DE2708765A1 - Motel - Google Patents

Motel

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DE2708765A1
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motel
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DE19772708765
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DE2708765C3 (de
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Klaus Erich Graetz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/02Hotels; Motels; Coffee-houses; Restaurants; Shops; Department stores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Klaus Erich Graetz, Talzano 23, Arezzo, Italien
  • und Hartmut Liske, Vor dem Steintor 51, 2800 Bremen Motel Die Erfindung betrifft ein Motel mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Gasträume, die jeweils durch eine Tür mit einem unmittelbar davor angeordneten Fahrzeugabstellplatz verbunden sind.
  • Motels dieser Art haben im Zuge steigender Motorisierung gegenüber herkömmlichen Hotels an Beliebtheit gewonnen.
  • Der Fahrzeugabstellplatz unmittelbar vor der Zimmertür schafft kurze Wege, erlaubt rasches und unkompliziertes Ein- und Ausladen des Gepäcks und reduziert schließlich die erforderliche Verkehrsfläche im Motelgebäude.
  • In manchen Fällen ist diese übliche Motelkonzeption gleichwohl unbefriedigend. Sie verlangt nämlich vom Reisenden - wie beim Hotel - das An- und Abmelden an einer Rezeption, das Begleichen der Rechnung und dgl. mehr. Mit diesen Vorgängen sind einerseits Wartezeiten verbunden, andererseits verlangen sie vom Gast die Kontaktaufnahme mit dem Personal des Motels, was häufig lästig sein kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Motel anzugeben, welches durch bauliche und andere konstruktive Maßnahmen die 'automatisierte' Bewirtung von Gästen ohne Kontaktaufnahme zum Motelpersonal ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fahrzeugabstellplatz eine geschlossene Garage mit einem Tor ist, daß die Tür und das Tor mit fernsteuerbaren Verriegelungen ausgestattet sind, und daß in der Garage ein Kreditwerk vorgesehen ist, dessen Betätigung für eine vorbestimmbare Zeitspanne das Tor verriegelt und die Verriegelung der Tür zum Gastraum öffnet.
  • Ein zur Aufnahme eines Gastes bereiter freier Raum ist nach außen durch das offene Garagentor erkennbar.
  • Ein Gäst fährt ohne weiteres mit seinem Fahrzeug in die Garage hinein (oder betritt gegebenenfalls die Garage ohne Fahrzeug) und betätigt das Kreditwerk durch Einwerfen von Geldmünzen oder -Scheinen. Darauf schließt sich das Garagentor und wird verriegelt, während sich gleichzeitig die Verriegelung der Tür zum Gastraum öffnet und der Gast sein Zimmer betreten kann. Diese Verbindung zwischen Zimmer und Garage bleibt für die Dauer des Aufenthalts des Gastes frei begehbar. Bei oder gegen Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne (für die der Gast durch entsprechenden Geldeinwurf das Kreditwerk betätigt hat) gibt das Kreditwerk ein Hinweissignal ab. Der Gast kann jetzt innerhalb einer bestimmten Frist das Garagentor öffnen und die Garage verlassen, wobei zugleich mit dem öffnen des Garagentores die Tür zum Gastraum verriegelt wird und erst nach erneuter Betätigung des Kreditwerkes wieder geöffnet werden kann. Wird die Frist überschritten, muß für die zusätzliche Zeitspanne ein entsprechender Geldbetrag beim Kreditwerk nachentrichtet werden, erst dann kann die bis dahin blockierte Verriegelung des Garagentores geöffnet werden.
  • Die neue Motelkonstruktion ermöglicht es einem Gast, ein Zimmer zum Ausruhen, Umkleiden, Waschen etc. auch für nur kurze Zeit - beispielsweise einige Stunden - und zu jeder Tages- oder Nachtzeit zu mieten. Da er mit dem Motelpersonal nicht in Berührung kommt, braucht er hierauf tn keiner Weise Rücksicht zu nehmen. Seine Privatsphäre bleibt uneingeschränkt gewahrt.
  • Vorzugsweise sind die Gas räume auf ihrer der Garage gegenüberliegenden Seite durch eine weitere Tür mit einem gemeinsamen Gang verbunden, der zu einen Personal-Aufenthaltsraum führt, wobei die weiteren Türen nur vom Gang her geöffnet werden können. Auf diese Weise wird dem Personal ein zentraler Zugang zu den Gasträumen und deren rasche, unkomplizierte Reinigung nach Verlassen durch die Gäste ermöglicht. Das 'geschlossene System der Gast-Appartements wird dadurch nicht durchbrochen, weil die weiteren Türen vom Gastraum her nicht zu öffnen sind.
  • Vorzugsweise ist im Interesse der Privatsphäre des Gastes vorgesehen, daß bei geöffneter Verriegelung der Tür die weitere Tür gegen jegliches öffnen verriegelt ist. Selbstverständlich können Vorkehrungen getroffen werden, die ein öffnen auch dieser Verriegelung erlauben, beispielsweise wenn ein Gast aus irgendwelchen Gründen Hilfe braucht.
  • Man wird im übrigen die Anordnung so treffen, daß nach Abreise eines Gastes sich das Garagentor seines Raumes wieder schließt, damit nicht der Eindruck eines zur Aufnahme eines neuen Gastes bereiten Raumes erweckt wird, solange der Raum nicht wieder hergerichtet wurde. Sobald letzteres geschehen ist, wird der Ausgangszustand vom Personal wieder hergestellt.
  • Um alle Funktionen der verschiedenen Kreditwerke verfolgen zu können, insbesondere auch die Belegung der Gasträume und die Notwendigkeit ihrer Wiederherrichtung feststellen zu können, sind vorteilhaft alle Kreditwerke mit einem zentralen Überwachung 5-gerät im Personal-Aufenthaltsraum verbunden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel in schematischer Grundrißdarstellung.
  • Von einem Personal-Aufenthaltsraum 1 geht ein zentraler Flur 2 ab. Beidseits des Flures sind gleichartige Gasträume 3 angeordnet; diese haben in üblicher Weise jeweils eine Sanitärzelle 4. Jedem Gastraum 3 ist eine Garage 5 vorgelagert, die durch ein Tor 6 von außen zugänglich und durch eine Tür 7 mit dem zugehörigen Gastraum 3 verbunden ist. Eine weitere Tür 8 verbindet den Gastraum 3 mit dem Flur 2, jedoch sind die Toren 8 nur vom Flur 2 aus zu öffnen.
  • In jeder Garage befindet sich ein Kreditwerk 9, wobei unter "Kreditwerk" hier auch nur derjenige Teil einer solchen Einrichtung zu verstehen ist, der zur Aufnahme von Geld (oder geldeswerten Jetons u. dgl.) und der notwendiaen Bestätigung erforderlich ist, während andere Gerätebaugruppen anderweitig untergebracht, gegebenenfalls auch zu einer für alle Gasträume 3 gemeinsamen Einheit zusammengefaßt sein können. In jedem Fall sind alle Kreditwerke 9 mit einem zentralen Überwachungsgerät 10 im Personal-Aufenthaltsraum 1 verbunden.
  • Lediglich für den in der Zeichnung links unten dargestellten Gastrauni 3 nebst Garage 5 ist die Verkoppelung des Kreditwerks 9 mit den schematisch dargestellten Verriegelungen 11, 12 und 13 für das Tor 11 sowei die Türen 7 und 8 schematisch angegeben. Im Bereitschaftszustand des Gastraumes 3 ist das Tor 6 offen und die Tür 7 geschlossen sowie verriegelt (Verriegelung 12). Die Verriegelung 13 der Tür 8 zum Gang 2 kann zu dieser Zeit offen sein.
  • Ein mit einem Fahrzeug ankommender Gast kann ohne weiteres in die Garage 5 einfahren und braucht erst dort auszusteigen. Durch Geldeinwurf betätigt er das Kreditwerk 9 (die Zeitvorwahl ist nicht dargestellt), worauf sich das Tor 6 hinter ihm schließt und Verriegelung 11 des Tores eingreift. Gleichzeitig öffnet sich die Verriegelung 12 der Tür 7, und die Verriegelung 13 der Tür 8 verhindert den Zugang für das Personal. Solange das Tor 6 geschlossen und verriegelt ist, bleibt die Verriegelung 12 der Tür 7 geöffnet.
  • Gegen Ablauf der vorgewählten(und bezahlten) Zeitspanne weist das Kreditwerk in geeigneter Weise (optisches und/oder akustisches Signal) den Gast darauf hin, daß seine Aufenthaltszeit abläuft.
  • Er hat alsdann die Wahl, die Zeit durch Geldnachwurf zu verlängern oder innerhalb der verbleibenden Frist den Raum 3 mit der Garage 5 zu räumen. Tut er letzteres, so kann er von innen die Verriegelung 11 lösen und das Tor 6 öffnen. Dabei fällt jedoch die Verriegelung 12 der Tür 7 ein (und kann ohne neuerliche Betätigung des Kreditwerkes 9 nicht wieder geöffnet werden). Gleichzeitig öffnet sich die Verriegelung 13 der Tür 8, so daß das Personal den Raum zu dessen Wiederherrichtung betreten kann.
  • Falls der Gast den Hinweis des Kreditwerkes 9 auf den Ablauf der von ihm bezahlten Zeit ignoriert und die Frist - ohne erneute Betätigung des Kreditwerkes - verstreichen läßt, blockiert das Kreditwerk 9 (in zeichnerisch nicht dargestellter Weise) die Verriegelung 11 des Tores 6, so daß der Gast seinen Raum 3 mit der Garage 5 nicht verlassen kann, ohne zuvor für die inzwischen verstrichene weitere Zeitspanne (sowie gegebenenfalls zusätzliche Zeit) bezahlt zu haben. Notfalls ist es ihm natürlich möglich, über eine (nicht dargestellte) Telefonanlage mit dem Personal des Motels Kontakt aufzunehmen; falls er beispielsweise kein Geld zur Betätigung des Kreditwerks 9 bei sich hat oder eine Störung vorliegen sollte.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Motel mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Gasträume, die jeweils durch eine Tür mit einem unmittelbar davor angeordneten Fahrzeugabstellplatz verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugabstellplatz eine geschlossene Garage (5) mit einem Tor (6) ist, daß die Tür (7) und das Tor (6) mit fernsteuerbaren Verriegelungen (11, 12) ausgestattet sind, und daß in der Garage (5) ein Kreditwerk (9) vorgesehen ist, dessen Betätigung für eine vorbestimmbare Zeitspanne das Tor (6) verriegelt und die Verriegelung (12) der Tür (7) zum Gastraum (3) öffnet.
  2. 2. Motel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungen (11, 12) von Tür (7) und Tor (6) so miteinander gekoppelt sind, daß ein öffnen der Torverriegelung (11) die Tür (7) verriegelt.
  3. 3. Motel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der Zeitspanne das Kreditwerk (9) die Torverriegelung (11) gegen öffnen blockiert und erst nach erneuter Betätigung freigibt.
  4. 4. Motel nach einem der Ansprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasträume (3) auf ihrer der Garage (5)gegenüberliegenden Seite durch eine weitere Tür (8) mit einem gemeinsamen Gang (2) verbunden sind, der zu einem Personal-Aufenthaltsraum (1) führt, wobei die weiteren Türen (8) nur vom Gang (2) her geöffnet werden können.
  5. 5. Motel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter Verriegelung (12) der Tür (7) die weitere Tür (8) gegen jegliches oeffnen verriegelt ist.
  6. 6. Motel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kreditwerke (9) mit einem zentralen Überwachungsgerät (10) im Personal-Aufenthaltsraum (1) verbunden sind.
DE19772708765 1977-03-01 1977-03-01 Motel mit vor den einzelnen Gasträumen vorgesehenen Fahrzeugabstellplätzen Expired DE2708765C3 (de)

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DE2708765B2 DE2708765B2 (de) 1978-12-21
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2795115A1 (fr) * 1999-06-15 2000-12-22 Euro Marquises Conception Construction hoteliere economique, et procede de construction
FR2824577A1 (fr) * 2001-05-14 2002-11-15 Pierre Lebas Module d'hebergement et complexe d'hebergement
DE102018219768A1 (de) * 2018-11-19 2020-05-20 Audi Ag Hygienestation, System mit einer derartigen Hygienestation sowie Verfahren zum Betreiben einer Hygienestation

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DE3302045C2 (de) * 1983-01-22 1986-10-02 Schulze-Witteborg, Wilhelm, 4690 Herne Wohnraum mit Garage
DE102015009716B3 (de) 2015-07-31 2016-09-01 Peter Ritzenberger Drive-in Motel zur anonymen Nutzung und Anmietung der Zimmer

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