geöffnet oder geschlossen ist, aufweisen, - wobei jeder Aufbewahrungseinheit (10) zumindest eine Verriegelungsanforderungseinrichtung (6) zur Anforderung der Verriegelung der jeweiligen Aufbewahrungseinheit (10) zugeordneten Fächern zugeordnet ist, - wobei die Verschlusseinrichtungen (1, 2, 3) durch eine Steuereinrichtung (7)
gesteuert werden und wobei die Daten der Fächerstellungssensoren (4, 4 ¾) von der Steuereinrichtung (7) aufgenommen werden, und - wobei durch eine mit der Steuereinrichtung (7) verbundene Zugriffskontrolleinrichtung (20) festgelegt wird, ob eine Entriegelung der Fächer einer Aufbewahrungseinheit (10) durch die Verschlusseinrichtung (1, 2, 3) vorgenommen werden darf, dadurch gekennzeichnet, dass - die Zugriffskontrolleinrichtung (20) durch eine Aufzeichnungseinrichtung entsprechend der Daten der jeweiligen Fächerstellungssensoren (4, 4 ¾) aufzeichnet, wann ein Fach in den jeweiligen Aufbewahrungseinheiten (10) zu welchem Zeitpunkt geöffnet war, wobei die Steuereinrichtung (7) die Daten der Fächerstellungssensoren (4, 4 ¾) an die Zugriffskontrolleinrichtung (20) weiterleitet.
20. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Anzeigeeinrichtung (6) an jeder Aufbewahrungseinheit (10) angezeigt wird, ob die Fächer der jeweiligen Aufbewahrungseinheit (10) verriegelt sind oder nicht.
21. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass für zumindest eine Aufbewahrungseinheit (10) jedem Fach ein Fächerstellungssensor (4, 4 ¾) zugeordnet ist, der feststellt, welches Fach der Aufbewahrungseinheit (10) geöffnet ist und die Zugriffskontrolleinrichtung (20) aufzeichnet, welches Fach der jeweiligen Aufbewahrungseinheit (20) zu welchem Zeitpunkt geöffnet war, wobei jedem Fach eine in eine Verriegelungsstellung und in eine Entriegelungsstellung verstellbare Verschlusseinrichtung (1, 2, 3) zugeordnet ist.
22. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffskontrolleinrichtung (20) die Fächer einer Aufbewahrungseinrichtung (10) durch die Verschlusseinrichtung (1, 2, 3) nur entriegelt, wenn die Fächer keiner anderen Aufbewahrungseinheit geöffnet sind.
23. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffskontrolleinrichtung (20) die Fächer einer Aufbewahrungseinrichtung (10) durch die Verschlusseinrichtung (1, 2, 3) nur entriegelt, wenn vorbestimmte Fächer der entsprechenden und/oder einer anderen Aufbewahrungseinheit geschlossen sind.
24. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffskontrolleinrichtung (20) die Fächer einer Aufbewahrungseinrichtung (10) automatisch verriegelt, wenn alle Fächerstellungssensoren (4, 4 ¾) der jeweiligen Aufbewahrungseinheit (10) für eine vorbestimmte Zeit detektiert haben, dass alle Fächer dieser Aufbewahrungseinheit (10) geschlossen waren.
25. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung durch Magnete (1, 2) betrieben wird.
26. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete durch Kondensatoren betrieben werden, wobei die Kondensatoren von der Steuereinrichtung (7) mit elektrischer Energie gespeist werden, und wobei die Magnete durch eine von den Kondensatoren gespeiste Stromquellenschaltung gesteuert werden.
27. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffskontrolleinrichtung (20) mit einer Personenidentifikationseinrichtung verbunden ist, mit der der Zutritt zum Sicherheitssystem kontrolliert und freigegeben wird und mit Hilfe der Daten des Personenidentifikationssystems selektiv für bestimmte Personen der Zugriff auf einzelne Aufbewahrungseinheiten (10) und/oder einzelne Fächer von Aufbewahrungseinheiten (10) freigegeben oder gesperrt wird.
28. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuereinrichtung (7) die Aufbewahrungseinheiten (10) mit Hilfe einer Notstromversorgung (15) auch bei einem Stromausfall geöffnet bzw. verschlossen werden.
29. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (7) den Zustand des Stromausfalls und der Verwendung der Notstromversorgung (15) an die Zugriffskontrolleinrichtung (20) meldet und die Zugriffskontrolleinrichtung (20) nach dem Stromausfall den Zustand des Stromausfalls und der Verwendung der Notstromversorgung (15) aufzeichnet.
30. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach einem der Ansprüche 19 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenübertragung zwischen der Steuereinrichtung (7) und der Zugriffskontrolleinrichtung (20) und/oder der Steuereinrichtung (7) und den Aufbewahrungseinheiten (10) kodiert abgewickelt wird.
31. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch zwischen der Steuereinrichtung (7) und der Zugriffskontrolleinrichtung (20) innerhalb eines Datennetzes durchgeführt wird.
32. Verfahren zum gesicherten Aufbewahren nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch zwischen den Aufbewahrungseinheiten (10) und der Steuereinheit durch die den Aufbewahrungseinheiten zugeordneten Mikroprozessoren (3) durchgeführt wird.
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